DE19645790A1 - Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile - Google Patents

Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile

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Uwe Darr
Wolf-Eckehart Goedel
Norbert Luetz
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Steffem Schmidt
Wolfgang Stern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

Description

Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile für Großteil-Stufenpressen.
Großflächige Blechformteile und Platinen werden vor, zwischen und nach den Umformvorgängen üblicherweise mit Hilfe von quer über das Unterwerkzeug gefahrenen Traversen transportiert, wobei die Werkstücke mit Gummisaugern aufgenommen werden (z. B. DE 44 08 449 A1, DE 41 04 810 A1). Die Traversen sind an ihren Enden mit Tragschienen oder mit auf Tragschienen laufenden Schlitten verbunden, wodurch die Verfahrbarkeit der Traverse in Teiletransportrichtung erreicht wird. Gleichzeitig können die Tragschienen gehoben und gesenkt werden, um das Aufnehmen und Ablegen der Teile zu gewährleisten. In einigen Anwendungsfällen wird zusätzlich eine Schwenkbarkeit der Traverse um ihre Längsrichtung realisiert, um dem transportierten Teil zwischen Aufnahme und Ablage eine unterschiedliche Neigung geben zu können. Der Antrieb der Traversen, die entweder über die Tragschienen oder über Koppelstangen zwischen den Schlitten miteinander verbunden sind, erfolgt derzeit in der Regel mit Kurvengetrieben, seltener mit elektrischen Antrieben. Diese beschriebenen Lösungen haben die Nachteile, daß diese Einrichtungen große bewegte Massen aufweisen und damit hohe Antriebsleistungen erfordern, lange Führungen benötigen und durch die starre Verkopplung der Stufen untereinander unflexibel sind. Bei der Aufsplittung der Teiletransporteinrichtung auf selbständige, elektrisch angetriebene Untereinheiten werden diese Probleme nur teilweise behoben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transfereinrichtung zu schaffen, die bei großer Flexibilität kostengünstig ohne aufwendige Führungselemente aus einer geringen Anzahl mechanischer Bauelemente herstellbar ist und bei der für die Bewegungen in den einzelnen Bewegungsrichtungen nur eine geringe Masse beschleunigt werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Besonders vorteilhaft an diese Lösung ist, daß die Antriebsstreben der Transfereinrichtung entweder oberhalb, unterhalb oder gemischt ober- und unterhalb der Transportebene angeordnet werden können. Die mittleren Drehpunkte können dabei auf einer gemeinsamen Achse sitzen. Die Quertraverse als Werkstückaufnahme ist ebenfalls um ihre Längsachse drehbar gelagert und hinsichtlich ihres Drehwinkels an mindestens eine der insgesamt vier Streben gekoppelt. Diese Kopplung erfolgt mechanisch, hydraulisch oder elektrisch und sorgt dafür, daß die Schwenkbewegung der betreffenden Strebe unabhängig von deren Länge kompensiert wird. Diese Kopplung kann gleichzeitig dazu benutzt werden, eine gewollte Schwenkbewegung an der Werkstückaufnahme hervorzurufen. Zur Erzielung der gewünschten Bewegung sowohl in Transport- als auch in Hubrichtung ist es nun lediglich notwendig, die Längen der Streben in geeigneter Weise über entsprechende Antriebe zu variieren.
Weiterhin ist die Lösung für Pressenanlagen mit und ohne Zwischenablagen geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Darstellung einer Transporteinheit für die Transfereinrichtung
Fig. 2 Prinzipdarstellung der Transfereinrichtung mit unterhalb der Teiletransportebene angeordneten Transporteinheiten
Fig. 3 Prinzipdarstellung der Transfereinrichtung mit oberhalb der Teiletransportebene angeordneten Transporteinheiten
Fig. 4 Detailansicht einer Transporteinheit, bei der die Traverse mittels Zahnriemengetriebe geschwenkt wird.
Fig. 5 Seitenansicht einer Transporteinheit, bei der die Traverse mittels zusätzlicher Zylinder geschwenkt wird.
Fig. 6 Seitenansicht einer Transporteinheit, bei der die Traverse mittels zusätzlicher Hebel geschwenkt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß die Transfereinrichtung prinzipiell entweder unterhalb oder oberhalb der Teiletransportebene anordenbar ist. Jede Transfereinrichtung besteht aus mehreren Transporteinheiten, wobei eine Transporteinheit den Transportweg von einer Station, z. B. Stufe 1 in einer Presse, zur nächsten Station, z. B. Ablagestation zwischen zwei Umformstufen, realisiert.
In Fig. 1 ist eine Transporteinheit dargestellt, bei der die Traverse 1 mit Saugarmen zur Werkstückaufnahme versehen ist. Die Traverse 1 wird beidseitig von einem Doppelgelenk 2 gehalten, welches sich jeweils auf zwei als Beine ausgebildeten Streben 3, 4 abstützt. Die Streben 3, 4 sind mit Hilfe von Kugelspindeln und angekoppelten Servomotoren 5, 6 in ihrer Länge verstellbar. Da die Achsen 7, 8, auf denen die Streben 3, 4 gelagert sind, alle horizontal und senkrecht zur Teiletransportrichtung angeordnet sind, können sich die Traversenendpunkte jeweils nur in einer Ebene bewegen, in der auch die Streben 3, 4 selbst liegen. Diese zweidimensionale Bewegung wird durch die veränderlichen Strebenlängen bestimmt. Mit Hilfe mathematischer Beziehungen lassen sich zu jeder gewünschten Position zugehörige Beinlängen ermitteln. Diese Zuordnung leistet ein EDV-Programm, welches in die Servosteuerung integriert oder ihr vorgeschaltet ist. Da die Streben 3, 4 während der Bewegung ständig ihre Neigung ändern, kann die Traverse 1 nicht starr mit einer der Streben verbunden werden. Daher ist diese drehbar gelagert und endet im ersten Ausführungsbeispiel in einem Kegelrad 9. Dieses bildet zusammen mit einem weiteren Kegelrad 10 ein Winkelgetriebe. Das Kegelrad 10 ist mit einer längenveränderlichen Welle 11 verbunden, an deren unterem Ende ein weiteres Winkelgetriebe mit Rädern 12 und 13 angeordnet ist. Wenn die Traverse 1 keine Schwenkbewegung ausführen soll, ist das Rad 13 starr mit dem Gehäuse verbunden oder der Motor 14 abgeschaltet. Ansonsten treibt der Motor 14 die Schwenkbewegung der Traverse an. Je nach Erfordernis kann diese Einrichtung ein- oder beidseitig der Traverse angeordnet sein.
Fig. 4 zeigt eine andere Variante zur Realisierung dieser Schwenkbewegung. Dabei wurden die Kegelgetriebe durch Zahnriemenantriebe ersetzt.
Auch eine Parallelhaltung bzw. Schwenkung der Traverse mittels hydraulischer Zylinder, die über flexible Leitungen miteinander verbunden sind, ist möglich, wie Fig. 5 zeigt. Mit Hilfe der Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Differentialzylinders ist auch hier die Einleitung einer gewollten Schwenkbewegung möglich.
Eine weitere Variante zur Lösung des Problems Traversen-Parallelhaltung bzw. -schwenk zeigt Fig. 6. Hierbei ist die Traverse 1 beidseitig in je einem Doppel- und einem Einfachgelenk abgestützt. Die Streben 3 und 4 treffen sich wie gehabt in einem Doppelgelenk (auch nebeneinanderliegende Einfachgelenke sind möglich). Eine weitere Strebe 15 liegt parallel zu 4 und stützt über einen Hebel ebenfalls die Traverse 1 ab und sorgt somit für die Stabilität des Gebildes. Werden die Strebenlängen 4 und 15 in gleicher Weise verändert, führt die Teileaufnahme keine Schwenkbewegung aus. Gewollte Schwenkbewegungen können über eine geeignet modifizierte Bewegung von Strebe 15 hervorgerufen werden.

Claims (7)

1. Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile vor, zwischen und nach den Umformstufen von Pressen, gekennzeichnet dadurch, daß für jeden Transportschritt eine Transporteinheit angeordnet ist, die zur Teileaufnahme an ihren Enden von jeweils zwei durch Antriebe in ihrer Länge veränderlichen und schwenkbar gelagerten Streben (3, 4) gelenkig abgestützt wird, wobei die Drehachsen aller Gelenke horizontal und senkrecht zur Teiletransportrichtung verlaufen und die Orientierung der Teileaufnahme um diese Richtung von einer oder mehreren Streben so abgeleitet wird, daß unabhängig von deren Länge eine Kompensation ihrer eigenen Schwenkbewegung erfolgt und ggf. eine aktive Schwenkbewegung eingeleitet werden kann.
2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Streben (3, 4) vorzugsweise als Kugelgewindespindeln ausgebildet und durch Servomotoren (5, 6) in ihrer Länge verstellbar sind.
3. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Streben (3, 4) als Hydraulikzylinder ausgebildet sind und damit hydraulisch angetrieben werden.
4. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Streben (3, 4) mit Hilfe von Linearmotoren in ihrer Länge verstellbar sind.
5. Transfereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine Parallelhaltung oder Schwenkbewegung der Teileaufnahme mit Hilfe einer längenveränderlichen Welle und Kegelradgetrieben realisiert wird.
6. Transfereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine Parallelhaltung oder Schwenkbewegung der Teileaufnahme mit Hilfe einer längenveränderlichen Welle und Zahnriemengetrieben realisiert wird.
7. Transfereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine Parallelhaltung oder Schwenkbewegung der Teileaufnahme mit Hilfe von kommunizierenden Hydraulikzylindern zwischen Strebe und Traverse einerseits sowie zwischen Strebe und Gehäuse andererseits realisiert wird.
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