DE19646368A1 - Tablettierwerkzeug, insbesondere Tablettierstempel - Google Patents

Tablettierwerkzeug, insbesondere Tablettierstempel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tablettierwerkzeug, insbesondere einen Tablettierstem­ pel, der einen Werkzeugkörper mit einem unterhalb eines Einstichs angeordne­ ten Prägeelement aufweist, der in eine Werkzeugführung zumindest teilweise einschiebbar ist, wobei zwischen einer Außenfläche des Werkzeugkörpers und einer Innenfläche der Werkzeugführung ein ringförmiges Dichtelement vorgese­ hen ist, wobei der Werkzeugkörper einen Bereich mit einem ersten Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des ringförmigen Dichtungselements ist, und wobei der Einstich des Werkzeugkörpers einen zwei­ ten Durchmesser aufweist, der geringer als der erste Durchmesser des Werk­ zeugkörpers ist, und wobei in den Einstich ein Einsatzelement einsetzbar ist.
Ein derartiges Tablettierwerkzeug ist bekannt. Der am unteren Ende des im we­ sentlichen zylindrisch ausgebildeten Werkzeugkörpers vorgesehene Einstich dient dazu, eine Staubkappe aufzunehmen. Um zu verhindern, daß zur Schmie­ rung des Tablettierwerkzeuges dienendes Öl aus der Werkzeugführung austritt, ist bei den bekannten Tablettierwerkzeugen vorgesehen, daß sich am unteren Ende der Werkzeugführung ein Ölabscheidering befindet. Da die Tablettierwerk­ zeuge - insbesondere bei einem Wechsel von einer Tablettenform zu einer ande­ ren Tablettenform - ausgetauscht werden müssen, tritt bei den bekannten Tablet­ tierwerkzeugen das Problem auf, daß hierbei die inneren Dichtlippen des Ölab­ scheiderings durch die den Einstich des Werkzeugkörpers begrenzenden Kanten des Tablettierwerkzeugs beschädigt werden, so daß in der Regel nach zwei- bis dreimaligem Werkzeugwechsel in nachteiliger Art und Weise auch der Ölab­ scheidering ausgetauscht werden muß, was in der Regel zu einer längeren Pro­ duktionsunterbrechung und damit zu hohen Ausfallzeiten führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tablettierwerkzeug der ein­ gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung dieses zwischen der Werkzeugführung und dem Tablettierwerkzeug angeordne­ ten Dichtelements eliminiert oder zumindest weitgehend reduziert wird.
Diese Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeug­ körper einen zwischen dem Prägeelement und dem Einstich liegenden Be­ reich mit einem reduzierten Durchmesser, der größer als der zweite Durchmesser des Einstichs und kleiner als der erste Durchmesser des über dem Einstich lie­ genden Bereichs des Werkzeugkörpers ist, aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Tablettierwerkzeug geschaffen, welches sich dadurch auszeichnet, daß es im wesentlichen ohne eine Beschädigung des Dichtelements der Werkzeugführung, insbesondere eines Ölabscheiderings, in diese einführbar ist, so daß in vor­ teilhafter Art und Weise auch ein mehrmaliger Werkzeugwechsel zu keiner Ab­ nutzung oder Beschädigung dieses Dichtelements führt. Die Funktionsweise des Einstichs wird in vorteilhafter Art und Weise beim erfindungsgemäßen Tablettier­ werkzeug nicht tangiert. Es ist also auch bei dem erfindungsgemäßen Tablettier­ werkzeug ein konventionelles Einsatzelement, insbesondere eine Staubkappe, über den Einstich am Werkzeug befestigbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Tablettierwerk­ zeugs zusammen mit einer Werkzeugführung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Tablettierwerkzeugs der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung IV der Fig. 2.
In den Figuren ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Tablettierwerkzeug darge­ stellt, welches in eine Werkzeugführung 2 in an und für sich bekannter und daher nicht näher beschriebener Art und Weise zumindest teilweise einschiebbar und in dieser auf- und abbewegbar ist. Um zu verhindern, daß zur Schmierung des Tablettierwerkzeuges 1 dienendes Öl aus der Werkzeugführung 2 austritt, ist vor­ zugsweise am unteren Ende der Werkzeugführung 2 zwischen einer Außen­ fläche 10' eines Werkzeugkörpers 10 des Tablettierwerkzeugs 1 und einer Innen­ fläche 2' der Werkzeugführung 2 ein Dichtelement 3, insbesondere ein Ölab­ scheidering, vorgesehen.
Das Tablettierwerkzeug 1 gliedert sich in ebenfalls an und für sich bekannter und daher nicht mehr detailliert beschriebenen Art und Weise in den Werkzeugkör­ per 10, der an seinem unteren Ende ein den eigentlichen Tablettiervorgang durchführendes Prägeelement 11 aufweist. Um zu verhindern, daß Staub oder ähnliche Schmutzpartikel die vom Prägeelement 11 hergestellten Tabletten ver­ unreinigen können, ist am Werkzeugkörper 10 des Tablettierwerkzeugs 1 eine Staubkappe 4, also ein Einsatzelement, befestigt, die von einem Einstich 13 des Werkzeugkörpers 10 gehalten wird, der einen geringeren Durchmesser d2 auf­ weist als der Durchmesser d1 des Werkzeugkörpers 10.
Wichtig ist nun, daß bei dem beschriebenen Tablettierwerkzeug 1 der zwischen dem Einstich 13 und dem Prägeelement 11 gelegene Bereich 14 des Werkzeug­ körpers 10 einen geringeren Durchmesser d3 aufweist, als der über dem Ein­ stich 13 liegende, den Durchmesser d1 aufweisende Bereich 15 des Werkzeug­ körpers 10 des Tablettierwerkzeugs 1. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß beim Einsetzen des Tablettierwerkzeugs 1 in die Werkzeugführung 2 eine in Einsetzrichtung vordere Kante 14' des Bereichs 14 des Werkzeugkörpers 10 die inneren Dichtlippen des Ölabscheiderings 3 nicht beschädigen kann.
Um nun das Durchschieben des Tablettierwerkzeugs 1 durch das Dichtelement 3 weiter zu erleichtern, kann optional vorgesehen sein, daß in Einsetzrichtung des Tablettierwerkzeugs 1 dem Bereich 14 vorangehend eine Zentrierfase 16 vorge­ sehen ist, die von der vorderen Kante 14' des den Durchmesser d2 aufweisenden Bereichs 14 zur Mittelachse M des Werkzeugkörpers 10 hin abfällt, wobei be­ vorzugt wird, daß hierbei ein Winkel von ca. 60° zwischen der Fläche 16' der Zentrierphase 16 und der Umfangsfläche 14a des Bereichs 14 vorgesehen ist.
Um zu verhindern, daß das Dichtungselement 3 auch durch die dem Bereich 15 des Werkzeugkörpers 10 in Einsetzrichtung vorangehende Kante 15' nicht be­ schädigt werden kann, ist vorzugsweise vorgesehen, daß auch der Übergang zwischen dem Grund 13a des Einstichs 13, welcher den Durchmesser d2 auf­ weist, und dem Bereich 15 des Werkzeugkörpers in Form einer weiteren Zen­ trierfase 18 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Winkel zwischen einer umlau­ fenden Fläche 18' dieser zweiten Zentrierfase 18 und der Mantelfläche 15a des Bereichs 15 des Werkzeugkörpers ungefähr 45°.
Um auch beim Herausziehen des Tablettierwerkzeugs 1 aus der Werkzeug­ führung 2 eine Beschädigung des Dichtungselements 3 zu verhindern, kann des­ weiteren vorgesehen sein, daß der Übergang vom Grund 13a des Einstichs 13 zur Umfangsfläche 14a des Bereichs 14 ebenfalls fasenartig mit einer Zen­ trierfase 19 ausgeführt ist. Hierbei wird wiederum bevorzugt, daß der Winkel zwi­ schen einer umlaufenden Fläche 19' der Zentrierfase 19 und der Umfangs­ fläche 14a des Bereichs 14 ungefähr 60° beträgt.
Der Vollständigkeit halber soll nachstehend noch einige bevorzugte Abmessun­ gen der einzelnen Bereiche gegeben, wobei es keiner Betonung bedarf, daß die­ se Aufzählung nur exemplarischen Charakter besitzt und keinesfalls die Allge­ meinheit der obigen Ausführungen in Frage stellen kann: Vorzugsweise besitzt der Bereich 15 des Werkzeugkörpers 10 einen Durchmesser d1 = 19 mm. Der Durchmesser des Einstichs 13 beträgt dann vorzugsweise d2 = 17 mm, während der Bereich 14 vorzugsweise einen Durchmesser d3 = 18 mm aufweist. Der Winkel der Zentrierfase 16 beträgt dann - wie bereits oben erwähnt - vorzugsweise 60°, während derjenige der weiteren Zentrierfase 18 vorzugsweise in etwa 45° be­ trägt. Der Winkel der Zentrierphase 19 des Bereichs 14 beträgt wiederum im we­ sentlichen ca. 60°. Vorzugsweise sind die Übergänge zwischen den einzelnen vorgenannten Elementen des Werkzeugkörpers 10 abgerundet ausgeführt, wobei ein Radius von 0,5 sowie von 0,3 im Bereich des Einstichs 13 bevorzugt wird. Die Erstreckung der Zentrierfase in axialer Richtung beträgt vorzugsweise 0,5 für die erste Zentrierfase 16,1 mm für die zweite (18) und 0,25 mm für die dritte Zen­ trierfase 19.

Claims (8)

1. Tablettierwerkzeug, insbesondere Tablettierstempel, der einen Werkzeug­ körper (10) mit einem unterhalb eines Einstichs (13) angeordneten Präge­ element (11) aufweist, der in eine Werkzeugführung (2) zumindest teilweise einschiebbar ist, wobei zwischen einer Außenfläche (10') des Werkzeug­ körpers (10) und einer Innenfläche (2') der Werkzeugführung (2) ein ringför­ miges Dichtelement (3) vorgesehen ist, wobei der Werkzeugkörper (10) einen Bereich (15) mit einem ersten Durchmesser (d1) aufweist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des ringförmigen Dichtungselements (3) ist, wobei der Einstich (13) des Werkzeugkörpers (10) einen zweiten Durch­ messer (d2) aufweist, der geringer als der erste Durchmesser (d1) des Werkzeugkörpers (10) ist, und wobei in den Einstich (13) ein Einsatz­ element (4) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug­ körper (10) einen zwischen dem Prägeelement (11) und dem Einstich (13) lie­ genden Bereich (14) mit einem reduzierten Durchmesser (d3), der größer als der zweite Durchmesser (d2) des Einstichs (13) und kleiner als der erste Durchmesser (d1) des über dem Einstich (13) liegenden Bereichs (15) des Werkzeugkörpers (10) ist, aufweist.
2. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der den reduzierten Durchmesser (d3) aufweisende Bereich (14) des Werkzeug­ körpers (10) des Tablettierwerkzeugs (1) im wesentlichen vom Einstich (13) bis zum Prägeelement (11) des Tablettierwerkzeugs (1) erstreckt.
3. Tablettierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich (14) mit reduzierten Durchmesser (d3) an seinem dem Prägeelement (11) zugewandten Ende eine Zentrierfase (16) aufweist.
4. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Win­ kel zwischen einer umlaufenden Fläche (16') der Zentrierfase (16) und der Umfangsfläche (14a') des Bereichs (14) mit reduziertem Durchmesser (d3) des Werkzeugkörpers (10) des Tablettierwerkzeugs (1) ungefähr 60° beträgt.
5. Tablettierwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem den ersten Durch­ messer (d1) aufweisenden Bereich (15) des Werkzeugkörpers (10) des Tablettierwerkzeugs (1) und dem vom Einstich (13) eingenommenen Be­ reich (13a) als weitere Zentrierfase (18) ausgebildet ist.
6. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Win­ kel zwischen einer umlaufenden Fläche (18') der zweiten Zentrierfase (18) und der Mantelfläche (15a') des vorgenannten Bereichs (15) des Werkzeug­ körpers (10) ungefähr 45° beträgt.
7. Tablettierwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem vom Einschnitt (13) eingenommene Bereich (13a) des Werkzeugkörpers (10) und dem Be­ reich (14) reduzierten Durchmessers (d3) als eine weitere Zentrierfase (19) ausgebildet ist.
8. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Win­ kel zwischen einer umlaufenden Fläche (19') der weiteren Zentrierfase (19) und der Umfangsfläche (14a) des Bereichs (14) reduzierten Durchmes­ sers (d3) des Werkzeugkörpers (10) ungefähr 45° beträgt.
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