DE19645893A1 - Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern

Info

Publication number
DE19645893A1
DE19645893A1 DE19645893A DE19645893A DE19645893A1 DE 19645893 A1 DE19645893 A1 DE 19645893A1 DE 19645893 A DE19645893 A DE 19645893A DE 19645893 A DE19645893 A DE 19645893A DE 19645893 A1 DE19645893 A1 DE 19645893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
cladding tube
multifilament
carried out
rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19645893A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cryoelectra Gesellschaft fuer Kryoelektrische Produkte mbH
Original Assignee
Cryoelectra Gesellschaft fuer Kryoelektrische Produkte mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cryoelectra Gesellschaft fuer Kryoelektrische Produkte mbH filed Critical Cryoelectra Gesellschaft fuer Kryoelektrische Produkte mbH
Priority to DE19645893A priority Critical patent/DE19645893A1/de
Publication of DE19645893A1 publication Critical patent/DE19645893A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N60/00Superconducting devices
    • H10N60/01Manufacture or treatment
    • H10N60/0268Manufacture or treatment of devices comprising copper oxide
    • H10N60/0801Manufacture or treatment of filaments or composite wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hochtemperatur-supraleitfähigen Multifilamentlei­ ters, wobei eine Mehrzahl von Einzelleitern in Form von mit hochtemperatur-supraleitfähigem (HTSL-)Material gefüllten Rohren in ein gemeinsames Hüllrohr einge­ bracht werden und sodann eine Verlängerung des so ge­ schaffenen Ausgangs-Multifilamentleiters unter gleich­ zeitiger Verjüngung durchgeführt wird. Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Es wird bspw. auf die Veröffent­ lichung "Hochtemperatur-Supraleitung für die Energie­ technik" in Tagungsbericht, 16 Hochschultage Energie, RWE Energie, Essen 1995 verwiesen. Hierbei geht man üblicherweise so vor, daß die in dem Hüllrohr befindli­ chen, mit keramikartigem HTSL-Material gefüllten Einzel­ leiter insgesamt durch mehrere nacheinanderfolgende Ziehprozesse, maschinentechnisch in gleicher Weise durchgeführt wie beim Drahtziehen, verjüngt und entspre­ chend gleichzeitig gelängt werden. Dieses Verfahren ist einerseits bereits bewährt, andererseits haben sich aber Nachteile gezeigt, die einer gewünschten starken Verjüngung entgegenstehen. So kommt es zu Abrissen im Inneren des Multifilamentleiters und hierdurch nachtei­ liger Beeinflussung der Leitfähigkeit.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, vgl. Aufsatz "Critical Current Anisotropy and Vortex Glass Scaling in Silver Sheathed BBSCCO-2212 Wires and BSCCO-2223 Tapes", ISS 1995, Seiten 883 bis 886, im Falle eines Einzelleiters, um im labortechnischen Maßstab eine kostengünstige Herstellung zu erreichen, die Verjüngung und Verlängerung durch Profilwalzen durchzuführen. Man hat jedoch bislang dieses Verfahren im Hinblick auf die Herstellung von Multifilamentleitern nicht für anwend­ bar gehalten. Tatsächlich hat sich jedoch auch in einem nicht veröffentlichten Versuch gezeigt, daß über die Länge eines Multifilamentleiters im Zuge der einzelnen Walzschritte nicht die gewünschte geordnete Lage der Einzelleiter erhalten bleibt. Es sind vielmehr Lageunge­ nauigkeiten wie etwa Verdrillungen aufgetreten, die zu ähnlich nachteiligen Ergebnissen führen, wie zuvor hinsichtlich des Ziehverfahrens angeführt.
Ausgehend hiervon beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, ein Verfahren zur Herstel­ lung eines hochtemperatur-supraleitfähigen Multifila­ mentleiters anzugeben, das bei einer hohen Verjüngungs- und Verlängerungsrate eines Ausgangs-Multifilamentlei­ ters eine gute Leitfähigkeit der so geschaffenen hoch­ temperatur-supraleitfähigen Multifilamentleiters si­ cherstellt.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß zunächst im Wege einer zu einer plastischen Verformung zumindest des Hüllrohres führenden ersten Einwirkung auf den Ausgangs-Multifila­ mentleiter eine Fixierung der Einzelleiter relativ zu dem Hüllrohr durchgeführt wird und daß sodann eine Auswalzung vorzugsweise mittels eines Profilwalzens durchgeführt wird.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß bei einer solchen kombinierten Vorgehensweise, wobei, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert, der Fixierungs­ schritt durchaus im Sinne einer an sich bekannten Zug­ verjüngung durchgeführt werden kann, wesentlich bessere Ergebnisse erzielt werden als bei einer Durchführung des Ziehverfahrens alleine oder des Profilwalzens allei­ ne. Der Fixierungsschritt kann alternativ bspw. auch durch ein Verpressen des Hüllrohrs, etwa mit einer Preßzange, in regelmäßigen Abständen über die Länge des Hüllrohres, oder durch ein Punktfixieren, etwa durch Dorneinrichtung über den Umfang und die Länge verteilt, erfolgen. Die hier erreichte Verbesserung wird darauf zurückgeführt, daß durch den zunächst durchgeführten Fixierungsschritt die Einzelleiter in dem Hüllrohr, aufgrund der vorgenommenen plastischen Verformung rela­ tiv zueinander und zu dem Hüllrohr fixiert werden. Bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten im Profilwalz­ verfahren ist eine freie Umorientierung der Einzellei­ ter nicht mehr möglich. Beim Ziehverfahren ist zwar grundsätzlich eine Kraftbeaufschlagung von radial außen nach radial innen gegeben. Diese Kraftbeaufschlagung weist jedoch immer auch eine Längskomponente auf. Zudem wird insbesondere bei inhomogenen Körpern keine durch­ gängige Kraftbeaufschlagung erreicht. Unter Berücksich­ tigung der besonderen Eigenschaften des HTSL-Materials, das im wesentlichen keramisch ist und pulverartig ausgebildet ist, kann es zu "Abblockungen" oder derglei­ chen kommen. Es wird angenommen, daß es bei dem Ziehver­ fahren auch zu einer Art "Brückenbildung" kommt, welche den Kern des Multifilamentleiters wesentlich weniger kräftemäßig beaufschlagt als den äußeren Umfangsbe­ reich. Hierdurch wird die Plastifizierungsgrenze der inneren Filamentleiter unter Umständen nicht überschrit­ ten, so daß es zu den beschriebenen Abrißerscheinungen kommen kann. Beim Profilwalzen sind dagegen derartige Beschränkungen im Hinblick auf die Krafteinwirkung nicht gegeben. Beim Profilwalzverfahren ist die Kraftbe­ aufschlagung durch die gegeneinander wirkenden Profil­ walzen unmittelbar im Walzspalt gegeneinander gerich­ tet. Es kommt zu einer kräftemäßig vollkommenen Durch­ dringungen auch bei inhomogenem Querschnitt des Walzgu­ tes. Es wird gleichzeitig eine Plastifizierung des Hüllrohres und der Filamentrohre erreicht. Überraschend hat sich auch herausgestellt, daß ein gemäß einem hier beschriebenen Verfahren hergestellter Multifilamentlei­ ter eine wesentlich höhere Füllrate aufweist als bis­ lang erreicht wurde.
In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgeschlagen, daß das Hüllrohr einen etwa quadratischen Ausgangsquer­ schnitt aufweist. Ggf. läßt sich auch hierdurch eine (nochmals) bessere Füllung des Multifilamentleiters erreichen. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß die Einzelleiter einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Weiterverarbeitung eines Einzelleiters im Profilwalzverfahren, wie es bspw. in der Veröffentlichung Inst. Phys. Conf. Ser. No 148, B. Lehndorff, B. Fischer, M. Hortig, R. Theisejans und H. Piel, Seiten 411 bis 414, beschrieben ist, vgl. insbesondere die fotografische Darstellung auf Seite 412, eine abweichende Gestaltung des Inneren eines solchen Einzelleiters erreicht wird. Die Innenfläche des - verformten - Rohres ist unregelmäßiger, im Sinne von "ausgefranster", als bei Durchführung eines Ziehpro­ zesses. Unter anderem hierdurch lassen sich ggf. auch die nach vorliegender Erfindung erhaltenen Erzeugnisse, die endgültigen Multifilamentleiter, unterscheiden von denen nach anderen Verfahren hergestellten Mulifilament­ leitern.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezug auf beigefüg­ te Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellt näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Ausgangs-Einzelleiter im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausgangs-Multifilamentleiter, schema­ tisch im Querschnitt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fixierungs­ vorganges durch Ziehen,
Fig. 4 eine Darstellung des Multifilamentleiters gemäß Fig 2 nach Durchführung des Fixierungs­ durchganges,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Profilwal­ ze,
Fig. 6 die Profilwalze gemäß Fig. 5 in einer Quer­ schnittsdarstellung, mit profilreduziertem Multifilamentleiter,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Multifila­ mentleiters nach dem Profilwalzen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Breitwalz­ vorganges und
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung, mit Lupenvergrö­ ßerung, eines breitgewalzten Multifilamentlei­ ters.
In Fig. 1 ist ein einzelnes, mit HTSL-Material gefüll­ tes Rohr, als Ausgangs-Filamentleiter, im Querschnitt dargestellt. Das Rohr 1 ist ein Silberrohr. Die Füllung 2 besteht aus oxidischem Supraleitmaterial. Bspw. kann es sich hier um BSCCO 2212 handeln. Das Rohr 1 besitzt einen Boden 3 und einen Deckel 4, die in an sich bekann­ ter Weise ausgebildet sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Ausgangs-Mul­ tifilamentleiter dargestellt. Wie ersichtlich, sind in einem Hüllrohr 5 sieben Rohre 1 mit entsprechender Füllung als nachfolgende Filamentleiter eingebracht. Üblicherweise werden je nach gewünschtem Querschnitt, derartige Hüllrohre mit 7, 19, 37, 61 usw. Rohren 1 gefüllt. Zur Herstellung eines solchen Einzelleiters, bzw. im Sinne vorliegender Erfindung, eines Filamentlei­ ters, wird auch auf den Offenbarungsgehalt der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 196 131 63.4 der Anmelderin verwiesen.
Das Hüllrohr 5 besitzt eine wesentlich größere Wandstär­ ke als die Rohre 1 der nachfolgenden Filamentleiter.
Zum Fixieren der Rohre 1 in dem Hüllrohr 5 wird zu­ nächst ein Ziehvorgang gemäß Fig. 3 durchgeführt. Das Hüllrohr wird hierzu einendig mit einem symbolisch dargestellten Zangenwerkzeug 6 erfaßt und durch eine Ziehmatrix 7 hindurchgezogen, welche zu einer Verjün­ gung und hierbei plastischen Verformung nicht nur des Hüllrohres 5 sondern auch - jedenfalls zu einem Teil - der die Filamentleiter bildende Rohre 1 führt. Wenn eine Vielzahl von Einzelrohren 1, wie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel, in dem Hüllrohr 5 enthalten sind, kann es auch sein, daß nur äußere, also dem Hüllrohr 5 zuge­ ordnete Einzelrohre 1 eine wesentliche Verformung erfah­ ren. Jedenfalls wird durch den Ziehvorgang, oder wie vorstehend beschrieben, einen sonstigen Fixierungsvor­ gang, eine derartige Einwirkung auf das Hüllrohr 5 und die darin befindlichen Einzelrohre 1 ausgeübt, daß in den nachfolgenden Walzvorgängen keine wesentliche Umori­ entierung der Einzelrohre 1 relativ zu dem Hüllrohr 5 mehr eintritt.
In Fig. 5 ist schematisch eine Profilwalze 8 darge­ stellt mit mehreren Kalibern 9. In einem ersten Kaliber ist zur Verdeutlichung im Querschnitt ein Multifilament­ leiter 10 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß dieses Kaliber einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist (mit abgeschrägten Eckbereichen) und entspre­ chend auch der Multifilamentleiter nach Durchsetzen dieses Kalibers quadratisch ist. Die - kreisrunde - Aus­ gangsquerfläche, wie bspw. in Fig. 4 dargestellt, be­ sitzt entsprechend bevorzugt einen Durchmesser, der größer ist, als es einer Diagonalabmessung des Kalibers entspricht.
Weiter ist zu erkennen, daß nebeneinander mehrere Kali­ ber 9, die einen jeweils kleineren Querschnitt aufwei­ sen, ausgebildet sind. Beim Durchsetzen dieser Kaliber erfolgt sowohl eine Querschnittsverjüngung wie auch eine Längenvergrößerung der Multifilamentleiter 10.
Eine oder beide Walzen der Profilwalzanlage 8 können angetrieben sein, wie dies im Querschnitt in Fig. 6 auch angedeutet ist.
Ein gleichermaßen hergestelltes Endprodukt ist im Quer­ schnitt in Fig. 7 dargestellt.
Dieses - im Querschnitt noch quadratische - Endprodukt nach dem Profilwalzen wird, wie in Fig. 8 schematisch dargestellt, danach in an sich bekannter Weise flachge­ walzt. Endlich wird ein Multifilamentleiter mit einem Querschnitt wie etwa in Fig. 9 (schematisch und in den Größenverhältnissen nicht realistisch) dargestellt erreicht.
In der Lupendarstellung ist angedeutet, daß, jedenfalls nach gegenwärtigem Erkenntnisstand vergleichsweise stark unregelmäßige Trennwände bzw. Innenwand des Hüll­ rohres erreicht wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleiters (10), wobei eine Mehrzahl von Ausgangs-Einzelleitern (1) in Form von mit hochtemperatur-supraleitfähigem Material gefüllten Rohren (1) in ein gemeinsames Hüllrohr (5) eingebracht werden und sodann eine Verlängerung des so geschaffenen Multifilamentleiters unter gleichzeitiger Verjüngung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst im Wege einer zu einer plastischen Verformung zumindest des Hüllrohres führenden ersten Einwirkung auf den Ausgangs-Multifilamentleiter eine Fixierung der Einzel­ leiter (1) in dem Hüllrohr (5) durchgeführt wird und daß sodann eine Auswalzung vorzugsweise mittels einer Profilwalze (8) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung ein Ziehvor­ gang durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (5) des Ausgangs-Multifila­ mentleiters einen im wesentlichen quadratischen Quer­ schnitt aufweist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Fixierung, zumindest örtlich, eine Durchmesserreduzierung von 10 bis 20% des Ausgangs-Mul­ tifilamentleiters vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profilwalzen mit einem im wesentli­ chen quadratischen Walzkaliber durchgeführt wird.
DE19645893A 1996-09-20 1996-11-07 Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern Withdrawn DE19645893A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645893A DE19645893A1 (de) 1996-09-20 1996-11-07 Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638586 1996-09-20
DE19645893A DE19645893A1 (de) 1996-09-20 1996-11-07 Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19645893A1 true DE19645893A1 (de) 1998-03-26

Family

ID=7806350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19645893A Withdrawn DE19645893A1 (de) 1996-09-20 1996-11-07 Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19645893A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1113508A2 (de) * 1999-12-28 2001-07-04 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Herstellungsverfahren für einen supraleitenden Draht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1113508A2 (de) * 1999-12-28 2001-07-04 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Herstellungsverfahren für einen supraleitenden Draht
EP1113508A3 (de) * 1999-12-28 2004-06-16 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Herstellungsverfahren für einen supraleitenden Draht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359367A1 (de) Verstaerkungsfasern fuer ein vergiessbares einbettungsmaterial, beispielsweise beton und verfahren zur herstellung der verstaerkungsfasern
DE2549072B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech
DE3432288A1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen nahtloser rohre
DE2059179C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Formkörpers sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung spezieller Formkörper
DE664935C (de) Verfahren zur Herstellung von isolierten elektrischen Leitungen oder Kabeln
DE2017706C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen Hülse für eine Klemmrollenfreilaufkupplung
EP0153495B1 (de) Verfahren zum Ziehen eines nahtlosen Metallrohres
DE19645893A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern
DE4101941C2 (de) Kaltumformung von Drähten
DE2447420A1 (de) Zur bildung einer tubenstange geeigneter tubenrohling, verfahren zu seiner herstellung und aus ihm gebildete tubenstange
DE102020128163B3 (de) Formwerkzeug und Verfahren zum Strangpressen von metallischen Werkstoffen
DE2313813A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrode fuer die elektroerosionbearbeitung und nach diesem verfahren gefertigte elektrode
DE2806368C3 (de) Verfahren und Ziehanordnung zum Kaltziehen von Rohren
DE3426224C2 (de)
DE849868C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdrillen der Adern von zwei- oder mehradrigen, metallummantelten Kabeln nach dem Laengsstreckverfahren
DE60021220T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Walzen von Stabmaterial
DE1408258A1 (de) Verfahren zum Herstellen von an Teilen seines Umfanges quer gerilltem Bewehrungsstahl
DE19754471C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines langgestreckten Supraleiters
DE2223928B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur beseitigung der metallrohrumhuellung von einem gezogenen drahtbuendel
DE2606809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ziehen von rohren
AT149182B (de) Verfahren zur Herstellung von Widerständen, Leitern oder Kabeln.
DE535454C (de) Verfahren zum Umpressen von Kabeln mit einem unrunden Mantel aus Blei oder zum Strangpressen von unrunden Rohren aus Blei o. dgl.
DE19933955B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Multifilamentsupraleiters mit Bi-Cuprat-Leiterfilamenten sowie entsprechend hergestellter Supraleiter
AT405774B (de) Vorrichtung zum herstellen flexibler, elektrischer leitungen
DE2940054C2 (de) Drahtgeflechtbahn aus Viereckgeflecht und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee