DE1964591A1 - Maschine zur Herstellung von Wendelfalzrohren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Wendelfalzrohren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/121Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams

Description

  • Maschine zur Herstellung von Wendelfalzrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Hes stellung von Wendelfalzrohren unter schraubenförmigem Aufwickeln eines Blechbandes auf einem drehangetriebenen Dorn, dem eine Andruckrolle sowie eine Zudrückrolle für den zunächst nach aussen hochstehenden Falz gegenüberstehen, und bei welcher das gebildete Rohr durch diese Rollen fortlaufend auf dem Dorn weitergeschoben und schliesslich von dem Dorn abgestreift wird.
  • Bei einem solchen an sich vorteilhaften Vorgehen treten zuweilen Schwierigkeiten dann auf, wenn besonders dickalandige Rohre aus einem entsprechend steifen Blechband hergestellt werden sollen. In diesem Falle bestand nämlich die Gefahr, dass sich das Blechband nicht allenthalben satt an dem Dorn anlegt, um ein maæshaltiges Rohr zu ergeben. Da die Verbindung der Rohre zu einem Leitungssystem im allgemeinen durch Ineinanderstecken der Rohrenden oder Einführen derselben in ein entsprechendes Formstück unter Zwischenfügung eines Diohtungsmittels hergestellt wird, kommt es sehr auf die Masshaltigkeit der Rohre an. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Weg anzugeben, um insbesondere auch bei der Verarbeitung verhältnismKssig steifer Blechbänder die geforderte Masshaltigkeit zu garantieren, Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass beide Rollen zumindest an ihren äusseren Mantelflächen mit einer in Umfangrichtung verlaufenden Rillung versehen und in dem Masse gegen den Dorn angedrückt sind, dass die zwischen den einzelnen Rillen-auftretenden Rücken sich in das Blechband eingraben.
  • Hierdurch wird das Blechband beim Aufwickeln auf den Dorn stets unter Spannung gehalten, da es sich an den sich eingrabenden Rücken abzustützen vermag.
  • Zweckmässigerweise wird man zusätzlich den axialen Abstand der beiden Rollen vergrössern, um den einzelnen Windungen des Blechbandes vor dem endgültigen Schliessen des Falzes die Möglichkeit zu geben, gegeneinander zu gleiten, um sich nach Art des Seiles satt um den spillartig wirkenden Dorn zu legen.
  • Diese Massnahmen werden noch unterstützt, wenn die Andruckrolle für den vorgebildeten Falz eine konische, das heisst in Ablaufrichtung des Rohres sich verjüngende Anlagefläche aufweist, da der dann bereits schräggestellte Falz die Neigung besitzt, sich unter dem in dem Blechband auftretenden Zug von selbst umzulegen und nicht vor der ZudrUckrolle zu stauen.
  • Weiterhin erscheint es vorteilhaft, wenn die Andruckrolle beiderseits einer den Falz aufnehmenden Ringnut an dem Blechband anliegende Flansche besitzt, die mit der Rillung verse hen sind, um damit die beiden aneinanderschliessenden Windungen beiderseits des von der Nut aufgenommenen Falzes gleichzeitig erfassen zu können.
  • Da das Blechband sich durch die angegebenen Massnahmen sehr fest um den Dorn legt, erscheint es weiterhin zweckmässig, um den Abschiebewiderstand des gebildeten Rohres gegenüber dem Dorn in Grenzen zu halten, den Dorn im Anschluss an die Zudrückrolle geringfügig zu verjüngen.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren hervor.
  • Es zeigt Figur 1 das Wesentliche des Rohrherstellungsvcrganges nach der Erfindung; Figur 2 in einem Teilschnitt das auf dem Dorn aufliegende Blechband mit vorgebildetem Falz unter der Andruckrolle; Figur 3 den bereits umgelegten Falz unter der Zudrückrolle und Figur 4 die auf den noch nicht umgelegten Falz durch Andruck- und Zudrückrolle ausgeübten Kräfte.
  • Wie aus Figur 1 und 2 hervorgeht, läuft das Blechband 1 auf den motorisch angetriebenen Dorn 2 bereits mit einer Verfalzung auf, die aus einer mehr als rechtwinkligen Abkantung 3 (Abkantwinkel A) sowie einer entsprechend steilen U-förmigen Abkantung 4 (Abkantwinkel B = 18o0-A) am anderen Rand des Blechbandes besteht. Die U-förmige Abkantung 4 nimmt beim Auflaufen des Blechbandes 1 auf den Dorn 2 die Abkantung 3 umschliessend in sich auf. Dies geschieht etwa an der Stelle der Andruckrolle 5, die eine Nut 6 mit einer konischen, zur Ablaufrichtung des Rohres sich verjüngenden Anlagefläche 7 für den Falz besitzt.
  • Die Rolle 5 ist zwar, ebenso wie die Andruckrolle 11, mit zur Dornachse paralleler Achsenrichtung gezeichnet, in Wirklichkeit Jedoch entsprechend der Steigung der einzelnen Schraubengänge des Blechbandes 1 schräggestellt.
  • Beiderseits der Nut 6 besitzt die Rolle 5 Abschnitte 8 und 9 mit im wesentlichen zylindrischen Mantelflächen, mit denen sie das Blechband 1 in zwei aufeinanderfolgenden Windungen an den Dorn 2 anzudrücken vermag. Da die Rolle 5 während des Betriebs seitens des Blechbandes 1 bzw, des daraus gebildeten Rohres in Achsenrichtung des Dornes 2 gerichtete Kräfte aufzunehmen hat, sind die Flanschabschnitte 8 und 9 an ihrem Aussenumfang mit einer Rillung lo versehen, deren zwischen den einzelnen Rillen liegende Rücken sich geringfügig in das Blechband eingraben (Figur 2).
  • Um es dem drehangetriebenen Dorn 2 zu ermöglichen, möglichst grosse Zugkräfte spillartig auf das Blechband 1 zu übertragen, ist der axiale Abstand der Zudrückrolle 11 von der Andruckrolle 5 nunmehr so gewählt, dass zwischen beiden Rollen ein Umschlingungswinkel von mindestens 3600 auftritt, in welchem sich die aneinanderschliessenden Windungen des Blechbandes noch frei gegeneinander zu verschieben vermögen. Bekanntlich wächst Ja die durch den Dorn auf das Band zu übertragende Zugkraft exponential mit dem Umschlingungswinkel.
  • Diese wie die erstgenannte Massnahme hat eine sehr stramme Aufwicklung des Bandes auf dem Dorn 2 zur Folge, wodurch eine sehr hohe Masshaltigkeit des fertigen Rohres garantiert wird.
  • Um indessen die Abschiebekraft für das fertiggestellte Rohr in Grenzen zu halten, ist der Dorn im Anschluss an die Zudrückrolle 11 geringfügig verjüngt.
  • Die Zudrückrolle 11 ist an sich konventionell ausgebildet, doch besitzt sie, ebenso wie auch die Andruckrolle 5, an ihrem Aussenumfang eine Rillung 12 (Figur 3), die gleichfalls zur Aufnahme bzw. tibertragung axialer Schubkräfte vorgesehen ist. Diese Rillung 12 kann sich auch an der zurUckliegenden, auf dem Falz zur Auflage kommenden Zylinderfläche 13 fortsetzen.
  • Figur 4 veranschaulicht mittels der Pfeile 14 und 15 die Kräfte, die auf den Falz 3, 4 seitens der Andruckrolle 5 bzw. der Zudrllckrolle 11 ausgeübt werden. Durch die Schräg stellung des Falzes, die ihm spätestens durch die Anlagefläche 7 der Andruckrolle 5 mitgeteilt wird, erfährt der Falz bereits beim Auflaufen des Blechbandes l auf den Dorn ein Biegemoment, welches ihn in der gewünschten Weise umzulegen sucht, da er sich anderenfalls an seinem Aussenumfang dehnen müsste. Dennoch findet die Abkantung 3 zunächst, d.h. vor dem endgültigen Schliessen des Falzes durch die Zudrückrolle 11, noch Gelegenheit, innerhalb der U-förmigen Abkantung 4 zu gleiten, so dass die Windungen des Blechbandes sich eng um den Dorn zu legen vermögen.
  • Die hierdurch naturgemäss auftretenden grossen Kräfte für das fortlaufende Abschieben des gebildeten Rohres von dem Dorn werden ausser von der Anlagefläche 7 sowie einer entsptechenden Fläche 16 der Zudrückrolle 11 durch die in das Blech eingreifenden Rücken der Rillungen le und 12 aufgenommein.
  • Der Andruck der Zudrückrolle 11 kann im übrigen nun so gross gewählt werden, dass das Blechmaterial innerhalb des Falzes zum Fliessen kommt, wn dadurch ein besonders dichtes Schliessen des Falzes zu erzielen. Damit lässt sich auch die auf der Rohrinnenwand zurückbleibende Falznut auf ein Mindestmass verkleinern.
  • Um auch die restliche Falznut noch zu beseitigen und damit ein innen glattwandiges, strömungsgünstiges Rohr zu erreichen, kgnn gleichzeitig mit dem Blechband 1 im übrigen ein Draht aus einem geschmeidigen Metall, beispielsweise Aluminium, auf den Dorn 2 auflaufen, das beim Zudrücken des Falzes ebenfalls zum Fliessen kommt und dabei die Falznut restlos ausfüllt. Dieser Draht kann bereits vorprofiliert sein, um mit einem nach aussen hin abstehenden Steg zwischen die Abkantungen und 4 des Blechbandes einzugreifen, wodurch r am Herausfallen aus der Falznut gehindert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Maschine zur Herstellung von Wendelfalzrohren unter schraubenförmigem Aufwickeln eines Blechbandes auf einem drehangetriebenen Dorn, dem eine Andruckrolle sowie eine Zudrückrolle für den zunächst nach aussen hochstehenden Falz gegenüberstehen und bei welcher das gebildete Rohr durch diese Rollen fortlaufend auf dem Dorn weitergeschoben und schliesslich von dem Dorn abgestreift wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die-beiden Rollen (5, 11) zumindest an ihren äusseren Mantelflächen mit einer in Umfangrichtung verlaufenden Rillung (lo, 12) versehen und in dem Masse gegen den Dorn (2) angedrückt sind, dass sich die zwischen den einzelnen Rillen auftretenden Rücken in das Blechband (1) eingraben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Andruckrolle (11) beiderseits einer den Falz (3, 4) aufnehmenden Ringnut (6) mit der Rillung versehene Flanschabschnitte (8, 9) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Zudrückrolle (11) auch an ihrer zurückliegenden, auf dem Falz zur Auflage kommenden Zylinderfläche (13) mit der Rillung (12) versehen ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass die Andruckrolle (5) in ihrer Ringnut (6) eine konische Andruckfläche (7) für den Falz aufweist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n n n zeichne t , dass die Zudrückrolle (11) gegenüber der Andruckrolle (5) in Axialrichtung des Dornes (2) um eine solche Strecke versetzt ist, dass zwischen beiden Rollen ein Umschlingungswinkel des Blechbandes (1) von mindestens 3600 auftritt.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Rollen (5, 11) gegenüber dem Dorn (1) entsprechend der Steigung der Schraubengänge des Blechbandes (1) schräggestellt sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass sich der Dorn (1) im Anschluss an die Zudrückrolle (11) zu seinem freien Ende hin geringfügig verJüngt.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass sie eine Vorrichtung zum zusätzlichen Auflaufenlassen eines Füllmaterialdrahtes auf den Dorn (2) aufweist, durch welche der Füllmaterialdraht in den sich bildenden Falz eingeführt wird.
    L e e r s e i t e
DE19691964591 1969-12-23 1969-12-23 Falzrollen einer Vorrichtung zur Hmrstellung von Wendelfalzrohren Expired DE1964591C3 (de)

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DE1964591B2 DE1964591B2 (de) 1972-12-28
DE1964591C3 DE1964591C3 (de) 1973-09-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307228A1 (de) * 1972-02-21 1973-08-30 Schwarz Walter Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2307228A1 (de) * 1972-02-21 1973-08-30 Schwarz Walter Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohren

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DE1964591B2 (de) 1972-12-28
DE1964591C3 (de) 1973-09-20

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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