DE19646368C2 - Tablettierstempel - Google Patents

Tablettierstempel

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    • B30B15/065Press rams

Description

Die Erfindung betrifft einen Tablettierstempel, der einen Stempelkörper mit einem unterhalb eines Einstichs angeordneten Prägeelement aufweist, der in eine Werkzeugführung zumindest teilweise einschiebbar ist, wobei zwischen einer Außenfläche des Stempelkörpers und einer Innenfläche der Werkzeugführung ein ringförmiges Dichtelement vorgesehen ist, wobei der Stempelkörper einen Bereich mit einem ersten Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des ringförmigen Dichtungselements ist, und wobei der Ein­ stich des Stempelkörpers einen zweiten Durchmesser aufweist, der geringer als der erste Durchmesser des Stempelkörpers ist, und wobei in den Einstich eine Staubschutzeinrichtung einsetzbar ist.
Ein derartiger Tablettierstempel ist bekannt. Der am unteren Ende des im wesent­ lichen zylindrisch ausgebildeten Stempelkörpers vorgesehene Einstich dient da­ zu, eine Staubkappe aufzunehmen. Um zu verhindern, daß zur Schmierung des Tablettierstempels dienendes Öl aus der Werkzeugführung austritt, ist bei den bekannten Tablettierstempeln vorgesehen, daß sich am unteren Ende der Werk­ zeugführung ein Ölabscheidering befindet. Da die Tablettierstempel - insbesondere bei einem Wechsel von einer Tablettenform zu einer anderen Tablettenform - ausgetauscht werden müssen, tritt bei den bekannten Tablettier­ stempeln das Problem auf, daß hierbei die inneren Dichtlippen des Ölabscheide­ rings durch die den Einstich des Stempelkörpers begrenzenden Kanten des Ta­ blettierstempels beschädigt werden, so daß in der Regel nach zwei- bis dreimali­ gem Werkzeugwechsel in nachteiliger Art und Weise auch der Ölabscheidering ausgetauscht werden muß, was in der Regel zu einer längeren Produktionsunter­ brechung und damit zu hohen Ausfallzeiten führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tablettierstempel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädi­ gung dieses zwischen der Werkzeugführung und dem Tablettierstempel angeord­ neten Dichtelements eliminiert oder zumindest weitgehend reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stempel­ körper einen zwischen dem Prägeelement und dem Einstich liegenden Be­ reich mit einem Durchmesser, der größer als der zweite Durchmesser des Ein­ stichs und kleiner als der erste Durchmesser des über dem Einstich liegenden Bereichs des Stempelkörpers ist, aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Tablettierstempel geschaffen, welcher sich dadurch auszeichnet, daß er im wesentlichen ohne eine Beschädigung des Dichtelements der Werkzeugführung, insbesondere eines Ölabscheiderings, in diese einführbar ist, so daß in vor­ teilhafter Art und Weise auch ein mehrmaliger Werkzeugwechsel zu keiner Ab­ nutzung oder Beschädigung dieses Dichtelements führt. Die Funktionsweise des Einstichs wird in vorteilhafter Art und Weise beim erfindungsgemäßen Tablettier­ stempel nicht tangiert. Es ist also auch bei dem erfindungsgemäßen Tablettier­ stempel eine konventionelle Staubschutzeinrichtung, insbesondere eine Staub­ kappe, über dem Einstich am Werkzeug befestigbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Tablettierstem­ pels zusammen mit einer Werkzeugführung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Tablettierstempels der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung IV der Fig. 2.
In den Figuren ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Tablettierstempel dargestellt, welcher in eine Werkzeugführung 2 in an und für sich bekannter und daher nicht näher beschriebener Art und Weise zumindest teilweise einschiebbar und in dieser auf- und abbewegbar ist. Um zu verhindern, daß zur Schmierung des Tablettierstempels 1 dienendes Öl aus der Werkzeugführung 2 austritt, ist vor­ zugsweise am unteren Ende der Werkzeugführung 2 zwischen einer Außen­ fläche 10' eines Stempelkörpers 10 des Tablettierstempels 1 und einer Innen­ fläche 2' der Werkzeugführung 2 ein Dichtelement 3, insbesondere ein Ölab­ scheidering, vorgesehen.
Der Tablettierstempel 1 gliedert sich in ebenfalls an und für sich bekannter und daher nicht mehr detailliert beschriebener Art und Weise in den Stempelkörper 10, der an seinem unteren Ende ein den eigentlichen Tablettiervorgang durchfüh­ rendes Prägeelement 11 aufweist. Um zu verhindern, daß Staub oder ähnliche Schmutzpartikel die vom Prägeelement 11 hergestellten Tabletten verunreinigen können, ist am Stempelkörper 10 des Tablettierstempels 1 eine Staubkappe 4, al­ so eine Staubschutzeinrichtung, befestigt, die von einem Einstich 13 des Stem­ pelkörpers 10 gehalten wird, der einen geringeren Durchmesser d2 aufweist als der Durchmesser d1 des Stempelkörpers 10.
Wichtig ist nun, daß bei dem beschriebenen Tablettierstempel 1 der zwischen dem Einstich 13 und dem Prägeelement 11 gelegene Bereich 14 des Stempel­ körpers 10 einen geringeren Durchmesser d3 aufweist, als der über dem Ein­ stich 13 liegende, den Durchmesser d1 aufweisende Bereich 15 des Stempel­ körpers 10 des Tablettierstempels 1. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß beim Einsetzen des Tablettierstempels 1 in die Werkzeugführung 2 eine in Einsetzrichtung vordere Kante 14' des Bereichs 14 des Stempelkörpers 10 die in­ neren Dichtlippen des Ölabscheiderings 3 nicht beschädigen kann.
Um nun das Durchschieben des Tablettierstempels 1 durch das Dichtelement 3 weiter zu erleichtern, kann optional vorgesehen sein, daß in Einsetzrichtung des Tablettierstempels 1 dem Bereich 14 vorangehend eine Zentrierfase 16 vorgese­ hen ist, die von der vorderen Kante 14' des den Durchmesser d2 aufweisenden Bereichs 14 zur Mittelachse M des Stempelkörpers 10 hin abfällt, wobei be­ vorzugt wird, daß hierbei ein Winkel von ca. 60° zwischen der Fläche 16' der Zentrierphase 16 und der Umfangsfläche 14a des Bereichs 14 vorgesehen ist.
Um zu verhindern, daß das Dichtungselement 3 auch durch die dem Bereich 15 des Stempelkörpers 10 in Einsetzrichtung vorangehende Kante 15' nicht beschä­ digt werden kann, ist vorzugsweise vorgesehen, daß auch der Übergang zwi­ schen dem Grund 13a des Einstichs 13, welcher den Durchmesser d2 aufweist, und dem Bereich 15 des Stempelkörpers in Form einer weiteren Zentrierfase 18 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Winkel zwischen einer umlaufenden Fläche 18' dieser zweiten Zentrierfase 18 und der Mantelfläche 15a des Bereichs 15 des Stempelkörpers ungefähr 45°.
Um auch beim Herausziehen des Tablettierstempels 1 aus der Werkzeug­ führung 2 eine Beschädigung des Dichtungselements 3 zu verhindern, kann des­ weiteren vorgesehen sein, daß der Übergang vom Grund 13a des Einstichs 13 zur Umfangsfläche 14a des Bereichs 14 ebenfalls fasenartig mit einer Zen­ trierfase 19 ausgeführt ist. Hierbei wird wiederum bevorzugt, daß der Winkel zwi­ schen einer umlaufenden Fläche 19' der Zentrierfase 19 und der Umfangs­ fläche 14a des Bereichs 14 ungefähr 60° beträgt.
Der Vollständigkeit halber sollen nachstehend noch einige bevorzugte Abmes­ sungen der einzelnen Bereiche gegeben werden, wobei es keiner Betonung be­ darf, daß diese Aufzählung nur exemplarischen Charakter besitzt und keinesfalls die Allgemeinheit der obigen Ausführungen in Frage stellen kann: Vorzugsweise besitzt der Bereich 15 des Stempelkörpers 10 einen Durchmesser d1 = 19 mm. Der Durchmesser des Einstichs 13 beträgt dann vorzugsweise d2 = 17 mm, während der Bereich 14 vorzugsweise einen Durchmesser d3 = 18 mm aufweist. Der Winkel der Zentrierfase 16 beträgt dann - wie bereits oben erwähnt - vorzugsweise 60°, während derjenige der weiteren Zentrierfase 18 vorzugsweise in etwa 45° be­ trägt. Der Winkel der Zentrierphase 19 des Bereichs 14 beträgt wiederum im we­ sentlichen ca. 60°. Vorzugsweise sind die Übergänge zwischen den einzelnen vorgenannten Elementen des Stempelkörpers 10 abgerundet ausgeführt, wobei ein Radius von 0,5 sowie von 0,3 im Bereich des Einstichs 13 bevorzugt wird. Die Erstreckung der Zentrierfase in axialer Richtung beträgt vorzugsweise 0,5 für die erste Zentrierfase 16,1 mm für die zweite (18) und 0,25 mm für die dritte Zen­ trierfase 19.

Claims (8)

1. Tablettierstempel, der einen Stempelkörper (10) mit einem unterhalb eines Einstichs (13) angeordneten Prägeelement (11) aufweist, der in eine Werkzeugführung (2) zumindest teilweise einschiebbar ist, wobei zwischen einer Außenfläche (10') des Stempelkörpers (10) und einer Innenfläche (2) der Werkzeugführung (2) ein ringförmiges Dichtelement (3) vorgesehen ist, wobei der Stempelkörper (10) einen Bereich (15) mit einem ersten Durchmes­ ser (d1) aufweist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des ring­ förmigen Dichtungselements (3) ist, wobei der Einstich (13) des Stempelkör­ pers (10) einen zweiten Durchmesser (d2) aufweist, der geringer als der erste Durchmesser (d1) des Stempelkörpers (10) ist, und wobei in den Einstich (13) eine Staubschutzeinrichtung (4) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkörper (10) einen zwischen dem Prägeelement (11) und dem Einstich (13) liegenden Bereich (14) mit einem Durchmesser (d3), der größer als der zweite Durchmesser (d2) des Einstichs (13) und kleiner als der erste Durchmesser (d1) des über dem Einstich (13) liegenden Bereichs (15) des Stempelkörpers (10) ist, aufweist.
2. Tablettierstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der den reduzierten Durchmesser (d3) aufweisende Bereich (14) des Stempel­ körpers (10) des Tablettierstempels (1) im wesentlichen vom Einstich (13) bis zum Prägeelement (11) des Tablettierstempels (1) erstreckt.
3. Tablettierstempel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich (14) mit reduziertem Durchmesser (d3) an seinem dem Prägeelement (11) zugewandten Ende eine Zentrierfase (16) aufweist.
4. Tablettierstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer umlaufenden Fläche (16') der Zentrierfase (16) und der Umfangsfläche (14a) des Bereichs (14) mit reduziertem Durchmesser (d3) des Stempelkörpers (10) des Tablettierstempels (1) ungefähr 60° beträgt.
5. Tablettierstempel nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem den ersten Durch­ messer (d1) aufweisenden Bereich (15) des Stempelkörpers (10) des Tablettierstempels (1) und dem vom Einstich (13) eingenommenen Be­ reich (13a) als weitere Zentrierfase (18) ausgebildet ist.
6. Tablettierstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer umlaufenden Fläche (18') der zweiten Zentrierfase (18) und der Mantelfläche (15a) des vorgenannten Bereichs (15) des Stempel­ körpers (10) ungefähr 45° beträgt.
7. Tablettierstempel nach einem der vorangehenden Ansprüche 3-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem vom Einschnitt (3-6) eingenommene Bereich (13a) des Stempelkörpers (10) und dem Be­ reich (14) mit reduziertem Durchmesser (d3) als eine weitere Zentrierfase (19) ausgebildet ist.
8. Tablettierstempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer umlaufenden Fläche (19') der weiteren Zentrierfase (19) und der Umfangsfläche (14a) des Bereichs (14) mit reduziertem Durchmes­ ser (d3) des Stempelkörpers (10) ungefähr 45° beträgt.
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