DE102007033276A1 - Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld - Google Patents

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Robert Sachon
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld (10a, 10b), mit zumindest einer als Bedienelementleistungseinheit (14a, 14b) ausgeführten Bedienelementeneinheit (12a, 12b). Um eine Hausgeräteeingabeeinheit mit verbesserten Bedieneigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Bedienzeit und/oder einer hohen Flexibilität bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) mehrere Bedienbereiche (16a, 16b) aufweist, denen zumindest zwei Hauptstufen (18a, 18b) und wenigstens eine Zwischenstufe (20a, 20b) zuordenbar sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 45 907 A1 ist eine Hausgeräteeingabeeinheit mit einer als Bedienelementenleistungseinheit ausgeführten Bedienelementeneinheit zum Einstellen eines Betriebszustands eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts, bekannt, mittels der eine Leistungsstufe eines Kochfelds eingestellt werden kann. Zum Einstellen des gewünschten Betriebszustands müssen nach einer Betätigung eines Startsensors in einer vorgegebenen Reihenfolge aufeinander folgend alle Betriebssensoren bis einschließlich einem dem gewünschten Betriebszustand zugeordneten Betätigungssensor als Zielsensor innerhalb einer vorgegebenen Zeit betätigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Hausgeräteeingabeeinheit mit verbesserten Bedieneigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Bedienzeit und/oder einer hohen Flexibilität bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld, mit zumindest einer als Bedienelementenleistungseinheit ausgeführten Bedienelementeneinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Bedienelementenleistungseinheit mehrere Bedienbereiche aufweist, denen zumindest zwei Hauptstufen und wenigstens eine Zwischenstufe zuordenbar sind. Dadurch kann vorteilhaft eine zielgenaue und schnelle Anwahl eines gewünschten Parameters erfolgen und es kann eine besonders flexibel einsetzbare Hausgeräteeingabeeinheit erreicht werden. Unter einer „Hausgeräteeingabeeinheit" soll insbesondere eine in einem Hausgerät integrierte und/oder als Fernbedienung für ein Hausgerät ausgebildete Einheit verstanden werden, mittels der zumindest eine Funktion des Hausgeräts angewählt und/oder aktiviert werden kann. Hierbei kann die Funktion eine Aktivierung einer Arbeitszone, wie einer Kochzone, und/oder eine Anwahl einer Option einer Arbeitszone sein. Die Hausgeräteeingabeeinheit kann für verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Hausgeräte vorgesehen sein, wie beispielsweise für eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, ein Gargerät, eine Dunstabzugshaube und besonders vorteilhaft für ein Kochfeld, bei dem mittels der Möglichkeit der direkten Auswahl von Zwischenstufen eine besonders vorteilhafte Komfortsteigerung erreicht werden kann.
  • Unter einer „Bedienelementeneinheit" soll hier insbesondere eine Einheit aus Bedienelementen verstanden werden, mittels der vorzugsweise ein Bediener einen Parameter einstellen und/oder definieren kann. Eine „Bedienelementenleistungseinheit" definiert insbesondere eine Einheit, mittels der der Parameter einer Leistung eingestellt werden kann. Ein „Bedienbereich" stellt in diesem Zusammenhang insbesondere einen Bereich der Bedienelementenleistungseinheit dar, mittels dessen ein Bediener eine Spezifikation des angewählten Parameters vornehmen kann. Diese Spezifikation kann vorteilhafterweise eine Leistungsstufe sein, die beispielsweise einer bestimmten für eine Kochzone eingestellten Temperatur entspricht. Ferner soll unter einer „Zwischenstufe" insbesondere eine einer Hauptstufe untergeordnete Stufe verstanden werden. Diese Unterordnung kann sich auf ein Merkmal, wie eine Größe, eine Darstellungsart, eine Lichtgestaltung und/oder besonders vorteilhaft eine Wichtigkeit bzw. eine erwartete Anwahlhäufigkeit, beziehen. Unter „Hauptstufen" sollen hier insbesondere zumindest zwei punktuelle Bereiche einer Eigenschaft verstanden werden, die mittels einer Grobeinteilung der Eigenschaft festgelegt wurden und die bezogen auf eine Zeit, eine Lage und/oder besonders vorteilhaft eine Leistung nacheinander liegen und/oder erreicht werden können. Beispielsweise kann die Eigenschaft einen Leistungs- und/oder einen Temperaturbereich darstellen und eine Hauptstufe kann eine Leistung repräsentieren, die, über den Leistungsbereich gesehen, in festen Abständen auftritt, wobei sich die Leistung bzw. die Temperatur von Hauptstufe zu Hauptstufe ändert und/oder steigert. Auf einen Temperaturbereich bezogen bedeutet das beispielsweise eine Änderung bzw. Steigerung der Temperatur von Hauptstufe zu Hauptstufe um 20°C. Eine „Zwischenstufe" kann vorteilhaft eine Feineinstellung auf einen Leistungsbereich im Bereich von einer Hauptstufe zu einer anderen und/oder zu einer nächsten Hauptstufe sein. Bezogen auf den Temperaturbereich wäre somit eine Feinrasterung in 10°C-Intervallabständen möglich. Besonders vorteilhaft sind die Hauptstufe und die Zwischenstufe einander zuordenbar.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei Zwischenstufen zugeordnete Bedienbereiche und zumindest zwei Hauptstufen zugeordnete Bedienbereiche vorgesehen sind. Es kann vorteilhaft eine sinnvolle und einfach zu interpretierende Zuteilung der Zwischenstufen zu den jeweiligen Hauptstufen erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Bedienbereiche der Zwischenstufen alternierend zu den Bedienbereichen der Hauptstufen angeordnet. Dadurch kann besonders einfach und ansprechend eine übersichtliche Bedienelementenanordnung gestaltet werden. Unter „alternierend angeordnet" soll hier insbesondere verstanden werden, dass die Haupt- und Zwischenstufen nacheinander angeordnet sind und besonders vorteilhaft, dass jeder Hauptstufe zumindest eine Zwischenstufe folgt und/oder dass zumindest eine Zwischenstufe zwischen zumindest zwei Hauptstufen angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft, wenn zumindest ein Bedienbereich einer Zwischenstufe mit einem Symbol gekennzeichnet ist. Es kann konstruktiv einfach eine platzsparende, aber trotzdem übersichtliche und leicht bedienbare Anordnung der Bedienelemente gestaltet werden. Unter einem „Symbol" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein sprachungebundenes Zeichen verstanden werden, das ein Bedeutungsträger ist, wie etwa ein Sonderzeichen und/oder eine geometrische Form, der eine Information vermittelt. Somit können Informationen, die von dem Symbol symbolisiert werden, beispielsweise von einem Sensor, der an einem weiteren an das Hausgerät angeordneten Hausgerät, wie etwa einer Dunstabzugshaube, angeordnet ist, aufgenommen und von einer nachgeschalteten Recheneinheit verarbeitet werden. Stellt das Symbol einen Punkt dar, kann eine besonders einfache und vorteilhafte Informationsdarstellung erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld, mit zumindest einer Bedienelementeneinheit und wenigstens einer Recheneinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, Textinformationen über die Bedienelementeneinheit aufzunehmen. Dadurch können Eingaben, wie Arbeits parameter, Arbeitshinweise und/oder Sicherheitsausgaben, zum Beispiel eines Bedieners, besonders einfach, komfortabel und flexibel eingegeben, verarbeitet und/oder in einer nachgeschalteten Speichereinheit gespeichert und/oder über eine nachgeschaltete Ausgabeeinheit ausgegeben werden. In diesem Zusammenhang kann unter einer "Recheneinheit" eine Auswerteeinheit, eine Kontrolleinheit, eine Steuereinheit und/oder eine Regeleinheit verstanden werden, wobei eine Recheneinheit sowohl von einem Prozessor allein als auch insbesondere von einem Prozessor und weiteren Elektronikbauteilen, wie Speichermitteln, gebildet sein kann. Des Weiteren verfügt die Recheneinheit vorteilhaft über die für den Betrieb des Hausgeräts erforderliche Software. Ferner soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Eine Textinformation kann sich aus zumindest einem Sinnzeichen, wie einem Buchstaben, einer Zahl bzw. Ziffer, einem Sonderzeichen, einer geometrischen Form und/oder aus einem anderen, einem Fachmann als zweckdienlich erscheinenden Sinnzeichen, zusammensetzen. Die „Bedienelementeneinheit" stellt hier insbesondere eine Einheit aus Bedienelementen dar, mittels derer vorzugsweise ein Bediener einen Parameter der Arbeitszone einstellen und/oder definieren kann. Dieser Parameter kann vorteilhaft eine Aktivierungsdauer, eine Arbeitszone bzw. deren Größe und/oder eine Arbeitsleistung sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bedienelementeneinheit als Bedienelementenleistungseinheit ausgeführt ist. Dadurch kann eine Einheit, die zur Einstellung einer Leistungsstufe genutzt wird, konstruktiv einfach mit einer zweiten Funktion ausgestattet werden. Weiterhin ist dadurch die Eingabe besonders komfortabel.
  • Weist die Bedienelementenleistungseinheit Bedienbereiche auf und ist zumindest einer Mehrzahl der Bedienbereiche einer Hauptstufenbedieneinheit jeweils zumindest ein Bedeutungszeichen zugeordnet, kann die Eingabe der Textinformation einfach, schnell und selbsterklärend gestaltet werden. Hierbei soll unter einem „Bedeutungszeichen" ein Buchstabe, eine Ziffer, ein Symbol und/oder ein anderes, einem Fachmann als informativ erscheinendes Zeichen verstanden werden. Die Hauptstufenbedieneinheit stellt die Gesamtheit der Hauptstufen dar. Eine „Mehrzahl" definiert mindestens eine Hälfte der Bedienbereiche.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Bedienelementenleistungseinheit Bedienbereiche aufweist und dass zumindest einem der Bedienbereiche einer Zwischenstufenbedieneinheit jeweils zumindest ein Bedeutungszeichen zugeordnet ist. Somit kann konstruktiv einfach eine differenziertere Tastenbelegung gestaltet werden, da die Gesamtheit der Bedeutungszeichen, wie etwa ein Alphabet, eine Sonderzeichenliste und/oder eine Ziffernfolge, zumindest einer doppelten Anzahl von Bedienbereichen zugeordnet werden kann. Hierbei stellt die Zwischenstufenbedieneinheit die Gesamtheit der Zwischenstufen dar.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass die Bedienbereiche der Bedienelementenleistungseinheit entlang einer geraden Linie angeordnet sind, wodurch neben einem ansprechenden Erscheinungsbild der Bedienelementenleistungseinheit eine sinnvolle Logikabfolge der mit den Bedienbereichen verknüpften Informationen erreicht werden kann. Unter der Wendung „entlang einer geraden Linie" soll hier insbesondere verstanden werden, dass die Bedienbereiche im Wesentlichen eine gleich ausgerichtete Erstreckungsrichtung aufweisen und/oder dass ein Rand eines ersten Bedienbereichs und ein Rand eines zweiten Bedienbereichs sich auf einer gemeinsamen geraden Linie erstrecken. Besonders vorteilhaft ist die gerade Linie in einer Grundeinbaustellung im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und sie erstreckt sich ferner vorteilhaft parallel zu einer Einfassung des Hausgeräts, wie beispielsweise eines Kochfelds. Unter der Ausrichtung einer Richtung in einer „Grundeinbaustellung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausrichtung verstanden werden, die bei einer Anwendung des Hausgeräts durch einen Bediener unter vorschriftsmäßigen Anwendungsbedingungen vorliegt.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass eine Sensoreinheit vorgesehen ist, die von einer berührungsempfindlichen Eingabeeinheit mit berührungsempfindlichen Eingabebereichen gebildet ist. Dadurch kann ein besonders hoher Bedienkomfort erreicht werden. Die Sensoreinheit weist zumindest zwei Sensoren auf. Unter einer "berührungsempfindlichen" Eingabeeinheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Eingabeeinheit, die zur weitestgehend drucklosen Eingabe vorgesehen ist, verstanden werden. Dabei kann die Eingabeeinheit mit einem Berührungsdetektor versehen sein, welcher z. B. mittels eines kapazitiven Sensierens eine Berührung, insbesondere eine drucklose Berührung einer Oberfläche der Eingabeeinheit, detektieren kann. Es ist aber auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art der Detektion möglich, wie etwa eine widerstandsgesteuerte Erfassung, eine auf dem Prinzip einer Lichtschranke basierende Erfas sung einer Berührung, z. B. mittels Infrarotstrahlungsquellen, und/oder eine piezoelektrische Erfassung. Besonders vorteilhaft ist zumindest jeder Hauptstufe und/oder jeder Zwischenstufe ein Sensor bzw. ein berührungsempfindlicher Eingabebereich zugeordnet. Die Sensoreinheit kann der Recheneinheit zugeordnet sein, die die von den berührungsempfindlichen Eingabebereichen aufgenommenen Berührungen mittels entsprechender Arbeitsprogramme auswertet. Hierdurch kann beispielsweise eine Berührungsabfolge bewertet werden und es kann über eine Ausgabeeinheit, wie ein LCD-Display, eine wahrscheinlichste Auswahl der Eingabeabfolge, zum Beispiel die Ausgabe des wahrscheinlichsten Worts, das aus Buchstaben, die den Eingabebereichen zugeordnet sind, in der eingegebenen Reihenfolge gebildet werden kann, ausgegeben werden. Ferner ist die Ausgestaltung als Touchslider denkbar, bei dem die Recheneinheit die Berührungen einer schnellen, gleitenden Berührungsabfolge summiert und je nach einer Anzahl der berührten berührungsempfindlichen Eingabebereiche einen Endpunkt der Berührung ermittelt und ein diesem Endpunkt zugeordnetes Bedeutungszeichen ausgibt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, mittels der zumindest zwei Symbole gleichzeitig darstellbar sind, wodurch konstruktiv einfach eine hinreichend informative Darstellung gezeigt werden kann. Die Anzeigeeinheit kann sich aus zumindest zwei 7-Segment-Anzeigen zusammensetzen. Es wäre aber auch eine andere, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinende Anzeige, wie eine 14-, 38-, 88-Segmentanzeige oder ein LCD-Display, möglich.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn mittels der Anzeigeeinheit zumindest drei Symbole gleichzeitig darstellbar sind. Dadurch kann der Informationsgehalt der Anzeigeeinheit vorteilhaft erhöht und differenzieller gestaltet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass eine Recheneinheit dazu vorgesehen ist, vor einer Anwahl eines Parameters eine Arbeitszone zu aktivieren. Dadurch kann vorteilhaft eine fälschliche Änderung eines Arbeitsparameters des Hausgeräts bzw. der Arbeitszone, wie beispielsweise einer Kochzone eines Kochfelds, vermieden werden. Vorzugsweise wird die Recheneinheit über eine Betätigung eines Bedieners einer Bedienelementenauswahleinheit, die an zumindest einer Arbeitszone zugeordnet ist, betätigt und/oder aktiviert.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgeräteeingabeeinheit,
  • 2 ein Hausgerät mit einer alternativen Hausgeräteeingabeeinheit und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Hausgeräteeingabeeinheit aus 2.
  • 1 zeigt ein Hausgerät 52a, das von einem Kochfeld 10a gebildet ist. Das im Wesentlichen rechteckig ausgeführte und von einer Einfassung 54a, die beispielsweise eine Metallschiene ist, eingefasste Kochfeld 10a weist einen Arbeitsbereich 56a auf, in dem zumindest vier als Induktionskochfelder ausgebildete Arbeitszonen 50a, zumindest eine Bedienelementenauswahleinheit 58a und zumindest eine Bedienelementeneinheit 12a, die als eine Bedienelementenleistungseinheit 14a ausgeführt ist, angeordnet sind. Der Bereich der Arbeitszonen 50a ist außermittig und in einem hintern Bereich im Kochfeld 10a angeordnet. Hierbei bezieht sich die Wendung „hinterer Bereich" auf einen Bereich der in einer Grundeinbaustellung des Kochfelds 10a von einem Bediener abgewandt ist, wobei sich also mehr als 50% des Bereichs der Arbeitszonen 50a hinter einer Seitenhalbierenden 60a des Kochfelds befinden.
  • Die Bedienelementenauswahleinheit 58a ist in einem vorderen Bereich zwischen dem Bereich der Arbeitszonen 50a und der Bedienelementenleistungseinheit 14a des Kochfelds 10a angeordnet und weist für jede der Arbeitszonen 50a eine Informations- und Betätigungsgruppe 62a auf, die sich zumindest aus einer zweistelligen Anzeigeeinheit 42a, mittels der zumindest zwei Symbole 44a gleichzeitig darstellbar sind, zumindest einer dynamischen Anzeigeeinheit 94a und zumindest einer Kochzonenkennung 64a zusammensetzt. Die Anzeigeeinheit 42a wird aus zwei 7-Segment-Anzeigen gebildet, mittels derer die zwei Symbole 44a, wie beispielsweise Ziffern, gleichzeitig angezeigt werden können. Zur Darstellung einer Zahl mit einer Nachkommastelle ist auf einer Oberfläche des Kochfelds 10a ein Punkt 66a zwischen und an einer dem Bediener zugewandten Seite der beiden 7-Segment-Anzeigen aufgebracht. Um eine optisch ansprechende Visualisierung einer eingestellten Leistungsstufe 68a zu gestalten, werden in der dynamischen Anzeigeeinheit 94a, die in der Form einer Balkenanzeige ausgeführt ist, durch Balken symbolisierte Anzeigesegmente 96a angezeigt. Hierbei ist jeder Leistungsstufe 68a zumindest ein Anzeigesegment 96a zugeordnet. Die Kochzonenkennung 64a ist bevorzugt ein Betätigungsfeld, mittels dessen die jeweilige Arbeitszone 50a, vorteilhafterweise durch einen berührungsempfindlichen Sensor, aktiviert wird. Sie kann ferner durch ein kennzeichnendes Element, wie einen aufgedruckten Kreis, und/oder eine LED-Anzeige, die einen Betriebszustand der jeweiligen Arbeitszone 50a angibt, gekennzeichnet sein.
  • Ferner ist im vorderen Bereich und damit in einem in der Grundeinbaustellung dem Bediener zugewandten Bereich des Kochfelds 10a, sich bevorzugt parallel zur Einfassung 54a und in horizontaler Richtung 78a erstreckend, die Bedienelementenleistungseinheit 14a angeordnet. Die Bedienelementenleistungseinheit 14a weist mehrere Hauptstufen 18a und zwei Zwischenstufen 20a auf, die eine Gesamtheit an Leistungsstufen 68a bilden, wobei die Hauptstufen 18a eine Hauptstufenbedieneinheit 28a und die Zwischenstufen 20a eine Zwischenstufenbedieneinheit 32a bilden. Jeder Hauptstufe 18a und jeder Zwischenstufe 20a ist zumindest ein Bedienbereich 16a zugeordnet, wobei die Bedienbereiche 16a der Bedienelementenleistungseinheit 14a entlang einer geraden Linie 34a in horizontaler Richtung 78a angeordnet sind. Hierbei können zumindest zwei obere Begrenzungslinien 70a, 70a' der Bedienbereiche 16a zweier Leistungsstufen 68a über die gerade Linie 34a verbunden werden, wobei die gerade Linie 34a mit den jeweiligen oberen Begrenzungslinien 70a, 70a' zusammenfällt.
  • Die Hauptstufen 18a sind mit Ziffern von 0 bis 9 in Ganzzahlintervallen beschriftet, wobei die Intervallgröße vorzugsweise 1 ist. Die Hauptstufen 18a entsprechen Temperaturwerten mit, von 0 bis 9 gesehen, aufsteigender Temperatur, wobei sich die Temperatur von einer jeden Hauptstufe 18a zu einer weiteren Hauptstufe 18a um bevorzugt ein konstantes Intervall, wie etwa 20°C, ändert und/oder steigert. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Hauptstufenbedieneinheit 28a in zumindest zwei Untergruppen 72a unterteilt werden kann, wobei die Intervallabstände der Temperaturänderung in der jeweiligen Untergruppe 72a konstant sind. Die Bedienbereiche 16a der Zwischenstufen 20a sind mittels eines Symbols 22a gekennzeichnet und repräsentieren eine Leistung, die einer Temperatur entspricht, die bevorzugt mittig zwischen den Leistungen bzw. den Temperaturen zweier nebeneinander angeordneter Hauptstufen 18a liegt. Die Bedienbereiche 16a der Hauptstufen 18a und die Bedienbereiche 16a der Zwischenstufen 20a sind alternie rend angeordnet. Eine Zwischenstufe 74a, die in absteigender Richtung der Beschriftung von 0 bis 9 der Hauptstufen 18a vor der ersten Hauptstufe 18a angeordnet ist, ist mit einem Minus-Symbol gekennzeichnet. Diese Zwischenstufe 20a ist dazu vorgesehen, ein Verstellen zu ermöglichen, mittels dessen eine gewählte Hauptstufe 18a zu eine niedrigeren Leistungsstufe 68a, deren Leistungsintervallabstand nicht einem konstanten Intervall entspricht, umgestellt werden kann bzw. mittels dessen eine Temperatur, die einer der Hauptstufe 18a zugeordneten Temperatur entspricht, in eine einer Zwischenstufe 20a entsprechende Temperatur umgestellt werden kann. Analog dazu ist in aufsteigender Richtung der Beschriftung der Hauptstufen 18a nach der letzten Hauptstufe 18a eine mit einem Plus-Symbol gekennzeichnete Zwischenstufe 76a vorgesehen, die die gewählte Hauptstufe 18a um eine Leistungsstufe 68a, deren Leistungsintervallabstand nicht einem konstanten Intervall entspricht, in Richtung höherer Temperaturen verstellt.
  • Möchte nun ein Bediener einen Parameter, wie eine Leistung der Arbeitszone 50a, mittels einer Leistungsstufe 68a anwählen, aktiviert er in einem ersten Bedienschritt mittels eines im Bereich der Bedienelementenleistungseinheit 14a angeordneten Betätigungsfelds 92a in der Form eines Ein-/Aus-Schalters die Arbeitszone 50a. In einem weiteren Bedienschritt aktiviert er nun über eine Betätigung des Betätigungsfelds der Bedienelementenauswahleinheit 58a eine Recheneinheit 46a. Diese Recheneinheit 46a ist dazu vorgesehen, vor einer Anwahl eines Parameters eine Arbeitszone 50a zu aktivieren. Aktiviert nun die Recheneinheit 46a die Arbeitszone 50a, hat der Bediener ein bestimmtes Zeitintervall von maximal 10 Sekunden, bevorzugt von ca. 7 Sekunden und besonders vorteilhaft von ca. 5 Sekunden, indem er durch Betätigen der Leistungsstufe 68a die gewünschte Hauptstufe 18a oder Zwischenstufe 20a einstellen kann. Dieses Zeitintervall wird wahlweise durch ein Blinken der Anzeigeeinheit 42a gekennzeichnet. Ist die gewünschte Arbeitszone 50a schon in Betrieb genommen, was durch die Anzeige der aktivierten Leistungsstufe 68a in der Anzeigeeinheit 42a und/oder ein Aufleuchten der LED-Anzeige der Kochzonenkennung 64a gekennzeichnet ist, kann die Leistung der Arbeitszone 50a durch eine direkte Anwahl der Zwischenstufen 74a, 76a verändert werden.
  • Ferner weist die Hausgeräteeingabeeinheit zu der Bedienelementeneinheit 12a eine Recheneinheit 24a auf, die an der Bedienelementeneinheit 12a bzw. an der Bedienelementenleistungseinheit 14a angeordnet ist. Diese Recheneinheit 24a ist dazu vorgesehen, Textinformationen 26a über die Bedienelementeneinheit 12a aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind zumindest einer Mehrzahl der Bedienbereiche 16a der Hauptstufenbedieneinheit 28a, bevorzugt allen Bedienbereichen 16a der Hauptstufenbedieneinheit 28a und zumindest einem Bedienbereich 16a der Zwischenstufenbedieneinheit 32a Bedeutungszeichen 30a zugeordnet (siehe auch 3). Zu einer Aktivierung der Texteingabefunktion kann ein Bedienbereich 16a für beispielsweise 3 Sekunden betätigt werden, es kann aber auch ein separater Betätigungsknopf vorgesehen sein. Über eine Aktivierung des jeweiligen Bedienbereichs 16a der Hauptstufenbedieneinheit 28a bzw. der Zwischenstufenbedieneinheit 32a wird die Recheneinheit 24a aktiviert und ein dem aktivierten Bedienbereich 16a zugeordnetes Bedeutungszeichen 30a, wie etwa ein Buchstabe, auf einer Ausgabeeinheit 80a, beispielsweise in der Form eines LDC-Displays, ausgegeben. Sind dem angewählten Bedienbereich 16a mehrere Bedeutungszeichen 30a zugeordnet, kann durch mehrmaliges Betätigen des Bedienbereichs 16a das gewünschte Bedeutungszeichen 30a, das nach jedem Betätigen des Bedienbereichs 16a in der Ausgabeeinheit 80a angezeigt wird, ausgewählt werden. Vorteilhafterweise nutzt die Recheneinheit 24a jedoch zur Bewertung der betätigten Bedienbereiche 16a bzw. der eingegebenen Bedeutungszeichen 30a und/oder zur Ausgabe der Textinformation 26a ein Steuerprogramm, das in einer an die Recheneinheit 24a angeordneten Speichereinheit 82a gespeichert ist. Dieses Speicherprogramm bewertet eine Abfolge der betätigten Bedienbereiche 16a und damit der möglichen Bedeutungszeichen 30a und selektiert nach einem gespeicherten Spracherkennungsmodus die wahrscheinlichste Abfolge an Bedeutungszeichen 30a zur Ausgabe über die Ausgabeeinheit 80a. Analog der mehrmaligen Betätigung zur Selektion des gewünschten Bedeutungszeichens 30a können Sonderzeichen, Ziffern, Satzzeichen und/oder andere, einem Fachmann als sinnvoll geltende Bedeutungszeichen ausgewählt werden. Neben der Verarbeitung einer reinen Textinformation kann auch eine Uhrzeit und/oder ein Datum eingegeben, gespeichert und/oder ausgegeben werden. Durch eine Verknüpfung der Textinformation mit der Uhrzeit und/oder dem Datum mittels der Recheneinheit 24a und dem Abspeichern dieser Verknüpfung in der Speichereinheit 82a kann die Ausgabeeinheit 80a zu einer Ausgabe einer Erinnerungsfunktion verwendet werden. Diese Erinnerungsfunktion kann auch ein akustisches Signal sein, das über einen hier nicht dargestellten Lautsprecher ausgegeben wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Bedienelementeneinheit 12a bzw. die Bedienelementenleistungseinheit 14a als Sensoreinheit 36a ausgebildet, die von einer berührungsempfind lichen Eingabeeinheit 38a mit berührungsempfindlichen Eingabebereichen 40a gebildet ist.
  • In der 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des Kochfelds 10a dargestellt. Im Wesentlichen sind gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in der 1, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in der 1 verwiesen werden kann.
  • 2 zeigt ein Kochfeld 10b mit einem Arbeitsbereich 56b, in dem zumindest vier als Induktionskochfelder ausgebildete Arbeitszonen 50b, eine Bedienelementenauswahleinheit 58b und eine Bedienelementeneinheit 12b, die als eine Bedienelementenleistungseinheit 14b ausgeführt ist, angeordnet sind. Die Bedienelementenauswahleinheit 58b ist in einem vorderen Bereich zwischen dem Bereich der Arbeitszonen 50b und der Bedienelementenleistungseinheit 14b des Kochfelds 10b angeordnet und weist für jede der Arbeitszonen 50b eine Informations- und Betätigungsgruppe 62b auf, die sich zumindest aus einer dreistelligen Anzeigeeinheit 42b, mittels der zumindest drei Symbole 44b gleichzeitig darstellbar sind, zumindest einer dynamischen Anzeigeeinheit 94b, zumindest einer Kochzonenkennung 64b und zumindest einer Auswahlkennung 84b zusammensetzt. Die Anzeigeeinheit 42b setzt sich bevorzugt aus drei 7-Segment-Anzeigen zusammen, mittels derer die drei Symbole 44b, wie beispielsweise Ziffern, gleichzeitig angezeigt werden können. Zur Darstellung einer Zahl mit einer Nachkommastelle ist zwischen der mittleren und der, von links nach rechts betrachtet, hinteren 7-Segment-Anzeige und an einer dem Bediener zugewandten Seite dieser entsprechenden 7-Segment-Anzeigen ein nebengeordnetes Segment in der Form eines Punkts 66b angeordnet. Mittels der dreistelligen Anzeigeeinheit 42b kann auch eine Temperaturanzeige 86b für eine Arbeitszone 50b dreistellig realisiert werden. Um eine optisch ansprechende Visualisierung einer eingestellten Leistungsstufe 68b zu gestalten, werden in der dynamischen Anzeigeeinheit 94b, die in der Form einer Balkenanzeige ausgeführt ist, durch Balken symbolisierte Anzeigesegmente 96b angezeigt. Hierbei ist jeder Leistungsstufe 68b zumindest ein Anzeigesegment 96b zugeordnet. Die Kochzonenkennung 64b ist bevorzugt ein Betätigungsfeld, mittels dessen die jeweilige Arbeitszone 50b, vorteilhafterweise durch einen berührungsempfindlichen Sensor, aktiviert wird. Sie kann ferner durch ein kennzeichnendes Element, wie einen aufgedruckten Kreis, und/oder eine LED-Anzeige, die einen Betriebs zustand der jeweiligen Arbeitszone 50b angibt, gekennzeichnet sein. Über die Auswahlkennung 84b kann angezeigt werden, welchen Anzeigenmodus die Anzeigeeinheit 42b gerade anzeigt. Diese ist entweder die Anzeige der aktivierten Leistungsstufe 68b oder die Anzeige einer gewünschten und/oder ermittelten Temperatur der Arbeitszone 50b. Dafür setzt sich die Auswahlkennung 84b aus zumindest zwei LED-Dioden 88b, 90b zusammen, wobei die in vertikaler Richtung oben angeordnete LED-Diode 88b die Leistungsstufenanzeige symbolisiert und die untere LED-Diode 90b die Temperaturanzeige 86b. Zur Verdeutlichung der aktivierten Anzeige ist neben der LED-Diode 90b der Temperaturanzeige 86b ein „°C"-Symbol auf die Oberfläche des Kochfelds 10b aufgebracht. Die Temperaturanzeige 86b kann zum einen die einer Leistungsstufe 68b entsprechende Temperatur sein oder zum anderen eine Temperatur, die ein Bediener als Wunschtemperatur eingegeben hat. Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Temperaturanzeige 86b eine aktuell gemessene Temperatur der jeweiligen Arbeitszone 50b angibt. Hierfür könnte ein hier nicht näher gezeigter Temperatursensor in der Arbeitszone 50b angeordnet sein, der die Temperatur ermittelt und der ein Signal an eine hier nicht gezeigte Steuereinheit der Arbeitszone 50b übermittelt, woraufhin die Steuereinheit eine Anpassung der Temperatur an eine von einem Benutzer erwünschte Solltemperatur veranlasst. Die Temperaturanzeige 86b kann hierbei durch Blinken anzeigen, dass die erwünschte Solltemperatur noch nicht erreicht ist.
  • Die sich in einem vorderen Bereich des Kochfels 10b und bevorzugt parallel zur Einfassung 54b und in horizontaler Richtung 78b erstreckende Bedienelementenleistungseinheit 14b weist mehrere Hauptstufen 18b und mehrere Zwischenstufen 20b auf, die eine Gesamtheit an Leistungsstufen 68b bilden, wobei die Hauptstufen 18b eine Hauptstufenbedieneinheit 28b und die Zwischenstufen 20b eine Zwischenstufenbedieneinheit 32b bilden. Jeder Hauptstufe 18b und jeder Zwischenstufe 20b ist zumindest ein Bedienbereich 16b zugeordnet, wobei die Bedienbereiche 16b der Bedienelementenleistungseinheit 14b entlang einer geraden Linie 34b in horizontaler Richtung 78b angeordnet sind. Die Hauptstufen 18b sind mit Ziffern von 0 bis 9 in Ganzzahlintervallen beschriftet, wobei die Intervallgröße vorzugsweise 1 ist. Die Hauptstufen 18b entsprechen Temperaturwerten mit, von 0 bis 9 gesehen, aufsteigender Temperatur, wobei sich die Temperatur von einer jeden Hauptstufe 18b zu einer weiteren Hauptstufe 18b um ein konstantes Intervall, wie etwa 20°C, steigert. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Hauptstufenbedieneinheit 28b in zumindest zwei Untergruppen 72b unterteilt werden kann, wobei die Intervallabstände der Temperatursteigerung in der jeweiligen Untergruppe 72b konstant sind. Die Bedienbereiche 16b der Zwischenstufen 20b sind mittels eines Symbols 22b gekennzeichnet, wobei das Symbol 22b einen Punkt 48b darstellt. Ferner repräsentieren die Bedienbereiche 16b der Zwischenstufen 20b eine Leistung, die einer Temperatur entspricht, die bevorzugt mittig zwischen den Temperaturen zweier nebeneinander angeordneter Hauptstufen 18b liegt. Dabei kann ein Intervall, das zwischen zwei Zwischenstufen 20b liegt, gleich groß sein, wie ein Intervall, das zwischen zwei Hauptstufen 18b liegt. Die Bedienbereiche 16b der Hauptstufen 18b und die Bedienbereiche 16b der Zwischenstufen 20b sind alternierend angeordnet, wobei, in einer Richtung 78b gesehen, einer Hauptstufe 18b eine Zwischenstufe 20b folgt und/oder die Zwischenstufen 20b in Richtung 78b zwischen zwei Hauptstufen 18b angeordnet sind.
  • Möchte nun ein Bediener einen Parameter, wie eine Leistung der Arbeitszone 50b, mittels einer Leistungsstufe 68b anwählen, aktiviert er in einem ersten Bedienschritt mittels eines im Bereich der Bedienelementenleistungseinheit 14b angeordneten Betätigungsfelds 92b in der Form eines Ein-/Aus-Schalters die Arbeitszone 50b. In einem weiteren Bedienschritt aktiviert er nun über eine Betätigung der Bedienelementenauswahleinheit 58b eine Recheneinheit 46b. Diese Recheneinheit 46b ist dazu vorgesehen, vor einer Anwahl eines Parameters eine Arbeitszone 50b zu aktivieren. Aktiviert nun die Recheneinheit 46b die Arbeitszone 50b, hat der Bediener ein bestimmtes Zeitintervall, von maximal 10 Sekunden, bevorzugt von ca. 7 Sekunden und besonders vorteilhaft von ca. 5 Sekunden, indem er durch Betätigen der Leistungsstufe 68b die gewünschte Hauptstufe 18b oder die gewünschte Zwischenstufe 20b einstellen kann. Dieses Zeitintervall ist durch ein Blinken der Anzeigeeinheit 42b gekennzeichnet. Die Leistung der Arbeitszone 50b kann sowohl für die Hauptstufe 18b wie auch für die Zwischenstufe 20b durch direkte Anwahl erfolgen.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Bedienelementeneinheit 12b bzw. der Bedienelementenleistungseinheit 14b aus 2. Hierbei weist die Hausgeräteeingabeeinheit neben der Bedienelementeneinheit 12b eine Recheneinheit 24b auf, die an der Bedienelementeneinheit 12b bzw. an der Bedienelementenleistungseinheit 14b angeordnet ist. Diese Recheneinheit 24b ist dazu vorgesehen, Textinformationen 26b über die Bedienelementeneinheit 12b aufzunehmen. In einer Ausgabeeinheit 80b, beispielsweise in der Form eines LCD-Displays, ist die Textinformation 26b dargestellt, die von einem Bediener, durch Aktivierung von Bedienbereichen 16b der Hauptstufenbedieneinheit 28b und/oder der Bedienbereiche 16b der Zwischenstufenbedieneinheit 32b in eine Recheneinheit 24b aufgenommen und verarbeitet wurde. Hierfür sind bevorzugt allen Bedienbe reichen 16b der Hauptstufenbedieneinheit 28b und allen Bedienbereich 16b der Zwischenstufenbedieneinheit 32b Bedeutungszeichen 30b zugeordnet. Das Eingabe-, Speicher-, Bewertungs- und Ausgabeprinzip und weitere Funktionen erfolgen analog zu den in der 1 beschriebenen Prinzipien und Funktionen.
  • Ferner sind für die Bedienelementenauswahleinheit 58b exemplarisch für die vier Arbeitszonen 50b vier verschiedene Betriebsmodi gezeigt. Bei einer Anzeige der aktivierten Leistungsstufe 68b, wie beispielsweise der Leistungsstufe 68b mit einem Wert 2.5, in einer Anzeigeeinheit 42b der Informations- und Betätigungsgruppe 62b leuchtet in der Auswahlkennung 84b die LED-Diode 88b (oben links). Ferner werden in der dynamische Anzeigeeinheit 94b eine Anzahl, nämlich sechs Stück, von Anzeigesegmenten 96b angezeigt, die dem Wert der eingestellten Leistungsstufe 68b entsprechen. Sind mehrere Arbeitszonen 50b in Betreib, entspricht diese Anzeige jeweils der zuletzt aktivierten Arbeitszone 50b. Bei einer Anzeige der Temperatur in einer Temperaturanzeige 86b leuchtet in der Auswahlkennung 84b die LED-Diode 90b (oben rechts). Ist die Arbeitszone 50b nicht aktiviert und/oder nicht durch die Rückstrahlwärme eines vorher erhitzten und/oder sich auf der Arbeitszone 50b befindenden Kochtopfs heiß bzw. warm, unterbleibt eine Anzeige in der Anzeigeeinheit 42b oder es wird zumindest eine Null angezeigt, auch sind weder die LED-Dioden 88b, 90b noch die Kochzonenkennung 64 erleuchtet (unten links). Ist die Arbeitszone 50b nicht aktiviert, aber noch durch die Rückstrahlwärme eines Kochtopfs heiß bzw. warm, ist die Kochzonenkennung 64 erleuchtet (unten rechts). Alternativ und/oder zusätzlich kann hier auch zumindest ein Symbol in der Anzeigeeinheit 42b angezeigt werden.
  • 10
    Kochfeld
    12
    Bedienelementeneinheit
    14
    Bedienelementenleistungseinheit
    16
    Bedienbereich
    18
    Hauptstufe
    20
    Zwischenstufe
    22
    Symbol
    24
    Recheneinheit
    26
    Textinformation
    28
    Hauptstufenbedieneinheit
    30
    Bedeutungszeichen
    32
    Zwischenstufenbedieneinheit
    34
    gerade Linie
    36
    Sensoreinheit
    38
    Eingabeeinheit
    40
    Eingabebereich
    42
    Anzeigeeinheit
    44
    Symbol
    46
    Recheneinheit
    48
    Punkt
    50
    Arbeitszone
    52
    Hausgerät
    54
    Einfassung
    56
    Arbeitsbereich
    58
    Bedienelementenauswahleinheit
    60
    Seitenhalbierende
    62
    Informations- und Betätigungsgruppe
    64
    Kochzonenkennung
    66
    Punkt
    68
    Leistungsstufe
    70
    Begrenzungslinie
    72
    Untergruppe
    74
    Zwischenstufe
    76
    Zwischenstufe
    78
    Richtung
    80
    Ausgabeeinheit
    82
    Speichereinheit
    84
    Auswahlkennung
    86
    Temperaturanzeige
    88
    LED-Diode
    90
    LED-Diode
    92
    Betätigungsfeld
    94
    Anzeigeeinheit
    96
    Anzeigesegment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19645907 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld (10a, 10b), mit zumindest einer als Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) ausgeführten Bedienelementeneinheit (12a, 12b), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) mehrere Bedienbereiche (16a, 16b) aufweist, denen zumindest zwei Hauptstufen (18a, 18b) und wenigstens eine Zwischenstufe (20a, 20b) zuordenbar sind.
  2. Hausgeräteeingabeeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest zwei Zwischenstufen (20a, 20b) zugeordnete Bedienbereiche (16a, 16b) und zumindest zwei Hauptstufen (18a, 18b) zugeordnete Bedienbereiche (16a, 16b).
  3. Hausgeräteeingabeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienbereiche (16a, 16b) der Zwischenstufen (20a, 20b) alternierend zu den Bedienbereichen (16a, 16b) der Hauptstufen (18a, 18b) angeordnet sind.
  4. Hausgeräteeingabeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bedienbereich (16a, 16b) einer Zwischenstufe (20a, 20b) mit einem Symbol (22a, 22b) gekennzeichnet ist.
  5. Hausgeräteeingabeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Symbol (22b) einen Punkt (48b) darstellt.
  6. Hausgeräteeingabeeinheit, insbesondere für ein Kochfeld (10a, 10b), mit zumindest einer Bedienelementeneinheit (12a, 12b) und wenigstens einer Recheneinheit (24a, 24b) und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (24a, 24b) dazu vorgesehen ist, Textinformationen (26a, 26b) über die Bedienelementeneinheit (12a, 12b) aufzunehmen.
  7. Hausgeräteeingabeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelementeneinheit (12a, 12b) als Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) ausgeführt ist.
  8. Hausgeräteeingabeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) Bedienbereiche (16a, 16b) aufweist und dass zumindest einer Mehrzahl der Bedienbereiche (16a, 16b) einer Hauptstufenbedieneinheit (28a, 28b) jeweils zumindest ein Bedeutungszeichen (30a, 30b) zugeordnet ist.
  9. Hausgeräteeingabeeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) Bedienbereiche (16a, 16b) aufweist und dass zumindest einem der Bedienbereiche (16a, 16b) einer Zwischenstufenbedieneinheit (32a, 32b) jeweils zumindest ein Bedeutungszeichen (30a, 30b) zugeordnet ist.
  10. Hausgeräteeingabeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienbereiche (16a, 16b) der Bedienelementenleistungseinheit (14a, 14b) entlang einer geraden Linie (34a, 34b) angeordnet sind.
  11. Hausgeräteeingabeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sensoreinheit (36a, 36b), die von einer berührungsempfindlichen Eingabeeinheit (38a, 38b) mit berührungsempfindlichen Eingabebereichen (40a, 40b) gebildet ist.
  12. Hausgeräteeingabeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (42a, 42b), mittels der zumindest zwei Symbole (44a, 44b) gleichzeitig darstellbar sind.
  13. Hausgeräteeingabeeinheit zumindest nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Anzeigeeinheit (42a, 42b) zumindest drei Symbole (44a, 44b) gleichzeitig darstellbar sind.
  14. Hausgeräteeingabeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Recheneinheit (46a, 46b) dazu vorgesehen ist, vor einer Anwahl eines Parameters eine Arbeitszone (50a, 50b) zu aktivieren.
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