DE19646726A1 - Verwendung von polymeren quaternären Ammoniumverbindungen für die Körperflege oder Antiseptik - Google Patents
Verwendung von polymeren quaternären Ammoniumverbindungen für die Körperflege oder AntiseptikInfo
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Description
In der Kosmetik und in der Pharmazie werden quaternäre Ammoniumverbindungen vielfältig
als Konservierungsmittel, Fungizid oder Bakterizid eingesetzt. Der Nachteil dieser
Verbindungen, daß sie schleimhautreizend und hautreizend sind, wird dabei in Kauf
genommen. Diese Verbindungenklasse wird in Haarspülungen, Händedesinfektionsmitteln,
Augentropfen und anderen Produkten verwendet, bei denen eine Schädigung der Haut
oder der Schleimhaut ausgeschlossen werden muß. Im RBC-Test nach Hoppe und Pape
ist z. B. Benzalkoniumchlorid als stark schleimhautreizend bewertet worden. Trotzdem
empfiehlt Wallhäuser die Verwendung dieses Stoffes für die Desinfektion von
Augentropfen, da kein anderer Wirkstoff zur Zeit für diese Applikation bekannt ist.
Fresenius offenbart in einer Patentschrift, daß Polyhexamethylenbiguanid in starken
Verdünnungen für die Wundantiseptik geeignet ist. Das Produkt liegt aber in der Form
seines Salzes vor und ist nur in der Form des Salzes wirksam. Biguanidsalze sind aber bei
höheren pH- Werten nicht stabil und zerfallen in die freie Base und das Säureanion.
Erstaunlicherweise hat sich gezeigt, daß die an sich bekannte Verbindungenklasse der
polymeren quaternären Ammoniumverbindungen mit der Formel
in der m eine Zahl von 4 bis 12, n eine Zahl von 4 bis 12, unabhängig von m,
R- ein Alkylrest mit 1 bis 7 C-Atomen und x gleich einer Zahl von 10 bis 300 ist, neben ihrer
bakteriziden und fungiziden Eigenschaften auch noch sehr gut hautverträglich und
substantiv ist. Die mit der Formel beschriebenen Verbindungen ziehen bei Gebrauch aus
einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung auf die Haut oder andere Eiweißkörper auf und
hinterlassen ein samtiges Hautgefühl und eine mildern subjektiv die Reizwirkung von
anionischen oder nichtionischen Tensiden. Die Kämmbarkeit von Haaren wird durch die
beschriebenen Verbindungen verbessert. Die Verbindungen können dabei in
Haarspülungen, two-in-one-Shampoos oder in normalen Shampoos eingesetzt werden.
Entscheidend für die Wirkung ist die Dosierung und das Mischungsverhältnis zwischen
dieser Verbindungsgruppe und den Aniontensiden des Shampoos. Dabei müssen
selbstverständlich die bekannten Schwierigkeiten bei der Formulierung von kationischen
und anionischen Substanzen in einem Produkt berücksichtigt werden. Je nach
gewünschtem Einsatzzweck und Polymertyp liegen die Einsatzkonzentrationen zwischen
0,02% und 5,00%. Besonders bevorzugt ist der Bereich zwischen 0,1% und 1,0%.
Natriumlaurylethersulfat | 3,00% |
Dinatriumdodecylsulfosuccinat | 3,00% |
Cocoamidopropylbetain | 3,00% |
Produkt nach der obigen Formel mit m und n gleich 1, R gleich Methyl und x gleich ca. 150 | 0,10% |
Parfüm | 0,40% |
Kochsalz | 2,00% |
Konservierungsmittel, Wasser, Zitronensäure ad 100 |
Produkt nach der obigen Formel mit m und n gleich 1, R gleich Methyl und x gleich ca. 150 | 1,00% |
Alkylpolyglycosid | 1,00% |
Parfüm, Wasser, Konservierungsmittel, Zitronensäure ad 100 |
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist in Gelen und Emulsionen zur Hautpflege. So
verbessert ein Zusatz von der erfindungsgemäßen polymeren quaternären
Ammoniumverbindung das Hautgefühl und die Hautglättung bei fettarmen, sogenannten
"leichten" Emulsionen. Als Beispiel sei hierfür genannt eine Emulsion mit 0,2%
erfindungsgemäßem Polymer. Die übliche Einsatzmenge liegt auch bei diesen Produkten
zwischen 0,01% und 5,00%, bevorzugt zwischen 0,1% und 1,0%.
Fettsäurepolyethylenglycolester | 2,50% |
Fettalkoholpolyethylenglycol | 2,50% |
Paraffinum liquidum | 12,00% |
Isohexadecan | 5,00% |
Produkt nach der obigen Formel mit m und n gleich 1, R gleich Methyl und x gleich ca. 150 | 0,20% |
Konservierungsmittel, weitere übliche Hilfsstoffe und Wasser ad 100 |
Wegen der guten Hautverträglichkeit und geringen Toxizität der erfindungsgemäßen
Polymere ist eine weitere Einsatzmöglichkeit die Antiseptik von Haut, Schleimhaut und
Wunden. So kann das erfindungsgemäße Produkt mit einem Gehalt von 0,01-1,50% in
alkoholische Händedesinfektionsmittel eingearbeitet werden, wie sie in den
Standardzulassungen für Arzneimittel beschrieben sind. Ein Beispiel für ein derartiges
Produkt ist in Beispiel 4 gegeben. Auch in diesem Beispiel führt der Einsatz des
erfindungsgemäßen Polymers zu einer deutlichen Verbesserung des Hautgefühls und zu
einer Reduzierung der Hautreizung.
Branntwein 641 | 83,33% |
Produkt nach der obigen Formel mit m und n gleich 1, R gleich Methyl und x gleich ca. 150 | 0,10% |
Wasser, Parfüm und weitere Hilfsstoffe ad 100 |
Eine weitere Möglichkeit, die gute Verträglichkeit der Polymere zu nutzen, besteht darin,
Wundspülflüssigkeiten mikrobistatisch oder mikrobizid auszurüsten. Bei dieser Anwendung
wird eine sterile, isotonische, wäßrige Flüssigkeit mit 0,001 bis 0,5% erfindungsgemäßem
Polymer versetzt. Besonders bevorzugt wird ein Gehalt von 0,01 bis 0,05%. Bei dieser
Anwendung kann es zweckmäßig sein, ein Konzentrat mit ca. 1,0 bis 5,0% polymerer
quaternärer Ammoniumverbindung zu bevorraten und dann kurz vor der Applikation das
Produkt mit steriler, isotonischer Kochsalzlösung auf die für die Applikation gewünschte
Konzentration einzustellen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung der bekannten fungiziden Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Produkte als als Wirkstoffe in Arzneimitteln zur Verhütung oder
Bekämpfung von Hautpilzen und zur Bekämpfung von Schuppen in der Haarpflege. Für die
Bekämpfung von Dermatosen können zum Beispiel Hautcremes verwendet werden. Aber
auch die Verwendung von wäßrigen Lösungen ist möglich. So ist zum Beispiel eine wäßrige
Lösung von 0,05 Gew.-% bis 10,0 Gew.-% an erfindungsgemäßem Polymer für die
Fußpilzprophylaxe geeignet. Dabei kann ein Konzentrat, das auch mehr als 5 Gew.-%
erfindungsgemäßem Polymere enthalten kann, auf die Anwendungskonzentration verdünnt
werden. Eine erfindungsgemäße Rezeptur ist in Beispiel 5 für ein derartiges Konzentrat
dargelegt. Das Konzentrat kann für die Fußpilzprophylaxe in öffentlichen Bädern im
Verdünnungsverhältnis eins zu fünfzig oder eins zu hundert eingesetzt werden, aber auch
niedrigere Verdünnungsstufen sind möglich.
Produkt nach der obigen Formel mit m und n gleich 1, R gleich Methyl und x gleich ca. 150 | 15,00 |
aqua dest | ad 100 |
Die Verwendung in einem Anti-Schuppen-Shampoo wird in Beispiel 6 beschrieben:
Cocoamphodiacetat | 3,00% |
Polyglycerylcocoat | 3,00% |
Cocoamidopropylbetain | 3,00% |
hydriertes Rizinusöl 40 EO | 1,00% |
Polyethylenoxid M = 100 000 | 1,00% |
Produkt nach der obigen Formel mit m und n gleich 1, R gleich Methyl und x gleich ca. 150 | 0,10% |
Parfüm | 0,40% |
Wasser, Zitronensäure ad 100 |
Claims (14)
1. Kosmetikum oder Arzneimittel, auch für die topische Anwendung, dadurch ausgezeichnet,
daß es eine polymeren, quaternäre Ammoniumverbindung der allgemeinen Formel
in der m eine Zahl von 4 bis 12, n eine Zahl von 4 bis 12, unabhängig von m, R- ein Alkylrest mit 1 bis 7 C-Atomen und x gleich einer Zahl von 10 bis 300 ist, enthält.
in der m eine Zahl von 4 bis 12, n eine Zahl von 4 bis 12, unabhängig von m, R- ein Alkylrest mit 1 bis 7 C-Atomen und x gleich einer Zahl von 10 bis 300 ist, enthält.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch ausgezeichnet, daß die Zahlen m und n gleich sechs
sind.
3. Produkt nach Anspruch 1, dadurch ausgezeichnet, daß m gleich 6 und n gleich 12 ist.
4. Produkt nach Anspruch 1, dadurch ausgezeichnet, daß es die erfindungsgemäßen
Polymere in einer Konzentration zwischen 0,01 und 20 Gew.-% enthält.
5. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ausgezeichnet, daß es
bestimmungsgemäß auf intakter oder verletzter Haut, auf Haaren oder Schleimhaut oder
auf oder in Wunden verwendet wird.
6. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ausgezeichnet, daß die
bestimmungsgemäße Verwendung zum Zwecke der Haar-, Körper- oder Hautpflege dient.
7. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ausgezeichnet, daß die Verwendung
neben der Hautpflege auch einen antiseptischen Einfluß auf das behandelte Körperteil oder
eine Wunde hat.
8. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ausgezeichnet, daß die Verbindungen
nach der obigen Formel zusätzlich zu ihren haut- oder schleimhautpflegenden
Eigenschaften eine separate Konservierung des Produktes unnötig machen.
9. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ausgezeichnet, daß es zur
Schuppenbekämpfung auf menschlicher oder tierischer Haut verwendet wird.
10. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel der Ansprüche 1 bis 3 zur
Bekämpfung von Hautpilzen.
11. Verwendung von Verbindungen der Formel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
ausgezeichnet, daß sie zur Fußpilzprophylaxe Verwendung finden.
12. Verwendung von Verbindungen der Formel nach Anspruch 1 bis 3 zur Wundspülung.
13. Verwendung von Verbindungen der Formel in den Ansprüchen 1 bis 3 zur
Wundspülung, dadurch ausgezeichnet, daß die verwendete Konzentration unterhalb der
minimalen mikrobiziden Konzentration des jeweiligen Krankheitserregers liegt.
14. Verwendung von Verbindungen der Formel nach Anspruch 1 bis 3 zur Konservierung
von Kosmetika, Arzneimitteln oder technischen Produkten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146726 DE19646726A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Verwendung von polymeren quaternären Ammoniumverbindungen für die Körperflege oder Antiseptik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146726 DE19646726A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Verwendung von polymeren quaternären Ammoniumverbindungen für die Körperflege oder Antiseptik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646726A1 true DE19646726A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7811432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146726 Ceased DE19646726A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Verwendung von polymeren quaternären Ammoniumverbindungen für die Körperflege oder Antiseptik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646726A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147186A1 (de) * | 2001-09-25 | 2003-04-24 | Beiersdorf Ag | Wirkstoffkombinationen aus Polyhexamethylenbiguanid-Hydrochlorid und Distearyldimethylammoniumchlorid und Zubereitungen, solche Wirkstoffkombinationen enthaltend |
US7112559B1 (en) | 2005-03-14 | 2006-09-26 | Ecolab Inc. | Thickened quaternary ammonium compound sanitizer |
US7122618B2 (en) | 2001-08-10 | 2006-10-17 | Fraunhofer Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandteri Forschung E.V. | Quaternary polyamidoamines, the production thereof, corresponding agents and the use thereof |
Citations (4)
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US3874870A (en) * | 1973-12-18 | 1975-04-01 | Mill Master Onyx Corp | Microbiocidal polymeric quarternary ammonium compounds |
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DE2651707A1 (de) * | 1975-11-13 | 1977-05-18 | Oreal | Kosmetische mittel auf der basis von vernetzten quaternisierten polymeren |
DE2521960B2 (de) * | 1974-05-16 | 1979-09-27 | Fa. L'oreal, Paris | Verwendung von quaternisierten Polymeren in kosmetischen Mitteln und kosmetisches Behandlungsverfahren |
-
1996
- 1996-11-13 DE DE1996146726 patent/DE19646726A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |