DE19649040C1 - Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere Teppichmessers - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere TeppichmessersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren An
ordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere Teppichmessers, an
der Bekleidung einer Person, mit einem Köcher zur Aufnahme
mindestens eines Messers und einer Einrichtung zur Befesti
gung der Vorrichtung an der Bekleidung.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
US-1,123,862 bekannt, in der ein Behälter zur Aufnahme eines
Jagdmessers od. dgl. und zur Anbringung beispielsweise an
einem Bekleidungsgürtel dargestellt und beschrieben ist. Zu
diesem Zweck weist der zur Aufnahme des Messers vorgesehene
Köcher bekleidungsseitig eine Schlaufe auf, durch die ein
Gürtel hindurchgezogen werden kann.
Diese eigentlich vorteilhafte Vorrichtung weist den
Nachteil auf, daß sie nur relativ umständlich lediglich am
Gürtel und nicht an anderen Bekleidungsteilen befestigt
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine neue
Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers zu
schaffen, welche auf einfache und vielseitige Weise zuver
lässig an der Arbeitsbekleidung befestigbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1,
wonach an einer bekleidungsseitigen Außenseite des Köchers eine
wenigstens vertikal bewegbare und unverlierbar gehaltene Be
festigungslasche angeordnet ist, die im Zusammenwirken mit
einem am Köcher angeordneten Spannfortsatz unter Durchbiegung
der Befestigungslasche verklemmbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen
Vorteil, daß sie dem Benutzer eines Arbeitsmessers die
schnelle Befestigung eines Köchers für ein Arbeitsmesser an
der Arbeitsbekleidung ermöglicht. Obwohl die erfindungsgemäße
Vorrichtung von der Arbeitskleidung lösbar ist, ist jedoch
eine sichere Klemmbefestigung jederzeit gewährleistet.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur
am Gürtel befestigbar, sondern auf vielseitige Weise auch an
einem anderen Bereich der Arbeitsbekleidung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist darüber hinaus die Befestigungslasche zusätzlich auf dem
Spannfortsatz aufrastbar. Für diese Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung gelten die o.g. Vorteile und des
weiteren ergibt sich durch das Verrasten der Befestigungs
lasche eine zusätzliche Sicherheit gegen das unbeabsichtigte
Lösen der Vorrichtung vom Gürtel bzw. von der Bekleidung.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
darüber hinaus am Köcher bekleidungsseitig ein Führungs
bereich für die Befestigungslasche angeordnet, der der
Befestigungslasche außerhalb der Klemm- und Raststellung eine
Schwenkbewegung zur Bildung einer Einführöffnung für einen
Gürtel, ein Bekleidungsteil od. dgl. ermöglicht.
Hierbei ist die Befestigungslasche so im Führungsbereich
angeordnet, daß sich aufgrund der Schwenkbewegung eine ver
größerte Einführöffnung zwischen dem freien Ende der Befesti
gungslasche und dem am Köcher befestigten Spannfortsatz er
gibt, die so groß ist, daß ein Gürtel oder auch ein Bereich
eines Bekleidungsstückes problemlos in einen zwischen der
Köcheroberfläche und der Befestigungslasche vorhandenen Auf
nahmeraum eingeführt werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen. In der Beschreibung ist
ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Vorrichtung einschließlich
Köcher und Befestigungslasche in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil II bzw. Schnitt
linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 vergrößerte Draufsicht auf die Befestigungslasche
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 vergrößerte Seitenansicht auf die Befestigungs
lasche gemäß Fig. 2,
Fig. 5 Seitenansicht/Teilschnitt gemäß Fig. 2 ein
schließlich montierter Befestigungslasche,
Fig. 6 Seitenansicht/Teilschnitt gemäß Fig. 2 der Vor
richtung mit verklemmter und verrasteter Befestigungslasche
sowie mit eingelegtem Gürtel und
Fig. 7 Seitenansicht/Teilschnitt gemäß Fig. 2 der Vor
richtung mit verklemmter Befestigungslasche sowie eingelegtem
Bekleidungsteil.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung insgesamt mit der
Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Vorrichtung 10 weist einen Köcher 11 zur Aufnahme
eines nicht dargestellten Arbeitsmessers sowie eine Befesti
gungslasche 12 auf, welche jeweils als Kunststoffspritz
gußteil herstellbar sind. Die Befestigungslasche 12 ist
innerhalb eines an einer bekleidungsseitigen Außenfläche 13
des Köchers 11 angeordneten Führungsbereichs 14 vertikal ver
schiebbar angeordnet. Der Führungsbereich 14 wird durch zwei
am Köcher 11 angeformte Backen 15 gebildet, die jeweils
zueinanderweisende Hinterschneidungen 16 aufweisen, welche
oberseitig von ebenfalls zueinander gerichteten Vorsprüngen V
begrenzt werden. Beabstandet vom Führungsbereich 14 ist die
Außenfläche 13 mit einem Spannfortsatz 17 versehen, der
aus einem mittigen Klemmzapfen 18 und zwei beidseitig davon
angeordneten Auflagern 19 gebildet wird.
Die Befestigungslasche 12 weist in Vorschubrichtung x
vorne einen Klemm-/Rastbereich 20, dessen Seitenflächen 21
konisch (Konuswinkel α ca. 6°) zueinanderlaufen, sowie einen
Klemmschlitz 22 (Konuswinkel β ca. 6°) auf, der auf noch dar
zustellende Weise mit dem Klemmzapfen 18 des Köchers 11
zusammenwirkt. Der Klemm-/Rastbereich 20 ist über zwei beab
standete Stege 23, die einen Schwenkbereich 24 ausbilden, an
einem in Vorschubrichtung x hintenliegenden, beide Stege 23
verbindenden Handhabungsbereich 25 angeordnet, welcher einen
aus einer Ebene e (s. Fig. 4) der Befestigungslasche 12
bekleidungsseitig herausragenden Betätigungsvorsprung 26
aufweist. Somit bilden Klemm-/Rastbereich 20,
Handhabungsbereich 25 sowie die Stege 23 des Schwenkbereichs
24 die rahmenförmige Befestigungslasche 12 aus, die mit Hilfe
eines schieberlosen Spritzgußwerkzeugs herstellbar ist.
Die Befestigungslasche 12 weist an ihren in Vor
schubrichtung x hinteren Enden der konisch verlaufenden
Seitenflächen 21 jeweils einen sprunghaften, zu ihrer Längs
mittelachse M (s. Fig. 3) verlaufenden Rücksprung 27 auf,
dessen Funktion noch nachfolgend beschrieben wird.
Die beiden Stege 23 sind jeweils benachbart der Längs
mittelachse M mit einen Stegbereich 29 versehen, dessen Ober
fläche 28 mit der Ebene e übereinstimmt. Dagegen sind außen
liegende Stegbereiche 30 zum Köcher 11 hin stufenartig abge
setzt angeordnet, wobei im montierten Klemm-/Rastzustand die
Vorsprünge V der Backen 15 an den Stegbereichen 30 anliegen.
An einer Unterseite 31 der Befestigungslasche 12 ist im Über
gangsbereich zwischen den Stegen 23 und dem Handhabungs
bereich 25 jeweils eine rampenartige Schrägfläche 32 vor
handen.
Für das Zusammenwirken des Führungsbereiches 14 und der
Befestigungslasche 12 ist es wichtig, daß eine Höhe h₁ und
eine Tiefe t₁ der Hinterschneidung 16 (Öffnungsweite des Füh
rungsbereiches 14) auf die Abmessungen der Befestigungslasche 12
sowie der Auflager 19 abgestimmt sind. So muß eine Höhe h₁
der Hinterschneidung 16 einer Höhe h₂ der Auflager 19 ein
schließlich der Materialdicke d₂ der Stegbereiche 30 in etwa
entsprechen. Das gleiche gilt auch für die Tiefe t₁ der Hin
terschneidung 16, die einer Breite b₂ der Stegbereiche 30 unge
fähr entspricht.
Falls nun die Befestigungslasche 12 am Köcher 11
befestigt werden soll, wird die Befestigungslasche 12 in Vor
schubrichtung x zunächst mit dem keilförmigen Klemm-
/Rastbereich 20 in den Führungsbereich 14 eingeschoben, wobei
bei Aufbringung einer gewissen Vorschubkraft auf den Betäti
gungsvorsprung 26 die konischen Seitenflächen 21 an Innen
flächen 33 der Backen 15 entlanggleiten, wobei sich eine
elastische Verformung der Befestigungslasche 12, insbesondere
im Bereich der Stege 23, und des Führungsbereichs 14 ergibt,
bis daß die Rücksprünge 27 aus dem Führungsbereich 14 geraten
und die Befestigungslasche 12 hinter inneren Stirnflächen 34
unlösbar einrastet.
Dadurch daß die Befestigungslasche 12 einen der Höhe h₂
der Auflager 19 entsprechenden Bewegungsspielraum innerhalb
des Führungsbereiches 14 aufweist, ist im montierten sowie
unverklemmten bzw. unverrasteten Zustand eine Schwenkbewegung
der Befestigungslasche 12 möglich (s. Fig. 5), wodurch sich
zwischen einem freien Endbereich 35 des Klemm-/Rastbereichs
20 und dem Klemmzapfen 18 eine Einführöffnung 36 ergibt. Zu
diesem Zweck werden die Befestigungslaschen 12 soweit entge
gengesetzt zur Vorschubrichtung x zurückgezogen, bis daß die
Rücksprünge 27 an den inneren Stirnflächen 34 anliegen (s.
Fig. 5). Durch die Einführöffnung 36 hindurch kann beispiels
weise ein Gürtel 37 (s. Fig. 6) in einen Aufnahmeraum 38 ein
geführt werden.
Wenn nun die Befestigungslasche 12 weiter in Vor
schubrichtung x bewegt wird, erreichen zwei beidseitig des
Klemmschlitzes 22 zum Köcher 11 weisende Rastvorsprünge 39 am
freien Endbereich 35 der Befestigungslasche 12 die Auflager
19. Wird nun in Vorschubrichtung x weiterhin eine Kraft auf
den Betätigungsvorsprung 26 der Befestigungslasche 12 aus
geübt, so wird einerseits der Handhabungsbereich 25 sowie
insgesamt die Befestigungslasche 12 über die rampenartige
Schrägfläche 32 nach oben an die Vorsprünge V gedrückt, wobei
die Rastvorsprünge 39 mit fortschreitender Bewegung der
Befestigungslasche 12 in Vorschubrichtung x vor den Auflagern
19 einrasten. Während sich die Rastvorsprünge 39 über die
Auflager 19 hinwegschieben, wird die gesamte Befestigungs
lasche 12 im Zusammenwirken mit der rampenartigen Schräg
fläche 32 sowie dem als Widerlager wirkenden Führungsbereich
14 elastisch verformt, so daß sich bereits eine Klemmwirkung
zwischen der Befestigungslasche 12 und dem Köcher 11 ergibt.
Diese Klemmwirkung entsteht einerseits zwischen der Befesti
gungslasche 12 und den Innenflächen der Hinterschneidung 16
sowie andererseits zwischen den Rastvorsprüngen 39 und den
Auflagern 19. Bei weiterer Bewegung in Vorschubrichtung x er
folgt zusätzlich eine lösbare Einrastung der Rastvorsprünge
39 vor den Auflagern 19, wobei sich eine zusätzliche Klemm
wirkung zwischen dem Klemmschlitz 22 und dem Klemmzapfen 18
ergibt.
Neben der zuvor beschriebenen Möglichkeit der Aufnahme
eines Gürtels 37 im Aufnahmeraum 38, also der lösbaren
Befestigung des Köchers 11 an einem beispielsweise an einer
Hose angeordneten Gürtels 37, besteht auch die Möglichkeit
den Köcher 11 mit Hilfe der Vorrichtung 10 an einem Beklei
dungsteil 40 zu befestigen (s. Fig. 7). Zu diesem Zweck wird
das Bekleidungsteil 40 in den Aufnahmeraum 38 eingeschoben
und die Befestigungslasche 12 in der zuvor beschriebenen Art
und Weise in Vorschubrichtung x bewegt. Falls das Beklei
dungsteil 40 relativ dünn ist, gleiten die Rastvorsprünge 39
in der ebenfalls bereits beschriebenen Weise über die Auf
lager 19 hinweg, so daß sich eine Verrastung ergibt. Falls
der Stoff des Bekleidungsstückes 40 dicker ist, findet zwar
keine Verrastung mehr, jedoch eine zuverlässige Verklemmung
des Bekleidungsteils 40 hauptsächlich zwischen den
Innenflächen des Klemmschlitzes 22 und den gegenüberliegenden
Begrenzungsflächen des Klemmzapfens 18 statt, wobei sich
zusätzlich auch eine gewisse Verklemmung zwischen den
Auflagern 19 und der Befestigungslasche 12 ergibt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeits
messers, insbesondere Teppichmessers, an der Bekleidung einer
Person, mit einem Köcher zur Aufnahme mindestens eines
Messers und einer Einrichtung zur Befestigung der Vorrichtung
an der Bekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß an einer beklei
dungsseitigen Außenfläche (13) des Köchers (11) eine wenigstens vertikal
bewegbare und unverlierbar gehaltene Befestigungslasche (12)
angeordnet ist, die im Zusammenwirken mit einem am Köcher
(11) angeordneten Spannfortsatz (17) unter Durchbiegung der
Befestigungslasche (12 ) verklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslasche (12) zusätzlich auf den Spannfort
satz (17) aufrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Köcher (11) bekleidungsseitig ein Führungs
bereich (14) für die Befestigungslasche (12) angeordnet ist,
der der Befestigungslasche (12) außerhalb der Klemm- und
Raststellung eine Schwenkbewegung zur Bildung einer Einführ
öffnung (36) für einen Gürtel (37), ein Bekleidungsteil (40)
od. dgl. ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (12)
rahmenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (12)
U-förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (12) mit
einem auf die Öffnungsweite den Führungsbereich (14) abge
stimmten Handhabungsbereich (25), einem mit dem Spannfortsatz
(17) zusammenwirkenden Klemm-/Rastbereich (20) und einem
dazwischenliegenden, gegenüber der Öffnungsweite des
Führungsbereichs (14) einen Bewegungsspielraum aufweisenden
Schwenkbereich (24) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsbereich (25) einen
Betätigungsvorsprung (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich (24) beid
seitig außen mit einem Rücksprung (27) in Richtung zu einer
Längsmittelachse (M) der Befestigungslasche (12) versehen
ist, durch die die Befestigungslasche (12) im Zusammenwirken
mit dem Führungsbereich (14) unverlierbar am Köcher (11)
gehalten ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
(21) des Klemm-/Rastbereichs (20) in Vorschubrichtung (x)
keilförmig zusammenlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (11) sowie die
Befestigungslasche (12) jeweils als Kunststoffspritzgußteil
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149040 DE19649040C1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere Teppichmessers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149040 DE19649040C1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere Teppichmessers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649040C1 true DE19649040C1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7812868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149040 Expired - Fee Related DE19649040C1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere Teppichmessers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649040C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2018176378A (ja) * | 2017-04-18 | 2018-11-15 | 株式会社Tjmデザイン | 携帯工具用ホルダ |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1123862A (en) * | 1914-04-01 | 1915-01-05 | William Ellery | Case for hunting-knives and the like. |
-
1996
- 1996-11-27 DE DE1996149040 patent/DE19649040C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1123862A (en) * | 1914-04-01 | 1915-01-05 | William Ellery | Case for hunting-knives and the like. |
Cited By (4)
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JP2018176378A (ja) * | 2017-04-18 | 2018-11-15 | 株式会社Tjmデザイン | 携帯工具用ホルダ |
JP2021121465A (ja) * | 2017-04-18 | 2021-08-26 | 株式会社Tjmデザイン | 携帯工具用ホルダ |
JP7272685B2 (ja) | 2017-04-18 | 2023-05-12 | 株式会社Tjmデザイン | 携帯工具用ホルダ |
JP7279914B2 (ja) | 2017-04-18 | 2023-05-23 | 株式会社Tjmデザイン | 携帯工具用ホルダ |
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