DE19646656C2 - Umlauf-Schneidmesser - Google Patents

Umlauf-Schneidmesser

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Description

Die Erfindung betrifft ein scheibenförmiges Umlauf-Schneid­ messer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schneidmesser ist aus der EP 0 709 170 A1 bekannt und wird in Hochleistungs-Schneidmaschinen zum Zerschneiden von Produktlaiben wie Käselaiben, Würsten, Schinkenseiten und dergleichen verwendet. Derartige Schneidmesser arbeiten mit hohen Schnittfrequenzen von über 1000 Schnitten pro Minute, und die vom Produktlaib abgetrennten Scheiben werden unterhalb des Schneidmesser zu Stapeln vorgegebenen Gewichtes gesammelt. Für eine saubere Stapelbildung ist es wichtig, daß sich die abge­ schnittene Produktscheibe sauber und reproduzierbar von dem rasch umlaufenden Schneidmesser unter Schwerkraftein­ wirkung ablöst. In dieser Hinsicht arbeiten die im Handel befindlichen bekannten Schneidmesser nicht vollständig zufriedenstellend.
Es wurde nun herausgefunden, daß das nicht gut reproduzier­ bare Ablösen abgetrennter Produktscheiben vom Schneidmesser zum Teil darauf zurückzuführen ist, daß die dem Produktlaib zugewandte Messerseite über eine größere Fläche mit der Stirnseite des Produktlaibes in Eingriff bleibt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Eingriffsfläche eines Umlauf-Schneidmessers so auszubilden, daß die dem Produktlaib zugewandte Messerseite rasch von der Schneidkante freikommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Umlauf- Schneidmesser mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Umlauf-Schneidmesser hat die mit der Stirnfläche des Produktlaibes zusammenarbeitende Messerseite nur eine verhältnismäßig kleine ringförmige Zone, mit welcher sie auf der Stirnfläche des Produkt­ laibes läuft. In dem radial weiter innenliegenden Bereich der dem Produktlaib zugewandten Messerseite ist das Schneidmesser dagegen vertieft, so daß seine Oberfläche auch dann nicht mit der Stirnfläche des Produktlaibes im Eingriff bleibt, wenn der Produktlaib nach dem Schnei­ den auffedert oder weiter in axialer Richtung des Schneid­ messers zugestellt wird (bei den hier betrachteten Schneid­ frequenzen ist es nicht möglich, den schweren Produktlaib schrittweise zuzustellen; vielmehr wird dieser beim Zerschneiden in Scheiben laufend kontinuierlich zuge­ stellt).
Durch diese verminderte Berührungsfläche zwischen Schneid­ messer und Produktlaib-Stirnfläche werden auf den Produkt­ laib weniger unkontrollierte Schwingungen übertragen, die sich über den Produktlaib in den noch mit dem Produkt­ laib verbundenen unteren Abschnitt der gerade im Schneiden begriffenen Scheibe fortsetzt. Durch Wegfall dieser unkontrollierten Schwingungen erhält man ein saubereres Ablösen der geschnittenen Scheibe vom Umlaufmesser.
Vorteilhafte Einzelheiten der geometrischen Gestaltung des Schneidmessers nach Anspruch 1 sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine axiale Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Umlaufschneidmesser;
Fig. 2: einen radialen Schnitt durch den äußeren Teil des Schneidmessers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe; und
Fig. 3: einen Halbschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Schneidmesser längs der Linie III-III in vermin­ dertem Maßstab.
Die in den Fig. 2 und 3 enthaltenen Maßangaben sind in mm bzw. Winkelgraden.
In den Figuren ist ein Umlauf-Schneidmesser für Hochleis­ tungs-Schneidmaschinen insgesamt mit 10 bezeichnet. Es hat die Grundgeometrie eines schalenförmigen Scheiben­ körpers mit einer im Einsatz vom Produkt abliegenden Außenfläche 12 und einer unter Einsatzbedingungen dem Produktlaib zugewandten Innenfläche 14.
Im zentralen Abschnitt des Schneidmessers 10 ist eine Aufnahmeöffnung 16 für eine Messerwelle der Schneidma­ schine vorgesehen. Ferner hat das Schneidmesser 10 in seinem mittleren Bereich Durchgangsöffnungen 18 für Befestigungsschrauben zum Anbringen des Schneidmessers 10 auf der Messerwelle, eine weitere Durchgangsöffnung 20, zur Aufnahme eines Positionierbolzens der Messer­ welle und eine Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Bohrungen 22, an denen Auswuchtkörper befestigbar sind.
Der insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche Randbereich des Schneidmessers 10 hat folgende Geomtrie:
Die Außenfläche 12 hat einen radial innenliegenden Flä­ chenteil 24, der unter einem Winkel von 10° zu einer (bezogen auf die Messerachse) transversalen Ebene ange­ stellt ist, wie aus Fig. 2 gut ersichtlich. An den Flächenteil 24 schließt sich ein unter einem Winkel von 15° zu einer tranversalen Ebene angestellter Zwischen­ flächenteil 26 an, und dieser geht an seinem äußeren Rand in einen radial außenliegenden Flächenteil 28 über, welcher unter einem Winkel von 35° zu einer transversalen Ebene angestellt ist.
Die Innenfläche 14 hat einen innersten Flächenabschnitt 30, der in einer tranversalen Ebene liegt. An den innersten Flächenabschnitt 30 schließt sich ein radial innenliegender Flächenabschnitt 32 an, der unter einem Winkel von 8° angestellt ist und somit im wesentlichen parallel zum Flächenteil 24 verläuft. An den äußeren Rand des Flächen­ abschnittes 32 schließt sich ein Zwischenflächenabschnitt 34 an, der unter einem Winkel von 35° zu einer transver­ salen Ebene angestellt ist und somit parallel zum radial außenliegenden Flächenteil 28 der Außenfläche 12 verläuft. Ein radial außenliegender Flächenabschnitt 36 der Innen­ fläche 14 liegt wieder in einer transversalen Ebene. Er begrenzt zusammen mit dem Flächenteil 28 die Schneidkante 38 des Schneidmessers 10.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat die Schneidkante 38 in axialer Richtung gesehen im wesentlichen spiralförmige Gestalt, wobei das radial außenliegende Ende der Schneid­ kante 38 über eine Ausnehmung 40 zum radial innenliegenden Anfangsabschnitt der Schneidkante 38 zurückgeführt ist.
Beim hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Flächenabschnitt 36 eine radiale Erstreckung von 4,5 mm, der Zwischenflächenabschnitt 34 ist 1,9 mm lang, und der Abstand zwischen der Schneidkante 38 und dem radial innenliegenden Ende des inneren Flächenab­ schnittes 32 beträgt 16 mm.
Die Länge des Flächenteiles 28 beträgt 2,5 mm, die des Flächenteiles 26 4,5 mm.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, schließt sich an das Flächen­ teil 24 ein in einer transversalen Ebene liegender naben­ naher Flächenteil 42 an, und entsprechend geht der Flächen­ abschnitt 30 über einen weiteren Übergangsflächenabschnitt 44 in einen nabennahen Flächenabschnitt 46 über, der wieder in einer transversalen Ebene liegt. Der axiale Versatz des Flächenabschnittes 46 zum Flächenabschnitt 36 beträgt insgesamt 4,6 mm; der radial innenliegende Rand des Übergangsflächenabschnittes 44 ist 39 mm von der Schneidkante 38 entfernt.
Das oben beschriebene Schneidmesser 10 läßt sich dadurch herstellen, daß man aus einer Ausgangsplatte ausreichen­ der Stärke zunächst durch Pressen einen im wesentlichen schalenförmigen Rohling herstellt. Dieser wird dann auf der Außenseite zur Bildung der Flächenteile 26 und 28 überfräst, dann zur Bildung der Flächenabschnitte 36, 34, 32, 30 und 44 überfräst.
Unter Einsatzbedingungen befindet sich nur der Flächen­ abschnitt 36 im ständigen Eingriff mit der Stirnseite des zu zerschneidenden Produktlaibes. Das Flächenteil 28 steht mit der Rückseite der gerade in Abrennung be­ findlichen Produktscheibe in Berührung. Man erkennt, daß bei der oben beschriebenen Geometrie des Schneid­ messers 10 der über der momentanen Schnittstelle lie­ gende Abschnitt des Produktlaibes bei seinem kontinuier­ lichen axialen Vorschieben in die Rückseite des Schneid­ messers 10 eintreten kann, ohne mit dieser in Gleitbe­ rührung zu stehen.

Claims (9)

1. Scheibenförmiges Umlauf-Schneidmesser zum Zerschneiden von Produktlaiben wie Käselaiben, Würsten, Schinken­ seiten und dergleichen, mit einer Außenfläche (12) und einer Innenfläche (14), die am freien Messerrand eine Schneidkante (38) vorgeben, und mit einem mit einer Messer­ welle befestigbaren Nabenabschnitt (16), wobei die Innen­ fläche (14) einen die Schneidkante (38) vorgebenden radial außenliegenden in einer bezogen auf die Messerachse transversalen Ebene liegenden Flächenabschnitt (36) und einen vom letzteren axial zur Außenfläche (12) hin ver­ setzten radial innenliegenden nabennahen Flächenabschnitt (46) sowie einen dazwischenliegenden Übergangsflächenab­ schnitt (30, 32, 34, 44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das radial außenliegende Ende des Übergangsflächenab­ schnittes (30, 32, 34, 44) über einen stärker schräg zu einer transversalen Ebene angestellten Zwischenflächenab­ schnitt (34) in den radial außenliegenden Flächenabschnitt (36) übergeht.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des radial innenliegenden Übergangsabschnittes (30, 32, 34, 44) im wesentlichen parallel zur Außenfläche (12) verläuft.
3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (32) des radial innenliegenden Flächen­ abschnittes und ein ihm gegenüberliegendes Flächenteil (24) der Außenfläche (12) unter einem Winkel von etwa 8° zu einer transversalen Ebene angestellt sind.
4. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel des Zwischenflächenabschnittes (34) zu einer transversalen Ebene zwischen 30 und 40°, vorzugsweise etwa 35° beträgt.
5. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial außenliegendes Flächenteil (28) der Außenfläche (12) unter gleichem Winkel angestellt ist wie der Zwischenflächenabschnitt (34).
6. Schneidmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außenliegende Flächenteil (28) der Außenfläche (12) über ein Zwischenflächenteil (26) in das radial innenliegende Flächenteil (24) der Außenfläche übergeht, deren Anstellwinkel zu einer transversalen Ebene zwischen den Anstellwinkeln des innenliegenden Flächenteiles (24) und des außenliegendes Flächenteiles (28) liegt.
7. Schneidmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel des Zwischenflächenteiles (26) zwischen 10 und 20°, vorzugsweise etwa 15° beträgt.
8. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der axiale Versatz, den der Zwischenflächenabschnitt (34) zum außenliegenden Flächen­ abschnitt (36) schafft, etwa 0,8 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1,2 mm beträgt.
9. Schneidmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der axiale Versatz zwischen dem naben­ nahen Flächenabschnitt (46) der Innenfläche (14) und dem radial außenliegenden Flächenabschnitt (36) der Innenfläche (14) zwischen 3 und 6 mm, vorzugsweise etwa 4,6 mm beträgt.
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