DE19647607A1 - Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen - Google Patents
Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an TragkonstruktionenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Festlegung von zweischaltigen
Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 552 101 A1 bekannt. Die Auflageplatten mit
dem Gewindezapfen sind hierbei in den Eckbereichen der Isolierglasscheibe
vorgesehen. Zur Sicherung der Außenscheibe sind in den Schmalrändern beider
Scheiben Nuten eingeschnitten, und in diese Nuten sind U-förmige Bügel eingeklebt,
die den zwischen beiden Scheiben randseitig vorgesehenen Rahmen überbrücken.
Darüberhinaus sind weitere L-förmige Halter vorgesehen, die mit einer Umbördelung
am Ende ihres kurzen Schenkels ebenfalls in einer am Schmalrand der Außenscheibe
eingeschnittenen Nut festgelegt sind. Der lange Schenkel ist vom Gewindezapfen der
Vorrichtung durchsetzt. Das Einschneiden von Nuten in die Schmalränder von
Glasscheiben ist eine äußerst heikle Arbeit, die häufig zum Bruch der Scheibe führt,
darüberhinaus bildet der L-förmige Halter eine unerwünschte Kältebrücke.
Diesen Nachteilen zu begegnen, ist Aufgabe der Erfindung, und dies geschieht durch
jene Merkmale, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1 sind. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen festgehalten.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die an einer Isolierglasscheibe festgelegte
Vorrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei deren Einzelteile nach Art einer
Explosionszeichnung auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Buchse;
Fig. 4 einen Längsschnitt wie in Fig. 1, durch eine zweite Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt wie in Fig. 1, durch eine dritte Ausführungsform der
Erfindung.
Im Eckbereich einer Isolierglasscheibe 1 mit einer Innenscheibe 2 und einer
Außenscheibe 3, die mittels eines Distanzhalterahmens 4 miteinander verbunden sind,
ist die Vorrichtung angebracht. Sie weist eine äußere Auflageplatte 5 und eine innere
Auflageplatte 6 auf, die hier scheibenförmig ausgebildet sind und die je eine
Gewindebohrung 7 bzw. 14 besitzen zur Aufnahme eines Gewindezapfens 8, der in
einer hier nicht dargestellten Weise mit einer Tragkonstruktion verbindbar ist. Der
Gewindezapfen 8 durchsetzt eine in der Innenscheibe 2 vorgesehene Bohrung 9, deren
Durchmesser erheblich größer ist als der Durchmesser des Gewindezapfens 8, so daß
in diese Bohrung 9 eine Kunststoffhülse 10 einsetzbar ist. Die beiden Auflageplatten 5
und 6 liegen unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 11 und elastischer
Unterlegscheiben 12 und 13 an der Innenscheibe 2 an.
Die Gewindebohrung 7 der inneren Auflageplatte 6 ist als Sacklochbohrung
ausgebildet, und die Auflageplatte 6 besitzt einen gegen die Außenscheibe 3
vorspringenden Fortsatz 15 mit einem Außengewinde 16. Auf das Außengewinde 16 ist
eine Buchse 17 aufgeschraubt mit einem stirnseitigen, radial auskragenden Flansch 18.
An ihrer der Außenscheibe 3 zugewandten Stirnseite sind an die Buchse 17
gegeneinander gerichtete, die Stirnseite überwölbte Federlappen 19 angeformt. Eine
Zentrierlasche 20 am äußeren Rand des Flansches 18 ist ebenfalls vorgesehen. Die
Buchse 17 und die an ihr vorgesehenen Teile sind einstückig aus einem geeigneten
Kunststoff gefertigt.
An der Innenseite 21 der Außenscheibe 3 ist ein hohlzylindrischer Ansatz 22 festgelegt,
der aus den beiden Teilen 23 und 24 besteht, die mittels eines Gewindes 25
miteinander verschraubt sind. Die Buchse 17 mit ihrem Flansch 18 ragt in den
hohlzylindrischen Ansatz 22, der an seiner Stirnseite einen nach innen gerichteten
Bund 26 trägt, der den Flansch 18 formschlüssig übergreift. Die innere Höhe H des
hohlzylindrischen Ansatzes 22 ist erheblich größer als die Stärke S des Flansches 18,
so daß der Flansch bzw. das diesen Flansch tragende Bauteil in axialer Richtung des
hohlzylindrischen Ansatzes 22 verstellbar ist. Der Ansatz 22 besitzt an seiner
Innenseite 21 der Außenscheibe 3 zugewandten Stirnseite einen Flansch 27, dessen
Durchmesser größer ist als der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes 22. Der
Flansch 27 ist mit einem umlaufenden Steg 28 bestückt, der in eine Nut 29 der
Außenscheibe 3 ragt, deren Querschnitt hinsichtlich Form und Größe dem Querschnitt
des Steges 28 entspricht. Ansatz 22 und Außenscheibe 3 sind miteinander verklebt.
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt montiert: In die Außenscheibe 3 wird
vorerst die Nut 29 eingearbeitet und anschließend das Teil 23 des hohlzylindrischen
Ansatzes 22 festgeklebt. Dann wird das Teil 24 des hohlzylindrischen Ansatzes 22 auf
die Auflageplatte 6 aufgelegt und danach die Buchse 17 auf das Außengewinde 16
aufgeschraubt. Der nun zwischen dem Flansch 18 der Buchse 17 und der Auflageplatte
6 liegende Teil 24 des Ansatzes 22 wird auf das Gewinde 25 aufgeschraubt. Nach dem
Einlegen der Kunststoffhülse 10 in die Bohrung 9 der Innenscheibe 2 und nach
Aufnahme der Dichtung 11 und der Unterlegscheibe 13 auf die Auflageplatte 6 werden
nun die beiden Scheiben 2 und 3 und der Distanzhalterahmen 4 in herkömmlicher
Weise miteinander verbunden. Anschließend werden die Unterlegscheibe 12 und die
Auflageplatte 5 aufgelegt und der Gewindezapfen 18 eingedreht. Durch die
Zentrierlaschen 20 an der Buchse 17 werden die im Innenraum der so gefertigten
Isolierglasscheibe 1 liegenden Konstruktionsteile positioniert und zentriert, so daß der
Gewindezapfen 8 von außen her in die Bohrung 7 eingedreht werden kann.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages sind nicht nur Wärmebrücken vermieden,
auch wenn sich die Verbindung zwischen Rahmen 4 und der Außenscheibe 3 lösen
sollte, ist diese Außenscheibe durch die hier gewählte Verbindung ausreichend sicher
gehalten, wobei darüberhinaus die Außenscheibe 3 hinreichend Spielraum hat, sich
unter dem Einfluß variierender äußerer Druckverhältnisse durchzubiegen, und dies
ohne Behinderung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom vorstehend
Besprochenen nur dadurch, daß hier die äußere Auflageplatte 5 einen Ansatz 40
aufweist, der über ein Kugelgelenk 32 mit einer Tragkonstruktion 31 verbunden ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Außenscheibe 3 durchbohrt, und zwar ist
diese Bohrung angesenkt. Der Teil 23 mit dem Flansch 27 besitzt einen zentralen
Fortsatz 33 mit einer inneren Gewindebohrung, in welche eine mutterartige
Gegenhalterung 34 eingeschraubt ist, die hier mit ihrer konischen Schulter an der
Ansenkung der Bohrung anliegt. Auch hier sind zwischen den Rändern der Bohrung
und den Beschlagteilen elastische Unterlagen vorgesehen. Im übrigen entspricht der
Aufbau jenem der vorstehend besprochenen Ausführungsbeispiele.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Flansch 18 der Buchse 17 und der Bund 26
des Ansatzes 22 umlaufend geschlossen ausgebildet, und der Ansatz 22 ist, in axialer
Richtung gesehen, unterteilt, so daß diese Baukomponenten wie oben im einzelnen
dargelegt montiert werden können. Es liegt nun im Rahmen der Erfindung, den Flansch
18 und den Bund 26 in Umfangsrichtung zu unterteilen, und zwar in einer Weise, daß
der Flansch und der Bund eine Art gezahnter Ringleiste bilden. In diesem Falle kann
der Fortsatz 15 der Auflageplatte 6 mit einem solchen gezahnten Flansch einstückig
ausgebildet werden. Der Flansch 18 ist dann nur in einer bestimmten Winkelposition in
den hohlzylindrischen Ansatz 22 einführbar.
Bezugszeichenliste
1 Isolierglasscheibe
2 Innenscheibe
3 Außenscheibe
4 Distanzhalterahmen
5 Auflageplatte
6 Auflageplatte
7 Gewindebohrung
8 Gewindezapfen
9 Bohrung
10 Kunststoffhülse
11 Dichtring
12 Unterlegscheibe
13 Unterlegscheibe
14 Gewindebohrung
15 Fortsatz
16 Außengewinde
17 Buchse
18 Flansch
19 Federlappen
20 Zentrierlasche
21 Innenseite
22 Ansatz
23 Teil
24 Teil
25 Gewinde
26 Bund
27 Flansch
28 Steg
29 Nut
30 Ansatz
31 Tragkonstruktion
32 Kugelgelenk
33 zentraler Fortsatz
34 mutterartige Gegenhalterung
2 Innenscheibe
3 Außenscheibe
4 Distanzhalterahmen
5 Auflageplatte
6 Auflageplatte
7 Gewindebohrung
8 Gewindezapfen
9 Bohrung
10 Kunststoffhülse
11 Dichtring
12 Unterlegscheibe
13 Unterlegscheibe
14 Gewindebohrung
15 Fortsatz
16 Außengewinde
17 Buchse
18 Flansch
19 Federlappen
20 Zentrierlasche
21 Innenseite
22 Ansatz
23 Teil
24 Teil
25 Gewinde
26 Bund
27 Flansch
28 Steg
29 Nut
30 Ansatz
31 Tragkonstruktion
32 Kugelgelenk
33 zentraler Fortsatz
34 mutterartige Gegenhalterung
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben (1) an
Tragkonstruktionen (31), wobei die Innenscheibe (2) mindestens eine Bohrung (9)
aufweist und zu beiden Seiten der Bohrung an der Innenscheibe (2) Auflageplatten
(5, 6) anliegen und mindestens eine der Auflageplatten eine Gewindebohrung besitzt
zur Aufnahme eines mit der Tragkonstruktion (31) verbindbaren Gewindezapfens (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den beiden Scheiben (2, 3) liegende Auflageplatte (6) einen gegen
die benachbarte Scheibe (3) vorspringenden Fortsatz (15) aufweist mit einem
stirnseitigen, radial auskragenden Flansch (18) und in fluchtender Lage mit der
Bohrung (9) in der Innenscheibe (2) an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) ein
hohlzylindrischer Ansatz (22) festgelegt ist, in welchen der flanschbestückte Fortsatz
(15) der Auflageplatte (6) ragt und im Stirnbereich des hohlzylindrischen Ansatzes
(22) ein nach innen gerichteter Bund (26) vorgesehen ist, der den Flansch (18) der
Auflageplatte (6) formschlüssig übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Auflageplatten (5, 6) eine Gewindebohrung (7, 14) zur Aufnahme des
Gewindezapfens (8) aufweisen, wobei die Gewindebohrung (7) der innenliegenden
Auflageplatte (6) als Sacklochbohrung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (15) der innenliegenden Auflageplatte (6) ein Außengewinde (16)
aufweist, auf welches eine den im hohlzylindrischen Ansatz (22) liegenden Flansch
(18) aufweisende Buchse (17) aufschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (17) an ihrer der Außenscheibe (3) zugewandten Stirnseite
gegeneinander gerichtete, die Stirnseite überwölbende Federlappen (19) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (17), deren Flansch (18) und die Federlappen (19) einstückig,
vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Ansatz (22), in Achsrichtung gesehen, mehrteilig,
vorzugsweise zweiteilig, ausgebildet ist und die Teile (23, 24) jeweils mittels eines
Gewindes (25) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Ansatz (22) an seiner mit der Innenseite (21) der
Außenscheibe (3) zu verbindenden Stirnseite einen Flansch (27) aufweist, dessen
Durchmeser größer ist als der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes (22).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) festlegbare Stirnseite des
Ansatzes (22) einen umlaufenden Steg (28) oder Bund aufweist und dieser Bund
oder Steg (28) in eine an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) vorgesehene,
ringförmige Nut (29) ragt, deren Querschnitt hinsichtlich Form und Größe dem
Querschnitt des Steges (28) oder Bundes entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Ansatz (22) an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3)
angeklebt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) festlegbare Stirnseite des
Ansatzes (22) einen zentralen, in eine Bohrung der Außenscheibe (3) ragenden
Fortsatz (33) mit einem Gewinde aufweist, auf das eine Gegenhalterung (34)
aufgeschraubt ist und die Ränder der den Fortsatz (33) aufnehmenden Bohrung der
Außenscheibe (3) zwischen dem Flansch (27) des Ansatzes (22) und der
Gegenhalterung (34) liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Höhe (H) des Ansatzes (22) um ein Mehrfaches größer ist als die
Stärke (S) des aufgenommenen Flansches (18) der Buchse (17) und dieser Flansch
(18) im Mittelbereich des Ansatzes (22) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622665U DE29622665U1 (de) | 1996-07-15 | 1996-11-18 | Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0126996A AT403719B (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Vorrichtung zur festlegung von zweischaligen isolierglasscheiben an tragkonstruktionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647607A1 true DE19647607A1 (de) | 1998-01-29 |
DE19647607C2 DE19647607C2 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=3510232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147607 Expired - Lifetime DE19647607C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-11-18 | Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT403719B (de) |
DE (1) | DE19647607C2 (de) |
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DE20216700U1 (de) | 2002-10-30 | 2003-02-13 | Ghyczy Selection B.V., Swalmen | Klemmvorrichtung |
WO2011076719A3 (fr) * | 2009-12-23 | 2011-12-01 | Agc Glass Europe | Systeme de fixation, isolant, d'un vitrage sur une structure porteuse |
US8443559B2 (en) * | 2005-05-27 | 2013-05-21 | Saint-Gobain Glass France | Device for fixing substrates, in particular glass substrates |
CN113107122A (zh) * | 2021-04-14 | 2021-07-13 | 刘毅 | 一种方便更换隐框式单元幕墙玻璃连接结构 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20110192U1 (de) * | 2001-06-20 | 2002-11-07 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Befestigungselement für Doppelscheiben-Isolierglas |
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EP0552101A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-21 | Saint-Gobain Vitrage International | Isolierverglasung |
FR2723757A1 (fr) * | 1994-08-18 | 1996-02-23 | Vertal Sud Est | Dispositif de fixation d'un double vitrage sur une structure porteuse |
-
1996
- 1996-07-15 AT AT0126996A patent/AT403719B/de not_active IP Right Cessation
- 1996-11-18 DE DE1996147607 patent/DE19647607C2/de not_active Expired - Lifetime
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BE1019123A3 (fr) * | 2009-12-23 | 2012-03-06 | Agc Glass Europe | Systeme de fixation, isolant, d'un vitrage sur une structure porteuse. |
CN113107122A (zh) * | 2021-04-14 | 2021-07-13 | 刘毅 | 一种方便更换隐框式单元幕墙玻璃连接结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19647607C2 (de) | 1998-09-03 |
ATA126996A (de) | 1997-09-15 |
AT403719B (de) | 1998-05-25 |
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Legal Events
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