DE19645893A1 - Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen MultifilamentleiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines hochtemperatur-supraleitfähigen Multifilamentlei
ters, wobei eine Mehrzahl von Einzelleitern in Form von
mit hochtemperatur-supraleitfähigem (HTSL-)Material
gefüllten Rohren in ein gemeinsames Hüllrohr einge
bracht werden und sodann eine Verlängerung des so ge
schaffenen Ausgangs-Multifilamentleiters unter gleich
zeitiger Verjüngung durchgeführt wird. Ein derartiges
Verfahren ist bekannt. Es wird bspw. auf die Veröffent
lichung "Hochtemperatur-Supraleitung für die Energie
technik" in Tagungsbericht, 16 Hochschultage Energie,
RWE Energie, Essen 1995 verwiesen. Hierbei geht man
üblicherweise so vor, daß die in dem Hüllrohr befindli
chen, mit keramikartigem HTSL-Material gefüllten Einzel
leiter insgesamt durch mehrere nacheinanderfolgende
Ziehprozesse, maschinentechnisch in gleicher Weise
durchgeführt wie beim Drahtziehen, verjüngt und entspre
chend gleichzeitig gelängt werden. Dieses Verfahren ist
einerseits bereits bewährt, andererseits haben sich
aber Nachteile gezeigt, die einer gewünschten starken
Verjüngung entgegenstehen. So kommt es zu Abrissen im
Inneren des Multifilamentleiters und hierdurch nachtei
liger Beeinflussung der Leitfähigkeit.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, vgl. Aufsatz
"Critical Current Anisotropy and Vortex Glass Scaling
in Silver Sheathed BBSCCO-2212 Wires and BSCCO-2223
Tapes", ISS 1995, Seiten 883 bis 886, im Falle eines
Einzelleiters, um im labortechnischen Maßstab eine
kostengünstige Herstellung zu erreichen, die Verjüngung
und Verlängerung durch Profilwalzen durchzuführen. Man
hat jedoch bislang dieses Verfahren im Hinblick auf die
Herstellung von Multifilamentleitern nicht für anwend
bar gehalten. Tatsächlich hat sich jedoch auch in einem
nicht veröffentlichten Versuch gezeigt, daß über die
Länge eines Multifilamentleiters im Zuge der einzelnen
Walzschritte nicht die gewünschte geordnete Lage der
Einzelleiter erhalten bleibt. Es sind vielmehr Lageunge
nauigkeiten wie etwa Verdrillungen aufgetreten, die zu
ähnlich nachteiligen Ergebnissen führen, wie zuvor
hinsichtlich des Ziehverfahrens angeführt.
Ausgehend hiervon beschäftigt sich die Erfindung mit
der technischen Problematik, ein Verfahren zur Herstel
lung eines hochtemperatur-supraleitfähigen Multifila
mentleiters anzugeben, das bei einer hohen Verjüngungs-
und Verlängerungsrate eines Ausgangs-Multifilamentlei
ters eine gute Leitfähigkeit der so geschaffenen hoch
temperatur-supraleitfähigen Multifilamentleiters si
cherstellt.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent
lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß zunächst im Wege einer zu
einer plastischen Verformung zumindest des Hüllrohres
führenden ersten Einwirkung auf den Ausgangs-Multifila
mentleiter eine Fixierung der Einzelleiter relativ zu
dem Hüllrohr durchgeführt wird und daß sodann eine
Auswalzung vorzugsweise mittels eines Profilwalzens
durchgeführt wird.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß bei einer
solchen kombinierten Vorgehensweise, wobei, wie weiter
unten noch im einzelnen erläutert, der Fixierungs
schritt durchaus im Sinne einer an sich bekannten Zug
verjüngung durchgeführt werden kann, wesentlich bessere
Ergebnisse erzielt werden als bei einer Durchführung
des Ziehverfahrens alleine oder des Profilwalzens allei
ne. Der Fixierungsschritt kann alternativ bspw. auch
durch ein Verpressen des Hüllrohrs, etwa mit einer
Preßzange, in regelmäßigen Abständen über die Länge des
Hüllrohres, oder durch ein Punktfixieren, etwa durch
Dorneinrichtung über den Umfang und die Länge verteilt,
erfolgen. Die hier erreichte Verbesserung wird darauf
zurückgeführt, daß durch den zunächst durchgeführten
Fixierungsschritt die Einzelleiter in dem Hüllrohr,
aufgrund der vorgenommenen plastischen Verformung rela
tiv zueinander und zu dem Hüllrohr fixiert werden. Bei
den nachfolgenden Bearbeitungsschritten im Profilwalz
verfahren ist eine freie Umorientierung der Einzellei
ter nicht mehr möglich. Beim Ziehverfahren ist zwar
grundsätzlich eine Kraftbeaufschlagung von radial außen
nach radial innen gegeben. Diese Kraftbeaufschlagung
weist jedoch immer auch eine Längskomponente auf. Zudem
wird insbesondere bei inhomogenen Körpern keine durch
gängige Kraftbeaufschlagung erreicht. Unter Berücksich
tigung der besonderen Eigenschaften des HTSL-Materials,
das im wesentlichen keramisch ist und pulverartig
ausgebildet ist, kann es zu "Abblockungen" oder derglei
chen kommen. Es wird angenommen, daß es bei dem Ziehver
fahren auch zu einer Art "Brückenbildung" kommt, welche
den Kern des Multifilamentleiters wesentlich weniger
kräftemäßig beaufschlagt als den äußeren Umfangsbe
reich. Hierdurch wird die Plastifizierungsgrenze der
inneren Filamentleiter unter Umständen nicht überschrit
ten, so daß es zu den beschriebenen Abrißerscheinungen
kommen kann. Beim Profilwalzen sind dagegen derartige
Beschränkungen im Hinblick auf die Krafteinwirkung
nicht gegeben. Beim Profilwalzverfahren ist die Kraftbe
aufschlagung durch die gegeneinander wirkenden Profil
walzen unmittelbar im Walzspalt gegeneinander gerich
tet. Es kommt zu einer kräftemäßig vollkommenen Durch
dringungen auch bei inhomogenem Querschnitt des Walzgu
tes. Es wird gleichzeitig eine Plastifizierung des
Hüllrohres und der Filamentrohre erreicht. Überraschend
hat sich auch herausgestellt, daß ein gemäß einem hier
beschriebenen Verfahren hergestellter Multifilamentlei
ter eine wesentlich höhere Füllrate aufweist als bis
lang erreicht wurde.
In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgeschlagen, daß
das Hüllrohr einen etwa quadratischen Ausgangsquer
schnitt aufweist. Ggf. läßt sich auch hierdurch eine
(nochmals) bessere Füllung des Multifilamentleiters
erreichen. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich,
daß die Einzelleiter einen quadratischen Querschnitt
aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Weiterverarbeitung
eines Einzelleiters im Profilwalzverfahren, wie es
bspw. in der Veröffentlichung Inst. Phys. Conf. Ser. No
148, B. Lehndorff, B. Fischer, M. Hortig, R. Theisejans
und H. Piel, Seiten 411 bis 414, beschrieben ist, vgl.
insbesondere die fotografische Darstellung auf Seite
412, eine abweichende Gestaltung des Inneren eines
solchen Einzelleiters erreicht wird. Die Innenfläche
des - verformten - Rohres ist unregelmäßiger, im Sinne
von "ausgefranster", als bei Durchführung eines Ziehpro
zesses. Unter anderem hierdurch lassen sich ggf. auch
die nach vorliegender Erfindung erhaltenen Erzeugnisse,
die endgültigen Multifilamentleiter, unterscheiden von
denen nach anderen Verfahren hergestellten Mulifilament
leitern.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezug auf beigefüg
te Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungs
beispiel darstellt näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Ausgangs-Einzelleiter im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausgangs-Multifilamentleiter, schema
tisch im Querschnitt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fixierungs
vorganges durch Ziehen,
Fig. 4 eine Darstellung des Multifilamentleiters
gemäß Fig 2 nach Durchführung des Fixierungs
durchganges,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Profilwal
ze,
Fig. 6 die Profilwalze gemäß Fig. 5 in einer Quer
schnittsdarstellung, mit profilreduziertem
Multifilamentleiter,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Multifila
mentleiters nach dem Profilwalzen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Breitwalz
vorganges und
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung, mit Lupenvergrö
ßerung, eines breitgewalzten Multifilamentlei
ters.
In Fig. 1 ist ein einzelnes, mit HTSL-Material gefüll
tes Rohr, als Ausgangs-Filamentleiter, im Querschnitt
dargestellt. Das Rohr 1 ist ein Silberrohr. Die Füllung
2 besteht aus oxidischem Supraleitmaterial. Bspw. kann
es sich hier um BSCCO 2212 handeln. Das Rohr 1 besitzt
einen Boden 3 und einen Deckel 4, die in an sich bekann
ter Weise ausgebildet sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Ausgangs-Mul
tifilamentleiter dargestellt. Wie ersichtlich, sind in
einem Hüllrohr 5 sieben Rohre 1 mit entsprechender
Füllung als nachfolgende Filamentleiter eingebracht.
Üblicherweise werden je nach gewünschtem Querschnitt,
derartige Hüllrohre mit 7, 19, 37, 61 usw. Rohren 1
gefüllt. Zur Herstellung eines solchen Einzelleiters,
bzw. im Sinne vorliegender Erfindung, eines Filamentlei
ters, wird auch auf den Offenbarungsgehalt der nicht
vorveröffentlichten Patentanmeldung P 196 131 63.4 der
Anmelderin verwiesen.
Das Hüllrohr 5 besitzt eine wesentlich größere Wandstär
ke als die Rohre 1 der nachfolgenden Filamentleiter.
Zum Fixieren der Rohre 1 in dem Hüllrohr 5 wird zu
nächst ein Ziehvorgang gemäß Fig. 3 durchgeführt. Das
Hüllrohr wird hierzu einendig mit einem symbolisch
dargestellten Zangenwerkzeug 6 erfaßt und durch eine
Ziehmatrix 7 hindurchgezogen, welche zu einer Verjün
gung und hierbei plastischen Verformung nicht nur des
Hüllrohres 5 sondern auch - jedenfalls zu einem Teil -
der die Filamentleiter bildende Rohre 1 führt. Wenn
eine Vielzahl von Einzelrohren 1, wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel, in dem Hüllrohr 5 enthalten sind, kann
es auch sein, daß nur äußere, also dem Hüllrohr 5 zuge
ordnete Einzelrohre 1 eine wesentliche Verformung erfah
ren. Jedenfalls wird durch den Ziehvorgang, oder wie
vorstehend beschrieben, einen sonstigen Fixierungsvor
gang, eine derartige Einwirkung auf das Hüllrohr 5 und
die darin befindlichen Einzelrohre 1 ausgeübt, daß in
den nachfolgenden Walzvorgängen keine wesentliche Umori
entierung der Einzelrohre 1 relativ zu dem Hüllrohr 5
mehr eintritt.
In Fig. 5 ist schematisch eine Profilwalze 8 darge
stellt mit mehreren Kalibern 9. In einem ersten Kaliber
ist zur Verdeutlichung im Querschnitt ein Multifilament
leiter 10 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß dieses
Kaliber einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt
aufweist (mit abgeschrägten Eckbereichen) und entspre
chend auch der Multifilamentleiter nach Durchsetzen
dieses Kalibers quadratisch ist. Die - kreisrunde - Aus
gangsquerfläche, wie bspw. in Fig. 4 dargestellt, be
sitzt entsprechend bevorzugt einen Durchmesser, der
größer ist, als es einer Diagonalabmessung des Kalibers
entspricht.
Weiter ist zu erkennen, daß nebeneinander mehrere Kali
ber 9, die einen jeweils kleineren Querschnitt aufwei
sen, ausgebildet sind. Beim Durchsetzen dieser Kaliber
erfolgt sowohl eine Querschnittsverjüngung wie auch
eine Längenvergrößerung der Multifilamentleiter 10.
Eine oder beide Walzen der Profilwalzanlage 8 können
angetrieben sein, wie dies im Querschnitt in Fig. 6
auch angedeutet ist.
Ein gleichermaßen hergestelltes Endprodukt ist im Quer
schnitt in Fig. 7 dargestellt.
Dieses - im Querschnitt noch quadratische - Endprodukt
nach dem Profilwalzen wird, wie in Fig. 8 schematisch
dargestellt, danach in an sich bekannter Weise flachge
walzt. Endlich wird ein Multifilamentleiter mit einem
Querschnitt wie etwa in Fig. 9 (schematisch und in den
Größenverhältnissen nicht realistisch) dargestellt
erreicht.
In der Lupendarstellung ist angedeutet, daß, jedenfalls
nach gegenwärtigem Erkenntnisstand vergleichsweise
stark unregelmäßige Trennwände bzw. Innenwand des Hüll
rohres erreicht wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines hochtemperatur-
supraleitfähigen Multifilamentleiters (10), wobei eine
Mehrzahl von Ausgangs-Einzelleitern (1) in Form von mit
hochtemperatur-supraleitfähigem Material gefüllten
Rohren (1) in ein gemeinsames Hüllrohr (5) eingebracht
werden und sodann eine Verlängerung des so geschaffenen
Multifilamentleiters unter gleichzeitiger Verjüngung
durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
im Wege einer zu einer plastischen Verformung zumindest
des Hüllrohres führenden ersten Einwirkung auf den
Ausgangs-Multifilamentleiter eine Fixierung der Einzel
leiter (1) in dem Hüllrohr (5) durchgeführt wird und
daß sodann eine Auswalzung vorzugsweise mittels einer
Profilwalze (8) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung ein Ziehvor
gang durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hüllrohr (5) des Ausgangs-Multifila
mentleiters einen im wesentlichen quadratischen Quer
schnitt aufweist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Fixierung, zumindest örtlich, eine
Durchmesserreduzierung von 10 bis 20% des Ausgangs-Mul
tifilamentleiters vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profilwalzen mit einem im wesentli
chen quadratischen Walzkaliber durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19645893A DE19645893A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-11-07 | Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern |
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---|---|---|---|
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DE19645893A DE19645893A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-11-07 | Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645893A1 true DE19645893A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
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DE19645893A Withdrawn DE19645893A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-11-07 | Verfahren zur Herstellung von hochtemperatur- supraleitfähigen Multifilamentleitern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645893A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1113508A2 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-04 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Herstellungsverfahren für einen supraleitenden Draht |
-
1996
- 1996-11-07 DE DE19645893A patent/DE19645893A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1113508A2 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-04 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Herstellungsverfahren für einen supraleitenden Draht |
EP1113508A3 (de) * | 1999-12-28 | 2004-06-16 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Herstellungsverfahren für einen supraleitenden Draht |
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