DE1964792A1 - Eiweissloesende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel - Google Patents
Eiweissloesende Wasch-,Waschhilfs- und ReinigungsmittelInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/16—Organic compounds
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Description
- "Eiweißlösende Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel" Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 19 42 236.7 (D 3890)) Das Hauptpatent (Patenta-nmeldung P 19 42 236.7 (D 3890)) beschreibt eiweißlösende Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie schwefelfreie, 4 - 11 Kohlenstoffatome und gegebenenfalls mindestens eine weitere Carboxyl- und/oder Aminogruppe aufweisende Aminosäuren bzw. deren Salze enthalten.
- Derartige eiweißlösende Wirkstoffe werden vorzugsweise zusammen mit eiweißlösenden Enzyrnen in Wasch-, Waschhilfs-und Reinigungsmitteln verwendet, wobei sich mit den Enzymen, eine synergistische Steigerung der schmutzlösenden Wirkung ergibt. Gemmäß der Erfindung des Hauptpatents komrnen als Aminosäuren beispielsweise Glutaminsäure, Asparaginsäure, α,# -Diaminoadipinsäure,α,# -Diaminopimelinsäure, α,# -Diaminobuttersäure, Ornithin, Lysin, Arginin, Histidin, Tryptophan in Betracht. Besonders bevorzugt sind Glutaminsäure, Asparaginsäure, Histidin, Arginin und Lysin.
- Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel des Hauptpatents. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäuren des Hauptpatents vollständig oder teilweise durch schwefelfreie Aminosäuren mit 2 un 3 Kohlenstoffatomen bzw. deren Salze, insbesondere Glycin ersetzt sind.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an den genannten Aminosäuren und Enzymen, insbesondere eiweißlösenden Enzymen. Derartige Mittel zeichnen sich durch eine synergistisch gesteigerte schmutzlösende Wirkung aus.
- Daneben können in den erfindungsgemäßen Mitteln sonstige übliche Bestandteile von Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmitteln, zum Beispiel anionische, zwitterionische und nichtionische Tenside, neutral bis alkalisch reagierende Gerüstsubstanzen, Komplexbildner, Schaumstabilisatoren, Schauminhibitoren, Weiehmacher, Duft- und Farbstoffe usw. enthalten sein.
- Im übrigen gelten die Angaben des Hauptpatentes sinngemäß auch für diese Erfindung.
- B e i s p i e l e Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindundgsgemäßer Präparate. Die darin enthaltenen salz artigen Bestandteile - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird.
- Die verwandten Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten: "ABS" das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10-15, bevorzugt 11-13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, "AlkansulSonat" ein aus Paraffinen mit 12-16 C-Atomen auf dem Wege über die Sulfoxydation erhaltenes Sulfonat, "Fs-estersulfonat" ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO3 erhaltenes .Sulfonat, "Olefinsulfonat ein aus Olefingemischen mit 12-18 C-Atomen durch Sulfonieren mit SO3 und Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat und Oxialkansulfonat besieht, daneben aber auch noch geringe Mengen an Disulfonaten entilält. Jedes olefinsulfonathaltige Präparat wurde unter Verwendung zweier verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt; das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger Olefine, das andere aus einem Gemisch innenständiger Olerine hergestellt worden, "KA-Sulfat" bzw. "TA-Sulfat" die Salze sulfatierter, durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole, "KA-ÄO-Sulfat" bzw. "TA-ÄO-Sulfat" bzw. "OA-ÄO-Sulfat" die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol bzw. von 3 Mol Athylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol bzw. von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol, "OA + 5 ÄO", "OA + 10 0" und "KA + 20 ÄO" die Anlagerungsprodukte von ethylenoxid (ÄO) an technischen Oleylalkohol (OA) bzw. Kokosalkohol (KA), wobei die Zahlen die an 1 Mol Alkohol angelagerte molare Menge an Äthylenoxid kennzeichnen, "KA + 9 ÄO + 12 PO" ein durch Umsetzen von 1 Mol "KA + 9 0" mit 12 Mol Propylenoxid erhaltenes Nonionic, "Perborat" ein etwa 10 % Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung NaB02.H202.3 H20, "NTA", "EDTA" bzw. "HEDP" die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphos phonsäure, "CMC" das Salz der Carboxymethylcellulose.
- Die Zusammensetzung der Fettsäuregemische, aus denen die verschiedenen, in den erfindungsgemäßen Produkten enthaltenen Seifen hergestellt wurden, sind aus der folgenden Tabelle zu entnehmen: Zusammensetzung der den Selfen entsprechenden Fettsäuregemische =================================================== Gew.-% Fettsäurebestandteil bei der Seife C-Zahl der Fettsäure 1018 1218 1222 1222 u 1622 1822 C10 1 - - - - -C12 6 20 18 14 - -C14 5 12 8 6 - -C16 28 25 17 13 8 -C18 60 43 32 60 32 9 C20 - - 4 3 12 14 C22 - - 21 4 48 77 JZ es Fettsäuregemishes @,5 15 12 70 4 3 Als Schauminhibitor wurde ein Gemisch aus etwa 45 % eines Di-(alkylamino)- monochlortiazins und ca. 55 % eines N,N',-N"-Trialkylmelamins verwandt. In allen diesen Trazinderivaten lagen die Alkylreste als Gemisch von Ilomologen mit 8 - 18 C-Atomen vor. Mit ähnlichem Erfolg ließ sich auch das Monochlortriazonderivat oder das Trialkylmelamin verwenden. Sofern die beschriebenen Produkte synthetische Xulfate oder Sulfonate zusammen mit Seife enthielten, konnten die anderen, in der Beschreibung erwähnten, nich tensidartigen Schauminhibitoren eingesetzt werden, wie beispielsweise Paraffinöl oder Paraffin. Bei der Herstellung der Präparate wurde der verwandte Schauminhibitor in einem geeigneten organischen Lösugsmittel gelöst oder in geschmolzenem Zustand mittels einer Düse auf das bewegte pulverförmige Präparat aufgesprüht.
- Beispiel 1 Eiweißlösendes Waschmittel 5 Gew.-% Olefinsulfonat, 45 Gew.-% Natriumtripolyphosphat, 5 Gew.- Glycin, Rest Natriumsulfat.
- Beispiel 2 Enzymatisches Waschmittel mit anionischen Tensiden 5 Gew.-% Olefinsulfonat, 45 Gew.-% Natriumtriopolyphosphat, 0,5 Gew.-% Alcalase (125 000 LVE), 5 Gew.-% Glycin, Rest Natriumsulfat.
- Beispiel 3 Enzymatisches Waschmittel mit nichtionischen Tensiden 5 Gew.-% OA + 10 , 45 Gew.-% Natriumtripolyphosphat, 0,5 Gew.-% Alcalase (125 000 LVE), 5 Gew.-% Glycin, Rest Natriwtlsulfat.
- Weitere erfindungsgemäße Mittel stellen die Rezepturbeispiele 4 - 24 des Hauptpatentes dar, in denen der Bestandteil "Aminosäure" Glycin bedeutet.
Claims (13)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Eiweißlösende Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmittel, die schwefelfreie, 4 - 11 Kohlenstoffatome und gegebenenfalls mindestens eine weitere Carboxyl- und/oder Aminogruppe aufweisende Aminosäuren bzw. deren Salze enthalten, nach Patent (Patentanmeldung P 19 42 236.7 (D 3890)), dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäuren des Ilauptpatents vollständig oder teilweise durch schwefeifreie Aminosäuren mit 2 und 3 Kohlenstoffatomen bzw. deren Salze, insbesondere Glycin ersetzt sind.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Enzyme, und zwar Proteasen und/oder Amylasen und/oder Lipasen enthält.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymgehalte folgenden Aktivitäten entsprechen: bei Proteasen 50 - 25000, vorzugsweise 50 - 5000> und insbesondere 100 - 2500 LVE/g Wasch- bzw.Waschhilfsmittel; bei Amylasen 20 - 25000, vorzugsweise 20 - 5000, und insbesondere 50 - 2000 SKBE/g Wasch- bzw.Waschhilfsmittel; bei Lipasen 2 - 10000, vorzugsweise 2 - 1000, und insbesondere 5 - 500 IE/g Wasch- bzw.Waschhilfsmittel.
- 4. Mittel nach Anspruch 1 - 3, bestehend aus 1 - 50, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% Aminosäuren bzw. deren Salze gemäß Anspruch 1, 99 - 50> vorzugsweise 98 - 85 Gew.- wenigstens eines üblichen, reinigend wirkenden Bestandteils von Wasch-, Waschhilfs- und Reinigungsmitteln, und gegebenenfalls Enzymen in solchen Mengen, daß das Mittel die Aktivitäten aufweist.
- 5. Als Einweich- oder Vorwaschmittel verwendbares Mittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zusammensetzung innerhalb der folgenden Bereiche liegt: 0. - 8> vorzugsweise 2 - 7 Gew.- anionische Tenside, insbesondere solche vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 Kohlenstoffatomen, O - 8> vorzugsweise 1 - 7 Gew.-% nichtionische Tenside, wobei die Menge der anionischen-und der nichtionischen Tenside zusammen höchstens 8 Gew.- des gesamten Einweich-oder Vorwaschmittels ausmacht.20 - 99, vorzugsweise 60 - 95 Gew.-% Gerüstsubstanzen, wobei wenigstens ein Teil der Gerüst substanzen alkalisch reagiert, 1 - 50, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% Aminosäuren bzw. deren Salze gemäß Anspruch 1, O = 20> vorzugsweise 1 - 15 Gew.-% sonstige übliche Bestandteile von Einweich- und Vorwaschmitteln, wie zum Beispiel insbesondere Weichmacher, Aufheller, Duft- und Farbstoffe, Wasser, und gegebenenfalls Enzyme in solchen Mengen, daß das Mittel die Aktivitäten gemäß Anspruch 3 aufweist.
- 6. Als Fein- oder Vollwaschmittel verwendbares Mittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 8 - 4o Gew.-% einer Tensidkombination enthält, bestehend aus: 20 - 80, vorzugsweise 55 - 80 Gew.- Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest, O - 50, vorzugsweise 5 - 40 Gew.- nichtionischen Tensiden, O - 50, vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% Seife, O - 6, vorzugsweise 0,5 - 3 Gew.-% Schaumstabilisatoren, O - 8, vorzugsweive 0,5 - 5 Gew.- nichttensidartigen Schauminhibitoren.
- 7. Als Feinwaschmittel verwendbares Mittel nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zusammensetzung innerhalb der folgenden Bereiche liegt: 8 - 40 Gew.- Tensidkombination bestehend aus: 20 - 80, vorzugsweise 55 - 80 Gew.-% Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest, O - 50> vorzugsweise 5 - 40 Gew.-% nichtionischen Tensiden, O - 50> vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% Seife, O - 6, vorzugsweise 0,5 - 3 Gew.-% Schaumstabilisatorent O - 8, vorzugsweise 0,5 - 5 Gew.-% nichttensidartigen Schauminhibitoren, 20 - 91, vorzugsweise 60 - 90 Gew.-% Gerüstsubstanzen, wobei wenigstens ein Teil dieser Gerüst substanzen alkalisch reagiert, und wobei die Menge der alkalisch bis neutral reagierenden Gerüstsubstanzen vorzugsweise das 0,5- bis 7-fache und insbesondere das 1- bis 5-fache der gesamten Tenside ausmacht, 1 - 50, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% Aminosäuren bzw. deren Salze gemäß Anspruch 1, 0 - 30, vorzugsweise 7 - 30 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile wie zum Beispiel Weichmacher, Aufheller, Duft- und Farbstoffe, Wasser, und gegebenenfalls Enzyme in solchen Mengen, daß das Mittel die Aktivitäten gemäß Anspruch 3 aufweist.
- 8. Als Vollwaschmittel verwendbares Mittel nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an 2 - 35, vorzugsweise 7 - 30 Gew.-% einer Bleichkomponente.
- 9. Mittel nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminosäure Glycin verwendet wird.
- 10. Schaumgedämpftes Waschmittel nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp und Seife im Mengenverhältnis 30 : 1 bis 1 . 5, vorzugsweise 20 : 1 bis 1 : 2 und bzw. oder einen nichttensidartigen Schauminhibitor enthält.
- 11. Schaumgedämpftes Waschmittel nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seifen der Tensidkombination vorhandenen Fettsäurereste zu wenigstens 50 ffi aus solchen mit 16 - 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise zu wenigstens 3, insbesondere zu mehr als 5 % aus solchen mit wenigstens 20 Kohlenstoffatomen bestehen.
- 12. Mittel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nichttensidartigen Schauminhibitoren als diskrete Partikel mit den anderen Bestandteilen des Präparates vermischt vorliegen.
- 13. In fester, schüttfähiger Beschaffenheit vorliegende Wasch-, Waschhilfs- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauminhibitoren mit festen Partikeln des Präparates bzw. eines festen Bestandteiles des Präparates verbunden sind, wobei die Schauminhibitoren die genannten festen Partikel ganz oder teilweise umhüllen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691964792 DE1964792A1 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Eiweissloesende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691964792 DE1964792A1 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Eiweissloesende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1964792A1 true DE1964792A1 (de) | 1971-07-01 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995003389A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-02-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Reinigungsmittel mit hohem benetzungsvermögen |
WO2010020475A2 (de) * | 2008-08-20 | 2010-02-25 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur verbesserung der reinigungsleistung eines wasch- oder reinigungsmittels |
-
1969
- 1969-12-24 DE DE19691964792 patent/DE1964792A1/de active Pending
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US5935920A (en) * | 1993-07-21 | 1999-08-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Cleaner with high wetting power |
WO2010020475A2 (de) * | 2008-08-20 | 2010-02-25 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur verbesserung der reinigungsleistung eines wasch- oder reinigungsmittels |
WO2010020475A3 (de) * | 2008-08-20 | 2010-06-17 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur verbesserung der reinigungsleistung eines wasch- oder reinigungsmittels |
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