DE19646142A1 - Honmaschine - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/06—Honing machines or devices; Accessories therefor with controlling or gauging equipment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Honmaschine. Bei Honmaschi
nen ist eine Honspindel vorhanden, an der ein Honwerkzeug be
festigt werden kann. Die Honspindel wird von einem Drehan
trieb drehangetrieben und von einem Hubantrieb in ihrer eige
nen Längsrichtung hin- und herbewegt. Bei den bekannten Hon
maschinen dient zum Drehantrieb ein Elektromotor, der konti
nuierlich mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet. Der Huban
trieb wird üblicherweise hydraulisch erzeugt, was zu einer
über einen großen Teil des Hubes konstanten Lineargeschwin
digkeit führt. Im Bereich des Umlenkens wird allerdings die
Axialgeschwindigkeit kontinuierlich bis auf Null verringert
und steigt anschließend kontinuierlich wieder an.
Eine Synchronisierung der beiden Antriebsbewegungen ist nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Honmaschine im
Hinblick auf ein verbessertes Arbeitsergebnis weiter zu ver
bessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Honma
schine mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Unter Linearantrieb soll hierbei ein Antrieb verstanden
werden, der eine steuerbare Linearbewegung durchführt,
insbesondere ein Servo-Linearantrieb.
Aufgrund der von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen wird
es möglich, mit dem Linearantrieb eine exakte, bestimmten
Kriterien entsprechende Bewegung durchzuführen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Drehantrieb mit
der Honspindel axial mitbewegt wird, so daß der Linearmotor
bei seiner Bewegung auch den Drehantrieb mitbewegt. In diesem
Fall könnte die Honspindellagerung zusammen mit dem Drehan
trieb mit sehr geringem Abstand in kompakter Bauweise an dem
Linearmotor angebracht sein und von diesem bewegt werden.
Es ist ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorge
schlagen, daß der Drehantrieb an einer bestimmten Stelle der
Vorrichtung axial festgelegt ist, so daß nur die Honspindel
lagerung axial bewegt wird. Die Drehübertragung von dem Dreh
antrieb auf die Honspindellagerung kann über Gleitführungen
oder ähnliche Einrichtungen erfolgen. In diesem Fall ist die
von dem Linearmotor zu bewegende Masse deutliche kleiner.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Linearmotor den
Hubantrieb bildet. Dabei kann die Honspindellagerung direkt
am bewegbaren Teil des Linearmotors angebracht sein.
Ebenfalls möglich ist es, die Honspindellagerung über eine
Getriebeverbindung mit dem bewegbaren Teil des Linearmotors
zu verbinden, beispielsweise über einen Hebel.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, einen elektrischen
Linearmotor als Antrieb zu verwenden. Bei diesem ist die
Wicklung also linear angebracht. Die Bewegung wird direkt
linear erzeugt. Es entfallen dadurch alle mechanischen
Bauteile wie Getriebe, Spindeln, Riemen o. dgl. Der Vorteil
liegt in der hohen Dynamik.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Honspindellagerung
über einen Hebel mit dem Hubantrieb verbunden ist.
Bei der Verbindung der Honspindellagerung über einen Hebel
mit dem Hubantrieb kann in Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen sein, daß die die Schwenkachse des Hebels bildende
Welle durch einen Linearmotor verschiebbar ist. Dadurch kann
man das Übersetzungsverhältnis des Hebels ändern.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Schwenkachse des
Hebels zur Veränderung der Hubgröße und/oder mindestens einer
Hubendlage den Hebel entlang verschoben wird. Man kann auf
diese Weise auch solche Hubantriebe verwenden, bei denen eine
Änderung des Hubes nur schwer möglich ist.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der Hubantrieb von einem Exzenter gebildet wird,
der über einen Hebel mit der Honspindellagerung verbunden
ist.
Exzenterantriebe haben den Vorteil, daß sie eine exakte
Festlegung der Hubendlagen bewirken. Diese exakte Festlegung
kann aber kaum verändert werden. Mit Hilfe der Verbindung
über einen Hebel, dessen Drehachse den Hebel entlang verscho
ben werden kann, ist dies aber möglich. Daher wird durch die
Maßnahmen nach der Erfindung das Einsatzgebiet eines Exzen
terantriebs erweitert.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Bewegung des
Drehantriebs und die Bewegung des Hubantriebs synchronisier
bar sind. Dies ist sowohl bei einem Linearmotor als auch bei
einem Exzenterantrieb nach den Maßnahmen der Erfindung mög
lich.
Die Synchronisierung kann dabei entweder durch eine elektro
nische Steuerung der beiden Antriebe, oder aber auch mecha
nisch erfolgen.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, im Bereich des Um
steuerpunktes der Hubbewegung diese zu beschleunigen und/oder
die Drehbewegung des Drehantriebes zu verlangsamen.
Auf diese Weise wird es möglich, die Bewegung des Honwerk
zeugs einer Zickzack-Bewegung besser anzunähern als dies bis
her möglich war. Eine Zickzack-Bewegung der Schneidkörner des
Honwerkzeugs führt zu einer exakten Überschneidung der ein
zelnen Schneidspuren, die ein wesentliches Merkmal der Honbe
arbeitung darstellen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 stark vereinfacht ein von einem elektrischen
Linearmotor angetriebene Honspindel;
Fig. 2 den Hubantrieb einer Honspindel durch einen
elektrischen Linearmotor über einen Hebel;
Fig. 3 den Hubantrieb einer Honspindel mit Hilfe
eines Exzenterantriebs.
Von einer Honmaschine sind in den Figuren nur die im Zusam
menhang mit der vorliegenden Erfindung interessanten Teile
dargestellt. In Fig. 1 ist eine Honspindellagerung 1 darge
stellt, mit deren Hilfe eine Honspindel 2 drehbar und axial
hin- und hergehend verschiebbar gelagert wird. Für die Dre
hung der Honspindel 2 ist ein Drehantrieb 3 vorgesehen, der
einen Elektromotor 4 enthält. Die Welle 5 des Elektromotors 4
ist über beispielsweise einen Keilriemenantrieb 6 mit der
Honspindel verbunden.
Zu der Honspindel gehört weiterhin eine Zustelleinrichtung 7,
die an dem axialen Ende der Honspindel 2 angeordnet ist.
Mit der Honspindel 2 verbunden ist ein Honwerkzeug 8, das in
den Figuren nur schematisch angedeutet ist. Das Honwerkzeug 8
soll in einer Bohrung eine Honbearbeitung durchführen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Honspindellage
rung 1 direkt an dem bewegbaren Teil 9 eines elektrischen
Linearmotors 10 angebracht. Linearmotore sind Antriebsele
mente, die als Einheit zur Verfügung stehen. Mit Hilfe des
Linearmotors 10 kann die Honspindellagerung 1 in Richtung des
Doppelpfeils 11 auf- und abbewegt werden, d. h. in Axialrich
tung der zu bearbeitenden Bohrung.
Da sowohl der Elektromotor 4 als auch der elektrische Linear
motor 10 elektrisch angesteuert werden, ist es möglich, ihre
Ansteuerung und damit ihre Arbeitsweise zu synchronisieren.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die
Honspindellagerung 1 direkt an einem feststehenden Bauteil
eines Maschinenrahmens 12 angebracht ist. Die Honspindel 2
kann gegenüber der Honspindellagerung axial verschoben wer
den. Der Drehantrieb 3 ist weiterhin mit der Honspindella
gerung 1 verbunden, wird aber nicht zusammen mit der Honspin
del 2 hin- und herbewegt. Der Keilriemenantrieb 6 greift mit
einer Verzahnung oder einer sonstigen Einrichtung in die Hon
spindel 2 ein, so daß die Drehbewegung unabhängig von der
axialen Stellung der Honspindel 2 übertragen werden kann. Die
Honspindel 2 ist in diesem Fall daher länger ausgebildet als
bei der Ausbildung nach Fig. 1, so daß die erforderliche Hub
bewegung bei stehenbleibender Honspindellagerung 1 durchge
führt werden kann.
Zum Hubantrieb dient wiederum ein elektrischer Linearmotor
10, dessen Läufer 13 einen seitlichen Zapfen 14 aufweist. Auf
der Honspindel 2 ist eine Muffe 15 gelagert, die sich nicht
mitdreht, aber axial unverschiebbar gehaltert ist. Auch diese
Muffe 15 weist einen radial abstehenden Zapfen 16, vorzugs
weise zwei derartige, einander diametral gegenüberliegende
Zapfen 16 auf.
Der Zapfen 14 des Läufers 13 und der Zapfen 16 der Muffe 15
greifen jeweils in einen Schlitz 17 eines zweiarmigen Hebels
18 ein. Dieser zweiarmige Hebel 18 ist an einem Maschinenteil
19 schwenkbar gelagert. Aufgrund der Anordnung der Fig. 2
müssen durch den elektrischen Linearmotor 13 nur geringere
Massen bewegt werden. Außerdem ist es durch die Auswahl der
Abmessungen des Hebels 18 möglich, eine Übersetzung oder
Untersetzung vorzunehmen, so daß die Merkmale eines elektri
schen Linearmotors besser an die Erfordernisse einer Honma
schine angepaßt werden können.
Fig. 3 zeigt nun eine Anordnung, bei der der Hubantrieb der
Honspindel wiederum über einen zweiarmigen Hebel 28 erfolgt.
Der Eingriff des Hebels 28 in die Honspindel ist in gleicher
Weise gelöst wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, so daß
dies nicht näher erläutert wird.
Das der Honspindel abgewandte Ende 20 des Hebels 28 steht
über einen Zapfen 21 in Verbindung mit eine Exzenterscheibe
22. Der Zapfen 21 ist im Bereich des Umfangs der Exzenter
scheibe 22 angeordnet und greift, ähnlich wie bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 2, in einen Schlitz 23 des Hebels 28 ein.
Durch einen Drehantrieb des Exzenters 22 wird also der Huban
trieb bewirkt.
Der Hebel 28 weist im Bereich seiner Mitte einen in Hebel
längsrichtung verlaufenden Schlitz 24 auf, der überall glei
che Breite aufweist. Quer durch den Schlitz 24 greift eine
Welle 25, deren Enden vor und hinter dem Hebel 28 in dem
Läufer 13 eines Linearmotors 10 gelagert sind. Die Welle 25
bildet die Schwenkachse des Hebels 28. Die Verschiebungsrich
tung des Linearmotors 10 verläuft im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse der Honspindel und damit zur Achse der Hub
bewegung. Durch Verschieben des Läufers 13 des elektrischen
Linearmotors kann der Drehpunkt des Hebels 28 in Längsrich
tung des Hebels verschoben werden. Auf diese Weise kann das
Hebelarmverhältnis des zweiarmigen Hebels 28 geändert werden.
Nimmt man eine solche Veränderung nur vor dem Betrieb der
Honvorrichtung vor, kann man auf diese Weise den Hub des Hub
antriebs ändern, obwohl der Exzenter 22 einen festen Hub be
wirkt.
Wenn man die die Drehachse des Hebels 28 bildende Welle 25
auch noch in einer zweiten Richtung verstellbar ausbildet,
beispielsweise durch Vorsehen eines zweiten parallel zur
Hubrichtung arbeitenden Linearmotors, so kann man außerdem
noch die Hubgrenzlagen des Hubantriebs verändern.
Der Exzenter 22 kann ebenso wie der Elektromotor 4 elektrisch
angesteuert werden, beispielsweise dadurch, daß man den Ex
zenter ebenfalls von einem Elektromotor betreiben läßt. Auch
in diesem Fall ist es möglich, die beiden Bewegungen der Hon
spindel, also die Hubbewegung und die Drehbewegung, zu syn
chronisieren. Beispielsweise kann man die Drehzahl des Exzen
ters so steuern, daß die von dem umlaufenden Zapfen 21 er
zeugte Bewegung keine reine Sinusbewegung mehr ist, sondern
sich der Zickzack-Linie annähert. Dies kann dadurch gesche
hen, daß man die Drehzahl des Exzenterantriebs über einen
Umlauf ändert.
Besonders günstig ist es, wenn man, abgestimmt auf den Umlauf
des Exzenters, auch die Drehzahl des Drehantriebs ändert.
Claims (15)
1. Honmaschine, mit
1.1 einer Honspindel (2) zur Anbringung eines Honwerkzeugs (8),
1.2 einer Honspindellagerung (1) zur Dreh- und axial hin- und hergehenden Lagerung der Honspindel (2),
1.3 einem Drehantrieb (3) für die Honspindel (2) sowie mit
1.4 einem Hubantrieb zum hin- und hergehenden An trieb der Honspindel (2), der
1.4.1 einen Linearmotor (10) aufweist.
1.1 einer Honspindel (2) zur Anbringung eines Honwerkzeugs (8),
1.2 einer Honspindellagerung (1) zur Dreh- und axial hin- und hergehenden Lagerung der Honspindel (2),
1.3 einem Drehantrieb (3) für die Honspindel (2) sowie mit
1.4 einem Hubantrieb zum hin- und hergehenden An trieb der Honspindel (2), der
1.4.1 einen Linearmotor (10) aufweist.
2. Honmaschine nach Anspruch 1, bei der der Drehantrieb (3)
mit der Honspindel (2) axial mitbewegt wird.
3. Honmaschine nach Anspruch 1, bei der der Drehantrieb (3)
axial feststeht und nur die Honspindel (2) axial bewegt
wird.
4. Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der der Linearmotor (10) den Hubantrieb bildet.
5. Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Honspindellagerung (1) direkt am bewegbaren Teil
(9) des Linearmotors (10) angebracht ist.
6. Honmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Honspindel (2) über eine Getriebeverbindung mit dem
bewegbaren Teil (9, 13) des Linearmotors (10) verbunden
ist.
7. Honmaschine nach Anspruch 6, bei der die Honspindel (2)
über einen Hebel (18, 28) mit dem Hubantrieb verbunden
ist.
8. Honmaschine nach Anspruch 7, bei der die die Schwenk
achse des Hebels (18, 28) bildende Welle (25) durch
einen Linearmotor (10) verschiebbar ist.
9. Honmaschine nach Anspruch 8, bei der die Schwenkachse
des Hebels (18, 28) zur Veränderung der Hubgröße und/
oder der Hubendlagen den Hebel (18, 28) entlang verscho
ben wird.
10. Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der der Hubantrieb von einem Exzenter (22) gebildet
wird, der über einen Hebel (28) mit den Honspindel (2)
verbunden ist.
11. Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Bewegung des Drehantriebes (3) und die Bewegung
des Hubantriebs synchronisierbar sind.
12. Honmaschine nach Anspruch 11, bei der die Synchronisie
rung durch eine elektronische Steuerung der beiden An
triebe erfolgt.
13. Honmaschine nach Anspruch 11, bei der die Synchronisie
rung der beiden Antriebe mechanisch erfolgt.
14. Honmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der
im Bereich des Umsteuerpunktes der Axialbewegung die
Axialbewegung beschleunigt und/oder die Drehbewegung des
Drehantriebes verlangsamt wird.
15. Honmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der
die Axialbewegung bis zum Umkehrpunkt einer konstanten
Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146142 DE19646142A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Honmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146142 DE19646142A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Honmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646142A1 true DE19646142A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7811072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146142 Withdrawn DE19646142A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Honmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646142A1 (de) |
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