DE4026062A1 - Abstimmvorrichtung fuer bauelemente der hochfrequenztechnik - Google Patents
Abstimmvorrichtung fuer bauelemente der hochfrequenztechnikInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/04—Coaxial resonators
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abstimmvorrichtung für
Bauelemente der Hochfrequenztechnik mit einer axial
verschiebbaren Spindel, die mit einer Spindelmutter im
Eingriff steht und mit einem Abstimmelement verbunden ist,
wobei das Abstimmelement und/oder die Spindel in einem
Schaft gelagert sind.
Solche Abstimmvorrichtungen werden in der Mikrowellentechnik
dazu verwendet, um z. B. Hohlleiterresonanzschaltungen
abzustimmen, elektrische Toleranzen von in Hohlleitern
eingesetzten Halbleitern auszugleichen, Induktivitäten von
Hochfrequenzspulen abzustimmen oder Trimmerkondensatoren auf
die gewünschte Kapazität einzustellen und dergleichen.
Bei bekannten Abstimmvorrichtungen wird die geforderte
Gewindespielfreiheit dadurch erzielt, daß die Spindelmutter
im Bereich des Gewindes am Umfang mehrmals geschlitzt ist
und über einen äußeren Konus mit einer Spannmutter soweit
radial zusammengedrückt wird, bis Spielfreiheit erreicht
ist. Die Herstellung einer derartigen Spindelmutter ist
recht aufwendig, beispielsweise dadurch, daß eine Entgratung
des geschlitzten Feingewindes erforderlich ist, ohne dabei
die Lauffläche zu beschädigen.
Aus US 34 69 160 ist ferner ein einstellbarer
Tiefpaßkondensator bekannt, bei welchem mehrere koaxial
gelagerte rohrförmige Kondensatorplatten mit Hilfe einer
Schraube mehr oder weniger zwischen die feststehenden
Gegenplatten geschoben werden. Diese Schraube ist durch
senkrecht zur Achse verlaufende Schlitze in mehrere Teile
aufgeteilt, die sich beim Eindrehen der Schraube
gegeneinander verspannen. Durch die Schlitze ergeben sich
jedoch die gleichen Schwierigkeiten wie bei radial
geschlitzten Spindelmuttern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Abstimmvorrichtung für Hochfrequenzfilter anzugeben, bei
welcher ein spielfreies Feingewinde mit geringem Aufwand
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen
Abstimmvorrichtung dadurch gelöst, daß die Spindelmutter
mindestens teilweise derart dünnwandig ausgeführt ist, daß
sie durch radialen Druck verformabr ist, und mindestens an
Teilen des Umfangs konisch verläuft und daß ein Spannteil
die Spindelmutter umfaßt und einen radialen Druck auf die
Spindelmutter ausübt. Da bei dem anzuwendenden Feingewinde
eine Verformung im µm-Bereich zur Verhinderung des Spiels
genügt, sind bei der erfindungsgemäßen Abstimmvorrichtung
mit üblichen Spannteilen, wie beispielsweise mit einer innen
konisch verlaufenden Überwurfmutter, für die Verformung
ausreichend hohe Kräfte erzielbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Spindelmutter außen dreikantig ist, so daß sich zwischen
drei konischen Flächen drei dünnwandige Bereiche befinden.
Diese Weiterbildung weist den Vorteil auf, daß das Spannteil
als Drehteil in einfacher Weise hergestellt werden kann.
Dabei kann vorzugsweise, das Spannelement von einem innen
konisch verlaufenden Teil des Schafts und einer Spannmutter
gebildet sein, während die Spannmutter als Überwurfmutter
ausgebildet sein kann.
Eine andere Ausgestaltung dieser Weiterbildung sieht vor,
daß die Spindelmutter als Teil des Schafts ausgebildet ist
und daß das Spannteil die Form einer Überwurfmutter mit
einer runden Öffnung aufweist, deren Durchmesser innerhalb
des Durchmesserbereichs der Spindelmutter liegt. Hierbei
ergibt sich ein herzustellendes Einzelteil weniger.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Spindelmutter am ganzen Umfang
dünnwandig und konisch ausgebildet ist und daß das Spannteil
mehrere an die Mantelfläche der Spindelmutter angepaßte
Spannbacken aufweist. Bei dieser Weiterbildung kann die
Spindelmutter als Drehteil hergestellt werden. Dabei kann
ebenfalls die Spindelmutter von einem konisch verlaufenden
Teil des Schafts gebildet und/oder das Spannteil als
Überwurfmutter ausgebildet sein, welche mehrere nach innen
gerichtete an die Mantelfläche der Spindelmutter angepaßte
Spannbacken aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt und eine Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 einen Längsschnitt und eine Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine
Abstimmvorrichtung für ein Hochfrequenzfilter, bestehend aus
einem Hohlraum 1, der von einem topfförmigen Gehäuse 2
gebildet wird, an dessen Mantelflächen koaxiale
Hohlleiterkopplungen 3, 4 angeordnet sind. Das Gehäuse 2
wird von einer Scheibe 5 abgeschlossen, welche einstückig
mit dem Schaft 6 einer Abstimmvorrichtung 7 verbunden ist.
Im Schaft 6 ist ein Abstimmelement 8 gelagert, das durch
Drehen einer Spindel 9 mehr oder weniger in den Hohlraum 1
geschoben werden kann.
Das Gewinde der Spindel 9 steht mit dem Gewinde einer
Spindelmutter 10 im Eingriff. Die Spindelmutter 10 ist bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an der vom Schaft 6
abgewandten Seite 11 mit einem dreieckigen Querschnitt
versehen und verjüngt sich in Richtung auf den Schaft 6.
Dabei sind die von den Eckpunkten 16 des Dreiecks
ausgehenden Kanten an die konische Ausbildung 12 des Schafts
6 derart angepaßt, daß bei einem axialen Druck durch eine
als Überwurfmutter ausgebildete Spannmutter 13 ein radialer
Druck auf die Spindelmutter 10 entsteht. Durch die
Dreieckform ist die Wandstärke an den in Fig. 1 mit 14
bezeichneten Stellen derart gering, daß sich eine
ausreichende Verformung und somit eine Verspannung an den
mit 15 bezeichneten Stellen des Gewindes ergibt. Damit läßt
sich die Spielfreiheit mit Hilfe der Spannmutter 13
einstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die
Spindelmutter 21 als Teil des Schafts 6′ ausgebildet, wobei
die Außenfläche kegelstumpfförmig ist. Die Wandstärke ist am
gesamten Umfang derart gewählt, daß ein Druck auf einzelne
Punkte des Umfangs eine zur Erreichung der Spielfreiheit
erforderliche Verformung ergibt. Diese Verformung wird bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit Hilfe einer
Spannmutter 22 erreicht, welche drei nach innen gerichtete
Spannbacken 23 aufweist. Beim Aufschrauben der Spannmutter
22 erfolgt eine Verformung der Spindelmutter 21 derart, daß
an den Stellen 24 eine Verspannung des Gewindes entsteht.
Geeignete Abmessungen für die Spindelmutter sind
beispielsweise ein Durchmesser von 7,7 mm und eine dünnste
Wandstärke von 0,5 mm. Als Werkstoff für die Spindelmutter
kommt beispielsweise Stahl oder Bronze in Frage.
Claims (8)
1. Abstimmvorrichtung für Bauelemente der
Hochfrequenztechnik mit einer axial verschiebbaren Spindel,
die mit einer Spindelmutter im Eingriff steht und mit einem
Abstimmelement verbunden ist, wobei das Abstimmelement
und/oder die Spindel in einem Schaft gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (10; 21) mindestens
teilweise derart dünnwandig ausgeführt ist, daß sie durch
radialen Druck verformbar ist, und mindestens an Teilen des
Umfangs konisch verläuft und daß ein Spannteil (12, 13; 23)
die Spindelmutter (10; 21) umfaßt und einen radialen Druck
auf die Spindelmutter (10; 21) ausübt.
2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (10) außen dreikantig
ist, so daß sich zwischen drei konischen Flächen drei
dünnwandige Bereiche befinden.
3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement von einem innen konisch
verlaufenden Teil (12) des Schafts (6) und einer Spannmutter
(13) gebildet wird.
4. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannmutter als Überwurfmutter (13)
ausgebildet ist.
5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter als Teil des Schafts
ausgebildet ist und daß das Spannteil die Form einer
Überwurfmutter mit einer runden Öffnung aufweist, deren
Durchmesser innerhalb des Durchmesserbereichs der
Spindelmutter liegt.
6. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (21) am ganzen Umfang
dünnwandig und konisch ausgebildet ist und daß das Spannteil
(22) mehrere an die Mantelfläche der Spindelmutter (21)
angepaßte Spannbacken (23) aufweist.
7. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (21) von einem konisch
verlaufenden Teil des Schafts (6′) gebildet ist.
8. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannteil als Überwurfmutter (22)
ausgebildet ist, welche mehrere nach innen gerichtete an die
Mantelfläche der Spindelmutter (21) angepaßte Spannbacken
(23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026062 DE4026062A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Abstimmvorrichtung fuer bauelemente der hochfrequenztechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026062 DE4026062A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Abstimmvorrichtung fuer bauelemente der hochfrequenztechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026062A1 true DE4026062A1 (de) | 1992-02-20 |
DE4026062C2 DE4026062C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6412422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026062 Granted DE4026062A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Abstimmvorrichtung fuer bauelemente der hochfrequenztechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
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