DE1964815C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel der Auflaufspulen an automatischen Garnspulmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel der Auflaufspulen an automatischen GarnspulmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel der Auflaufspulen an automatischen
Garnspulmaschinen mit einer Anzahl ortsfester Spulstellen, längs derer ein den Bewicklungszustand
der Spulen abtastender und beim Feststellen einer vollen Spule den Spulenwechsel durchführender Auswechslerwagen
verschieblich ist, der eine Garnabtrennvorrichtung, einen Leerspulenzuführer und eine pneumatische
Garnansaugvorrichtung und eine Garnübertragungseinrichtung aufweist.
Es ist schon eine Vorrichtung zum Auswechseln voller Spulen bei Wickeleinrichtungen bekannt (OE-PS
2 00 975), bei der der Faden beim Spulenwechsel vor der Auflaufspule durch eine Garnabtrennvorrichtung
abgetrennt wird. Das Abtrennen erfolgt dabei durch eine Schere. Nach dem Abtrennen wird das freie Garnende
zu einer Leerspule geführt. Das soll von Hand oder mittels automatisch wirkender Greifer erfolgen.
Beides ist für automatische Garnspulmaschinen mit hohem Ausstoß wenig geeignet.
Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum automatischen
Wechsel der Auflaufspule bei Garnspulmaschinen (OE-PS 2 73 742), bei der die Zuführung des freien
Garnendes zu der Leerspule pneumatisch erfolgt. Dabei
soll eine Blasdüse eine Garnschlinge bilden und diese über die Leerspule blasen. Die Schlinge wird sodann
von der Drehbewegung der Leerspule mitgenommen und abgerissen, worauf der eigentliche Bewicklungsvorgang an der Leerspule fortgesetzt wird. Dje Vorrichtung
arbeitet in Anbetracht nicht sicherer Schlingenbildung des Garnes unter Einfluß des Luftstromes
nicht mit der für automatische Garnspulmaschinen zu fordernden Zuverlässigkeit.
Bekannt sind auch schon Vorrichtungen zum selbsttätigen Wechseln der Auflaufspulen an automatischen
Garnspulmaschinen mit einer Anzahl ortsfester Spulstellen (DT-PS 12 !2 456), längs derer ein den Bewieklungs/.usiand
der Spulen nbiiisicnder und beim Feststellen
einer vollen Spule den Spulenwechsel durchführender Auswechselwagen verschieblich ist. Bei der bekannten
Vorrichtung sind mehrere Spulenwechsel- und
Knotvorrichtung^) vorgesehen, die den Spulstellen unter
dem Gesichtspunkt zugeordnet werden, daß eine Spulenwechsel- und Knotvorrichtung wenige Spulstellen
nit einem Garn hoher Fadenbruchzahl bedient, während eine andere Spulenwechsel- und Knolvorrich·
to tung eine erhebüch größere Anzahl von Spulstellen mit
einem Garn niedriger Fadenbruchzahl bedienen kann. In Anbetracht der verwendeten Anzahl von Spulenwechsel-
und Knotvorrichtungen und ihrer Zuordnung zu den Spulstellen ist eine komplizierte Steuerung er-
<5 forderlich, um die Spulenwechsel- und Knotvorrichtungen
jeweils an die richtige Stelle zu bringen bzw, an der richtigen Stelle eine Richtungsumkehr zu bewirken.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung zum Wechseln der Aufwickclspulen bei mit großer Geschwindigkeit
arbeitenden Garnspulmaschinen bekannt (DT-PS 12 26 465) bei der mit ununterbrochen zulaufenden Faden
gearbeitet werden soll. Die volle Spule wird dabei vom Antrieb getrennt und behält ihre Drehung durch
die Trägheit noch bei. Ihre Drehung ist aber nunmehr Z5 vermindert, so daß der zulaufende Faden, falls er mit
gleichbleibend hoher Geschwindigkeit zuläuft, nicht mehr auf die-Spule aufgenommen wird. Die Garnspannung
v/ird also, wenn der zulaufende Faden mit gleichbleibender Geschwindigkeit zuläuft, unterbrochen. Das
Garn hängt durch. Fehler beim Spulen wechselbzw. bei der Überführung des Garns auf die Leerspule sind häufig
die Folge.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung (AU-PS 4 34 148), die bei Garnbruch die damit verbundenen Schwierigkeiten
beseitigt, Bezüglich der Zuführung von Leerspulen und der Garnaufnahme auf Leerspulen ist hier
nichts gesagt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß beim
IP Spulenwechsel von einer vollen Spule zu einer Leerspule trotz ununterbrochener Garnzufuhr bei gleichbleibender
Geschwindigkeit das zugeführte Garn ständig gespannt gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Auswechslerwagen ein zwischen zwei
Stellungen auf und ab bewegbarer Wechselkopf angeordnet ist, an dem die Trennvorrichtung, die Ansaugvorrichtung
und die Garnübertragungseinrichtung befestigt sind und daß der Wechselkopf in einer ersten
Stellung zwecks Betätigung der Trenn- und Ansaugvorrichtung in den Garnweg zwischen Ablaufspule und
Treibwalze einführbar und nach dem Spulenwechsel in einer zweiten Stellung zwecks Betätigung der Trennvorrichtung
und der Garn'iiberiragungseinrichtung an
den Spulenhalter und die Treibwalze heranführbar ist.
Die Lösung der oben formulierten Aufgabe stellt einige technische Probleme. So muß das freie Ende des
ununterbrochen zugeführten Garnes von der vollen Spule zu einer im Auswechselvorgang neu zugeführten
Leerspule übertragen werden. Dabei muß auch bei konstanter Garnzufuhrgeschwindigkeit das Garn ständig
gespannt gehalten werden, weshalb ein Erschlaffen des Garns durch Anhalten der Drehbewegung der bereits
vollen Spule während des Auswechselvorganges verhindert werden muß. Schließlich muß das freie Ende
des Garnes sicher um die als nächstes zu bewickelnde Leerspule herumgeführt werden. Man erkennt nun, daß
bei der angegebenen Lösung dieser technischen Pro-
blcmc eine entscheidende Rolle der Tatsache zukommt,
clnß die Giirnnbtrcnnvorrichlung wilhrencl eines Aus·
wr'hselvorgnnges zweimal bctiitigt wird. Das mng zuniichst
wegen des damit verbundenen Cinrnvorlustcs als
nachteilig erscheinen. Gerade durch diese Maßnahme wird abcreine große Betriebs- und Punktionssichorheit
erzielt, wie sie für die Automatisierung unerläßlich isi. In Ansehnung des eingesparten Arbeitsaufwandes sind
dabei die auftretenden geringen Garnverlustc von der Kostenseite her völlig unbeachtlich. Man erkennt weiter,
daß bei der genannten Vorrichtung das zugeführtc Garn zunächst beim Beginn des Auswcchselvorgangs
durch die Garnabtrennvorrichtung durch Schnitte und 'pneumatisch in eine Ansaugvorrichtung eingesaugt
wird. Durch das Abtrennen wird also das freie Ende des Garns von der bereits vollen Spule in die Ansaugvorrichtung
übertragen. Auf Grund der hier auf das freie Ende des Garns ausgeübten Ansaugwirkung, wird das
Garn fortlaufend weiter in die Ansaugvorrichtung hineingezogen. Es tritt deshalb kein Erschlaffen des Garns
auf, auch wenn die Garn/.ufuhr mit konstanter Geschwindigkeit
weiterläuft. Das Garn wird vielmehr ständig gespannt gehalten. Nunmehr erfolgt in einer
zweiten Stellung das zweite Abtrennen des Garn' und zwar an einer Stelle des Garnpfades zwischen der Ansaugvorrichtung
und der nunmehr zu bewickelnden Leerspule. Der zweite Trennvorgang hat nun bei der
beschriebenen Vorrichtung die Folge, daß das freie Ende des Garns ohne weitere Schwierigkeiten pneumatisch
auf die Oberfläche der Leerspule übertragen wer den kann. Um die Arbeitsabläufe auf die beschriebene
Weise glatt und mit dem gewünschten Ergebnis durchführen zu können, werden dabei die Teile zwischen der
genannten ersten und der genannten zweiten Stellung hin und her und zwar vorzugsweise auf und ab bewegt.
Man erhält also eine mit großer Zuv rlässigkeit arbeitende
und den Bedingungen der Automatisierung voll genügende Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Wechselkopfes,
Fig.3 eine graphische Darstellung der zeitlichen
Zuordnung der verschiedenen Arbeitsgänge der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 einen Grundriß der Vorrichtung unter Weglassung
von Teilen,
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Garnabtrennvorrichtung in Vorschubrichtung des zugeführten Garnes
gesehen,
Fig.6A bis 6F Seitenansichten zur Eriäuteiung der
verschiedenen aufeinanderfolgenden Funktionen bei der Vorrichtung von F i g. 1 und
F i g. 7A bis 7C perspektivische Ansichten verschiedener
Spulenausführungsformen.
F i g. 1 zeigt eine Treibwalze t mit einer oder mehreren Nuten für die Führung des Garnes, die drehbar am
Rahmen der Aufwindeeinheit gelagert ist. Am Rahmen ist weiter ein schwenkbarer Arm 2 in einer Stütze 3
schwenkbar gelagert. An einem Ende des Armes 2 befindet sich ein Gewicht 4. Am anderen Ende des
Schwenkarmes 2 sind als Spulenhalter Stützwalzen 5 drehbar gelagert Der Arm 2 ist außerdem mit einer
Armplatte 6 versehen, weiter mit einem Zeiger 7 für die Anzeige einer vollen Spule sowie mit einer Spulenschiene
8. In der Nähe der Stützwalzen 5 befindet sich ein Mikroschalter 9 zur Bestimmung von vollen Spulen.
Am Rahmen der Aufwindeeinheit ibt eine Seitenplatte
to befestigt. Außer den genannten Teilen ist am Rahmen ein Spulenhalter ti für volle Spulen befestigt, Unterhalb
dieser Teile ist eine Anzeigcvorrichliing 12 für
volle Spulen mit einem Elektromagneten am Rahmen befestigt. Die Aufwinüeeinhcil ist weiter mit einem
Motor 13 für das Aufwickeln des Garnes, sowie mit
einer Garnführung 14 für das Garn versehen. Die
Funktion der genannten Teile wird später im Detail beschrieben.
An der Seite der Aufwindeeinheit ist die Vorrichtung
mit einem Wechselkopf 16 versehen, welcher eine Säugöffnung für das Garn 15 aufweist, das durch ihn
bewegt wird, Der Aufbau des Wechselkopfcs 16 wird später im einzelnen beschrieben. Ein Saugschlauch 17
erstreckt sich von einem Vakuumerzeuger 18 zum Hauptarbeitsbereich der Vorrichtung. An einer Stelle
unterhalb des Wechselkopfes 16 ist ein Weclisclarm 19
schwenkbar und mit einem Servomotor 20 mittels einer Verbindungsstange 21 verbunden an einer Schwenkstütze
22 gelagert. Die Schwenkstütze 22 wie auch der Servomotor 20 sind an einer Konsole 23 befestigt, welche
an einem mittleren Rahmenteil 24 der Aufwinde einheit befestigt ist.
%i Über dem Rahmenteil 24 ist ein Spulenbehälter 25
für Leerspulen 26 angeordnet. Der Spulenbehälter 25 ist mit einem Leerspulenzuführer 27 versehen, der sich
an einer Bodenöffnung des Spulenbehälter 25 befindet und horizontal glekend beweglich ist. Diese gleitende
Bewegung wird über eine Zahnstange 28 und ein Ritzel 29 von einem Servomotor 30 gesteuert. Eine Leerspule
26 wird durch den Leerspulenzuführer 27 in ihre Stellung am Arm 2 durch einen Zuführarm 111 übertragen.
Der bereits erwähnte Wechselkopf 16 ist vertikal gleitend unter dem Einfluß einer Spindel 37 und einer
Führungsstange 38 beweglich. Die Spindel 37 ist in zwei Drehrichtungen durch einen unten angeordneten
Motor betätigbar.
Alle erwähnten Teile sind am mittleren Rahmenteil 24 befestigt, der in horizontaler Richtung zur Aufwindeeinheit
hin und von dieser weg beweglich ist. Diese horizontale Bewegung des mittleren Rahmenteiles 24
erfolgt durch die Übertragung der Drehbewegung einer Spindel 40 auf eine Mutter 41, die am Rahmenteil
24 befestigt ist. Die Spindel 40 ist durch einen Motor 42 in zwei entgegengesetzten Richtungen drehbar. Der
Motor 42, die Spindel 40 und die zugehörige Führungsstange sind alle an einem Auswechslerwagen 44 befestigt,
welcher vier Räder 45 aufweist, von denen je zwei an einer drehbaren Welle 46 befestigt sind. Eine der
Wellen ist in zwei Drehrichtungen durch einen Servomotor über eine Schnecke 47 mit einem Schneckenrand
48 antreibbar. Die Räder 45 bewegen sich entlang von Schienen 50, die an einer Basis 51 befestigt sind, welche
gleichzeitig auch die Aufspuleinheit trägt.
F i g. 2 zeigt den Wechselkopf 16 aus F i g. 1 in größerem Maßstab dargestellt. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Anordnung befindet sich das Garn 15 in einer Stellung kurz vor dem Aufwickeln auf eine Leerspule
26, In dieser Stellung wird das Garn 15 durch eine Ansaugöffnung 54 abgesaugt und durch den Saugschlauch
17 in einen nicht dargestellten Garnbehälter geleitet. In der Nähe der Ansaugöffnung 54 befindet
sich eine Trennvorrichtung 55 für das Garn, mit einem Paar Klingen. Die Trennvorrichtung wird durch einen
Elektromagneten 56 betätigt. Unterhalb des Mechanismus des Wechselkopfes befindet sich ein pneumatisches
Ausstoßventii 57. Für das pneumatische Aussiö-
ßen wird bei der vorliegenden Ausführung die aus dem
Vakuumerzeuger 18 strömende Luft verwendet. Diese ausströmende Luft wird dauernd durch einen biegsamen
Schlauch 58 und einen Zylinder 59 einer Ansaugöffnung 60 für die Ableitung in die Atmosphäre zugeführt.
Wenn ein elektrischer Strom durch eine Spule 61 fließt, wird gegen die Kraft einer Feder 62 ein magnetischer
Teil 63 angezogen, wodurch die Stellung eines Kolbens 64 im Zylinder 59 verändert wird. Durch diese
Veränderung der Stellung des Kolbens 64 im Zylinder 59 wird die Luft in die Atmosphäre durch eine Düse 65
abgeleitet, die die Garnübertragungseinrichtung darstellt. Wenn die Düse 65 eine Stellung erreicht, die sich
an der Berührungsstelle einer Leerspule 26 mit der Treibwalze 1 befindet, wird die Trennvorrichtung 55
betätigt und das Garn 15 abgetrennt. Darauf wird das Garn 15 der Berührungsstelie der Leerspule 66 mit der
Treibwalze 1 zugeführt, wobei es in der Luftströmung schwebt, die aus der Düse 65 fließt. Sobald das Garn 15
zur Berührungsstelle gebracht wird, hat es eine Tendenz, sich unter dem Einfluß seines Eigengewichtes
nach unten zu bewegen und folgt der Umfangsfläche der Leerspule 26, wodurch es um die Spule gewickelt
wird.
In F i g. 5 ist im Detail die Trennvorrichtung für das Garn 15 dargestellt. Eine feste Klinge 202 ist an einer
Stützkonsole 204 befestigt, die an einem Rahmen 205 der Trennvorrichtung 55 befestigt ist. Mit der festen
Klinge 202 wirkt eine bewegliche Klinge 203 zusammen, die an einer Schwenkstütze 206 gelagert ist. Die
bewegliche Klinge 203 ist mit einem Stift 207 versehen, der sich von ihr in der Richtung des Garnfadens erstreckt.
Ein Schwenkarm 208 ist schwenkbar an einer Welle 209 gelagert, wobei seine Bewegung in der Richtung
des Garnfadens durch einen Kragen 210 begrenzt ist, der ebenfalls an der Welle 209 befestigt ist. Durch
die Anordnung einer Schraubenfeder 211 wird der Schwenkarm 208 dauernd im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
Der Schwenkarm 208 befindet sich jedoch normalerweise in der mit vollen Linien dargestellten
Stellung unter dem Einfluß eines Anschlages 212, der am Rahmen 205 befestigt ist. Ein Ende des Schwenkarmes
208 ist mit einer länglichen öffnung versehen, in welcher der Stift 207 der beweglichen Klinge 203 geführt
ist.
Wenn elektrischer Strom durch einen Elektromagneten 56 fließt, wird ein magnetischer Teil 214 angezogen,
wobei die Federkraft der Schraubenfeder 211 überwunden wird. Der Schwenkarm 208 führt eine Drehbewegung
im Uhrzeigersinn um einen Stift 215 aus. der am Teil 214 befestigt ist, so ddß eine Stellung entsteht, die
in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist. In dieser Stellung wirkt die bewegliche Klinge 203 mit der
festen Klinge 202 zusammen, so daß das Garn 15, das entlang einer Führung 216 bewegt wird, abgetrennt
wird.
F i g. 6A bis 6F zeigen die Folge durchgeführter Arbeitsschritte.
In der Stellung nach Fig.6A ist eine Spule bereits
voll gewickelt, so daß der Zeiger 7 für die Anzeige einer vollen Spule den Mikroschalter 9 betätigt, wodurch
die Wechselvorrichtung vor der Aufwindeeinheit mit der vollen Spule angehalten wird. Der mittlere
Rahmenteil 24 wird zur Aufspuleinbeit bewegt und der
Vakuumerzeuger 18 eingeschaltet. Ist der Rahmenteil 24 in eine bestimmte Stellung gelangt, so wird er in
dieser Stellung selbsttätig angehalten. Bei der Bewegung des Rdhmentcils 24 zur Aufwindeeinheit fäll', das
bewegte Garn 15 selbsttätig in eine Ausnehmung, dk·
im oberen Bereich des Wechselköpfes 16 ausgebildet ist.
Die Stellung kur/, nach der Beendigung der Abtrennung des Garnes ddrCh die Trennvorrichtung 55 ist in der F i g. 6B dargestellt Das weiter zugeführte Garn 15 wird in einem Garnbehälter des Vakuumerzeugers 18 gespeichert, wobei es durch den Saugschlauch 17 geleitet wird.
Die Stellung kur/, nach der Beendigung der Abtrennung des Garnes ddrCh die Trennvorrichtung 55 ist in der F i g. 6B dargestellt Das weiter zugeführte Garn 15 wird in einem Garnbehälter des Vakuumerzeugers 18 gespeichert, wobei es durch den Saugschlauch 17 geleitet wird.
ίο Bei der in der F i g. 6C dargestellten Stellung wird
der Wechselkopf 16 in vertikaler Richtung gesenkt, wobei der Wechselarm 19 den Arm 2 nach unten drückt.
In diesem Augenblick wird die volle Spule von den Stützwalzen 5 durch die Seitenplatte 10 angehoben und
wird zum Spulenhalter 11 bewegt, wobei sie enilang der Spulenschiene 8 rollt. Die volle Spule kann durch
das Bedienungspersonal entnommen werden. Es kann auch ein geeignetes Förderband an der Stelle d<": Spulenhalters
11 angeordnet sein, so daß die vollen Spulen an einer Endstelle des Förderbandes mechanisch übernommen
werden können.
Darauf kehrt der Wechselarm 19 aus seiner geneigten Stellung entsprechend der Darstellung in Fig.6D
in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Schvenkarm 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die Armplatte
6 gegen eine Anschlagstange 67 stößt. An der Seite des Spulenbehälters wird eine Leerspule 26 durch
den Leerspulenzuführer 27 dem Spulenbehälter 25 entnommen, worauf sie der Zuführarm 111 von unten
übernimmt. Ein Ende des Leerspulenzuführen. 27 ist mit einem zentralen Ausschnitt versehen, durch welchen
diese Bewegung des Zuführarmes 111 ermöglicht wird. Die folgenden Spulen im Spulenbehälter werden
am Fallen durch eine Spulenstütze 130 gehindert. Bei einer weiteren Drehung des Zuführarmes 111 betätigt
ein Führungsstift 127 einen Hebel 115, worauf ein Hilfsfinger
110 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß er die Leerspule 26 gegen einen festen Finger drückt.
Während dieser Tätigkeit besteht eine Reibung zwisehen dem Garn 15 und der Umfangsfläche der Leerspule
26, da die Leerspule noch nicht in Drehbewegung versetzt ist. In diesem Zusammenhang muß festgestellt
werden, daß eine übermäßige Reibung zwischen dem Garn und dem Umfang der Spule das Ansaugen des
Garnes behindert. Versuche haben jedoch gezeigt, daß, wenn ein falsch gezwirntes texturiertes Garn auf eine
normale Papierspule mit einer Garngeschwindigkeit von 150 m in der Minute aufgewickelt wurde, das Garn
pneumatisch ohne Schwierigkeiten durch einen Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 30 m in der Sekunde
angesaugt werden konnte.
In der Stellung, die in der F i g.6E dargestellt ist, hat der Zuführarm 111 bereits die Leerspule 26 den Stützwalzen
5 am Arm 2 zugeführt. In diesem Augenblick
löst der Hilfsfinger 110 die Leerspule 26 selbsttätig. Währenddessen ist das Garn 15 entsprechend der Darstellung
in der Zeichnung um einen Teil der Umfangsfläche der Leerspule 26 gewickelt. Nach dem Lösen der
Leerspule 26 gelangt der Zuführarm 111 in seine Ausgangssteliung zurück, wobei sich der Hilfsfinger 110 immer
noch in der Offenstellung befindet Gleichzeitig mit dieser Rückbewegung beginnt sich der Wechselkopf
16 zu heben. Nach der Hubbewegung wird der Arm 2 im Gegenuhrzeigersinn ge&chwenkt, während er
6j die Leerspuie 26 hebt. Die Leerspule 26 beginnt sich
nach einer Berührung mit der Treibwalze 1 zu drehen.
Bei der Steäiung, die in der Fi g. 6F dargestellt ist,
befindet sich der Wechselkopf 16 etwas höher als in der
-—>s*
Stellurg, in welcher sich die Leerspule 26 in einer Richtung Zl
ι drehen beginnt, welche durch einen Pfeil in der
Zeichnung dargestellt ist. Wie in der Zeichnung dargestellt
Überginges von der Leerspule auf die Saugöffnung
durch
die Trennstellung der Trennvorrichtung 55 gestelle
hat de
hat de
Teilen
(o
t, wird das Garn 15 von neuem während seines
führt und gelangt vor die Düse 65, die unterhalb der Trenn; teilung des Garnes angeordnet ist und in der
Zeichrung gestrichelt dargestellt ist. In diesem Augenblick
vrird ein Luftstrom von der Düse 65 ausgestoßen und d<
s Garn nach der Bildung des Luftstromes abge-Dadurch wird das vordere Ende des auf diese
trennt
Weise
rungss
blasen
bewegung befindet, wird das auf diese Weise zugeführabgetrennten Garnes pneumatisch zur Berühelle der Leerspule 26 mit der Treibwalze 1 ge-Da sich die Leerspule 26 bereits in einer Dreh-
Weise
rungss
blasen
bewegung befindet, wird das auf diese Weise zugeführabgetrennten Garnes pneumatisch zur Berühelle der Leerspule 26 mit der Treibwalze 1 ge-Da sich die Leerspule 26 bereits in einer Dreh-
te Ende am Umfang der Leerspule 26 aufgewickelt.
Wenn der ausgestoßene Luftstrom zur Berührungsder Leerspule 26 mit der Treibwalze 1 gelangt.
Wenn der ausgestoßene Luftstrom zur Berührungsder Leerspule 26 mit der Treibwalze 1 gelangt.
r Luftstrom eine Tendenz, zerstreut zu weiden.
Das C amende, welches im Luftstrom schwebt, hat daher eine Tendenz zum Flattern. Dieses Flattern des
Gasendes erschwert es den beiden sich berührenden das Garnende an ihrer Berührungsstelle aufzufanger
Um diese flatternde Bewegung des Garnendes, welche durch die Zerstreuung der Luftströmung verursacht
ist, zu verhindern, ist bei der Ausführung nach der F i g. TA die Leerspule 26 mit einem Paar von elastischen
Ringen 70 versehen, die über ihren beiden Enden angeordnet sind, so daß ein kleiner Zwischenraum zwisehen
der Leerspule 26 und der Treibwalze t entsteht. Bei der Anwesenheit dieses Zwischenraumes kann der
ausgeiitoßene Luftstrom zwischen der Berührungsstelle
zerstreut zu werden, so daß ein Flattern des Garnendes
mit Eifolg verhindert werden kann.
Die beschriebene Übertragung des Garnes kann auch ohne Verwendung des pneumatischen Systems
35
»eführt werden. Eines der Beispiele einer derartichtpneumatischen
Übertragung des Garnes ist in
durch
gen ni
gen ni
der F i g. 7B dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Leerspule 26 mit einem Ausschnitt 73 versehen, der an
einem| ihrer Enden ausgebildet ist. Bei einer Verwendung einer Leerspule 26 dieses Typs wird das Garn
nach ilem Einsetzen der Drehbewegung der Spule derart
geiführt, daß es durch den Ausschnitt erfaßt wird.
Ein weiteres Beispiel einer Ausführung dieses Typs ist in der F i g. 7C dargestellt. Hier ist die Leerspule 26
mit einem Paar von Auffangteilen 74 für das Garn versehen, die z. B. durch Haftbänder gebildet sind, die an
ihren beiden Enden angeordnet sind. In diesem Fall
45
wird
wegu ig der Spule das bewegte Garn an den Endstellen
Querbewegung durch einen dieser Auffangteile
seine
74 er!
Die
ast gleichzeitig mit dem Einsetzen der Drehbe-
aßt.
zeitliche Folge der erwähnten Tätigkeit der ein-
zeitliche Folge der erwähnten Tätigkeit der ein-
zelnei Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist graphisch in der Fig.3 dargestellt. Im Diagramm
entsp-icht die Stelle A der Stellung nach der Fig.6A,
die S eile B der F i g. 6B, die Stelle C der F i g. 6C, die
Stelle D der F i g. 6D, die Stelle E der F i g. 6E und die
Stelle F der Fig.6F. Beim dargestellten Beispiel wird
ein Arbeitszyklus innerhalb 40 Sekunden ausgeführt. Es ist miiglich, den Zeitraum des Arbeitszyklus zu verkürzen,
daß die Arbeitsgeschwindigkeit bei jedem Arbeitsschritlt erhöht wird.
Bei der in der F i g. 4 dargestellten Anordnung ist die Wechselvorrichtung 72 der oben erläuterten Art bei
einer Textilmaschine verwendet, welche eine Mehrzahl von Aufwindeeinheiten hat, die jeweils in einer Linie
angeordnet sind. Die Wechselvorrichtung 72 bewegt sich entlang eines Gleises 71, welches entsprechend der
Darstellung in der Zeichnung den Aufwindeeinheiten zugeordnet ist, Wenn ein angenähert gleichzeitiger
Spulenwechsel möglich ist, kann der Spulenwechsel aller Aufwindeeinheiten bei einer einzigen Bewegung der
Wechselvorrichtung entlang der Aufwindeeinheiten durchgeführt v/erden. Wenn die Länge des Zeitraumes
zur Herstellung einer vollen Spule mit Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der Aufwindeeinheit verhältnismäßig
groß ist, ist es vorteilhafter, eine Wechselvorrichtung zwei oder mehreren Sätzen von Textilmaschinen
zuzuordnen.
Bei allen beschriebenen Ausführungen wird die Tätigkeit der Vorrichtung durch die Programmiernocken
gesteuert, wobei nach der Beendigung eines Arbeitszyklus die Vorrichtung von der betreffenden Aufwindeeinheit
zu einer nächsten Aufwindeeinheit mit einer vollen Spule bewegt wird.
Der Bewegungszustand des Garnes kann durch einen photoelektrischen Fühler bestimmt werden, welcher
sich in der Nähe der Garnführung 14 befindet, die in der F i g. 1 dargestellt ist. Die Bewegung des Garnes
kann auch mit der Hilfe einer photoelektrischen Beobachtung der Oberfläche einer Spule überwacht werden,
deren leuchtender Reflex sich nach dem Aufwickeln des Garnes verändert. Diese Art de'. Überwachungsmechanismus ist besonders geeignet, so daß die Leistungsfähigkeit
der Wechselvorrichtung verbessert wird, wenn eine Gefahr von Fehlern beim Weciiselvorgang
besteht. Durch eine Verwendung dieser Art des Überwachungsmechanismus kann eine weitgehende
selbsttätige Funktion der Vorrichtung erzielt werden.
Es versteht sich, daß die Vorrichtung auch bei Aufwindeeinheiten verwendbar ist, bei weichen beide Enden
der Spule befestigt sind. In einem solchen Fall sind gewisse mechanische Änderungen der Treibwalze 1
und des Schwenkarmes 2 erforderlich.
Weiter ist die Vorrichtung auch bei einer anderen Ausbildung der Zufuhr von Spulen als auf die beschriebene
Weise verwendbar. So kann z. B. ein Zuführmechanismus für die Spulen mit einem Hubförderer verwendet
werden, wenn eine geeignete konstruktive Anpassung des Mechanismus an die mechanische Anordnung
der Wechselvorrichtung durchgeführt wird.
Was den pneumatischen Ansaugmechanismus betrifft, ist es nicht in allen Fällen erforderlich, den Vakuumerzeuger
und den Garnbehälter auf der Wechselvorrichtung anzuordnen. Sie können auch an der Seite
der Aufwindeeinheiten angeordnet sein. Bei dieser Ausführung sind sie zentral an der Textilmaschine angeordnet
und mit den betreffenden Aufwindeeinheiten durch eine luftdichte Leitung verbunden, die zu jeder Einheit
führt. Die Enden der Leitungen an der Seite der einzelnen Aufwindeeinheiten sind mit geeigneten Verschlüs-.
sen versehen. Wenn der Rahmenteil 24 einer Wechselvorrichtung zu einer Aufwindeeinheit gelangt, wird das
Ende des Saugschlauches 17 mit dem Ende einer Leitung verbunden, und das abgesaugte Garn wird auf diese
Weise zum Garnbehälter bewegt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen <509<S28/118
Claims (1)
- l'nlcntnnspruch:'-} Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel der Auf· !'aufspulen an automatischen Garnspulmnschinen mit einer Anzahl ortsfester Spulstellen, lungs derer ein den Bewicklungszustand der Spulen abtastender und beim Feststellen einer vollen Spule den Spulenwechsel durchführender Auswechslcrwagen verschieblich ist, der eine Garnabtrennvorrichtung, einen Leerspulenzuführer und eine pneumatische Garnansaugvornchtung und eine Garnübertragungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Auswechslerwagen (44) ein zwischen zwei Stellungen auf und ab bewegbarer Wcchselkopf (16) angeordnet ist, an dem die Trennvorrichtung (55), die Ansaugvorrichtung (17, 18, 54) und die Garnübertragungseinrichtung (65, 73, 74) befestigt sind und daß der Wechselkopf (16) in einer ersten Stellung zwecks Betätigung der Trenn- und Ansaugvorrichtung (55 und 17,18, 54) in den Garnweg zwischen Ablaufspule und Treibwalze (1) einführbar und nach dem Spulenwechsel in einer zweiten Stellung zwecks Betätigung der Trennvorrichtung (55) und der Garnübertragungseiiirichtung (65, 73,74) an den Spulenhalter (2,5) und die Treibwalze (1) heranführbar ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11290368 | 1968-12-24 | ||
JP11290368 | 1968-12-24 | ||
JP9600468 | 1968-12-27 | ||
JP9600468 | 1968-12-27 | ||
JP37168 | 1968-12-28 | ||
JP37169A JPS5221098B1 (de) | 1969-12-28 | 1969-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964815A1 DE1964815A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1964815B2 DE1964815B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1964815C3 true DE1964815C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
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