DE3630200A1 - Hydraulisches servoventil - Google Patents
Hydraulisches servoventilInfo
- Publication number
- DE3630200A1 DE3630200A1 DE19863630200 DE3630200A DE3630200A1 DE 3630200 A1 DE3630200 A1 DE 3630200A1 DE 19863630200 DE19863630200 DE 19863630200 DE 3630200 A DE3630200 A DE 3630200A DE 3630200 A1 DE3630200 A1 DE 3630200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzles
- pair
- control
- nozzle
- control element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/042—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
- F15B13/043—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
- F15B13/0438—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being of the nozzle-flapper type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Servomotors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein hydraulisches
Servoventil und ganz allgemein auf eine aus vorzugsweise zwei
Düsenpaaren gebildete Drosselspaltregelungsvorrichtung. Die
Erfindung bezieht sich ferner auf einen sogenannten
hydraulischen Verstärker, der vorzugsweise in einem
elektrohydraulischen Servoventil, aber auch ganz allgemein als
ein Servoventil anwendbar ist.
Elektrohydraulische Servoventile werden bekanntlich für den
Einsatz in Regelkreisen verwendet. Sie ermöglichen die
Erzeugung eines einem eingegebenen Stromsignal entsprechenden
Lastdruck-Lastdurchfluß-Verhaltens. Dabei sind
Reaktionsschnelligkeit sowie Leistungsverstärkung sehr groß.
Servoventile werden zumeist zweistufig ausgebildet, verwenden
also eine Vorsteuerstufe, die in der Regel einen
Düsen-Prallplatten-Verstärker aufweist. Servoventile werden
auch einstufig ausgebildet, in welchem Falle sie entweder der
obenerwähnten, mit einem Düsenpaar funtionierenden
Vorsteuerstufe entsprechen oder, für etwas größere
Ausgangsleistung, zwei Düsenpaare aufweisen. Bekannte zwei
Düsenpaare verwendende Servoventile sind im Aufbau kompliziert
und weisen mehrarmige Steuerelemente auf.
Speziell mit der Weiterbildung eines solchen zwei Düsenpaare
verwendenden Servoventils beschäftigt sich die Erfindung.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere sollen durch
die Erfindung die auf eine unterschiedliche Verformung eines
mit Düsenpaaren ganz allgemein, vorzugsweise mit zwei
Düsenpaaren zusammenarbeitenden Steuerelements zurückgehenden
Nachteile vermieden werden.
Um die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, sieht
die Erfindung weiterhin eine erhebliche Verkürzung der
Strömungsmittelverbindungsleitungen zwischen den miteinander
zu verbindenden Düsen vor, wobei auch Umlenkungen und
Abwinklungen in diesen Leitungen soweit als möglich vermieden
werden. Es werden die miteinander durch die
Verbindungsleitungen zu verbindenden Düsen so dicht wie
möglich zueinander angeordnet. Durch die Verwendung eines
Steuerelements in der Form eines sich längs erstreckenden, in
Richtung seiner Längsachse dreh- oder verschiebbar
angeordneten Teils können die beiden Düsenpaare unmittelbar
hinsichtlich ihrer Drosselspalte verändert werden.
Durch all diese Maßnahmen soll durch die Erfindung
insbesondere für höhere hydraulische Ausgangsleistungen,
beispielsweise im Bereich von mehr als 100 Watt, auch ein
verbessertes dynamisches Ansprechen erzielt werden.
Im einzelnen sieht die Erfindung bei einer aus zwei
Düsenpaaren gebildeten Drosselspaltregelungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Weiterhin sieht die
Erfindung bei einer hydraulischen Verstärkers gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 2 die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 2 genannten Maßnahmen vor. Die Erfindung sieht
schließlich bei einer ein Düsenpaar aufweisenden
Drosselspaltregelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 3 die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
genannten Maßnahmen vor.
Ferner sieht die Erfindung bei einem hydraulischen bzw.
elektrohydraulischen Servoventil vor, daß es zwei Düsenpaare
aufweist, deren jedes mit Prall- oder Steuerflächen eines
Steuerelements jeweils zwei Drosselspalte bildet, die durch
Bewegung des Steuerelements für jedes Düsenpaar gegenläufig
veränderbar sind, wobei die in den kennzeichnenden Teilen der
Ansprüche 1, 2 oder 3 genannten Maßnahmen vorgesehen sind.
Zusätzlich zu den bereits oben erwähnten Vorteilen wird durch
die Erfindung der fertigungstechnische Aufwand für die
Herstellung des Ventils geringer werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein zweistufiges
elektrohydraulisches Servoventil gemmäß dem Stand der Technik,
wobei der in diesem Ventil verwendete Verstärker zwei in ihrer
Größe veränderbare Düsen und zwei in ihrer Größe feste
Drosseln aufweist;
Fig. 2 in einer perspektivischen schematischen Darstellung ein
bekanntes einstufiges Servoventil, wobei hier zwei
veränderbare Düsenpaare vorgesehen sind;
Fig. 3 in einer schematisch perspektivischen Darstellung
ähnlich Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Servoventils;
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich Fig. 3 ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventils;
Fig. 5 ebenfalls in einer Darstellung ähnlich Fig. 3 und 4 ein
drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 gleichfalls ähnlich wie Fig. 3 bis 5 ein viertes,
derzeit besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Ventil der Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt längs Linie 10-10 in Fig. 7;
Fig. 11 einen Schnitt längs Linie 11-11 in Fig. 7.
Fig. 12 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Ventils.
Fig. 1 zeigt ein zweistufiges elektrohydraulisches Servoventil
1. Ganz allgemein wird bei einem Servoventil ein kleines
elektrisches Eingangssignal 8 analog in ein hydraulisches
Ausgangssignal 9 umgewandelt. Das hydraulische Ausgangssignal
9 tritt in der Form eines Strömungsmitteldrucks oder eines
Strömungsmitteldurchflusses am Verbraucherausgang A′ oder B′
auf.
Das in Fig. 1 dargestellte zweistufige Servoventil 1 besteht
im wesentlichen aus einer ersten Stufe 2 und einer zweiten
Stufe 3. Die erste Stufe 2 umfaßt einen elektromagnetischen
Steuermotor 4 sowie einen hydraulischen Verstärker 5. Der
Steuermotor 1 dient zur Umwandlung des Stromsignals 8 in eine
proportionale Bewegung eines Steuerelements 7 in der Form
einer Prallplatte. Im hydraulischen Verstärker 5 wird die
Auslenkung der Prallplatte 7 in eine hydraulische Größe
umgesetzt. Der dargestellte hydraulische Verstärker verwendet
ein Düsen-Prallplattensystem. Dieses System besteht aus zwei
Regeldüsen d 1 und d 2, sowie aus zwei Festdrosseln d 3 und d 4,
die in der gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Die
Arbeitsweise des hydraulischen Verstärkers 5 ist wohlbekannt
und braucht daher hier nicht beschrieben zu werden.
Die Verbraucheranschlüsse A′ bzw. B′ des hydraulischen
Verstärkers 5 stehen mit entsprechenden Kolbenendräumen eines
die zweite Stufe 3 bildenden Schieberventils in Verbindung und
bewirken je nach Stellung der Prallplatte 7 eine entsprechende
Verbindung des Pumpenanschlusses P mit den Verbraucheran
schlüssen A oder B des Schieberventils der zweiten Stufe 3.
Der Pumpenanschluß P′ und der Tankanschluß T ′ des
hydraulischen Verstärkers 5 sind mit dem Pumpenanschluß P und
dem Tankanschluß T der zweiten Stufe in üblicher Weise
verbunden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Servoventil 12 gemäß dem Stand der
Technik. Dieses Ventil 12 kann als eine Weiterentwicklung des
Verstärkers 5 angesehen werden, jedoch wird es vorzugsweise
als ein einstufiges Servoventil für kleinere hydraulische
Ausgangsleistung ohne eine zweite Stufe eingesetzt. In Fig. 2
ist vom Ventil 12 das Gehäuse 13 nur schematisch angedeutet.
In diesem Gehäuse sind zwei Düsenpaare angeordnet, und zwar
ein erstes Düsenpaar bestehend aus den Düsen D 1 und D 2 und ein
zweites Düsenpaar bestehend aus den Düsen D 3 und D 4. Ein
Steuerelement 14 besteht aus einer Tragplatte 15, von der zwei
Prallarme 16 und 17 nach unten wegragen. Die Prallarme 16, 17
bilden jeweils beidseitig Prallflächen 18 und 19, die jeweils
mit den Düsenpaaren D 1, D 2 und D 3, D 4 Drosselspalte bilden.
Die Düsen D 1 und D 2 enden in einem ersten Steuerraum 20,
während das zweite Düsenpaar D 3 und D 4 in einem Steuerraum 21
endet. Der erste Steuerraum 20 steht beispielsweise mit dem
Tankanschluß T in Verbindung und der zweite Steuerraum 21
steht mit dem Pumpenanschluß P in Verbindung.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das
Steuerelement 14, wie in Fig. 1 gezeigt, elektrisch
angetrieben werden kann. Ähnlich wie in Fig. 1 sind an den
Prallarmen 16 und 17 ferner nicht gezeigte aber wohlbekannte
Rückstellmittel in der Form von Biegerohren vorhanden.
Aus funktionstechnischen Gründen sind die Düsen D 1 bis D 4 in
bekannter Weise durch Verbindungsleitungen 25, 26 miteinander
verbunden. Die Verbindungsleitung 25 verbindet die Düse D 1 mit
der Düse D 4 und die Verbindungsleitung 26 verbindet die Düse
D 2 mit der Düse D 3. Eine Anschlußleitung 27 verbindet einen
Verbraucheranschluß B mit der Verbindungsleitung 26 und eine
Anschlußleitung 30 verbindet den Verbraucheranschluß A mit der
Verbindungsleitung 25.
Beim Betrieb des Ventils der Fig. 2 führen die beiden
Prallarme 16, 17 Schwenkbewegungen in den Steuerräumen 20, 21
aus, so daß sich unterschiedliche Öffnungsverhältnisse für die
Düsen der jeweiligen Düsenpaare ergeben. Insbesondere auch
wegen der unterschiedlichen Drücke in den Düsen, können sich
Verformungen am Steuerelement 14 ergeben, die zu einer
Funktionsverschlechterung führen.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung ähnlich Fig. 2
ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Ventil 31. Dieses Ventil
31 verwendet ein erfindungsgemäßes Steuerelement 32, welches
um seine Mittel- oder Längsachse 40 drehbar gelagert ist, wie
dies durch den Pfeil 33 angedeutet ist. Diese Drehbewegung
erfolgt vorzugsweise nur um einige wenige Winkelgrade. Die
Drehbewegung erfolgt beispielsweise um eine Null- oder
Neutralstellung herum um 1 Grad in der einen und 1 Grad in der
anderen Richtung.
Aus funktionstechnischen Gründen ist in der gleichen Weise wie
in Fig. 2 eine Verbindung der Düsen D 1 bis D 4 vorgesehen, und
zwar sind die Düsen D 1 und D 4 über eine Verbindungsleitung 35
und die Düsen D 2 und D 3 über eine Verbindungsleitung 36
jeweils miteinander verbunden. Anschlußleitungen 27, 28, 29
und 30 sind ähnlich wie in Fig. 2 vorgesehen und auch in
gleicher Weise bezeichnet. Dies gilt auch für die Steuerräume
20 und 21. Abdichtmittel sind zwischen dem ersten Steuerraum
20 und dem zweiten Steuerraum 21 vorgesehen. Im ersten
Steuerraum 20 wird vom Steuerelement 32 eine Prall- oder
Steuerfläche 34 derart gebildet, daß bei der Drehbewegung
gemäß Pfeil 33 die Düsen D 1 und D 2 gegenläufig geöffnet bzw.
geschlossen werden. Nimmt man beispielsweise an, daß sich das
Steuerelement in Fig. 3 im Uhrzeigersinn verdreht, so wird die
Düse D 1 zunehmend geschlossen, während die Düse D 2 zunehmend
geöffnet wird.
Das Steuerelement 32 weist ferner im Bereich des zweiten
Steuerraums 21 eine Prall- oder Steuerfläche 37 auf, die mit
den Düsen D 3 und D 4 zusammenarbeitet. Die Steuerfläche 37 ist
derart ausgebildet, daß die Düsen D 3 und D 4 gegenläufig
geöffnet bzw. geschlossen werden. Wird beispielsweise das
Steuerelement 32 im Uhrzeigersinn verdreht, so wird die Düse
D 3 zunehmend geschlossen und die Düse D 4 wird zunehmend
geöffnet.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Ventils 41 dargestellt. Dieses weist
ähnlich wie in Fig. 3 ein im ganzen kreiszylindrisches
Steuerelement 42 auf. Dieses Steuerelement 42 ist in einem
hier nicht angedeuteten Gehäuse 13 um eine hier nicht näher
bezeichnete Längs- oder Mittelachse drehbar gelagert. Zwischen
der Düse D 1 und der Düse D 4 ist eine Verbindungsleitung 45
vorgesehen und zwischen der Düse D 2 und D 3 ist eine
Verbindungsleitung 46 vorgesehen. Anschlußleitungen 27 und 30
sind ähnlich wie in Fig. 3 vorgesehen, wobei jedoch hier der
Übersichtlichkeit wegen die Anschlußleitungen 28 und 29 für
Pumpe P und Tank T weggelassen sind. Im Bereich der
Düsenaustrittsöffnungen der Düsen D 1 und D 2 ist wiederum ein
erster Steuerraum 20 gebildet und im Bereich der
Düsenaustrittsöffnungen der Düsen D 3 und D 4 ist der zweitere
Steuerraum 21 vorgesehen. Ferner bildet das Steuerelement 42
im Bereich des ersten Steuerraums 20 eine Steuerfläche 44 und
im Bereich des zweiten Steuerraums 21 eine Steuerfläche 47.
Nachdem im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die Düsen jedes
Düsenpaares in einer Ebene aber um 90 Grad gegeneinander
versetzt angerodnet sind, sind die Steuerflächen 44 bzw. 47
ebenfalls um 90 Grad versetzt am Steuerelement 42 ausgebildet
und bilden Drosselspalte mit den Düsenaustrittsöffnungen. Die
Steuerflächen 44 und 47 sind derart geformt, daß die Düsen
eines Paares gegensinnig geöffnet bzw. geschlossen werden,
wenn das Steuerelement 32 gedreht wird.
Man erkennt, daß beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ähnlich
wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die beiden
Düsenpaare in Richtung der Längsachse 40 gegeneinander
versetzt angeordnet sind. Darüber hinaus ist das eine
Düsenpaar gegenüber dem anderen Düsenpaar diametral
angeordnet, d. h. das eine Düsenpaar ist gegenüber dem anderen
Düsenpaar um 180° versetzt.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Ventil 51 gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Ventil 51 weist ein
Steuerelement 52 auf, das in einem nicht gezeigten Gehäuse 13
um eine Längs- oder Mittelachse drehbar angeordnet ist. Es
sind wiederum zwei Düsenpaare D 1, D 2 und D 3, D 4 vorgesehen.
Die beiden Düsenpaare sind in Richtung der Längsachse 40 axial
versetzt angeordnet. Die Düsen D 1, D 2 und D 3, D 4 jedes
Düsenpaares sind jeweils auf einer gemeinsamen Längsachse 59
bzw. 60 fluchtend angeordnet.
Im Bereich der Düsenenden 53 der Düsen D 1 und D 2 ist der erste
Steuerraum 20 gebildet und im Bereich der Düsenenden 53 der
Düsen D 3 und D 4 ist der Steuerraum 21 gebildet. Die
Steuerfläche 54 für das Düsenpaar D 1 und D 2 ist am
Steuerelement 52 derart ausgebildet, daß diese Düsen und somit
deren Drosselspalte gegenläufig geöffnet und geschlossen
werden. Das gleiche gilt für die Steuerfläche 57 des zweiten
Steuerraums und die zugehörigen Düsen D 3 und D 4. Nachdem die
Düsen jedes Düsenpaares um 180° gegeneinander in der gleichen
Ebene versetzt angeordnet sind, wird durch eine entsprechende
Ausbildung des Steuerelements 52 erreicht, daß sich der
jeweilige Steuerraum 20 bzw. 21 zwischen den Düsen jedes
Paares erstreckt.
Man erkennt, daß die Querachse 59 radial gegenüber der
Längsachse 40 des Steuerelements 52 versetzt ist. Gleiches
gilt für die Querachse 60.
Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen sind
auch hier Verbindungsleitungen vorgesehen, wobei die
Verbindungsleitung 55 die Düse D 1 mit der Düse D 4 verbindet.
Die Verbindungsleitung 56 verbindet die Düse D 2 mit der Düse
D 3. Der Einfachheit halber sind hier nur die Anschlußleitungen
27 und 30 dargestellt. Die Anschlußleitungen 28 und 29 für
Pumpe P bzw. Tank T sind nicht gezeigt, aber ähnlich wie in
Fig. 2 dargestellt vorgesehen.
Während die bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele
verhältnismäßig lange Verbindungsleitungen zwischen den Düsen
benötigen, wird anhand der Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel
erläutert, bei dem die Verbindungsleitungen zwischen den Düsen
und auch die Anschlußleitungen optimal gestaltet sind. Fig. 6
zeigt schematisch ein derzeit bevorzugtes Ventil 61, das
weiter unten noch ausführlich anhand der Fig. 7 bis 11
erläutert wird.
Das Ventil 61 weist ein Steuerelement 62 auf, welches um einen
verhältnismäßig kleinen Winkel um seine Längsachse 40 drehbar
ist. Die Düsenpaare D 1, D 2 und D 3, D 4 sind in Richtung der
Längsachse 40 versetzt bezüglich einander angeordnet. Die
Düsen jedes Düsenpaares liegen vorzugsweise auf einer
gemeinsamen Längsachse 59 für die Düsen D 1 und D 2 und 60 für
die Düsen D 3 und D 4. Die Längsachsen 59 und 60 sind ihrerseits
bezüglich einander in Radialrichtung bezüglich des
Streuerelements bzw. dessen Mittelachse 40 versetzt. Die Düse
D 1 ist mit der Düse D 4 über eine Verbindungsleitung 65
verbunden und die Düse D 2 ist mit der Düse D 3 über eine
Verbindungsleitung 66 verbunden. Man erkennt bereits hier, daß
die Verbindungsleitungen 65 und 66 außerordentlich kurz sind
und weitgehend umlenkungsfrei verlaufen, d. h. das in diesen
Verbindungsleitungen fließende Strömungsmittel kann weitgehend
ungestört fließen. Das gleiche gilt für die Anschlußleitungen
27 und 30.
Im Bereich der Düsen D 1 und D 2 ist wiederum ein Steuerraum 20
und im Bereich der Düsen D 3 und D 4 ist wiederum ein Steuerraum
21 gebildet. Entsprechende Steuerflächen sind am Steuerelement
62 vorgesehen und bilden Drosselspalte mit den Düsen.
Die Arbeitsweise des Ventils 61 ist kurz gesagt folgende:
Wenn das Steuerelement 62 im Uhrzeigersinne um Achse 40
gedreht wird, so wird die Düse D 1 zusehends mehr geschlossen
und die Düse D 2 wird zusehends mehr geöffnet. Gleichzeitig
wird die Düse D 4 zusehends mehr geöffnet und die Düse D 3 wird
zusehends mehr geschlossen. Beim Drehen des Steuerelements
entgegen dem Uhrzeigersinne ergibt sich genau das umgekehrte,
d. h. die Düsen D 2 und D 4 werden zusehends mehr geschlossen
und die Düsen D 1 und D 3 werden zusehends mehr geöffnet. Die
sich dabei an den Ausgängen A bzw. B ergebende
Lastdruck-Lastdurchfluß-Charakteristik entspricht der Drehung
des Steuerelements 62.
Im folgenden sei nunmehr anhand der Fig. 7-11 das
erfindungsgemäße hydraulische Servoventil 61 beschrieben.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt des Ventils 61. Man erkennt,
daß in einer Längs-oder Mittelbohrung 67 des bereits
zuvor erwähnten Gehäuses 13 das Steuerelement 62 angeordnet ist
und eine im ganzen kreiszylindrische Gestalt aufweist. Das
Steuerelement 62 wird daher im folgenden auch gelegentlich als
Steuerzylinder 62 bezeichnet. Der Steuerzylinder ist für eine
beschränkte Drehbewegung in der Längsbohrung 67 gelagert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein
elastisches Rückstellglied 69 in der Form einer Torsionsstange
vorgesehen, die ein erstes unteres Ende 70 und ein zweites
oder oberes Ende 71 aufweist. Die Torsionsstange 69 - vgl.
dazu auch Fig. 10 - erstreckt sich durch eine Mittelbohrung 77
des Steuerzylinders 62. Die Torsionsstange 69 ist mit ihrem
zweiten Ende 71 an einem oberen oder Signaleingabeende 63 des
Steuerzylinders 62 befestigt, beispielsweise durch Preßsitz.
Das zweite oder untere Ende 71 der Torsionsstange 69 ist in
einer Tragplatte 72 befestigt, beispielsweise festgeklemmt,
wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Eine Klemmschraube 74
läuft in einer Bohrung 75, die quer zu einer Bohrung 76
verläuft, in der das erste Ende 70 der Torsionsstange 69
angeordnet ist. Durch Anziehen der Schraube 74 wird die
Torsionsstange 69 festgehalten. Die Tragplatte 72 ist
ihrerseits mittels Schrauben 73 am Gehäuse 13 befestigt, so
daß insgesamt der Steuerzylinder 62 am Gehäuse 13 in Richtung
der Achse 40 fixiert ist, aber die bereits erwähnte begrenzte
Drehbewegung gemäß Pfeil 33 ausführen kann. Die Torsionsstange
69 definiert praktisch die Neutral- oder Nullstellung des
Steuerzylinders 62 und dieser kann sowohl im Uhrzeigersinn als
auch entgegen dem Uhrzeigersinn aus dieser Neutralstellung
ausgelenkt werden, und zwar dadurch, daß am Signaleingabeende
63 ein Drehmoment in der einen oder anderen Richtung angelegt
wird. Dieses Drehmoment kann mechanisch erzeugt werden, wird
aber vorzugsweise elektrisch bzw. elektromagnetisch erzeugt,
wenn das erfindungsgemäße hydraulische Servoventil als ein
elektrohydraulisches Servoventil ausgeführt werden soll.
In Fig. 7 erkennt man die beiden Steuerkammern oder
Steuerräume 20, 21, wobei in der Steuerkammer 20 auch die
beiden Düsen D 1 und D 2 des ersten Düsenpaares zu sehen sind.
Man erkennt ferner eine Dichtung 79 sowie mehrere Druckaus
gleichsrillen, von denen einige mit 80 bezeichnet sind.
Ferner sind in Fig. 7 die Verbindungsleitungen 65 und 66
dargestellt, und zwar gebildet durch Längsbohrungen 89 und 91,
angeordnet auf Längsachsen 90 bzw. 92. Die Längsachsen 90 und
92 verlaufen vorzugsweise parallel zur Längsachse 40.
Neben den bislang erwähnten Längsbohrungen, nämlich der
mittleren Längsbohrung 67 für den Steuerzylinder 62 und den
beiden die Verbindungsleitungen 65 und 66 bildenden
Längsbohrungen 89 und 91 sind mehrere Querbohrungen
vorgesehen, die in dem Schnitt gemäß Fig. 7 sozusagen von
links nach rechts oder umgekehrt verlaufen. Für die folgende
Beschreibung wird praktisch gleichzeitig auf sämtliche Fig. 7
bis 11 Bezug genommen.
Zunächst ist eine erste Querbohrung 81 mit zugehöriger erster
Querachse 82 vorgesehen, um die beiden Düsen D 1 und D 2
aufzunehmen. Ferner ist eine zweite Querbohrung 83 mit
zugehöriger zweiter Querachse 84 - in Fig. 7 nach unten und
vorne versetzt - vorgesehen, um die beiden Düsen D 3 und D 4
aufzunehmen.
Ferner ist eine dritte Querbohrung 85 mit einer zugehörigen
dritten Querachse 86 um 90° versetzt gegenüber der Querachse
82 aber in der gleichen Ebene wie diese liegend im Gehäuse
vorgesehen (vgl. Fig. 8). Die Querbohrung 85 dient als
Tankanschluß T.
Eine vierte Querbohrung 87 verläuft längs einer vierten
Querachse 88 um 90° versetzt gegenüber der Längsbohrung 83.
Die vierte Querachse 88 liegt mit der Querachse 84 in einer
Ebene, die in Richtung der Längsachse 40 gegenüber der Ebene
versetzt ist, die durch Querachsen 82 und 86 definiert ist.
Die Querachse 86 und auch die Querachse 88 schneiden die
Längsachse 40 also an Stellen, die in Richtung der Längsachse
40 versetzt sind. Die Querbohrung 87 dient als Pumpenanschluß
P.
In Fig. 7 ist noch dargestellt, daß der Steuerzylinder 62
verschiedene Abschnitte aufweist, und zwar einen ersten
Dichtungsabschnitt 101, anschließend daran einen ersten
Steuerabschnitt 102, wiederum daran anschließend einen zweiten
Dichtungsabschnitt 103, daran anschließend einen zweiten
Steuerabschnitt 104, und schließlich endend in einem dritten
Dichtungsabschnitt 105.
Der Steuerzylinder 62 bildet im Bereich des Steuerraums 20 und
im Bereich des Steuerraums 21 Steuerflächen 106 und 107 bzw.
108 und 109 (vgl. dazu die Fig. 8 und 9). Die Steuerflächen
bilden mit den Düsen Drosselspalte. Die Steuerflächen 106 und
107 sind derart ausgebildet, daß bei einer kleinen Bewegung
aus der in Fig. 8 gezeigten Neutralstellung in die eine oder
andere Richtung das Schließen der einen Düse und das Öffnen
der anderen Düse bewirkt wird. Analog sind die Steuerflächen
108 und 109 (vgl. Fig. 9) derart ausgebildet, daß bei der
Bewegung aus der gezeigten Neutralstellung heraus das
Schließen der einen und das Öffnen der anderen Düse bewirkt
wird.
Erfolgt beispielsweise die Drehung in Fig. 8 und 9 des
Steuerzylinders 62 im Uhrzeigersinn, so werden die Düsen D 1
und D 3 zunehmend geschlossen und die Düsen D 2 und D 4 werden
zunehmend geöffnet. Die Oberfläche der Steuerflächen 106 bis
109 können jedenfalls im Bereich der Düsenenden 53 derart
ausgebildet, beispielsweise angeschrägt sein, daß ein sicheres
Schließen der einen oder anderen Düse im jeweiligen Zustand
maximalen Ausschlags des Steuerzylinders 62 erreicht wird.
In Fig. 9 ist noch dargestellt, daß der Steuerzylinder 62 im
Bereich des Steuerraums 21 einen Ausschnitt 110 aufweist, um
einen Druckausgleich am Steuerzylinder zu gewährleisten. Ein
ähnlicher Ausschnitt kann ebenfalls im Bereich des Steuerraums
20 vorhanden sein (ist hier aber nicht gezeigt).
Der zweite Dichtungsabschnitt 103 sorgt für eine Abdichtung
der auf unterschiedlichen Drücken befindlichen Steuerräume 20
und 21.
In den Fig. 8 und 9 sowie in Fig. 11 sind die Düsen D 1 bis D 4
im einzelnen dargestellt. Man erkennt, daß die Düsen D 1 bis D 4
im wesentlichen identisch ausgebildet sind, so daß praktisch
nur eine dieser Düsen beschrieben werden muß. Jede Düse hat
einen länglichen Düsenkörper 115, in dem eine Bohrung 117
ausgebildet ist. Die Bohrung 117 endet zum Steuerraum hin in
einer Düsenöffnung und ist am entgegengesetzten Ende mit einer
Schraube 118 verschlossen. Die Düsenkörper 115 sind in die
zugehörige Querbohrung 81 bzw. 83 eingeschraubt und durch
außen auf die Düsen 115 aufgeschraubte Sicherungsmuttern 119
gesichert. Durch Lösen der Sicherungsmuttern 119 und durch
mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Düsenkörper 115 kann
die Justierung jeder der Düsen D 1 bis D 4 bezüglich des
Steuerzylinders 62 bewirkt werden. Die Düsenkörper 115 sind
mit nicht näher bezeichneten Dichtungen gegenüber der
Querbohrung 81 bzw. 83 abgedichtet.
Bekanntlich fließt im Betriebszustand des Ventils 61
Strömungsmittel durch die Düsen D 1 bis D 4 ab. Zu diesem Zweck
sind im Düsenkörper Radialbohrungen 120 vorgesehen, die in
einer Ringausnehmung 121 enden. Da die Längsbohrungen 89 und
91 die Querbohrungen 81 und 83 jeweils zweimal anschneiden,
entsteht so eine Verbindung zwischen den Bohrungen 117 der
Düsen und den zugehörigen Längsbohrungen 90 bzw. 91. Durch die
entsprechende Versetzung der Querachsen 82 und 84 gegenüber
der mittleren Längsachse 40 - vgl. dazu Fig. 8 und 9 - wird
jede der Bohrungen 89 und 91 einmal von der einen Seite und
einmal von der anderen Seite angeschnitten.
Fig. 10 zeigt insbesondere eine Längsbohrung 125, welche die
dritte Querbohrung 85 mit einer Querbohrung 126 verbindet, die
ihrerseits mit dem Innenraum 127 des Steuerzylinders 62
verbunden ist. Die Querbohrung 126 ist nach außen durch eine
Schraube 128 verschlossen. Diese Verbindung dient als interne
Leckölabführung.
Die Arbeitsweise der gemäß der Erfindung vorgesehenen Ventile
stimmt im Prinzip mit der des bekannten Ventils gemäß Fig. 2
überein. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil ergeben sich aber
beträchtliche Vorteile, weil das Steuerelement nicht in
nachteiligerweise verformt werden kann und kurze
Verbindungswege zwischen den zu verbindenden Düsen vorgesehen
sind. Besonders beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis
11 ergeben sich extrem kurze Verbindungswege zwischen den
Düsen durch die die Verbindungsleitungen 65 und 66 bildenden
Längsbohrungen 89 und 91.
Claims (26)
1. Aus zwei Düsenpaaren (D 1, D 2; D 3, D 4) gebildete
Drosselspaltregelungsvorrichtung,
wobei jedes Düsenpaar gegenläufig mit an einem Steuerelement
(32, 42, 52, 62) ausgebildeten Prall- oder Steuerflächen (106
bis 109) zur Änderung der zwischen den Düsenpaaren und den
Prallflächen gebildeten Drosselspalte zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallflächen an einem sich längs erstreckenden Teil
(32, 42, 52, 62) gebildet sind, der zur Veränderung der
Drosselspalte um seine Längsachse (40) drehbar oder in
Richtung seiner Längsachse (40) verschiebbar ausgebildet und
zwischen den Düsen der beiden Düsenpaare angeordnet ist.
2. Hydraulische Verstärkungsvorrichtung mit einem ersten in
einem ersten Steuerraum angeordneten Düsenpaar und mit einem
zweiten in einem zweiten Steuerraum angeordneten Düsenpaar,
die Düsen untereinander verbindende Strömungsmittelsleitungen
sowie Anschlußleitungen für Pumpe (P), Tank (T) und
Verbraucher (A, B),
ferner mit einem Steuerelement, welches sich zwischen das
erste und zweite Düsenpaar mit Steuer- bzw. Prallflächen
erstreckt und pro Düsenpaar jeweils zwei Drosselspalte
definiert, die sich bei der Bewegung des Steuerelements aus
seiner Neutralstellung heraus gegenläufig verändern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prall- oder Steuerflächen an einem einzigen sich
unmittelbar und direkt zwischen den Düsenpaaren erstreckenden
Steuerelement ausgebildet sind.
3. Eine mindestens ein Düsenpaar aufweisende
Drosselspaltregelungsvorrichtung mit einem Prall- oder
Steuerflächen aufweisenden Steuerelement, welches aus einer
Neutralstellung herausbewegbar ist und dabei die zwischen den
Düsen und den Prallflächen gebildeten Drosselspalte
gegenläufig verändert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallflächen von einem sich längs erstreckenden Teil
gebildet sind und daß dieser Teil zur Veränderung der
Drosselspalte um seine Längsachse (40) drehbar oder in
Richtung seiner Längsachse verschiebbar ausgebildet und
zwischen den Düsen angeordnet ist.
4. Servoventilvorrichtung, insbesondere hydromechanische,
gekennzeichnet durch die Verwendung einer Vorrichtung nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.
5 Servoventilvorrichtung, insbesondere elektrohydraulische
Servoventilvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verwendung
einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, zusammen mit einem elektrischen Betätigungs- bzw.
Stellglied.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement in
der Form einer einzigen Stange ausgebildet ist, die sich
unmittelbar zwischen den beiden Steuerräumen zweier Düsenpaare
erstreckt, und daß Dichtungsmittel zwischen dem ersten und dem
zweiten Steuerraum vorgesehen sind, so daß unterschiedliche
Drücke in den Steuerräumen herrschen können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange in einem Gehäuse (13) drehbar gelagert und derart
ausgebildet ist, daß die gegenläufige Veränderung der
Drosselspalte gewährleistet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange in einem Gehäuse (13) in Richtung ihrer Längsachse
verschiebbar gelagert und derart ausgebildet ist, daß die
gegenläufige Veränderung der Drosselspalte gewährleistet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine
Neutralstellung aufweist, aus der heraus es in zwei
entgegengesetzte Richtungen bewegt werden kann, um die
Veränderung der Drosselspalte zu bewirken, wobei federnde
(elastische) Rückstellmittel (69) vorgesehen sind, welche
bestrebt sind, das Steuerelement in seine Neutralstellung
zurückzubringen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, zusätzlich zu den oder
ohne die Rückstellmittel (69), das Steuerelement durch
andersartige Rückstell- bzw. Rückführmittel, beispielsweise
druckbeaufschlagte Kolben, beeinflußt wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement zur
Änderung der Drosselspalte um einen kleinen Winkelbetrag um
seine Längsachse (40) drehbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Düsenpaar
(D 1, D 2) in Richtung der Längsachse (40) des Steuerelements
(32) versetzt gegenüber dem zweiten Düsenpaar (D 3, D 4)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Düsenpaar (D 1,
D 2) gegenüber dem anderen Düsenpaar (D 3, D 4) auf der
entgegengesetzt liegenden Seite des Steuerelements (32)
vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß die Düsen eines jeden
Düsenpaares parallel zueinander verlaufen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (D 1, D 2; D 3,
D 4) jedes Paares unter einem Winkel von beispielsweise 90°
zueinander angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen jedes Paares
miteinander fluchtend angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite
Düsenpaar in einer Ebene angeordnet sind, die parallel, zur
Längsachse (40) verläuft.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite
Düsenpaar (D 1, D 2; D 3, D 4) in einer Ebene angeordnet sind, die
unter einem Winkel zur der Längsachse (40) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsleitungen
zwischen den Düsenpaaren vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsleitungen eine erste Düse (D 1) des ersten Paars mit
einer zweiten Düse (D 4) des zweiten Paars und eine zweite Düse
(D 2) des ersten Paars mit einer ersten Düse (D 3) des zweiten
Paars verbinden.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall- oder
Steuerflächen derart ausgebildet sind, daß bei Drehung des
Steuerelements in eine Richtung der mit der ersten Düse (D 1)
des ersten Paars gebildete Drosselspalt sich verengt, der mit
der zweiten Düse (D 2) des ersten Paars gebildete Drosselspalt
sich aufweitet, der mit der ersten Düse (D 3) des zweiten Paars
gebildete Drosselspalt sich verengt und der mit der zweiten
Düse (D 4) des zweiten Paares gebildete Drosselspalt sich
aufweitet und umgekehrt.
22. Hydraulisches Servoventil, welches folgendes aufweist:
ein Gehäuse (13),
mindestens einen Druckanschluß, einen Tankanschluß sowie mindestens einen Verbraucheranschluß (Lastanschluß) im Gehäuse,
zwei, einen ersten und einen zweiten Steuerraum (20, 21) im Gehäuse, wobei der erste Steuerraum mit dem Pumpenanschluß oder einem der Lastanschlüsse verbunden ist,
wobei der zweite Steuerraum (21) mit dem Tankanschluß oder dem anderen der Lastanschlüsse verbunden ist, ein erstes Düsenpaar bestehend aus ersten und zweiten Düsen, die in dem ersten Steuerraum (20) enden, ein zweites Düsenpaar bestehend aus ersten und zweiten Düsen, die in dem zweiten Steuerraum (21) enden,
erste Verbindungsmittel (65) zum Vorsehen einer Strömungsmittelverbindung zwischen der ersten Düse (D 1) des ersten Düsenpaares und der zweiten Düse (D 4) des zweiten Düsenpaares,
zweite Verbindungsmittel (66) zum Vorsehen einer Strömungsmittelverbindung zwischen der zweiten Düse (D 2) des ersten Düsenpaars und der ersten Düse (D 3) des zweiten Düsenpaars,
ein Steuer- oder Ventilelement, welches sich in die ersten und zweiten Steuerräume (20, 21) hineinerstreckt und mit den ersten und zweiten Düsenpaaren Steuer- bzw. Drosselspalte bildet, und
wobei die ersten Verbindungsmittel (65) entweder mit dem ersten oder zweiten Lastanschluß oder alternativ mit dem Pumpen- oder Tankanschluß verbunden sind, und wobei ferner die zweiten Verbindungsmittel entweder mit dem zweiten oder ersten Lastanschluß oder alternativ mit dem Tank- oder Pumpenanschluß verbunden sind, und wobei schließlich ferner das Steuerelement ein zwischen den beiden Düsenpaaren angeordneter sich längs erstreckender Teil ist, der die Prallflächen bildet und der zur Veränderung der Drosselspalte um seine Längsachse drehbar oder in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ausgebildet ist.
ein Gehäuse (13),
mindestens einen Druckanschluß, einen Tankanschluß sowie mindestens einen Verbraucheranschluß (Lastanschluß) im Gehäuse,
zwei, einen ersten und einen zweiten Steuerraum (20, 21) im Gehäuse, wobei der erste Steuerraum mit dem Pumpenanschluß oder einem der Lastanschlüsse verbunden ist,
wobei der zweite Steuerraum (21) mit dem Tankanschluß oder dem anderen der Lastanschlüsse verbunden ist, ein erstes Düsenpaar bestehend aus ersten und zweiten Düsen, die in dem ersten Steuerraum (20) enden, ein zweites Düsenpaar bestehend aus ersten und zweiten Düsen, die in dem zweiten Steuerraum (21) enden,
erste Verbindungsmittel (65) zum Vorsehen einer Strömungsmittelverbindung zwischen der ersten Düse (D 1) des ersten Düsenpaares und der zweiten Düse (D 4) des zweiten Düsenpaares,
zweite Verbindungsmittel (66) zum Vorsehen einer Strömungsmittelverbindung zwischen der zweiten Düse (D 2) des ersten Düsenpaars und der ersten Düse (D 3) des zweiten Düsenpaars,
ein Steuer- oder Ventilelement, welches sich in die ersten und zweiten Steuerräume (20, 21) hineinerstreckt und mit den ersten und zweiten Düsenpaaren Steuer- bzw. Drosselspalte bildet, und
wobei die ersten Verbindungsmittel (65) entweder mit dem ersten oder zweiten Lastanschluß oder alternativ mit dem Pumpen- oder Tankanschluß verbunden sind, und wobei ferner die zweiten Verbindungsmittel entweder mit dem zweiten oder ersten Lastanschluß oder alternativ mit dem Tank- oder Pumpenanschluß verbunden sind, und wobei schließlich ferner das Steuerelement ein zwischen den beiden Düsenpaaren angeordneter sich längs erstreckender Teil ist, der die Prallflächen bildet und der zur Veränderung der Drosselspalte um seine Längsachse drehbar oder in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ausgebildet ist.
23. Hydraulisches Servoventil nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, insbesondere den Ansprüchen 18 und
22, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die ersten
Verbindungsmittel (65), wie auch die zweiten Verbindungsmittel
(66), als eine einzige gerade Bohrung im Gehäuse (13) ohne
Umlenkungen ausgebildet sind.
24. Elektrohydraulisches Servoventil, gekennzeichnet durch
die Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, welches ein elektrisches bzw.
elektromagnetisches Stellglied als Signaleingabeelement
aufweist.
25. Elektrohydraulisches Servoventil, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüchen als hydraulischen
Verstärker bzw. erste Stufe verwendet.
26. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleine Winkelbetrag 5°, vorzugsweise aber weniger als
2° in jeder Richtung beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630200 DE3630200A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Hydraulisches servoventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630200 DE3630200A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Hydraulisches servoventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630200A1 true DE3630200A1 (de) | 1988-03-17 |
DE3630200C2 DE3630200C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6308954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630200 Granted DE3630200A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Hydraulisches servoventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630200A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812769A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-26 | Hengstler Gmbh | Pneumatisches ventil zur steuerung von druckluftstroemen |
EP1013941A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Bürkert Werke GmbH & Co. | Baugruppe zur Ansteuerung von Stellgliedern |
EP1013942A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Bürkert Werke GmbH & Co. | Steuerelement für Fluid |
WO2003014577A1 (en) * | 2001-08-05 | 2003-02-20 | Woodworth Raymond D | Rotary servovalve and control system |
EP3293401A1 (de) * | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Hamilton Sundstrand Corporation | Düse mit sicherungsmutter |
EP3597972A1 (de) * | 2018-07-19 | 2020-01-22 | Hamilton Sundstrand Corporation | Düse und düsenanordnung für ein servoventil |
EP3715687A1 (de) * | 2019-03-29 | 2020-09-30 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servoventile |
EP3808993A1 (de) * | 2019-10-19 | 2021-04-21 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servoventilanordnung |
EP3875783A1 (de) * | 2020-03-02 | 2021-09-08 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servoventil |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156283B (de) * | 1960-03-02 | 1963-10-24 | Rech Etudes Prod | Steuerventil |
US3260273A (en) * | 1960-04-04 | 1966-07-12 | Sanders Associates Inc | Motor valve having differential pressure feedback |
US3455330A (en) * | 1966-05-10 | 1969-07-15 | Moog Inc | Single-stage proportional control servovalve |
DE1964724A1 (de) * | 1968-12-24 | 1970-07-02 | Sperry Rand Ltd | Elektrohydraulisches Servo-Ventil |
US4535810A (en) * | 1984-03-27 | 1985-08-20 | Dynamic Valves, Inc. | Electrically controlled valves |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19863630200 patent/DE3630200A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156283B (de) * | 1960-03-02 | 1963-10-24 | Rech Etudes Prod | Steuerventil |
US3260273A (en) * | 1960-04-04 | 1966-07-12 | Sanders Associates Inc | Motor valve having differential pressure feedback |
US3455330A (en) * | 1966-05-10 | 1969-07-15 | Moog Inc | Single-stage proportional control servovalve |
DE1964724A1 (de) * | 1968-12-24 | 1970-07-02 | Sperry Rand Ltd | Elektrohydraulisches Servo-Ventil |
US4535810A (en) * | 1984-03-27 | 1985-08-20 | Dynamic Valves, Inc. | Electrically controlled valves |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812769A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-26 | Hengstler Gmbh | Pneumatisches ventil zur steuerung von druckluftstroemen |
EP1013941A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Bürkert Werke GmbH & Co. | Baugruppe zur Ansteuerung von Stellgliedern |
EP1013942A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Bürkert Werke GmbH & Co. | Steuerelement für Fluid |
EP1013942A3 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-26 | Bürkert Werke GmbH & Co. | Steuerelement für Fluid |
US6286548B1 (en) | 1998-12-23 | 2001-09-11 | Burkert Werke Gmbh & Co | Fluid control element |
US6286547B1 (en) | 1998-12-23 | 2001-09-11 | Burkert Werke Gmbh & Co. | Module for driving actuators |
US6371160B2 (en) | 1998-12-23 | 2002-04-16 | Burkert Werke Gmbh & Co | Fluid control element |
WO2003014577A1 (en) * | 2001-08-05 | 2003-02-20 | Woodworth Raymond D | Rotary servovalve and control system |
EP3293401A1 (de) * | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Hamilton Sundstrand Corporation | Düse mit sicherungsmutter |
US10927859B2 (en) | 2016-09-12 | 2021-02-23 | Hamilton Sunstrand Corporation | Nozzle with locking nut |
EP3597972A1 (de) * | 2018-07-19 | 2020-01-22 | Hamilton Sundstrand Corporation | Düse und düsenanordnung für ein servoventil |
US11229918B2 (en) | 2018-07-19 | 2022-01-25 | Hamilton Sundstrand Corporation | Nozzle and nozzle assembly for a servo valve |
EP3715687A1 (de) * | 2019-03-29 | 2020-09-30 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servoventile |
US11209026B2 (en) | 2019-03-29 | 2021-12-28 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servo valves |
EP3808993A1 (de) * | 2019-10-19 | 2021-04-21 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servoventilanordnung |
US11629794B2 (en) | 2019-10-19 | 2023-04-18 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servo valve assembly |
EP3875783A1 (de) * | 2020-03-02 | 2021-09-08 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servoventil |
US11732819B2 (en) | 2020-03-02 | 2023-08-22 | Hamilton Sundstrand Corporation | Servo valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3630200C2 (de) | 1991-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2256072C3 (de) | Anordnung zur Begrenzung der Reaktionskraft bei hydraulischen Servolenkeinrichtungen | |
DE112015001050T5 (de) | Drehaktuator mit integrierter Betätigung | |
EP1913259A1 (de) | Regelventileinheit mit wechselanschlag | |
WO1996015373A1 (de) | Vorgesteuertes servoventil | |
DE3630200C2 (de) | ||
DE2616421A1 (de) | Druckmittelunterstuetzte steuervorrichtung | |
EP1504191B1 (de) | Verstellvorrichtung für hydrostatische kolbenmaschinen | |
DE19514244A1 (de) | Hydraulische Zahnstangenlenkung | |
EP0772746B1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für eine werkzeugmaschine | |
DE69210791T2 (de) | Hydraulisches Ventil mit Axialmodulierung | |
AT391178B (de) | 5/3-wege-ventileinheit | |
DE69934200T2 (de) | Lastreaktive Lenkeinheit für Lenkzylinder mit ungleichen Flächen | |
DE3789189T2 (de) | Flüssigkeitssteuerung und gedämpfter Flüssigkeitsweg. | |
DE4107604C2 (de) | Vollhydraulische Lenkeinheit | |
DE2102019B2 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung fur einen hydraulischen Servomotor | |
DE2456878C3 (de) | Doppeltwirkender druckmittelbetätigter Stellzylinder mit einer längs- und drehbeweglichen Kolbenstange | |
DE3534387A1 (de) | Vorgesteuertes 3/2-wegesitzventil | |
DE4120292C2 (de) | Durch einen Elektromagneten betätigbares Doppelsitz-Ventil | |
DE102020208933A1 (de) | Regelventil mit radialer Ausnehmung im Bereich der ersten und der zweiten Blende | |
DE102008059437B3 (de) | Hydraulisches Steuerventil mit zwei Steuerkolben für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder | |
DE2716694A1 (de) | Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder | |
DE4322634C2 (de) | Hydraulisches Druckregelventil, insbeondere hydraulisches Fremdkraftbremsventil | |
WO2005111430A1 (de) | Hydraulik-ventilanordnung, insbesondere wasserhydraulik-ventilanordnung | |
DE2737653A1 (de) | Steuergeraet fuer einen hydraulischen arbeitskreis | |
DE1601703A1 (de) | Servosteueranlage mit automatischem Lastdruckregler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |