DE1964579A1 - Geteilter Hauptsteuerzylinder,insbesondere Hauptbremszylinder fuer ein Fahrzeugbremssystem - Google Patents

Geteilter Hauptsteuerzylinder,insbesondere Hauptbremszylinder fuer ein Fahrzeugbremssystem

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DE1964579A1
DE1964579A1 DE19691964579 DE1964579A DE1964579A1 DE 1964579 A1 DE1964579 A1 DE 1964579A1 DE 19691964579 DE19691964579 DE 19691964579 DE 1964579 A DE1964579 A DE 1964579A DE 1964579 A1 DE1964579 A1 DE 1964579A1
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cylinder
pistons
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master control
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DE19691964579
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Kimura Jack A
Shutt Paul B
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Dr. Inq. H. Hegen^A
Dipl. Ing. H. rUuck Dipl. Phys. W. £omKz *ΐΧί'ίϋ,Ηχ::·:ήΑτ.22 Tel. 5 33 S5 86
The Bendix Corporation
Executive Offices, Bendix Center 22. Dezember 1909 Southfield, Michip;an 48075, USA (Anwaltsakte M-972)
Geteilter Hauptsteuerzylinder, insbesondere Hauptbremszylinder für ein Fahrzeugbremssystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen geteilten Hauptsteuerzylinder, insbesondere Hauptbremszylinder für ein Fahrzeugbremssystem, umfassend zwei in einer Zylinderbohrung eines Gehäuses gleitend hintereinander angeordnete Kolben, die den Druck einer hydraulischen Flüssigkeit in zwei vor den beiden Kolben liegenden Auslaßkammern steuern, und eine Schalteinrichtung, die bei einer Störung in der zwischen den Kolben liegenden Kammer die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Gehäuse des Hauptsteuerzylinders und einer Steuerklemme unterbricht, wobei die Steuerklemme wirksam mit einem der isoliert im Gehäuse geführten Kolben in Verbindung steht.
, Eine einem solchen Hauptsteuerzylinder zugeordnete Schalteinrich-• tung dient zur Betätigung eines elektrischen Warnsystems, wenn in
TsWzYaBO
BAD ORIOINAL
einem der beiden mit dem Hauptsteuerzylinder verbundenen Strömungsmittelsysteme eine störung auftritt. Die oben beschriebene Anordnung ist oereits in der US-Patentschrift 3.421.322 oder in der französischen Patentschrift 1.507.771 vorgeschlagen worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung; so zu verbessern, da;3 sie für einen geteilten Hauptsteuerzylinder mit hintereinander angeordneten Kolben verwendet werden kann.
Bei einem Hauptsteuerzylinder der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dan die Schalteinrichtung einen in einer radialen öffnung des ersten Kolbens verschieobar angeordneten Kon-caktstößel aufweist, daß Federungsmittel für den Kontaktstö3el vorgesehen sind, die diesen in Kontakt mit der seitlichen Wand.der Zylinderbchrun^ bringen, und da.? eint axial bewegliches
ancrealer
Keilelement vorgesehen ist, das bei/Verschieoung des zweiten Kolbens gegenüber dem ersten im Fall einer Störung in der-zwischen den oeiden Kolben liegenden Kammer den Kentaktstößel mit der Zylinderbchrung außer Eingriff bringt, so daß die Vercind^ng zwischen dem ersten Kolben vJid den. Zylindergehäuse geöffnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen hervor.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Hauptsteuerzylinders gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt.vergrößert im Schnitt einen Teil der Schalteinrichtung mit dem hinteren, schwimmend gelagerten Kolben des geteilten Hauptsteuerzylinders ger:;ä3 Fig. 1. ÜÖ98 3 3f7i35Ö
BAD ORIGWAL
.:. ·..· ..· :..·■ 196A579 3
In Fi^. 1 ist ein herkömmlicher geteilter Hauptsteuerzylinder 10 gezeigt, der ein Gehäuse 12 besitzt, in dem eine Länf;sbohrun<A*l4 und getrennte Speicherräume 16 und Id vorgesehen sind. Die Bohrung*; 14 ist mit zwei auf Abstand gehaltenen Ausla3öffnungen 20 und 22 versehen. Sie weist ferner zwischen den Speicherräumen 16 und l8 und der Bohrung 14 angeordnete Ausgleichskanäle 20 und £2 und Einfüllkanäle 28 und JO auf. Die Speicherräume Io und 18 sind mittels eines Deckels 32 und einer membranartigen Dichtung 34,die durch einen Bügel j>6 in ihrer Lage gehalten wird, geschlossen. Innerhalb der Bohrung 14 wird eine mit einem schwimmend gelagerten Kolben 40 zusammengebaute Rückholfeder >3 dazu benutzt, um die entlastete Position der zu dem schwimmend gelagerten Kolben 40 gehörigen Dichtung 42 unmittelbar hinter und neben der Aust-leichsüffnung 24 aufrechtzuerhalten. Ein von einer Bedienungsperson betätiguarer Kellen 44, an dem eine Feder 45 mittels eines Federführungsbolzens 4<3 gehaltert ist,ist hinter den, schwimmend gelagerten Kolben 40 injdie Bohrung 14 eingeführt und wird mit Hilfe eines Pederrinjes 50 in der Bohrung gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse IC mit einem Vorsprung 12 versehen, in dem eine vorgefertigte Schalteinrichtung anje^rdnet ist, die einen Kentakt 54, eine Feder 5b und ein Anschluß-stück 58 innerhalb isolierender Gehäuse oO und 62 enthält und an einen Ende eine Dichtung- 64 aufweist und am anderen Ende von einem Federring 66 gehalten wird. Die Feder 56 hält den Kontakt 54 auf dem metallenen mittleren Teil 68 des Kolbens 40,der
- 3 -
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hinter der Mantelfläche 68 mit einem Isolierring 70 umgeben ist. Der Kontakt 54 ist federnd gegen die Oberfläche 68 gehalten. Ein anderer Schalterkontakt 72 wird durch eine Feder 74, die durch einen gegabelten Bolzen 76 vorgespannt ist, unter normalen Bedingungen gegen die Wand der Bohrung 14 gedrückt. Dieser Aufbau !
ist für sich vergrößert in Fig. 2 dargestellt. Der Kontakt 72 J weist einen Vorsprung 78 auf, der mit einem gewölbten Kopf entlang der Wand 80 gleitet. Der Kontakt 72 weist auf jeder Seite ; Schlitze oder öffnungen 82 auf, in die Schenkel 84 des isolierten gegabelten Bolzens 76 eingeführt sind in der Weise, daß eine Rampe oder kegelige Nocke 86 normalerweise in einem Schlitz 88 des gegabelten Bolzens 76 angeordnet ist. Die Feder 74 hält die Nocke 86 in dem Schlitz 88, so daß der Kopf 90 des Bolzens 76 sich über die Rückseite 92 des schwimmend gelagerten Kolbens 40 < erstreckt. Der schwimmend gelagerte Kolben 40 ist mit Bohrungen ; 94 und 96 versehen, in denen der Kontakt 72 und der Bolzen 76 angeordnet sind. Zusätzlich ist ein Kanal 98 vorgesehen, der in die Bohrung 94 und 96 führt, um sicherzustellen, daß Strömungsmittel- ' druck in einer ersten Kammer 100 sämtliche Seiten des Kontaktes 72 und des Bolzens 76 gleichmäßig beaufschlagt.
Für Zwecke, die nachfolgend aus der Wirkungsweise der Schalteinrichtung in dem Hauptsteuerzylinder deutlich werden, ist der schwimmend gelagerte Kolben 40 mit einem Isoliermaterial in der Weise überzogen, daß er vom Gehäuse 12 und der Feder 46 bei jeder beliebigen Stellung der Kolben 40 und 44 in der Bohrung 14 isoliert ist.
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BAD OßfOt«ÄtP f. ν i-
In Pig. 1 ist schematisch gezeigt, wie das Verbindungsstück 58 elektrisch mit einer Leitung 102 verbunden ist, die zu einer ! elektrischen Schalteranordnung 104 führt, die den Betrieb einer 1 Lampe 106 steuert, die ihrerseits an eine Fahrzeugbatterie 108 : angeschlossen ist. Das Gehäuse 12 wird über die Leitung liojbeim : Einbau in das Fahrzeug geerdet.
■ Im Betrieb drückt die Bedienungsperson ein nicht gezeigtes Brems-. pedal herunter, um den Kolben 44 und über die Feder 46 den Kolben . 40 zu betätigen, so daß sich an den Auslassöffnungen 20 und 22 getrennte Drücke aufbauen. Solange das Bremssystem normal arbeitet, reicht der Hub des schwimmend gelagerten Kolbens 40 nicht aus, die Isolierung 70 zwischen den Kontakt 54 und den Teil 68 des schwimmend gelagerten Kolbens zu bringen. Ferner wird im Normalbetrieb die Verschiebung der Kolben 44 und 40 gegeneinander nicht dazu führen, den Kopf 112 in Eingriff mit dem Kopf 90 des gegabelten Bolzens 76 zu bringen.
Für den Fall jedoch, daß eine Bremsleitung leckt und der schwimmend gelagerte Kolben 40 über eine außergewöhnlich große Strecke innerhalb der Bohrung 14 verschoben wird, führt die Unterbrechung im elektrischen Kreis, hervorgerufen durch die Anordnung der Isolierung 70 zwischen dem Kentakt 54 und der leitenden Oberfläche 68 des Kolbens 40, zu einer Betätigung der elektrischen Schalteranordnung 104.
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BAD ORfQiNAL
Tritt ein Leek In der anderen Bremsleitung auf, die über die öffnung 22 mit Druck beaufschlagt ist, dann erfolgt eine Verschiebung des Kolbens 44 gegenüber den Kolben 40 in der Weise, daß
der Kopf 112 des Bolzens 48 an den Kopf 90 des gegabelten Bolzens 76 anschlägt. Dadurch gleitet die Schulter 114 auf der Rampe oder der kegeligen Nocke 86, wodurch der Kontakt 72 nach unten und der Vorsprung 78 von der Wandfläche 80 in der Bohrung 14 fort bewegt
wird. Der elektrische Schaltkreis ist dann geöffnet, und die elektrische Schalteranordnung 104 schlieft den Kreis für die Lampe
ΙΟβ, die dann wieder aufleuchtet, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daiB das Bremssystem zu überprüfen ist.
-D-
009833/1350 BAD ORlGfNAl

Claims (2)

  1. PefenfonwüHe
    Dr. Ing. H. Negendank
    Dipl. Ing. H. risuck
    Dip!. Phys. VV. Srn.tfr.
    Td. 5*8« 86
    The Bendix Corporation
    Executive Offices,Bendix Center 22. Dezember 1969
    Southfield, Michigan 48075* USA Anwaltsakte M-972
    Pa tentans prUche
    Geteilter Hauptsteuerzylinder, insbesondere Hauptbremszylinder für ein Pahrzeugbremssystem, umfassend zwei in einer Zylinderbohrung eines Gehäuses gleitend hintereinander angeordneten Kolben, die den Druck einer hydraulischen Flüssigkeit in zwei vor den beiden Kolben liegenden Auslaßkammern steuern, und eine Schalteinrichtung, die bei einer Störung in der zwischen dem Kolben liegenden Kammer die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Gehäuse des Hauptsteuerzylinders und einer Steuerklemme unterbricht, wobei die Steuerklemme wirksam mit einem der isoliert im Gehäuse geführten Kolben in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schalteinrichtung einen in einer radialen öffnung- (>4) des ersten Kcloens (4o) verschiebbar angeordneten KontaktstöSel (72) aufweist,
    00983 3/1350 BAD
    daß■Federungsmittel (74) für den Kontaktstößel (72) vorgesehen sind, die diesen in Kontakt mit der seitlichen Wand (8o) der ZyIinderbohrung (14) bringen, und daß ein axial bewegliches Keilelement (7β) vorgesehen ist, das bei Verschiebung des zweiten Kolbens (44) gegenüber dem ersten im Fall einer Störungen der zwischen den beiden Kolben (40,44) liegenden Kammer (100) den Kontaktstößel (72) mit der Zylinderbohrung (oO, 14) außer Eingriff bringt, so daß die Verbindung zwischen dem ersten Kolben (40) und dem Zylindergehäuse (12) geöffnet ist.
  2. 2. Hauptsteuerzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklemme (58) über einen zweiten beweglichen Kontaktstößel (54) mit dem ersten Kolben (40) in Verbindung steht, der isoliert und gleitend in einer radialen öffnung (60,62) des Gehäuses (12) geführt ist -und der federnd mit der seitlichen leitenden Fläche des ersten Kolbens (40) in Eingriff steht, und daß die seitliche Fläche des ersten Kolbens (40) einen Isolierring (70) aufweist, der die Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktstößel (54) und dem ersten Kolben (40) unterbricht, wenn der erste Kolben (4o) wegen einer Störung in der vor beiden Kolben (40,44) liegenden Kammer einen übergroßen Verstellweg zurücklegt.
    - 2 009833/1350
    BAD i
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