DE19645907A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts

Info

Publication number
DE19645907A1
DE19645907A1 DE19645907A DE19645907A DE19645907A1 DE 19645907 A1 DE19645907 A1 DE 19645907A1 DE 19645907 A DE19645907 A DE 19645907A DE 19645907 A DE19645907 A DE 19645907A DE 19645907 A1 DE19645907 A1 DE 19645907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuation
sensor
operating state
sensors
operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19645907A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19645907B4 (de
Inventor
Kersten Dipl Ing Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE19645907A priority Critical patent/DE19645907B4/de
Publication of DE19645907A1 publication Critical patent/DE19645907A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19645907B4 publication Critical patent/DE19645907B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B9/00Safety arrangements
    • G05B9/02Safety arrangements electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts.
Zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Haushaltsgeräts, insbesondere zum Einstellen der Leistungsstufe einer Kochstelle, sind neben elektromechanischen Schaltern auch optische Schalter (DE 42 07 772 A1), kapazitive Schalter (DE 295 19 714 U1 oder EP 0 454 306 A1) sowie Magnetschalter (EP 0 497 191 B1) bekannt.
Die optischen und kapazitiven Schalter können insbesondere optische bzw. kapazitive Touch-Sensoren enthalten, die mit dem Finger betätigt werden. Bei den bekannten Touch- Sensoren wird durch Betätigung eines "+"-Schalters die Leistungsstufe erhöht und durch Betätigung eines "-"- Schalters erniedrigt. Dadurch muß seriell immer jede Leistungsstufe zwischen einer aktuellen Leistungsstufe und einer gewünschten Leistungsstufe durchgeschaltet werden. Außerdem können solche Schalter relativ leicht von Kindern bedient werden, wodurch eine Gefährdung von Kindern nicht ausgeschlossen werden kann.
In der aus der EP 0 497 191 B1 bekannten Ausführungsform eines Magnetschalters zum Ansteuern des Betriebs eines Kochgeräts ist ein mechanisch geführtes Stellglied, beispielsweise ein -Schaltknebel oder Schalthebel vorgesehen, der entlang einer geraden Führungsschiene mit einer linearen Skala der Kochstufen hin und her bewegt werden kann. Zum Einstellen der unterschiedlichen Kochstufen entlang der Skala sind an vorbestimmten Positionen Magnetfeldsensoren (Reed-Schalter) angeordnet, die auf einen im Stellglied befindlichen Magneten reagieren und ein entsprechendes Signal erzeugen, das als Stellsignal zum Einstellen der zugehörigen Kochstufe (Leistungsstufe) verwendet wird. Für jede Leistungsstufe können auch jeweils zwei Magnetfeldsensoren vorgesehen sein. Die entsprechende Leistungsstufe wird in diesem Fall nur dann eingestellt, wenn beide Magnetfeldsensoren zugleich betätigt werden. Dadurch wird die Bediensicherheit des Geräts erhöht. Jeder Kochstelle ist jeweils ein solcher magnetischer Schiebeschalter zugeordnet. Für eine erhöhte Sicherheit muß das Stellglied erst in eine Ausgangsstellung, die einem ausgeschalteten Zustand des Geräts entspricht, bewegt werden, bevor die Kochstelle aktiviert wird. Nach Aktivierung der Kochstelle wird bei Betätigen eines der Magnetfeldsensoren oder Magnetfeldsensorpaares jeweils direkt die entsprechende Leistungsstufe des Kochgeräts eingestellt. Eine logische Verknüpfung der Magnetfeldsensoren unterschiedlicher Leistungsstufen erfolgt bei dem aus der EP 0 497 191 B1 bekannten Magnetschalter nicht. Es werden nur in einer bestimmten Schieberstellung, die einer bestimmten Leistungsstufe entspricht, die Ausgangssignale von zwei zugeordneten Sensoren durch eine UND-Verknüpfung miteinander logisch verknüpft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts, mit erhöhter Bediensicherheit anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts, aus einer vorgegebenen Anzahl von voneinander verschiedenen Betriebszuständen mit Hilfe von jeweils einem Betätigungssensor für jeden Betriebszustand, wird ein gewünschter Betriebszustand nur dann eingestellt, wenn beginnend mit einem vorgegebenen Betätigungssensor als Startsensor, nacheinander alle in wenigstens einer vorgegebenen Reihenfolge aufeinanderfolgende Betätigungssensoren bis einschließlich einem dem gewünschten Betriebszustand zugeordneten Betätigungssensor als Zielsensor innerhalb jeweils einer vorgegebenen Betätigungszeit betätigt werden.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5 zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts, aus einer vorgegebenen Anzahl von voneinander verschiedenen Betriebszuständen enthält
  • a) jeweils einen Betätigungssensor für jeden Betriebszustand und
  • b) eine mit den Betätigungssensoren verbundene Steuereinrichtung, die bei Betätigung einer mit einem vorgegebenen Betätigungssensor als Startsensor beginnenden Folge von in wenigstens einer vorgegebenen Reihenfolge unmittelbar aufeinanderfolgenden Betätigungssensoren innerhalb einer vorgegebenen Betätigungszeit denjenigen Betriebszustand für das Gerät einstellt, der dem in der Folge zuletzt betätigten Betätigungssensor als Zielsensor zugeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den von Anspruch 1 bzw. Anspruch 5 jeweils abhängigen Ansprüchen.
Demnach wird in einer ersten Ausführungsform als Startsensor bei jedem Einstellvorgang immer der gleiche Betätigungssensor verwendet. Der Startsensor kann dann insbesondere einem ausgeschalteten Betriebszustand des Geräts entsprechen.
In einer anderen Ausführungsform wird als Startsensor der einem aktuell eingestellten Betriebszustand entsprechende Betätigungssensor verwendet.
Die Betätigungssensoren sind vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vorgegebenen Bedienungslinie angeordnet, beispielsweise in einer linearen oder kreissegmentartigen Anordnung.
Die Vorrichtung enthält in einer weiteren Ausführungsform ein entlang der Betätigungssensoren in der vorgegebenen Reihenfolge bewegbares Stellglied zum Betätigen der Betätigungssensoren.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigen in einer schematischen Darstellung
Fig. 1 eine Schaltskizze einer Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts,
Fig. 2 ein Kochfeld mit einer linearen Betätigungssensoranordnung zum Einstellen der Kochstufen,
Fig. 3 ein Kochfeld mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Betätigungssensoranordnung zum Einstellen der Kochstufen,
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts mit einem mechanischen Stellglied und einer linearen Betätigungssensoranordnung und
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts mit einer kreisförmigen Betätigungssensoranordnung und einem Drehknebel.
Die Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes Z eines nicht dargestellten Geräts aus einer vorgegebenen Anzahl N von einzelnen und voneinander verschiedenen Betriebszuständen Z1 bis ZN umfaßt für jeden Betriebszustand Zi mit der natürlichen Zahl i mit 1≦i≦N jeweils einen Betätigungssensor Bi. Bei Betätigung erzeugt jeder der Betätigungssensoren Bi jeweils ein Betätigungssignal Si. Diese Betätigungssignale S1 bis SN werden einer Steuereinrichtung 2 zugeführt. Jeder Betätigungssensor Bi ist dazu mit der Steuereinrichtung 2 verbunden. Die Steuereinrichtung 2 erzeugt in Abhängigkeit von den Steuersignalen S1 bis SN der Betätigungssensoren B1 bis BN ein Stellsignal C zum Steuern des Betriebszustandes Z des Geräts.
Die Steuereinrichtung 2 bestimmt das Stellsignal C als logische Funktion der Betätigungssignale S1 bis SN gemäß folgendem Verfahren:
  • 1. Ein Stellsignal C zur Änderung des Betriebszustandes Z des Geräts wird nur dann bewirkt, wenn ein vorgegebener Betätigungssensor Bj mit einer festen natürlichen Zahl j zwischen 1 und N (1≦j≦N) als Startsensor betätigt wird, wenn also das entsprechende Betätigungssignal Sj von der Steuereinrichtung 2 detektiert wird. Dieser Startsensor Bj kann jeder beliebige Betätigungssensor Bi mit 1≦i≦N sein. Für die nachfolgende Beschreibung sei ohne Beschränkung der Allgemeinheit angenommen, daß j=1 ist, der Startsensor also der Betätigungssensor B1 ist.
  • 2.1 Wenn die Steuereinrichtung 2 kein Betätigungssignal S1 des Startsensors B1 registriert, bleibt der aktuelle Betriebszustand Z des Geräts unverändert.
  • 2.2 Registriert die Steuereinrichtung 2 dagegen das Betätigungssignal S1 des Startsensors B1, so überwacht sie in einem nächsten Schritt während einer vorgegebenen Betätigungszeit das Betätigungssignal S2 des nächsten Betätigungssensors B2, der dem dargestellten Betätigungssensor Bi-1 für i=3 entspricht.
  • 3.1 Wird das Betätigungssignal S2 des zweiten Betätigungssensors B2 innerhalb der Betätigungszeit nicht registriert, so erzeugt die Steuereinrichtung 2 ein Steuersignal C zum Einstellen des Betriebszustandes Z=Z1 des Geräts.
  • 3.2 Wird dagegen das Betätigungssignal S2 des zweiten Betätigungssensors B2 innerhalb der vorgegebenen Betätigungszeit registriert, so überwacht die Steuereinrichtung 2 das Betätigungssignal S3 des nächsten Betätigungssensors B3 während einer vorgegebenen Betätigungszeit.
  • 4. Diese Überwachung aufeinanderfolgender Betätigungssensoren Bi für jeweils um 1 heraufgesetztes i wird solange fortgesetzt, bis entweder innerhalb der vorgegebenen Betätigungszeit ein Betätigungssignal Si nicht registriert wird oder der letzte Betätigungssensor BN erreicht ist. Im ersten Fall wird der Betriebszustand Z=Zi-1 des zuletzt betätigten Betätigungssensors Bi-1 eingestellt, im zweiten Fall der Betriebszustand Z=ZN.
Die Betätigungszeit beträgt typischerweise zwischen einer und drei Sekunden und ist vorzugsweise für alle Betätigungssensoren Bi gleich. Die gesamte Betätigungszeit für den Einstellvorgang entspricht der Summe der einzelnen Betätigungszeiten.
Will man somit beispielsweise den Betriebszustand Zi des Geräts einstellen, so müssen zunächst der Startsensor B1 und anschließend jeweils innerhalb der Betätigungszeit nacheinander die Betätigungssensoren B2 bis Bi-1 und schließlich der Zielsensor Bi betätigt werden. Erst wenn nacheinander alle Betätigungssignale S1 bis Si von der Steuereinrichtung 2 registriert wurden, erzeugt diese Steuereinrichtung 2 ein entsprechendes Stellsignal C zum Einstellen des Betriebszustandes Z auf den neuen Betriebszustand Zi. Falls ein Betätigungssensor zwischen dem Startsensor B1 und dem Zielsensor Bi nicht betätigt wird, wird der Zielbetriebszustand Zi nicht eingestellt. Das gleiche gilt für den Fall, daß die vorgegebene Reihenfolge der Betätigungssensoren nicht eingehalten wird, also nicht streng hintereinander die Betätigungssensoren Bn mit wachsender natürlicher Zahl n zwischen 1 und i betätigt werden.
Will man nun den Betriebszustand Z des Geräts von dem aktuellen Betriebszustand Zi auf einen neuen Betriebszustand Zi+1 einstellen, so müssen wiederum zuerst der Startsensor B1 und anschließend nacheinander alle Betätigungssensoren Bn mit 1≦n≦i+1 betätigt werden. Die Steuereinrichtung 2 muß also wiederum nacheinander die Betätigungssignale S1 bis Si+1 registrieren, bevor sie ein Stellsignal C erzeugt, mit dem der Betriebszustand Z des Geräts auf den neuen Betriebszustand Zi+1 gesetzt wird.
Durch eine solche serielle, immer bei dem gleichen Startsensor B1 beginnende Bedienung der Betätigungssensoren wird eine hohe Bediensicherheit gewährleistet, da eine Änderung des Betriebszustandes Z des Geräts durch eine zufällige Betätigung eines der Betätigungssensoren Bi - mit Ausnahme des Startsensors B1 - ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise wird der Startsensor B1 dem ausgeschalteten Betriebszustand Z1 des Geräts zugeordnet. Dadurch wird eine mögliche Gefährdung von Kindern oder anderen unbefugten Benutzern weiter verringert. Außerdem ist eine Schnellausschaltung mit einer Betätigung möglich.
Als fester Startsensor Bj kann aber auch ein Betätigungssensor in einem mittleren Bereich der Sensoranordnung eingestellt werden, um die Bedienwege zu verkürzen.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen gemäß Fig. 1 ist eine Änderung eines Betriebszustandes Z des Geräts immer nur durch Betätigung der Betätigungssensoren in einer einzigen Richtung oder Reihenfolge, beginnend vom ersten Betätigungssensor B1 als Startsensor, möglich.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist es allerdings auch möglich, eine Änderung des Betriebszustandes Z des Geräts durch Betätigung von aufeinanderfolgenden Betätigungssensoren ausgehend von dem Startsensor B1, in zwei entgegengesetzten Richtungen (Reihenfolgen) zu gewährleisten. In diesem Falle könnte, ausgehend von dem Startsensor B1 als nächstes der letzte Betätigungssensor BN bedient werden und dann in absteigender Reihenfolge, also mit abnehmenden i mit 1≦i≦N die Folge der Betätigungssensoren BN-1 bis Bi+1 bis zum Zielsensor Bi durchlaufen werden. Eine solche zyklische Auslese der Betätigungssensoren Bi durch die Steuereinrichtung 2 ist besonders vorteilhaft bei einer entsprechenden zyklischen Anordnung der Betätigungssensoren B1 bis BN.
Die Vorrichtung kann auch einen nicht dargestellten Aktivierungsschalter enthalten, der betätigt werden muß, um die Steuereinrichtung 2 zu aktivieren. Ohne Aktivierung des Aktivierungsschalters kann der Betriebszustand Z des Geräts dann nicht geändert werden.
Zur Durchführung der beschriebenen Verfahren enthält die Steuereinrichtung 2 entweder eine analoge Logikschaltung oder vorzugsweise einen digitalen Prozessor mit vorgeschaltetem Analog/Digital-Wandler.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein Kochfeld 3 mit vier Kochstellen 30, 31, 32 und 33.
In Fig. 2 ist jeder Kochstelle ein Bedienfeld 40, 41, 42 bzw. 43 zugeordnet mit jeweils acht Betätigungssensoren B0 bis B7 zum Steuern der Heizleistung (Kochstufe) der entsprechenden Kochstelle 30 bis 33. Die Anordnung der Bedienfelder 40 bis 43 entspricht vorzugsweise der geometrischen Anordnung der Kochstellen 30 bis 33. Die acht Betätigungssensoren B0 bis B7 sind in einer linearen Anordnung übereinander angeordnet.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind nur zwei Bedienfelder 44 und 45 zum Bedienen der vier Kochstellen 30 bis 33 vorgesehen. Im Bedienfeld 44 sind zehn Betätigungssensoren B0 bis B9 annähernd halbkreisförmig angeordnet zum Einstellen der Kochstufen (von 0 bis 9). Mit dem Bedienfeld 45 wird die zu bedienende Kochstelle 30 bis 33 ausgewählt. Jeder Kochstelle 30 bis 33 ist ein entsprechender Kochstellensensor 50 bis 53 angeordnet. Die Kochstellensensoren 50 bis 53 sind vorzugsweise in gleicher Weise, insbesondere quadratisch, angeordnet wie die Kochstellen 30 bis 33.
In beiden Fig. 2 und 3 liegen die Betätigungssensoren B0 bis B7 bzw. B0 bis B9 auf einer Bedienlinie. Diese Bedienlinie kann auch in anderer Weise als dargestellt ergonomisch gestaltet werden.
Das Kochfeld ist vorzugsweise ein Glaskeramik-Kochfeld. Die Betätigungssensoren B0 bis B7 oder B9 können beispielsweise am oder im Kochfeld angeordnet sein und insbesondere Infrarot-Sensoren oder kapazitive Sensoren, insbesondere in einer Ausführung als Touch-Sensoren, sein. Eine den Betätigungssensoren B0 bis B9 zugeordnete Steuereinrichtung 2 ist nicht dargestellt und kann beispielsweise unterhalb des Kochfeldes 3 angeordnet sein und über elektrische Leitungen mit den Betätigungssensoren B0 bis B9 elektrisch kontaktiert sein.
Der aktuelle Betriebszustand Z der Kochstelle 30, 31, 32 oder 33 kann durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, beispielsweise durch Aufleuchten einer entsprechenden Zahl zwischen 0 und 7 oder 0 und 9 für die eingestellte Kochstufe (Betriebszustand) auf einer LED- oder LCD-Anzeige neben dem zugehörigen Betätigungssensor B0 bis B7 bzw. B0 bis B9.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Einstellen des Betriebszustands eines Geräts mit einem mechanischen Stellglied zum Betätigen der Betätigungssensoren.
In Fig. 4 sind Betätigungssensoren B1 bis B6 entlang einer geradlinigen Bedienlinie angeordnet. Neben den Betätigungssensoren B1 bis B6 verläuft parallel zur Bedienlinie eine Führungsschiene 6 für ein Stellglied 7. Das Stellglied 7 kann auf der Führungsschiene 6 hin und her bewegt werden und überstreicht dabei mit einen Betätigungsteil 70 die Betätigungssensoren B1 bis B6. Insbesondere kann das Stellglied 7 an der Führungsschiene 6 in den Betätigungssensoren B1 bis B6 zugeordneten Rastpositionen einrasten. Dieses mechanisch geführte Stellglied 7 enthält insbesondere wenigstens im Betätigungsteil 70 einen Magneten, wenn die Betätigungssensoren B1 bis B6 Magnetfeldsensoren sind, analog zu dem aus EP 0 497 191 B1 bekannten Magnetschalter. Beim Einsatz von optischen Sensoren als Betätigungssensoren B1 bis B6 kann das Betätigungsteil 70 und auch das ganze Stellglied 7 aus einem nicht-magnetischen Material, beispielsweise einem Kunststoff, bestehen. Bei kapazitiven Betätigungssensoren B1 bis B6 ist das Stellglied 7 wenigstens im Betätigungsteil 70 mit Metall gebildet.
In Fig. 5 sind Betätigungssensoren B1 bis B6 annähernd kreisförmig angeordnet, also entlang einer geschlossenen Bedienlinie. Zum Betätigen der Betätigungssensoren B1 bis B6 ist vorzugsweise ein Drehknebel 8 als Stellglied vorgesehen, dessen Betätigungsteil 80 beim Drehen des Drehknebels 8 über die Betätigungssensoren B1 bis B6 bewegt wird. Ein solcher Drehknebel 8 kann ganz einfach ausgebildet sein, da er keine elektrischen Funktionen hat, und insbesondere einfach aufgesteckt sein, beispielsweise in einem Kochfeld 3 gemäß einer der Fig. 2 und 3.
Bei Magnetfeldsensoren als Betätigungssensoren B1 bis B6 ist wenigstens der Betätigungsteil 80 des Drehknebels 8 wieder magnetisch, bei kapazitiven Betätigungssensoren B1 bis B6 metallisch, und bei optischen Betätigungssensoren B1 bis B6 kann das Material des Betätigungsteils 80 wieder weitgehend beliebig gewählt werden. Die logische Auswertung der Betätigungssensoren B1 bis B6 durch die nicht dargestellte Steuervorrichtung 7 ist in dieser Ausführungsform vorzugsweise zyklisch. Mit dieser Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist somit ein elektronischer Drehschalter realisiert.
Bezugszeichenliste
2
Steuereinrichtung
3
Kochfeld
6
Führungsschiene
7
Stellglied
8
Drehknebel
30
bis
33
Kochstelle
40
bis
44
Bedienfeld
50
bis
53
Kochstellensensor
70
Betätigungsteil
80
Betätigungsteil
B0
bis B7
Betätigungssensoren
B1
bis BN
Betätigungssensoren
C Stellsignal
S1
bis SN
Betätigungssignal
Z1
bis ZN
Betriebszustand

Claims (10)

1. Verfahren zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts, aus einer vorgegebenen Anzahl von voneinander verschiedenen Betriebszuständen (Zi) mit Hilfe von jeweils einem Betätigungssensor (Bi) für jeden Betriebszustand (Zi), bei dem ein gewünschter Betriebszustand nur dann eingestellt wird, wenn beginnend mit einem vorgegebenen Betätigungssensor als Startsensor (B1) nacheinander alle in wenigstens einer vorgegebenen Reihenfolge aufeinanderfolgender Betätigungssensoren bis einschließlich einem dem gewünschten Betriebszustand zugeordneten Betätigungssensor als Zielsensor innerhalb jeweils einer vorgegebenen Betätigungszeit betätigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Startsensor bei jedem Einstellvorgang immer der gleiche Betätigungssensor (B1) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Startsensor (B1) einem ausgeschalteten Betriebszustand des Geräts entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Startsensor der einem aktuell eingestellten Betriebszustand entsprechende Betätigungssensor verwendet wird.
5. Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts, aus einer vorgegebenen Anzahl von voneinander verschiedenen Betriebszuständen (Zi) mit
  • a) jeweils einem Betätigungssensor (Bi) für jeden Betriebszustand (Zi),
  • b) einer mit den Betätigungssensoren (BI) verbundenen Steuereinrichtung (2), die bei Betätigung einer mit einem vorgegebenen Betätigungssensor (B1) als Startsensor beginnenden Folge von in wenigstens einer vorgegebenen Reihenfolge unmittelbar aufeinanderfolgenden Betätigungssensoren innerhalb einer vorgegebenen Betätigungszeit denjenigen Betriebszustand für das Gerät einstellt, der dem in der Folge zuletzt betätigten Betätigungssensor als Zielsensor zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Startsensor (B1) einem ausgeschalteten Betriebszustand des Geräts entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der die Steuereinrichtung (2) als Startsensor immer den gleichen Betätigungssensor überwacht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Steuereinrichtung als Startsensor den Betätigungssensor auswählt, der dem aktuellen Betriebszustand des Geräts entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Betätigungssensoren im wesentlichen entlang einer vorgegebenen Bedienungslinie angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, mit einem entlang der Betätigungssensoren (B1 bis B6) in der vorgegebenen Reihenfolge bewegbaren mechanischen Stellglied (7, 8) zum Betätigen der Betätigungssensoren (B1 bis B6).
DE19645907A 1996-11-07 1996-11-07 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts Expired - Fee Related DE19645907B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645907A DE19645907B4 (de) 1996-11-07 1996-11-07 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645907A DE19645907B4 (de) 1996-11-07 1996-11-07 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19645907A1 true DE19645907A1 (de) 1998-05-20
DE19645907B4 DE19645907B4 (de) 2008-02-28

Family

ID=7810914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19645907A Expired - Fee Related DE19645907B4 (de) 1996-11-07 1996-11-07 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19645907B4 (de)

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0982972A2 (de) * 1998-08-28 2000-03-01 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Einrichtung zum Schalten einer elektrischen Heizung
DE20105599U1 (de) 2001-03-30 2001-08-02 DREEFS GmbH Schaltgeräte und Systeme, 96364 Marktrodach Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtelementen
DE10127594A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-05 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalteranordnung für ein Elektrogerät
DE10123640A1 (de) * 2001-05-07 2003-01-09 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalteranordnung und Verfahren zur Steuerung eines Berührungsschalters
DE10203614A1 (de) * 2002-01-30 2003-07-31 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Haushaltgerätes
US6664519B2 (en) * 2001-02-16 2003-12-16 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Touch-sensitive operating panel for cooking zones
WO2004038298A1 (de) 2002-10-21 2004-05-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Betätigungsvorrichtung für eine kochmulde
US6734377B2 (en) 2001-05-07 2004-05-11 E.G.O. Elektro-Geraetebau Gmbh Touch switch layout and method for the control of a touch switch
WO2005038350A1 (de) * 2003-10-15 2005-04-28 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienvorrichtung
DE102004024835B3 (de) * 2004-05-19 2005-10-13 Cherry Gmbh Sensoranordnung für eine Pseudokontinuierliche Betätigung
NL1028343C2 (nl) * 2005-02-18 2006-08-21 Fri Jado Bv Werkwijze voor het bedienen van een oven en een inrichting daarvoor.
DE102005015724A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Netzteil mit Transformator sowie elektrisches Gerät mit einem solchem Netzteil
DE102005027199A1 (de) * 2005-06-13 2006-12-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätevorrichtung mit wenigstens einem berührungsempfindlichen Sensorfeld
DE102005032088A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät, insbesondere Gargerät mit berührungsempfindlichem Stellstreifen
DE102005040346A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät mit berührungsempfindlichem Stellstreifen
DE102007033276A1 (de) 2007-07-17 2009-01-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld
US7658237B2 (en) 2003-12-20 2010-02-09 C. & E. Fein Gmbh Power tool having mode controller
WO2010075463A1 (en) 2008-12-22 2010-07-01 Atmel Corporation Capacitive position sensor
US7952367B2 (en) 2006-10-20 2011-05-31 Atmel Corporation Capacitive position sensor
US7969330B2 (en) 2003-10-08 2011-06-28 Atmel Corporation Touch sensitive control panel
EP2767761A3 (de) * 2013-02-12 2015-11-11 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätebaureihe und Verfahren zum Herstellen unterschiedlich zu bedienender Haushaltsgeräte
EP2273678A3 (de) * 2001-07-07 2015-12-16 Electrolux Professional AG Stelleinheit für Gargeräte
DE102007049559B4 (de) * 2006-10-20 2020-12-24 Neodrón Ltd. Kapazitiver Positionssensor

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5398566A (en) * 1990-04-26 1995-03-21 Teleflex Incorporated Manual adjust having oppositely toothed fitting
EP0497191B1 (de) * 1991-01-28 1996-07-10 Electrolux AG Verfahren zur Ansteuerung des Betriebes eines Kochgerätes und Kochgerätssteuerung
DE4207772C3 (de) * 1992-03-11 1999-01-21 Cherry Mikroschalter Gmbh Sensorschalter mit Größenerkennung
DE9404382U1 (de) * 1994-03-17 1994-05-11 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 32278 Kirchlengern Möbelantrieb
DE29519714U1 (de) * 1995-12-12 1996-02-01 Electrolux AG, Zürich Bedienungselement für ein Haushaltgerät

Cited By (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839265A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Einrichtung zum Schalten einer elektrischen Heizung
EP0982972A3 (de) * 1998-08-28 2001-01-17 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Einrichtung zum Schalten einer elektrischen Heizung
US6255629B1 (en) 1998-08-28 2001-07-03 E.G.O. Elektro-Geratebau Gmbh Device for switching an electric heater
EP0982972A2 (de) * 1998-08-28 2000-03-01 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Einrichtung zum Schalten einer elektrischen Heizung
US6664519B2 (en) * 2001-02-16 2003-12-16 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Touch-sensitive operating panel for cooking zones
DE20105599U1 (de) 2001-03-30 2001-08-02 DREEFS GmbH Schaltgeräte und Systeme, 96364 Marktrodach Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtelementen
DE10123640A1 (de) * 2001-05-07 2003-01-09 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalteranordnung und Verfahren zur Steuerung eines Berührungsschalters
US6734377B2 (en) 2001-05-07 2004-05-11 E.G.O. Elektro-Geraetebau Gmbh Touch switch layout and method for the control of a touch switch
DE10127594A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-05 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalteranordnung für ein Elektrogerät
EP2273678A3 (de) * 2001-07-07 2015-12-16 Electrolux Professional AG Stelleinheit für Gargeräte
DE10203614B4 (de) * 2002-01-30 2014-01-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren und Bedienvorrichtung zum Betrieb eines Haushaltsgerätes
DE10203614A1 (de) * 2002-01-30 2003-07-31 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Haushaltgerätes
WO2004038298A1 (de) 2002-10-21 2004-05-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Betätigungsvorrichtung für eine kochmulde
US7969330B2 (en) 2003-10-08 2011-06-28 Atmel Corporation Touch sensitive control panel
WO2005038350A1 (de) * 2003-10-15 2005-04-28 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedienvorrichtung
US7658237B2 (en) 2003-12-20 2010-02-09 C. & E. Fein Gmbh Power tool having mode controller
DE102004024835B3 (de) * 2004-05-19 2005-10-13 Cherry Gmbh Sensoranordnung für eine Pseudokontinuierliche Betätigung
EP1602882A1 (de) 2004-05-19 2005-12-07 Cherry GmbH Sensoranordnung für eine pseudo-kontinuierliche Betätigung
EP1693620A1 (de) * 2005-02-18 2006-08-23 Fri-Jado B.V. Verfahren zum Betreiben eines Ofens, sowie Vorrichtung dafür
US7329841B2 (en) 2005-02-18 2008-02-12 Fri-Jado B.V. Method for operating an oven, and an associated device
NL1028343C2 (nl) * 2005-02-18 2006-08-21 Fri Jado Bv Werkwijze voor het bedienen van een oven en een inrichting daarvoor.
DE102005015724A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Netzteil mit Transformator sowie elektrisches Gerät mit einem solchem Netzteil
WO2006133976A1 (de) 2005-06-13 2006-12-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätevorrichtung mit wenigstens einem berührungsempfindlichen sensorfeld
DE102005027199A1 (de) * 2005-06-13 2006-12-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätevorrichtung mit wenigstens einem berührungsempfindlichen Sensorfeld
DE102005032088A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät, insbesondere Gargerät mit berührungsempfindlichem Stellstreifen
WO2007006624A1 (de) 2005-07-08 2007-01-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät, insbesondere gargerät mit berührungsempfindlichem stellstreifen
DE102005040346A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät mit berührungsempfindlichem Stellstreifen
WO2007023067A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät mit berührungsempfindlichem stellstreifen
US7830160B2 (en) 2006-10-20 2010-11-09 Atmel, Corporation Capacitive position sensor
US7952367B2 (en) 2006-10-20 2011-05-31 Atmel Corporation Capacitive position sensor
US8432173B2 (en) 2006-10-20 2013-04-30 Atmel Corporation Capacitive position sensor
US8502547B2 (en) 2006-10-20 2013-08-06 Atmel Corporation Capacitive sensor
DE102007049559B4 (de) * 2006-10-20 2020-12-24 Neodrón Ltd. Kapazitiver Positionssensor
DE102007033276A1 (de) 2007-07-17 2009-01-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld
WO2010075463A1 (en) 2008-12-22 2010-07-01 Atmel Corporation Capacitive position sensor
EP2767761A3 (de) * 2013-02-12 2015-11-11 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätebaureihe und Verfahren zum Herstellen unterschiedlich zu bedienender Haushaltsgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
DE19645907B4 (de) 2008-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19645907B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts
DE10133135B4 (de) Stelleinheit für Gargeräte
EP0660944B1 (de) Mikroskop mit einem multifunktionalen triebknopf
EP1775650A2 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
DE3931945A1 (de) Elektronischer mehrfach-stellschalter
DE19645678A1 (de) Bedieneinheit zum Schalten und Steuern von Haushaltsgeräten
DE19937463B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Multifunktionsbedieneinrichtung bei Kraftfahrzeugen, sowie Multifunktionsbedieneinrichtung selbst
DE2848824C2 (de) Anordnung zur Leistungssteuerung
DE3018298C2 (de) Elektronisch gesteuertes Kochgerät mit Kochzeitvorwahl
DE102019204046A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe eines Parameterwerts in einem Fahrzeug
DE19940273B4 (de) Helligkeitssteuerung von Beleuchtungseinrichtungen über Haupt- und Nebenstellen
EP0859193B1 (de) Bedien- und Anzeigeanordnung für einen Herd, insbesondere für einen Haushaltsherd
EP1876515B1 (de) Bedienvorrichtung
DE4205287C1 (en) Vehicle seat heating control circuit with manually operable switch - has timing unit, pulse counter coupled to drive stage, and power relay, with initial actuation of switch selecting first function and further ones selecting second function
EP3947008A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erfassen einer eingabe eines nutzers in einem fahrzeug
EP2767761B1 (de) Haushaltsgerätebaureihe und Verfahren zum Herstellen unterschiedlich zu bedienender Haushaltsgeräte
DE102020125416B4 (de) System, umfassend ein Kochfeld, eine Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtung und eine Beleuchtungsbedienung, und Verfahren zum Betrieb eines Systems
DE10163194A1 (de) Elektromechanische Stufenschaltvorrichtung mit zeitgesteuerten Zusatzfunktionen
DE4407741C2 (de) Einrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers
WO2020193144A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines parameterwerts in einem fahrzeug
DE102005057083B4 (de) Verfahren zum Zuschalten einer zweiten Kochstelle bei einem Kochfeld und Kochfeld
EP2092644A2 (de) Bedienungseinrichtung für ein elektrogerät mit berührungsschaltern und verfahren zum zuschalten einer zusatz-heizeinrichtung
DE19906930A1 (de) Bewegungsmelder
DE102018204009B4 (de) Verfahren zur Bedienung eines Elektrokochgeräts und Elektrokochgerät
EP3783290B1 (de) Led-kettenelektronik für ein haushaltsgerät, haushaltsgerät und verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee