DE1964724C2 - Elektromagnetisches Servo-Ventil - Google Patents
Elektromagnetisches Servo-VentilInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Servo-Ventil mit einem in einem Gehäuse gelagerten
Ventilschieber, der mittels eines axial zu diesem t>o angeordneten Düsenprallplattenventils, bestehend aus
einem durch einen elektromagnetischen Antrieb über eine axial verlaufende Stange verschiebbaren Düsenprallplattenelement
und aus zwei ortsfesten, mit dem Düsenprallplattenelement zusammenwirkenden, sLli b5
gegenüberliegenden Düsen, hydraulisch verschiebbar ist, wobei sich das Düsenprallplattenelement über eine
Rückstellfederanordnung am Ventilschieber abstützt und einerseits jeweils eine der beiden Düsen hydraulisch
mit einer von zwei endseitig am Ventilschieber ausgebildeten, vom Druckmitteleinlaß gespeisten
Druckangriffsflächen zusammenwirkt und andererseits beide Düsen mit dem Druckmittelauslaß zum Tank
verbunden sind.
Es ist bereits ein elektromagnetisches Servo-Ventil dieser Art bekannt (US-PS 28 96 588). Hierbei ist das
Prallplattenelement in axialer Verlängerung eines Veniilschiebers angeordnet, wobei die Düsen ortsfest im
Gehäuse angebracht sind. Die Verbindung zwischen dem Ventilschieber und dem Prallplattenelement erfolgt
über eine Stange. Aufgrund dieser Ausbildung benötigt das Servo-Ventil sehr viel Platz. Wegen der relativ
langen Verbindung zwischen dem Prallplattenelement und dem Ventilschieber ist die Ansprechgeschwindigkeit
darüber hinaus nicht ausreichend hoch.
Bei einem weiieren bekannten elektromagnetischen Servo-Ventil (US-PS 29 72 999) ist der Ventilschieber
nach einer oder nach beiden Seiten axial verlängert und besitzt in diesen Verlängerungen Düsen, denen gegenüber
die Prallplatten angeordnet sind. Die zu steuernde Hydraulikflüssigkeit wird radial in das Innere des
Schiebers und von dort aus axial durch die Düsen geleitet. Auch dieses Servo-Ventil hat einen hohen
Platzbedarf, da die Ventilschieberverlängerung in etwa nochmals den gleichen Platzbedarf aufweist wie der
eigentliche Ventilschieber. Darüber hinaus muß bei einer Bewegung des Ventilschiebers auch dessen
Verlängerung mitbewegt werden, was aufgrund der größeren Masse zu einer niedrigen Ansprechgeschwindigkeit
des Ventils führt.
Weiterhin bekannt ist eine Steuereinrichtung (DE-PS 11 95 116), bei der die Prallplatte auf der einen Seite des
Ventilschiebers neben diesem angeordnet ist, während ihr Antrieb auf der anderen Seite des Ventilschiebers
untergebracht ist. Bei diesem bekannten Ventil ist der Platzbedarf in seitlicher Richtung außerordentlich groß.
Die Düsenprallplatte wird in diesem Fall verschwenkt, was dadurch ermöglicht wird, daß der Antrieb der
Düsenprallplatte mit Hilfe einer Membran befestigt ist. Auch hier sind nur relativ niedrige Ansprechgeschwindigkeiten
möglich, da aufgrund des großen Hebelarms und der großen Masse des Antriebs große Trägheitskräfte auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Servo-Ventil der eingangs genannten
Art im Hinblick auf verringerten Platzbedarf und höhere Ansprechgeschwindigkeit und Ansprechgenauigkeit
weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Düsen samt Düsenprallplattenelement
und Rückstellfederanordnung innerhalb des Ventilschiebers zwischen den beiden ringförmig ausgebildeten
Druckangriffsflächen angeordnet sind und daß die Stange des Düsenprallplattenelementes durch die
dem elektromagnetischen Antrieb benachbarte Düse hindurchgeführt ist.
Durch diese Maßnahmen wird die Baulänge des Ventils erheblich verkürzt. Die bei Steuerungsvorgängen
zu bewegende Masse des Ventils läßt sich außerordentlich klein halten.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Prallplattenelement zwei durch einen Stangenabschnitt
verbundene Prallplatten aufweist, denen jeweils eine Düse zugeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rückstellfederanordnung aus zwei hintereinander angeordneten
Rückstellfedern besteht, die den Stangenabschniti
umgeben und sich jeweils mit einem Ende an einer Prallplatte und mit dem anderen Ende an einem
Vorsprung innerhalb des Ventilschiebers abstützen. Die Rückstellfedern sind an dieser Stelle geschützt, sie
können klein ausgeführt werden, so daß sie die Charakteristik des Ventils nicht stören, und sie
benötigen keinen zusätzlichen Platz.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Durchmesser des Stangenabschnitts gleich den ,0
Auslaßdurchmessern der Düsen ist Da auf beiden Seiten der Düsenprallplatten der gleiche Hydraulikdruck herrscht, bewirkt diese Maßnahme, daß auf
beiden Seiten der Düsenprallplatten die gleiche Kraft einwirkt Daher wird auf den die Prallplatten verbindenden Stangenabschnitt keine Kraft ausgeübt, so daß es
nicht zu Beeinträchtigungen der Steuercharakteristik auch bei sehr hohen Steuergeschwindigkeiten kommen
kann.
Nach einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, daß die Stange über das Prallplattenelement hinaus
verlängert ist und in die dem elektromagnetischen Antrieb nicht benachbarte Düse hineinragt Dadurch
wird auch einfache Art gewährleistet, daß die Strömungsverhältnisse an beiden Enden des Ventil-Schiebers identisch sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Längsschnitt durch ein elektromagnetisches Servo-Ventil nach der
vorliegenden Erfindung.
Das Ventilgehäuse 10 enthält einen elektrischen Axialkraftantrieb 12 und den Hauptventilkörper 14.
Der Antrieb 12 besteht aus einem Permanentmagne- 3-, ten 16, einem Anker 18 und einer Steuerspule bzw.
-wicklung 20.
Der Anker 1* wird zwischen dem Magneten 16 und
der Spule 20 über ein Paar flexibler Membranen 22 mittig gehalten (wie dargestellt). Bei der Zuführung
eines Steuergleichstromes zu der Spule 20 sucht sich der Anker (in der dargestellten Lage) nach links oder rechts
entgegen der Rückholkraft der Membranen 22 zu verschieben. Die Richtung bzw. Orientierung der
Verschiebung hängt von der Richtung des Gleichstro- j-,
mes ab, der der Spule 20 zugeführt wird, und das Ausmaß der Verschiebung ist proportional der Strom
zuführung zur Spule 20. Für den Antrieb 12 ist eine federbelastete Null-Einstellungsvorrichtung 24 vorgesehen und erstreckt sich durch das Gehäuse 10. Eine an -,n
dem Anker 18 mittels einer Klemmschraube 28 angebrachte Stange 26 erstreckt sich zentral durch den
Ventilkörper 14 hindurch.
Das Ventil besitzt einen spindel- bzw. spulenförmigen Ventilschieber 30, der in einer Mittelbohrung des -,-.
Ventilkörpers 14 gleitend verschiebbar ist. Der Schieber 30 ist hohl und nimmt darin gleitend ein Prallplattenelement
32 auf, das durch einen ringförmigen Vorsprung 30a, der ins Innere des Schiebers 30 vorspringt, zentral
darin gehalten ist. Das Prallplattenclement 32 ist auf der «1
Stange 26 des Ankers 18 des Kraftantriebes befestigt und unter Zwischenschaltung zweier Rückholfedern 34
mit dem Schieber 30 verbunden. Die beiden Rückholfedern 34 sind zu beiden Seiten des Vorsprunges 30.7
angeordnet und wirken je zwischen dem Vorsprung und · >
einem Begrenzungsflansch b/w . -kragen 32a. der aul der
Innenseite der das äußere F.ndc des Prallplaitenelemcntes
32 bildenden Prallplaticn 326 angeordnet ist. Die
Federn 34 dienen zur Zentrierung des Prallplatteneiements 32 in dem Schieber 30 bzw., wenn dieses durch
den Kraftantrieb 12 bewegt wird, zur Zentrierung des Schiebers zu dem Prallplattenelement 32. In dem
Venülkörper 14 ist eine einstellbare Düse 36 montiert,
durch deren Mittelbohrung sich die Stange 26 erstreckt Der Flansch bzw. Kragen 32a des Prallplattenelements
32 wirkt mit dem Einlaß der Düse zusammen, um bei Bewegung des Elementes 32 eine variable öffnung zu
schaffen. Um die hydraulische Symmetrie aufrechtzuerhalten, erstreckt sich die Stange 26 über das Element 32
hinaus und läuft durch die Bohrung einer zweiten einstellbaren Düse 38 hindurch, die zusammen mit dem
zweiten Flansch bzw. Kragen 32a des Prallplattenelementes 32 eine zweite variable öffnung bei Bewegung
des Elementes 32 schafft
In dem Ventilkörper 14 sind fest eingestellte Öffnungen bzw. Blenden 44 angebracht, die zur
Steuerung des Drucks eingestellt sind. Sie liegen in auseinanderlaufenden Stromungswegen, die sich vom
Ventileinlaß zu Steuerdruckkammern 40 und 42 an jedem Ende des Körpers 14 erstrecken. In die
auseinanderlaufenden Strömungswege sind Filter 46 eingeschaltet.
Es sei bemerkt, daß der Durchmesser der Stange des Prallplattenelementes gleich dem der Einlaßbohrungen
der Düsen 36 und 38 ist um die hydraulischen Kräfte auf das Prallplattenelement auszugleichen.
Im Betrieb wird Hydraulikflüssigkeit mit Zuführungsdruck dem Einlaß 48 zugeführt und läuft durch die
auseinanderlaufenden Strömungswege und durch die Filter 46 zu den festen öffnungen bzw. Blenden, wo der
Druck auf einen Steuerdruck einreguliert wird, bevor die Flüssigkeit den Steuerdruckkammern 40 und 42 an
jedem Ende des Körpers 30 zugeführt wird. Von diesen Kammern strömt die Flüssigkeit durch die öffnungen in
den Düsen 36 und 38 in Räume 50 und 52, aus denen die Flüssigkeit durch öffnungen 54 zu Auslässen 56 strömt,
die als Rückführungen zu einem Zuführungstank für die Hydraulikflüssigkeit geschaltet sind.
Wenn der Antrieb 12 nicht betätigt ist und die Teile des Ventils sich in den Stellungen befinden, in denen sie
in der Zeichnung dargestellt sind, dann sind die Steuerverbindungen 58 des Ventils nicht betätigt, da die
Stege bzw. Flansche auf dem spindel- bzw. spulenförmigen Schieber 30 dazu dienen, die Einlasse 48 von den
Auslässen 58 zu trennen. Wenn indessen ein Strom in einer bestimmten Richtung durch die Steuerspulen 20
des Kraftantriebes 12 geschickt wird, dann bewegt sich das Prallplattenelement 32, und eine der veränderlichen
öffnungen an den Enden des Prallplattenelementes sucht sich zu schließen, während die andere sich zu
öffnen sucht. Daraus ergibt sich eine Störung des Druckgleichgewichtes in den Kammern 40 und 42, und
es wird eine Axialverschiebung des Schiebers 30 bewirkt, bis die Kraft der Rückholfedern 34 die
elektromagnetische Kraft des Antriebes 12 ausgleicht und das Prallplattenelement 32 -wieder zwischen den
Düsen 36 und 38 zentriert ist. In der verschobenen Stellung des Schiebers 30, die nicht mehr zentral zum
Prallplattenelement 32 ist, ist entweder der eine oder der andere der Last- oder Steuerauslässe 58 des Ventils
mit dem F.inlaß 48 für die Hydraulikflüssigkeit verbunden. Die Hydraulikflüssigkeit strömt dadurch zu
dem Verbraucher, wie beispielsweise einem Arbeitszylinder, der von dem Ventil gesteuert wird. Die
Abschaltung der Gleichstromquelle von dem Kraftantrieb 12 bewirkt eine Rückführung des Ventils zu der
dargestellten Stellung infolge der Eigenkräfte der Membranen 22 und der Federn 34. Die Einschaltung des
Antriebes 12 in einer entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß der andere Last- oder Steuerauslaß 58 mit
dem Speiseeinlaß 48 verbunden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Servo-Ventil mit einem in einem Gehäuse gelagerten Ventilschieber (30), der
mittels eines axial zu diesem angeordneten Düsenpraüplattenventils,
bestehend aus einem durch einen elektromagnetischen Antrieb (12) über eine axial
verlaufende Stange (26) verschiebbaren Düsenprallplattenelement (32) und aus zwei ortsfesten, mit dem
Düsenprallplattenelement (32) zusammenwirkenden, sich gegenüberliegenden Düsen (36, 38),
hydraulisch verschiebbar ist, wobei sich das Düsenprallplattenelement
(32) über eine Rückstellfederanordnung (34) am Ventilschieber (30) abstützt und einerseits jeweils eine der beiden Düsen (36, 38)
hydraulisch mit einer von zwei endseitig am Ventilschieber (30) ausgebildeten, vom Druckmittelemlaß
gespeisten Druckangriffsflächen zusammenwirkt und andererseits beide Düsen (36,38) mit dem
Druckmittelauslaß zum Tank verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(36, 38) samt Düsenprallplattenelement (32) und Rückstellfederanordnung (34) innerhalb des Ventilschiebers
(30) zwischen den beiden ringförmig ausgebildeten Druckangriffsflächen angeordnet sind
und daß die Stange (26) des Düsenprallplattenelements (32) durch die dem elektromagnetischen
Antrieb (12) benachbarte Düse (36) hindurchgeführt ist.
2. Servo-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallplattenelement (32) zwei durch einen Stangenabschnitt verbundene Prallplatten
(32b) aufweist, denen jeweils eine Düse (36, 38) zugeordnet ist.
3. Servo-Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfederanordnung (34) aus zwei hintereinander angeordneten Rückstellfedern
besteht, die den Stangenabschnitt umgeben und sich jeweils mit einem Ende an einer Prallplatte (32b) und
mit dem anderen Ende an einem Vorsprung innerhalb des Ventilschiebers (30) abstützen.
4. Servo-Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stangenabschnitts
gleich den Auslaßdurchmessern der Düsen (36,38) ist.
5. Servo-Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(26) über das Prallplattenelement (32) hinaus verlängert ist und in die dem elektromagnetischen
Antrieb (12) nicht benachbarte Düse (38) hineinragt.
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