DE1964631A1 - Achsfuehrung fuer ein Bauelement der elektrischen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik - Google Patents

Achsfuehrung fuer ein Bauelement der elektrischen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

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DE1964631A1
DE1964631A1 DE19691964631 DE1964631A DE1964631A1 DE 1964631 A1 DE1964631 A1 DE 1964631A1 DE 19691964631 DE19691964631 DE 19691964631 DE 1964631 A DE1964631 A DE 1964631A DE 1964631 A1 DE1964631 A1 DE 1964631A1
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axle
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Helmut Brauneis
Heinz Mahrla
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • A.chsfuhrung für ein Bauelement der elektrischen Nachrichtentechnik- und Hochfrequenztechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsführung für ein Bauelement der elektrise-hen Nachrichtentechnik und Hoch-Lrequenztechnik, bei der sich zwischen einem hülsenförmigen Führungsteil und einem stiftförmigen Achskörper eine Isolierschicht befindet.
  • Derartige Achsführungen werden häufig benötigt, um Achsen isoliert und spielfrei bei jedoch gleichzeitig leichter «angigkeit zu führen. Diese Achsen können selbst wieder zur Betatigung eines Bauteils, z.B. eines Drehkondensators, dienen oder unmittelbar selbst zur Veränderung einer Reaktanz, wie es beispielsweise bei einem sogenannten Zylinderkondensator oder Tauchkondensator der Fall ist, bei dem ein Zylinderabstimmstift in einem statorförmigen Teil isoliert und in der oben angegebenen Weise geführt werden muß. Bei Frequenzen im MHz- und GHz-Bereich werden zur Realisierung von Kapazitäten vorzugsweise Tauchkondenstoren verwendet, deren Vorteil in einer linearen Kapazitätsänderung über den gesamten Abstimmbereich sowie die Erreichung großer Kapazitäten bei geringem Bauvolumen ist. Beim Einbau in mobilen Einrichtungen sind die Bauelemente zum Teil erheblichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt; dabei ist es im Interesse eines- störungsfreien Funktionsablaufes der gegebenen elektrischen Einrichtungen erfordcrlich, daß die eingestellten elektrischen Werte der Bauelemente nicht durch mechanische Einflüsse verandert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bauelement zu schaffen, das den geschilderten Anfderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Achsfiihrung für ein Bauelement der elektrischen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik, bei der sich zwischen einem hülsenförmigen Führungsteil und einem stiftförmigen Achskörper eine Isolierschicht befindet, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierschicht aus einem auf den stiftförmigen Achskorper im Bereich der Lagerstelle aufgebrachten Schrumpfschlauch aus einem plastisch verformbaren, dielektrischen Material besteht, und daß der stiftförmige Achskörper gegen das in das hülsenförmige Führungsteil (Hülsenteil) eintauchende Ende hin unter Wahrung einer gewissen Isolierschichtdicke im Durchmesser erweitert ist und in das hülsenförmige Führlmgsteil (Hülsenteil) unter Quetschung des Isoliermaterials im Bereich der Durchmessererweiterung eingesetzt ist, wobei vorteilhafterweise das Isoliermaterial ein--ohne Wärmezufuhr plastisch verformbares Material ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes stellen das Hülsenteil und der stiftförmige Achskörper die Teile eines Tauchkondensators dar, dessen Kapazität durch Veränderung der Eintauchtiefe des stiftförmigen Achskörpers in den Hülsenteil einstellbar ist, wobei der eine Teil des Tauchkondensators aus einem feststehenden Innenleiter besteht und der andere aus einem beweglichen, mit einem Gewinde versehenen Teil, das in der Gewindebohrung eines Gehäuses geführt ist.
  • Bei einem Bauelement der erfindungsgemäßen Ausfahrung ist eine spielfreie Einstellbarkeit des Achskörpers im Hülsenteil, die.beispielsweise die Teile eines Kondensators darstellen, auch bei starken mechanischen Beanspruchungen; beispielsweise Schütteln und Stoßen, gewährleistet und damit.bei einem Kondensator eine Konstanz der eingestellten Kapazitätswerte gegeben. Die einzustellenden Kapazit.itswerte sind jederzeit -reproduzierbar,- -d..h. auf einen bestimmten- Wert wieder-einstellbar. Von großem Vorteil ist weiterhin der große Abstimmbereich bei kleinem Bauvolumen sowie eine einfache und wirtschaftliche Fertigung.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Figuren 1 und 2 ist in teilweise geschnittenen Darsteltungen die erfindungsgemäße Achsführung bei einem Tauchkondensator gezeigt, der insbesondere für abgleichbare Interdigitalfilter geeignet ist. Der Schnitt ist dabei jeweils durch ein Kondensatorelement gelegt. Bei einem Interdigitalfilter sind mehrere solcher Elemente-neben-bzw. hintereinander angeordnet, wobei die feststehenden Innenleiter wechselweise an der einen bzw. dier anderen Stirnseite des Filtergehäuses angeordnet sind. Der Tauchkondensator besteht aus einem feststehenden Innenleiter 1 bzw. 21, der bei interdigitalfiltern zugleich die Schwingkreisinduktivität darstellt, einem beweglichen Gewindestück 2 bzw. 22 und einem schlauchartig ausgebildeten Dielejktrikum 3 bzw 25 aus --einem ohne Wärmezufuhr plastisch verformbaren Material. Diese Teile sind innerhalb eines Gehäuses 6 bzw. 26 angeordnet, das an beiden Stirnseiten Bohrungen bzw.. Gewindebohrungen aufweist, in denen die feststehenden Innenleiter 1 bzw. 21 eingesetzt tzw. die Gewindestücke 2 bzw. 22 geführt sind, Beim Tauchkondensator nach Fig.1 ist das Gewindestück 2 als Hülsenteil ausgebildet, das eine zentrische Bohrung aufweist, in die der von dem feststehenden Innenleiter gebildete stiftförmige Achskörper eintaucht. Das Ende des Achskörpers 1 ist als Bund 4 ausgebildet und so dimensionie daß der auf den Achskörper 1 aufgeschrumpfte Schlauch 3 nus einem ohne Wärme zufuhr plastisch verformbaren dielektrischen Material in diesem Bereich beim Aufschieben des Hülsenteils plastisch verformt und dadurch Spielfreiheit in radialer Richtung erreicht wird. Durch den Bund 4 wird weiterhin erreicht, daß der Schrumpfschlauch 3 durch Formschluß in axialer Richtung einwandfrei auf dem Achsstift 1 fixiert wird. Für die Fertigung von Hülsenteil 2 (Gewindestrick) und stiftförmigem Achskörper 1 (Innenleiter) ist keine enge Tolerierung notwendig, da das Schrumpfschlauchmaterial je nach Toleranzlage mehr oder weniger verformt werden kann Dadurch und durch die Herstellbarkeit ohne besondere Werkzeuge ergibt sich eine einfache und wirtschaftliche Fertigung. Ferner ist es sehr von Vorteil, daß das Aufschrumpfen des Schlauches 3 nicht im teilweise montierten Filter erfolgen muß, sondern vor der Montage am robusten Innenleitereinzelteil vorgenommen werden kann; dadurch werden wärme bedingte Verziehungen des Grundkörpers vermieden. Bei der Montage eines solchen Kondensators bzw.
  • des gesamten Filters ist es weiterhin sehr vorteilhaft, wenn erst das Hülsenteil und danach der stiftförmige Achskörper in das Gehäuse eingesetzt werden, so daß das Hülsenteil zugleich eine Zentrierung für den stiftförmigen Achskörper bildet.
  • P zeigt einen Tauchkondensator, der in besonderer Weise geeignet ist zur Realisierung von sehr kleinen Kapazitätswerten. Zum Unterschied zu dem in Fig.1 dargestellten Tauchkondensator ist bei diesem hier der feststehende Teil 21 als Hiilnenteil ausgehi7det, in dessen zentrische Bohrung der am Gewindestück .92 angebrachte stiftförmige Achskörper eintaucht. Das Ende des stiftförmigen Achskörpers ist ebenfalls als Bund ausgebildet und so dimensioniert, daß der auf den stiftförmigen Achskörper aufgeschrumpfte Schlauch 23 im Bereich des Bundes beim Hineinschieben des Achskörpers i.n die zentrische Bohrung des Innenleiters 21 plastisch verformt und dadurch Spielfretheit in radialer Richtung erreicht wird. Ebenso -wird auch hierbei durch den Bund erreicht, daß der Schrumpfschlauch durch Formschluß in axialer Richtung einwandfrei auf dem Achskörper fixiert wird. FUr die Tolerierung bei der Fertigung der einzelnen Teile gilt das gleiche, wie es bereits vorstehend für den Tauchkondensator nach Fig.1 ausgeführt worden ist.
  • Die axiale Spielfreihelt des Gewindestückes wird durch Verspannen erreicht. Hierfür ist an der Stirnseite des Gehauses, an der das Gewindestück in der Gewindebohrung geffihrt ist, eine das Gewindestück konzentrisch umfassende Platte 5 bzw. 25 angeoranet, de mit dem Gehäuse 6 bzw. 26 verschraubbar ist.
  • 2 Figuren 6 Paten tansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e tv Achsführung für ein Bauelement der elektrischen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik, bei der sich zwischen einem hiilsenförmigen Führungsteil und einem stiftförmigen Achskörper eine Isolierschicht befindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierschicht aus einem auf den stiftförmigen Achskörper im Bereich der Lagerstelle aufgebrachten Schrumpf schlauch aus einem plastisch verformbaren, dielektrischen Material besteht, und daß der stiftförmige Achskörper gegen das in das hülsenförmige Führungsteil (Hülsenteil) eintauchende Ende hin unter Wahrung einer gewissen Isolierschichtdicke im Durchmesser erweitert ist und in das hülsenförmige Führungsteil (Hülsenteil) unter Quetschung des Isoliermaterials im Bereich der Durchmessererweiterung eingesetzt ist.
    2. Achsfiihrung nach Anss prueh 1, dadurch gekennzeichnet, dß das Isoliermaterial ein ohne Wärme zufuhr plastisch verformbares Material ist.
    5. Achsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil und der stiftförmige Achskörper die- Teile eines Tauchkondensators darstellen, dessen Kapazität durch Veränderung der Eintauchtiefedes stiftförmigen Achskörpers in den Hülsenteil einstellbar ist, wobei der eine Teil des Tauchkondensators aus einem feststehenden Innenleiter besteht und der andere aus einem beweglichen, mit einem Gewinde versehenen Teil, das in der Gewindebohrung eines Gehäuses geführt ist.
    4 Achsiührung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekcnnzeichnet, daß-der bewegliche, mit einem Gewinde versehene Teil als Hülsenteil ausgebildet ist, in dessen zentrischer Bohrung der mit dem Schrumpfschlauch überzogene, feststehende Innenleiter eintaucht.
    5. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (Innenleiter) als Hülsenteil ausgebildet ist, in dessen zentrische Bohrung das bewegliche, mit dem Schrumpfschlauch übereigene Teil geführt ist.
    6. Achsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des beweglichen, im Gehäuse geführten Teils an der Stirnseite des Gehäuses eine das bewegliche Teillkonzentrlsch umgebende, mit dem Gehäuse verschraubbare Platte, vorgesehen ist.
    Leerseite
DE19691964631 1969-12-23 1969-12-23 Achsführung für ein Bauelement der elektrischen Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik Expired DE1964631C3 (de)

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Publications (3)

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DE1964631A1 true DE1964631A1 (de) 1971-07-01
DE1964631B2 DE1964631B2 (de) 1973-08-30
DE1964631C3 DE1964631C3 (de) 1974-03-28

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DE (1) DE1964631C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638914A1 (fr) * 1988-11-04 1990-05-11 Portenseigne Radiotechnique Circuit oscillant reglable avec condensateur variable
DE19534333A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Schlafhorst & Co W Spulenrahmen-Entlastungsvorrichtung für die Spuleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638914A1 (fr) * 1988-11-04 1990-05-11 Portenseigne Radiotechnique Circuit oscillant reglable avec condensateur variable
DE19534333A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Schlafhorst & Co W Spulenrahmen-Entlastungsvorrichtung für die Spuleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Also Published As

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JPS556284B1 (de) 1980-02-15
DE1964631C3 (de) 1974-03-28
DE1964631B2 (de) 1973-08-30

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