DE19647105A1 - Brandschutzanordnung - Google Patents

Brandschutzanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzanordnung für ge­ schlossene Räume.
Lokale Sondernutzungen von geschlossenen Räumen können brandschutztechnische Risiken darstellen, die zu ihrer Be­ herrschung weitreichende brandschutztechnische Sicherungs­ maßnahmen erforderlich machen. Typische Beispiele hierfür sind Eingangshallen und Foyerzonen von Bürogebäuden, Thea­ tern, Museen, die Hallenbereiche von Flughäfen und ähnli­ chen Nutzbereichen. Lokale Verkaufsstände, Restaurations­ einheiten, Infoboxen u. ä. stellen Bereiche mit einer er­ höhten Brandlast und gleichzeitig erhöhten Initialbrandri­ siken dar. Die hiervon ausgehenden Risiken erfordern um­ fangreiche Schutzmaßnahmen für die entsprechenden Hallen­ bereiche mit diesen lokalen Sondernutzungen, wie z. B. An­ lagen zum Rauch- und Wärmeabzug, Installationen von Lösch­ anlagen u. ä. Selbst bei Installation dieser brandschutz­ technischen Sicherheitskomponenten verbleibt das Risiko großflächiger Verrauchungen mit der Gefahr unkontrollier­ ter, panikartiger Evakuierungen, Betriebsunterbrechungen oder aber vorsorglicher Nutzungseinschränkungen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brandschutzanordnung der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die obigen Nachteile beseitigt und ge­ fahrlos bzw. mit vermindertem Risiko lokale Sondernutzun­ gen, welche erhöhte brandschutztechnische Gefahrenquellen beinhalten, erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Brandschutzanordnung der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Abdeckung mit seitlichen, erhabenen Randabschnitten vorgesehen ist, welche im wesentlichen in Richtung eines abzudeckenden Ri­ sikobereiches weisen und mit der Abdeckung einen vorbe­ stimmten Winkel einschließen, wobei die Abdeckung eine Grundfläche des geschlossenen Raumes wenigstens teilweise überdeckt und wobei die Abdeckung ferner brandschutztech­ nische Mittel aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß diese Sondernutzungen ohne er­ höhte brandschutztechnische Risiken möglich sind. Die Schutzmaßnahmen beschränken sich ausschließlich auf diese lokalen Bereiche und sind in der erfindungsgemäßen Brand­ schutzanordnung integriert. Weitergehende bauliche oder gerätetechnische Brandschutzmaßnahmen sind dann bezüglich dieser Sondernutzungen für das eigentliche Gebäude ent­ behrlich.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Anordnung er­ zielt man dadurch, daß die Abdeckung eine Platte mit im wesentlichen in Schwerkraftrichtung gezogenen Rändern ist und der Winkel zwischen den Randabschnitten und der Ab­ deckung bevorzugt 90 bis 150 Grad, vorzugsweise 90 Grad be­ trägt.
Zur Erzielung optimaler brandschutztechnischer Bedingungen mit maximaler Sicherheit umfassen die brandschutztechni­ schen Mittel wenigstens Rauchmelder und/oder eine Entrau­ chungsvorrichtung und/oder automatische Brandbekämpfungs­ mittel, vorzugsweise eine Sprinkleranlage. In besonders bevorzugter Weise sind diese brandschutztechnischen Mittel risikobereichsseitig angeordnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht eine bevorzugte Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 in einer rein schematischen Darstellung eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Ein Risikobereich 14 oberhalb einer Bodenplatte 34 wird in der erfindungsgemäßen Brandschutzanordnung 100, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, von einer Abdeckung 10 über­ dacht. Die Abdeckung 10 gemäß Fig. 1 hat einen hutförmigen Querschnitt, d. h. es sind seitliche Randabschnitte 12 vor­ gesehen, welche sich im wesentlichen in Richtung des Risi­ kobereiches 14 von der Abdeckung 10 erheben. Die Abdeckung 10 gemäß Fig. 2 hat die Form eines Kugel-, Zylinder- oder Elipsenabschnittes.
Unter die Abdeckung strömt Frischluft aus einem umgebenden Raum, wie beispielsweise einer Halle, in Pfeilrichtung 20 ein und der Luftraum der umgebenden Halle befindet sich in Pfeilrichtung 22.
In die Abdeckung 10 mit Randabschnitten 12 sind brand­ schutztechnische Mittel 15, 16 und 18 integriert. Dies sind in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein Entrauchungssystem 16 und eine Löschanlage mit Löschdüsen 18. Die Löschdüsen versprühen im Einsatzfall vorzugsweise Wasser, wie mit gestrichelten Linien 32 angedeutet, optio­ nal sind auch andere Löschmedien möglich, wie z. B. Pul­ ver, Gas u. a.
Das Entrauchungssystem umfaßt Einlaßöffnungen 30 in einem Absaugkanal 24, welcher risikobereichsseitig unter der Decke der Abdeckung 10 angeordnet ist. Ein Rohrleitungssy­ stem 26 führt Rauchgas ab, welches von einem nicht darge­ stellten Rauchgasventilator abgesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Brandschutzanordnung 100 integriert Installationen zur automatischen Brandfrüherkennung, zur automatischen Brandbekämpfung und zur automatischen Entrauchung in einem System, welches die hier angesproche­ nen lokalen Risiken umhüllt. Im wesentlichen besteht die Brandschutzanordnung 100 aus einer Platte 10 mit nach un­ ten gezogenen Rändern 12, die als leichte Dachkonstruktion über dem lokalen Risiko 14 installiert wird. Angrenzende Wandflächen können dabei frei mit dem angrenzenden Luft­ raum 22 in Verbindung stehen, lediglich einige Pfosten als Tragkonstruktion für das Dach 10 werden benötigt. Inner­ halb des Daches 10 werden folgende Installationen vorgese­ hen:
Zur automatischen Brandfrüherkennung werden in ausreichend engem Raster auf der Deckenunterseite Rauchmelder instal­ liert. Bei Aktivierung wird ein Signal an eine Leitwarte automatisch weitergeleitet. Bei automatischer Bestätigung eines Alarmes wird die Anlage zur Entrauchung automatisch aktiviert.
An den Innenkanten des Daches 10 wird ein Rohrsystem 26 mit gleichmäßig angeordneten Rauch-Ansaugöffnungen 30 in­ stalliert. Wieviele der jeweiligen Randabschnitte 12 mit einem solchen Rohrsystem 26 zu versehen sind, ist von den jeweiligen Risiko- und Nutzersituationen abhängig. Dieses Ansaugrohr 24 ist über ein bevorzugterweise flexibles Rohrsystem 26 mit einem Rauchgasventilator (nicht darge­ stellt) verbunden. Dieser Rauchgasventilator wird über die zugeordneten Rauchmelder automatisch aktiviert.
Innerhalb des Daches 10 werden Installationen 18 zur auto­ matischen Brandbekämpfung vorzugsweise unter Verwendung von Wasser 32 oder anderer Löschmedien installiert. Die Aktivierung erfolgt automatisch, optional ist auch eine manuelle Auslösung möglich. Die automatische Aktivierung erfolgt i. d. R. über Temperatursensoren, optional ist auch eine Aktivierung über Rauchsensoren möglich.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Brandschutzanordnung näher erläutert.
Durch das Dach-System wird die lokale Risikosituation 14 gekapselt, obwohl eine vollkommen offene Verbindung mit der Umgebung 22 beibehalten werden kann. Das Dach stellt durch seine heruntergezogenen Ränder 12 einen Rauch-Sam­ melraum dar, der ausreichend weit über das lokale Risi­ ko 14 hinausreicht. Aufsteigender Rauch sammelt sich im Dach 10 und aktiviert die automatische Brandfrüherkennung 15 (Rauchmelder). Diese aktivieren die automatische Entrauchung 24, 26, 30, so daß der aufsteigende Rauch nicht aus dem Dach-Bereich ausströmen kann. Das Rauchvolu­ men des Daches und die Kapazität der mechanischen Entrau­ chung 24, 26, 30 sind so abzustimmen, daß für das jeweili­ ge Risiko keine Rauchüberströmung in die Umgebung 22 zu erwarten ist. Bei Überschreiten einer wählbaren kritischen Temperatur wird die automatische Brandbekämpfung (vorzugsweise Wasser-Löschanlage 18) aktiviert. Hierdurch werden die Brandgase auf eine unkritische Temperatur abge­ kühlt (Kaltentrauchung). Die in den Sammelkanal 24 einge­ saugten kalten Rauchgase können dann über flexible Rohr­ leitungen 26 in beliebige Richtungen abgesaugt werden, wo­ bei der Rauchgasventilator nicht direkt im Bereich der Brandschutzanordnung 100 angeordnet werden muß. Hierdurch lassen sich insbesondere lokale Risiken in großen Hallen sicherheitstechnisch kapseln und beherrschen, ohne daß störende Installationen für Wasser-Zuleitung und Rauchgas-Ab­ leitung im Luftraum neben oder über der Brandschutz­ anordnung 100 erforderlich werden. Die entsprechenden In­ stallationen können auch nach unten durch eine Bodenplatte in andere Bereiche weitergeführt werden.
Im Falle eines Brandes werden Rauchgase so früh lokal de­ tektiert und abgesaugt, daß es nicht zu einer Verrauchung der eigentlichen Halle mit allen Folgeschäden oder Evaku­ ierungsnotwendigkeiten kommt. Die objektbezogene automati­ sche Anlage 100 zur Brandbekämpfung beherrscht dieses lo­ kale Risiko ausreichend sicher. Es kommt weder zur Frei­ setzung größerer Rauchgasvolumina noch zu einer möglichen Brandausbreitung.
Die architektonische Gestaltung der Brandschutzanordnung 100 ist weitgehend frei wählbar, sofern die notwendige Rauchgas-Aufnahmekapazität gewährleistet ist (Dach-Vo­ lumen). Als Baustoffe werden vorzugsweise nicht brennba­ re Materialien verwendet.
In besonders bevorzugter Weise ist die Brandschutzanlage aus modulartigen Einzelteilen zusammengesetzt, so daß sie als mobile Anlage an unterschiedlichen Orten einsetzbar und an entsprechende Umgebungsbedingungen und Nutzungsbe­ dingungen anpaßbar ist.
Bezugszeichenliste
100
Brandschutzanordnung
10
Abdeckung
12
Randabschnitten
14
abzudeckender Risikobereich
15
automatische Brandfrüherkennung
16
Entrauchungsvorrichtung
18
Sprinklerdüsen
20
Frischluft aus Umgebung des Raumes
22
Luftraum des umgebenden Raumes
24
Absaugkanal
28
Rauchgasleitung
30
Öffnungen des Absaugkanals
32
Wasser
34
Bodenplatte

Claims (13)

1. Brandschutzanordnung (100) für lokale Risiken in ge­ schlossenen Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (10) mit seitlichen Randabschnitten (12) vorgesehen ist, welche im wesentlichen in Rich­ tung eines abzudeckenden Risikobereiches (14) weisen und mit der Abdeckung (10) einen vorbestimmten Winkel einschließen oder in einer Rundung in diese überge­ hen, wobei die Abdeckung (10) eine Grundfläche des geschlossenen Raumes wenigstens teilweise überdeckt und wobei die Abdeckung (10) ferner brandschutztech­ nische Mittel (15, 16, 18) aufweist.
2. Brandschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) eine Platte mit im wesentlichen in Schwerkraftrichtung gezogenen Rändern (12) ist.
3. Brandschutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) auf Abstützungen ruht oder durch diese stabilisiert wird.
4. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die brandschutztechnischen Mittel zur automatischen Brandfrüherkennung, vorzugsweise Rauchmelder (15) um­ fassen.
5. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die brandschutztechnischen Mittel wenigstens eine Entrauchungsvorrichtung (16) umfassen.
6. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brandschutztechnischen Mittel wenigstens Brandbe­ kämpfungseinrichtungen (18) umfassen.
7. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brandschutztechnischen Mittel automatisch auslö­ sende Brandbekämpfungseinrichtungen umfassen.
8. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brandschutztechnischen Mittel manuell auszulösen­ de Brandbekämpfungseinrichtungen umfassen.
9. Brandschutzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Brandbekämpfungseinrichtung eine Sprinkleranlage ist.
10. Brandschutzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Brandbekämpfungseinrichtung eine An­ lage zur Wasservernebelung ist.
11. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Randabschnitten (12) und der Abdeckung (10) 90 bis 150 Grad, vorzugsweise 90 Grad beträgt.
12. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die brandschutztechnischen Mittel (15, 16, 18) risiko­ bereichsseitig angeordnet sind.
13. Brandschutzanordnung nach wenigstens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) aus einem nicht brennbaren Werk­ stoff, welcher insbesondere der Qualität F30 ent­ spricht, gefertigt ist.
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DE10255289A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-17 Infineon Technologies Ag Elektronisches Bauteil mit gestapelten Halbleiterchips in paralleler Anordnung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19841934B4 (de) * 1998-09-14 2009-07-02 Klingsch, Wolfram, Prof. Dr.-Ing. Brandschutzanordnung für geschlossene Räume

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