DE19649059A1 - Kinderwagen - Google Patents
KinderwagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen.
Kinderwägen mit einem Bremssystem zum sicheren Abstellen,
mit Rädern zum Steuern und mit Faltmechanismen für die
Aufbewahrung sind weltweit verbreitet. Mittels der oben
genannten verbesserten Einrichtungen kann der Benutzer
beim Spazierengehen im Freien einem Baby eine angenehme
Umgebung schaffen und hat es selbst bequem.
Die meisten Einrichtungen sind dafür ausgelegt, für Babys
beim Spazierengehen vor allem auf gepflasterten Straßen
eine bessere Umgebung schaffen. Beim Spazierengehen auf
einer unebenen Straße ist es aber sehr schwierig, den
Kinderwagen auf dieser entlang zu schieben, da ein üblicher
Kinderwagen normalerweise vier Räder hat.
Unterhaltung und Erholung, bei welcher Familien zusammen
kommen, ist heutzutage sehr wichtig. Hierdurch steigt
natürlich die Anzahl der Aktivitäten im Freien an. Wenn
eine Familie zu einer derartigen Gelegenheit ihr Kind
mitbringt, sind einige Familienmitglieder damit beschäf
tigt, den Kinderwagen im Gelände herumzuschieben. Selbst
wenn sie in einigen Situationen, wie z. B. beim Bergsteigen
oder beim Überqueren eines Flusses, den Kinderwagen nicht
schieben müssen oder nicht schieben können, müssen sie
das Baby doch lange Zeit in ihrem Arm tragen, was sehr
ermüdend ist. Wenn das Baby im Arm gehalten wird, bereitet
es große Schwierigkeiten, den Kinderwagen mit nur einer
Hand zusammenzufalten oder man benötigt die Hilfe anderer
Leute, um einen herkömmlichen Kinderwagen zusammenzufalten.
Selbst wenn der herkömmliche Kinderwagen eine Einrichtung
aufweist, welche es dem Benutzer ermöglicht, den Faltvor
gang des Kinderwagens nur mit einer Hand durchzuführen,
ist dieser Mechanismus im Betrieb noch nicht ausreichend
sicher, da er nur eine Stufe für die Durchführung des
gesamten Faltvorganges hat. Der Benutzer kann aus Versehen
das Schließteil drücken, wodurch der Faltvorgang abläuft
und das Baby, welches im Kinderwagen verblieben ist,
einem Unfall aussetzen.
Die obigen Ausführungen zeigen, daß ein üblicher Kinder
wagen mit einem Faltmechanismus, welcher zur Bedienung
beide Hände des Benutzers erfordert, den Anforderungen
an den praktischen Gebrauch oder an den Sicherheitsstan
dard insbesondere dann nicht genügt, wenn man ein Baby
im Arm hält und gleichzeitig versucht, den Kinderwagen
zusammenzufalten.
Ein erfindungsgemäß gebauter Kinderwagen dient somit
dazu, die vorgenannten Probleme zu mildern und/oder zu
beseitigen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Faltmecha
nismus für einen Kinderwagen zu schaffen. Der Faltmecha
nismus umfaßt ein Verriegelungselement mit einem ge
stuften, einstückig mit diesem ausgebildeten Vorsprung.
Der gestufte Vorsprung schafft mehrere Stufen beim Falt
vorgang des Kinderwagens, so daß die Sicherheit eines
Babys gewährleistet ist, selbst wenn ein zentrales Falt
element des Kinderwagens aus Versehen gedrückt wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kinder
wagen mit einem Handgriff zu schaffen, welcher mit einem
einer Mehrzahl von Trägern schwenkbar verbunden ist
und so eine Änderung der Ausrichtung des Handgriffs
ermöglicht, während der Kinderwagen eine Straße entlang
geschoben wird und auf ein Hindernis trifft oder der
Kinderwagen gewendet wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kinder
wagen zu schaffen, welcher umfaßt: einen im wesentlichen
U-förmigen Handgriff; ein Paar hintere Träger, welche
jeweils mit einem entsprechenden Arm des Handgriffs
schwenkbar verbunden sind und welche an ihrem distalen Ende
jeweils mit einem Rad drehbar verbunden sind; einen unteren
Träger, welcher schwenkbar mit dem hinteren Träger verbun
den ist; einen Armlehnenträger, welcher lösbar mit dem
Handgriff verbunden ist und welcher schwenkbar mit einem
Paar von vorderen Trägern über zwei faltbare Verbindungs
elemente verbunden ist, wobei jedes distale Ende der
beiden vorderen Träger jeweils mit einem Rad drehbar
verbunden ist; einen Faltmechanismus, welcher lösbar mit
dem Armlehnenträger verbunden ist; und einen Rückträger,
welcher lösbar über den Faltmechanismus mit dem Armlehnen
träger und schwenkbar mit dem unteren Träger verbunden
ist. Der Rückträger, welcher innerhalb eines Sitzes ruht,
der in dem Faltmechanismus integriert ist, fällt automa
tisch aus dem Sitz heraus, wenn der erfindungsgemäße
Kinderwagen zusammengefaltet wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kinder
wagens, in den ein erfindungsgemäßer Falt-
Mechanismus eingebaut ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsge
mäßen Faltmechanismus;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kinderwagens;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Kinderwagens,
welche zeigt, wie ein Handgriff des Kinderwa
gens auf die andere Seite des Kinderwagens
umgestellt ist;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kinder
wagens, welche Elemente darstellt, die mit
dem Vorgang des Herausfallens eines Rückträgers
zu tun haben;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kinder
wagens, welche den entsprechenden Vorgang
innerhalb des Kinderwagens darstellt, wenn
ein Schalter gedrückt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Faltmechanismus,
welcher von einem Lehnenträger getrennt wurde;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Anschlagein
richtung;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anschlag
einrichtung;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10
der in Fig. 9 dargestellten Anschlageinrichtung;
der in Fig. 9 dargestellten Anschlageinrichtung;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht der Anschlag
einrichtung, welche die Relativposition der
Anschlageinrichtung darstellt, nachdem diese um
einen bestimmten Winkel gedreht wurde;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12
der in Fig. 11 dargestellten Anschlageinrichtung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Anschlagein
richtung, wobei diese mit dem vorderen Träger
und einem zweiten Flachstab schwenkbar verbunden
ist;
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kinder
wagens, welche zeigt, wie der Rückträger des
Kinderwagens gerade dabei ist, den einstückig
an den Faltmechanismus angeformten Sitz zu
verlassen;
Fig. 15 eine weitere teilweise geschnittene Ansicht
des Kinderwagens, welcher in Fig. 14 darge
stellt ist, welche zeigt, wie der Rückträger
des Kinderwagens den Sitz des Faltmechanis
mus verlassen hat;
Fig. 16 eine Explosionsansicht des Schalters;
Fig. 17 eine Schnittansicht des Schalters, welche
zusammenhängende Elemente innerhalb des Schal
ters nach dem Zusammenbau zeigt;
Fig. 18 eine schematische Ansicht des Schalters, welche
die Relativbewegung einer Scheibe zeigt, die
mit einem Paar von Stahldrähten versehen ist,
wobei die Relativbewegung der Bewegung eines
Drückers entspricht;
Fig. 19 eine schematische Ansicht des Schalters, welche
zeigt, wie die auf der Scheibe vorgesehenen
Stahldrähte gezogen werden, um die Auslösung
des Faltmechanismus des Kinderwagens wie in den
Fig. 6 und 7 dargestellt zu bewirken.
Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein bevor
zugtes Ausführungungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Ein erfindungsgemäßer Kinderwagen umfaßt einen U-förmigen
Handgriff 10, ein Paar hinterer Träger 40, welche schwenk
bar mit dem Handgriff 10 verbunden sind, einen im wesent
lichen U-förmigen Rückträger 20, welcher schwenkbar
und lösbar mit dem Handgriff 10 und schwenkbar mit dem
hinteren Träger 40 verbunden ist, einen unteren Träger
70, welcher schwenkbar mit dem hinteren Träger 40 ver
bunden ist, einen Armlehnenträger 50, welcher schwenkbar
mit einem Faltmechanismus verbunden ist, der lösbar mit
dem Handgriff 10 und einem Paar vorderer Träger 30 ver
bunden ist. Mit jedem distalen Ende des hinteren Träger
paares 40 und des vorderen Trägerpaares 30 ist jeweils
ein Rad 42, 32 drehbar verbunden, so daß sich der erfin
dungsgemäße Kinderwagen bewegen läßt.
Nun wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der
Handgriff 10 ist mit dem Faltmechanismus 80 über einen
dritten Stift 130 schwenkbar verbunden. Ein Antriebs
element 120 ist mit dem Handgriff 10 beweglich verbunden
und umfaßt ein Paar Zugelemente 110 mit einem integral
in diese eingeformten Haken 111, welcher mit dem oberen
Abschnitt eines Arms 101 des Handgriffs 10 in einer Weise
verschiebbar verbunden ist, daß das Antriebselement 120
mittels des Hakens 111 des Zugelements 110 verfahren werden
kann, um einen Wechsel der Ausrichtung des Handgriffes
10 zu bewirken, was später beschrieben werden wird. Ein
Schalter 90 ist am Handgriff 10 befestigt, welcher den Falt
vorgang des Kinderwagens steuert.
Nun wird erneut Bezug auf Fig. 2 genommen. Diese stellt
eine Explosionsansicht des Faltmechanismus 80 und des
Antriebselementes 120 dar. Das Zugelement 110 umfaßt gemäß
Fig. 1 ein erstes Ende (ohne Bezugszeichen) mit dem Haken
111, welcher mit dem Arm 101 des Handgriffs 10 verschiebbar
verbunden ist, und ein innerhalb des Antriebselements 120
befestigtes zweites Ende, derart, daß das Antriebsele
ment 120 entlang der axialen Richtung des Arms 101 und
gleichsinnig mit der Bewegungsrichtung des Hakens 111
verfahren wird, wenn der Benutzer des Kinderwagens den
Haken 111 axial nach oben zieht. Des weiteren ist ein
Paar gegenüberliegender Aussparungen 121 an dem Antriebs
element 120 des Zugelements 110 vorgesehen. Ein Anschluß
teil 801 weist einen ersten Stift 802 auf, welcher an
diesem befestigt ist und welcher von der Fläche des
Anschlußteils 801 derart absteht, daß der erste Stift 802
in einer der beiden Aussparungen 121 lösbar aufgenommen
wird. Wenn der Haken 111 des Zugelements 110 nach oben
gezogen wird, wird somit auch das Antriebselement 120
nach oben gezogen, so daß es vom ersten Stift 802 freikommt,
und in axialer Richtung des Armes 101 des Handgriffes 10
bewegt. In der Folge kommt das Antriebselement 120 vom
Stift 802 frei und ist somit vor- und zurückschwenkbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Handgriff 10 in eine andere
Stellung geschwenkt und auf einem zweiten Stift 502 ruhend,
welcher auf dem Armlehnenträger 50 vorgesehen ist, wohin
gegen die anderen Teile des Kinderwagens unverändert
bleiben.
Nun wird auf die Fig. 2 und 5 Bezug genommen. Das
Anschlußteil 801 umfaßt, neben dem oben beschriebenen
ersten Stift 802, ferner drei Löcher (nicht dargestellt),
welche jeweils einen Arm 201 des Rückträgers 20, einen
Arm (ohne Bezugszeichen) des unteren Trägers 40 und
einen rohrförmigen Vorsprung 811 eines Verriegelungs
elements 81 aufnehmen, sowie einen Sitz 803 für die
schwenkbare Aufnahme eines Sonnenschutzes 220. Ein ein
stückig an das Anschlußteil 801 angeformter Haken 804
ragt aus dem hinteren Abschnitt des Anschlußteils 801
hervor und nimmt eine Rücklehne 60 auf, welche schwenkbar
mit dem unteren Träger 70 verbunden ist. Das Verriegelungs
element 81 weist ferner einen stufenförmigen Vorsprung 812,
eine Sperre 813 und eine Platte 814 auf. Nach dem Einführen
des Arms 201 des Rückträgers 20 in das Anschlußteil 801
und in das Verriegelungselement 81 durch den rohrförmigen
Vorsprung 811 hindurch wird ein vierter Stift 815 in das
Verriegelungselement 81 eingeführt und in einem Lang
schlitz 202 aufgenommen, welcher an dem Arm 201 des
Rückträgers 20 vorgesehen ist. Ein Aufnahmeteil 82 hat
drei Löcher 821, 822 und 823 jeweils für die Aufnahme des
Arms des Rückträgers 20, des gestuften Vorsprungs 812 und
eines Armes (ohne Bezugszeichen) des vorderen Trägers 30;
da in dem Anschlußteil 801 ein Durchgangsloch gebildet
ist, sind der rohrförmige Vorsprung 811 und das Loch 821
miteinander so verbunden, daß der Arm 201 des Rückträgers
20 hierin eingeführt werden kann. Eine an einer Abdeckung
832 befestigte Feder 831 ist in den unteren Bereich des
Arms 201 des Rückträgers 20 eingeführt, wobei die Abdeckung
832 unten am Arm 201 dicht anliegt. Die Feder 831 ist
zusätzlich innerhalb des Arms 201 über den vierten Stift
815 gehalten, welcher in das Verriegelungselement 81 und
dann durch den Langschlitz 202 des Arms 201 des Rückträgers
20 eingeführt ist.
Im übrigen ist der untere Abschnitt des Arms 101 des
Handgriffes 10 von einem äußeren Rohr 102 umgeben, welches
mit einem unteren Rohr 103 lösbar verbunden ist, welches
mit dem Aufnahmeteil 280 durch den dritten Stift 130
verbunden ist. Eine kleine Öffnung (ohne Bezugszeichen)
ist in der Mantelfläche des äußeren Rohres ausgebildet
und ein fünfter Stift 104 ist in dieser aufgenommen
und ruht in einem kleinen Schlitz 105, welcher in der
Mantelfläche des Arms 101 des Handgriffs 10 ausgebildet
ist. Ein zylindrischer Vorsprung 106 ist einstückig mit
dem Arm 101 des Handgriffs 10 in einer Weise ausgebildet,
daß er innerhalb der Sperre 813 ruht, wenn der Arm 101 des
Handgriffs 10 mit dem Aufnahmeteil 82 über den dritten
Stift 130 schwenkbar verbunden ist. Ein Zugelement 91,
welches mit einem ersten Ende eines Stahldrahtes 94 befes
tigt ist, ist in seitlicher Richtung verschiebbar auf
der Außenfläche des Handgriffs 10 befestigt und ein zweites
Ende des Stahldrahtes 94 ist an dem fünften Stift 104
befestigt, welcher in die in der Mantelfläche des Arms 101
des Handgriffs 10 ausgebildeten kleinen Öffnung eingeführt
ist. Wenn ein Benutzer das Zugelement 91 nach oben zieht,
wie in Fig. 6 dargestellt, wird daher der Stahldraht 94
innerhalb des Arms 101 des Handgriffs 10 ebenso nach oben
gezogen und der fünfte Stift 104, welcher in die kleine
Öffnung (ohne Bezugszeichen) des äußeren Rohres 102 einge
führt ist und innerhalb des kleinen Schlitzes 105 ruht,
wird in der gleichen Richtung gezogen, in der das Zugele
ment 91 bewegt wird. Da der fünfte Stift 104 in die kleine
Öffnung des äußeren Rohres 102 eingeführt ist, bewegt
sich das äußere Rohr 102 ebenfalls um eine gewisse Entfer
nung, wenn das Zugelement 91 nach oben gezogen wird.
Wenn somit das äußere Rohr 102 nach oben bewegt wird,
wird der zylindrische Vorsprung 106, welcher gegenüber
dem kleinen Schlitz 105 ausgebildet ist, ebenfalls nach
oben gezogen. Folglich wird die einstückig mit dem Ver
riegelungselement 81 ausgebildete Sperre 813 in dieselbe
Richtung bewegt, in der der Stahldraht 94 bewegt wird.
Wie oben beschrieben wurde, ist der abgestufte Vorsprung
812 des Verriegelungselements 81 lösbar in dem Loch 822
des Aufnahmeteils 82 aufgenommen. Die Länge des Lang
schlitzes 202 ist zweimal so lang wie die Länge des kleinen
Schlitzes 105 im äußeren Rohr 102, welches den Arm 101 des
Handgriffs 10 umschließt, und die Länge des Langschlit
zes 202 ist mindestens so groß oder sogar noch größer als
die vertikale Länge des abgestuften Vorsprungs 812.
Wenn das äußere Rohr 102 nach oben längs des kleinen
Schlitzes 105 gezogen wird, kann aufgrund der Länge des
kleinen Schlitzes 105 daher nur ein Teil des abgestuften
Vorsprungs 812 aus dem Loch 822 heraustreten. Somit ist
nicht das gesamte Verriegelungselement 81 aus dem Loch
822 herausgezogen und eine Unterstützung notwendig, um
das Verriegelungselement 81 so zu ziehen, daß auch der
verbliebene Teil des Loch 822 verläßt.
Nun wird auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen. Eine
Anschlagvorrichtung 52 mit einem äußeren Element 521
und einem inneren Element 510 ist schwenkbar mit dem
vorderen Träger 30 und einem distalen Ende des unte
ren Trägers 70 verbunden. Das äußere Element 521 weist auf:
ein in dieses eingebrachtes erstes Loch 522, ein in seine
Mantelfläche eingebrachtes Sackloch 513 zur Aufnahme eines
zweiten Flachstabes 512 und ein Federelement 523, welches
leicht über seine Mantelfläche übersteht. Ferner ist ein
Vorsprung 524 an seiner Innenfläche ausgebildet. Das
innere Element 510 weist auf: ein zweites Loch 513, einen
einstückig an seine Innenfläche angeformten und über
diese überstehenden Block 514, eine in seiner Außenfläche
ausgebildete Nut 515 für die Aufnahme eines Abschnitts
des unteren Trägers 70 und eine Ausnehmung 516, welche
so ausgebildet ist, daß sie mit dem Vorsprung 524 des
äußeren Elements 522 zusammenarbeitet.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, arbeitet, wenn die
Anschlagvorrichtung 52 zusammengebaut ist, der Vorsprung
524 des äußeren Elementes 522 mit der Ausnehmung 516 des
inneren Elementes 510 fest zusammen. Wenn der erfin
dungsgemäße Kinderwagen zusammengefaltet wird, wird
hierdurch der relative Winkel zwischen dem unteren Träger
70 und dem vorderen Träger 30 geändert. Da ein Abschnitt
des unteren Trägers 70 innerhalb der Nut 515 des inneren
Elementes 510 aufgenommen ist, drückt somit der untere
Träger 70 auf das innere Element 510 und dieses dreht
sich mit dem unteren Träger 70. Das äußere Element 512
wird daher aufgrund der Drehung des inneren Elements 510
und der festen Verbindung zwischen dem Vorsprung 524 des
äußeren Elements 512 und der Ausnehmung 516 des inneren
Elements 510 (wie in Fig. 11 dargestellt) gedreht. Die
Drehung des äußeren Elementes 512 hat zur Folge, daß der
zweite Flachstab 512 relativ zum vorderen Träger 30 zu
sammenklappt. Im übrigen existiert, wenn die Anschlag
vorrichtung 52 zusammengebaut ist, zwischen dem Vor
sprung 524 des äußeren Elementes 522 und der Ausnehmung
516 des inneren Elementes 510 ein geeigneter Spalt (nicht
dargestellt und nicht mit Bezugszeichen versehen), welcher
einen sicheren Abstand für den Faltvorgang des Kinder
wagens ermöglicht. Wenn jemand unabsichtlicherweise den
Schalter 90 berührt und bewirkt, daß die erste Stufe des
gestuften Vorsprungs 812 aus dem Aufnahmeteil 82 heraus
gezogen wird, kann, da unter normalen Bedingungen die
zweite Stufe des gestuften Vorsprungs weiterhin im Auf
nahmeteil 82 verbleibt, der Armlehnenträger 50 nicht von
selbst zusammenfalten und gefährdet somit das Baby nicht.
Nun wird Bezug auf die Fig. 9 und 10 genommen. Wenn
der erfindungsgemäße Kinderwagen benutzt wird, verbleiben
das Federelement 523 des äußeren Elements 522 und der
Block 514 des inneren Elements 510 in etwa übereinander,
und das Federelement 523 führt keine Relativbewegung
gegenüber dem Block 514 aus. Doch wenn der erfindungsgemäße
Kinderwagen zusammengefaltet wird, kommt das Federelement 523
aufgrund der Relativdrehung zwischen dem Federelement
523 und dem Block 514 in Anlage mit dem vorderen Träger
30, wird von diesem gedrückt und hierdurch vom Block 514
getrennt, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt,
was eine Sperrwirkung auf den Armlehnenträger 50 ausübt und
so ein unabsichtliches Auseinanderfalten und Unannehmlich
keiten für den Benutzer verhindert, während der Kinderwagen
zusammengefaltet ist und getragen wird.
Nun wird auf die Fig. 2 und 13 Bezug genommen. Da
die Platte 814 einstückig an das Verriegelungselement 81
angeformt ist und dem stufenförmigen Vorsprung 812 gegen
überliegt, muß sich der Benutzer vornüberbeugen, um die
Platte 814 zu erreichen und diese mit einem Finger axial
nach oben zu ziehen, damit der restliche Teil des Verrie
gelungselementes 81 vom Loch 822 freikommt. Der Armlehnen
träger 50 ist mit dem vorderen Träger 30 über ein Ver
bindungselement 51 schwenkbar verbunden, welches einen
ersten Flachstab 511 und den mit diesem schwenkbar ver
bundenen zweiten Flachstab 512 aufweist. Wenn der restliche
Teil des Verriegelungselements 81 aus dem Loch 822 gezogen
wird, indem die Platte 814 axial nach oben gezogen wird,
faltet der Armlehnenträger aufgrund der Schwenkverbindung
mit dem vorderen Träger 30 automatisch zusammen.
Nun wird auf die Fig. 2, 14 und 15 Bezug genommen.
Wie oben beschrieben wurde, ruht die Rücklehne 60 im Haken
804 des Anschlußteils 801 mittels eines Vorsprungs 622,
welcher seitlich von einer Seitenfläche eines Verbindungs
teils 62 der Rücklehne 60 absteht. Wenn das Verriegelungs
element 81 das Loch 822 gerade vollständig verlassen hat,
verbleibt die Rücklehne 60 noch im Haken 804. Wenn der
Handgriff 10 zusammen mit dem Faltmechanismus 80 weiter
in der durch einen Pfeil in der Figur angedeuteten Richtung
zusammenklappt, vergrößert sich der Neigungswinkel der
Rücklehne 60 allmählich und schließlich fällt die Rücklehne
60 automatisch auf den unteren Träger 70 und ist auf
diesen ausgerichtet.
Nun wird auf Fig. 1 und ferner auf die Fig. 16
und 17 Bezug genommen. Der Schalter 90 umfaßt eine vor
dere Abdeckung 91 und eine hintere Abdeckung 92, die
so bemessen und ausgebildet sind, daß sie sich um den
zentralen Abschnitt des Handgriffs 10 herum erstrecken.
Im übrigen ist die vordere Abdeckung 91 unverhältnis
mäßig größer als die hintere Abdeckung 92, so daß sich
die vordere Abdeckung 91 über einen größeren Teil des
Umfangs des Handgriffs 10 erstreckt. Ein Zwischenraum
925 ist zwischen der hinteren Abdeckung 92 und dem Hand
griff 10 ausgebildet. Eine erster Zapfen 912 und ein
zweiter Zapfen 914 sind voneinander beabstandet und er
strecken sich einstückig mit und rechtwinklig von einer
Innenfläche der vorderen Abdeckung 91. Ein erstes Paar
aufeinander ausgerichteter, transversaler Löcher 11,
welche dem ersten Zapfen 912 entsprechen, ist in einem
zentralen Abschnitt des Handgriffs 10 ausgebildet. Ein
zweites Paar aufeinander ausgerichteter, transversaler
Löcher 12, welche dem zweiten Zapfen 914 entsprechen, ist
in dem zentralen Abschnitt des Handgriffs 10 ausgebildet.
Ein erstes Loch 922 und ein zweites Loch 924, welche
ebenfalls dem ersten Zapfen 912 und dem zweiten Zapfen
914 entsprechen, sind in der hinteren Abdeckung 92 ausge
bildet. Ein erster Ausschnitt 916 ist im oberen Abschnitt
der vorderen Abdeckung 91 eingebracht und ein zweiter
Ausschnitt 926, welcher dem ersten Ausschnitt 916 ent
spricht, ist im oberen Abschnitt der hinteren Abdeckung
92 eingebracht, so daß hierdurch eine Öffnung (ohne
Bezugszeichen) entsteht, wenn die vordere und die hintere
Abdeckung 91, 92 den zentralen Abschnitt des Handgriffs
10 umschließend miteinander verbunden werden. Ein erster
bogenförmiger Schlitz 928 ist im unteren Bereich der
hinteren Abdeckung 92 eingebracht.
Eine Scheibe 93 weist einen Hebel 932, welcher von ihrer
Umfangsfläche aus verläuft, zwei diametral gegenüberlie
gende Umfangsnuten 934, welche jeweils in einem transver
salen Sockel 936 enden, und eine zentrale Bohrung 938 auf.
Ein bogenförmiger Flansch 939 ist im oberen Bereich einer
ersten Seite der Scheibe 93 ausgebildet. Über einen Stift
(nicht dargestellt) ist die Scheibe 93 schwenkbar an
einer Seite des zentralen Abschnitts des Handgriffs 10
befestigt, so daß die erste Seite der Scheibe 93 dem
Handgriff 10 benachbart ist. Die Scheibe 93 ist im Zwischen
raum 920 zwischen dem Handgriff 10 und der hinteren
Abdeckung 92 aufgenommen. Der Hebel 932 erstreckt sich
durch den ersten bogenförmigen Schlitz 928 der hinteren
Abdeckung 92 hindurch.
Ein Schnapper 95 ist im wesentlichen U-förmig und weist
einen mittleren Abschnitt 952 auf, von welchem sich zwei
voneinander beabstandete bogenförmige Ansätze 954 nach
unten erstrecken, wobei in jeden Ansatz 954 in der Nähe von
dessen distalem Ende ein Gelenkloch 956 eingebracht ist.
In einer oben liegenden Fläche des mittleren Abschnitts
952 des Schnappers 95 ist ein Knopf 958 ausgeformt, welcher
so bemessen und ausgebildet ist, daß er sich durch die
Öffnung erstreckt, welche von der vorderen Abdeckung 91
und der hinteren Abdeckung 92 gebildet wird. Die bogen
förmigen Ansätze 954 des Schnappers 95 haben zwischen sich
einen Abstand, welcher so bemessen ist, daß der Durch
messer des Handgriffs 10 dazwischenpaßt, wobei der erste
Zapfen 912 der vorderen Abdeckung 91 sich durch eines der
Gelenklöcher 956, das erste Paar von transversalen Löchern
11, das andere Gelenkloch 956 und das erste Loch 922 der
hinteren Abdeckung 92 hindurch erstreckt. Der zweite
Zapfen 914 erstreckt sich durch das zweite Paar transver
saler Löcher 12 und das zweite Loch 924 der hinteren
Abdeckung 92. Die distalen Enden des ersten Zapfens 912
und des zweiten Zapfens 914 können z. B. durch Hitze
verformt werden, nachdem sie durch die hintere Abdeckung
92 hindurchgesteckt wurden, so daß die vordere Abdeckung
91, die hintere Abdeckung 92, die Scheibe 93 und der
Schnapper 95 fest zusammengebaut sind.
Ein Federelement 96, z. B. eine Blattfeder, weist ein
flaches Teil 960 und ein einstückig sich von dessen
einem Ende nach oben erstreckendes gebogenes Element
961 sowie eine Positionierungsnase 962 auf, welche sich
von der Unterseite des flachen Elementes 960 nach unten
erstreckt. Das Federelement 96 ist zwischen der Oberseite
des zentralen Abschnittes des Handgriffes 10 und der
Unterseite des mittleren Abschnitts 952 des Schnappers
95 angeordnet, wobei die Positionierungsnase 962 fest
in einem oberen Loch 13 gehalten ist, welches auf der
Oberseite des zentralen Abschnittes des Handgriffs 10
ausgebildet ist. Hierdurch drückt das Federelement 96
den Schnapper 95 nach oben, so daß der Knopf 958 hin- und
herbeweglich durch die Öffnung hindurchragt. Eine Innen
fläche eines der bogenförmigen Ansätze 954 weist einen
rechtwinklig zu diesem angeformten Anschlag 959 auf,
welcher so bemessen und angeordnet ist, daß er den bogen
förmigen Flansch 939 berührt, wenn der Schnapper 95, wie
in Fig. 17 dargestellt, in einem nicht gedrückten Zustand
ist, was bedeutet, daß der Schalter 90 beaufschlagt
ist. Zwei Drähte 94 weisen jeweils ein erstes Ende mit
einem Nippel 942 auf (wie in Fig. 17 dargestellt), welcher
an diesen befestigt und innerhalb des Sockels 936 aufge
nommen ist. Die Nippel 952 sind so bemessen und ausgebildet,
daß sie in entsprechenden Sockeln 936 der Scheibe 93
aufgenommen werden können, wodurch die Drähte 94 in den
entsprechenden Umfangsnuten 934 aufgenommen sind und sich
weiter in entgegengesetzten Richtungen innerhalb des
Handgriffs 10 erstrecken.
Nun wird auf Fig. 18 Bezug genommen. Der Schnapper
95 ist hier von dem Benutzer gedrückt worden, wodurch die
Anlage zwischen dem Anschlag 959 und dem gebogenen Flansch
939 aufgehoben ist. Der Hebel 932 kann bis in einen
vollkommen freigegebenen Zustand schwenken, wie in Fig.
19 dargestellt. Wenn der Schnapper 95 vollkommen ge
drückt ist, werden die zwei Drähte 94 daher an das Zugele
ment 110 gekoppelt, welches auf beiden Seiten des Kinder
wagens angeordnet ist; somit ist der erste Schritt des
Faltvorgangs des Kinderwagens abgeschlossen.
Claims (5)
1. Kinderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Handgriff mit einem Paar von Armen mit einem darin vorgesehenen kleinen Schlitz und einem Schalter;
einen mit den Armen des Handgriffs schwenkbar verbundenen hinteren Träger, mit dessen distalen Enden jeweils ein Rad drehbar verbunden ist;
einen Rückträger mit einem Langschlitz;
einen mit dem hinteren Träger und einem Armlehnenträger schwenkbar verbundenen vorderen Träger, mit dessen dis talen Enden jeweils ein Rad drehbar verbunden ist;
ein Paar Faltmechanismen, welche jeweils aufweisen:
ein Anschlußteil mit einem einstückig angeformten Haken, Löcher für die verschiebbare Aufnahme des Rückträgers und des hinteren Trägers und einem ersten in ihm befestigten Stift;
ein Verriegelungselement mit einem stufenförmigen Vorsprung, einem rohrförmigen Vorsprung, einer Sperre und einer einstückig angeformten Platte; und
ein mit dem Rückträger schwenkbar verbundenes Auf nahmeteil, welches Löcher für die lösbare Aufnahme des stufenförmigen Vorsprungs sowie die feste Aufnahme des Rückträgers und des vorderen Trägers aufweist;
einen Handgriff mit einem Paar von Armen mit einem darin vorgesehenen kleinen Schlitz und einem Schalter;
einen mit den Armen des Handgriffs schwenkbar verbundenen hinteren Träger, mit dessen distalen Enden jeweils ein Rad drehbar verbunden ist;
einen Rückträger mit einem Langschlitz;
einen mit dem hinteren Träger und einem Armlehnenträger schwenkbar verbundenen vorderen Träger, mit dessen dis talen Enden jeweils ein Rad drehbar verbunden ist;
ein Paar Faltmechanismen, welche jeweils aufweisen:
ein Anschlußteil mit einem einstückig angeformten Haken, Löcher für die verschiebbare Aufnahme des Rückträgers und des hinteren Trägers und einem ersten in ihm befestigten Stift;
ein Verriegelungselement mit einem stufenförmigen Vorsprung, einem rohrförmigen Vorsprung, einer Sperre und einer einstückig angeformten Platte; und
ein mit dem Rückträger schwenkbar verbundenes Auf nahmeteil, welches Löcher für die lösbare Aufnahme des stufenförmigen Vorsprungs sowie die feste Aufnahme des Rückträgers und des vorderen Trägers aufweist;
wobei der Armlehnenträger über das Aufnahmeteil des
Faltmechanismus mit dem vorderen Träger schwenkbar verbun
denen ist und von seiner Seitenfläche ein zweiter Stift
seitlich absteht;
eine Zugeinrichtung mit:
einem mit einem oberen Abschnitt des Handgriffs verschiebbar verbundenen Haken;
einem Antriebselement, welches den Arm des Handgriffs verschiebbar umschließt und welches ein Paar von Ausnehmungen aufweist, welche der lösbaren Ver bindung mit dem ersten Stift des Anschlußteils des Faltmechanismus bzw. dem zweiten Stift des Armlehnen trägers dienen; und
einem zwischen dem Haken und dem Antriebselement fest angebrachten Zugelement;
ein an einem Stahldraht befestigtes Zugelement;
ein äußeres Rohr, welches den Arm des Handgriffs umschließt und welches einen zylindrischen Vorsprung aufweist, der aus seiner Mantelfläche herausragt und einstückig an dieses angeformt ist, so daß er mit der Sperre des Ver riegelungselements zusammenarbeitet, und welches einen dritten Stift aufweist, welcher in seine Mantelfläche eingesetzt ist und in dem kleinen Schlitz des Arms des Handgriffs liegt, wobei der Stahldraht mit dem dritten Stift fest verbunden ist, nachdem der dritte Stift in den schmalen Schlitz eingeführt ist; und
ein Federelement mit einer Abdeckung, welches fest in einen unteren Abschnitt des Rückträgers eingeführt und im Verriegelungselement über einen vierten Stift be festigt ist, welcher in das Verriegelungselement einge setzt ist und in dem Langschlitz des Rückträgers liegt.
eine Zugeinrichtung mit:
einem mit einem oberen Abschnitt des Handgriffs verschiebbar verbundenen Haken;
einem Antriebselement, welches den Arm des Handgriffs verschiebbar umschließt und welches ein Paar von Ausnehmungen aufweist, welche der lösbaren Ver bindung mit dem ersten Stift des Anschlußteils des Faltmechanismus bzw. dem zweiten Stift des Armlehnen trägers dienen; und
einem zwischen dem Haken und dem Antriebselement fest angebrachten Zugelement;
ein an einem Stahldraht befestigtes Zugelement;
ein äußeres Rohr, welches den Arm des Handgriffs umschließt und welches einen zylindrischen Vorsprung aufweist, der aus seiner Mantelfläche herausragt und einstückig an dieses angeformt ist, so daß er mit der Sperre des Ver riegelungselements zusammenarbeitet, und welches einen dritten Stift aufweist, welcher in seine Mantelfläche eingesetzt ist und in dem kleinen Schlitz des Arms des Handgriffs liegt, wobei der Stahldraht mit dem dritten Stift fest verbunden ist, nachdem der dritte Stift in den schmalen Schlitz eingeführt ist; und
ein Federelement mit einer Abdeckung, welches fest in einen unteren Abschnitt des Rückträgers eingeführt und im Verriegelungselement über einen vierten Stift be festigt ist, welcher in das Verriegelungselement einge setzt ist und in dem Langschlitz des Rückträgers liegt.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Langschlitzes mindestens doppelt
so groß ist wie die Länge des kleinen Schlitzes im Arm
des Handgriffs.
3. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er ferner eine Rücklehne umfaßt, welche mit dem
Anschlußteil des Faltmechanismus schwenkbar verbunden
ist.
4. Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklehne fest im Haken des Anschlußteils
des Faltmechanismus aufgenommen ist.
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