DE19645790A1 - Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile - Google Patents
Transfereinrichtung zum Transport großflächiger BlechteileInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
Description
Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum
Transport großflächiger Blechteile für Großteil-Stufenpressen.
Großflächige Blechformteile und Platinen werden vor,
zwischen und nach den Umformvorgängen üblicherweise mit
Hilfe von quer über das Unterwerkzeug gefahrenen Traversen
transportiert, wobei die Werkstücke mit Gummisaugern
aufgenommen werden (z. B. DE 44 08 449 A1, DE 41 04 810 A1). Die
Traversen sind an ihren Enden mit Tragschienen oder mit auf
Tragschienen laufenden Schlitten verbunden, wodurch die
Verfahrbarkeit der Traverse in Teiletransportrichtung
erreicht wird. Gleichzeitig können die Tragschienen gehoben
und gesenkt werden, um das Aufnehmen und Ablegen der Teile
zu gewährleisten. In einigen Anwendungsfällen wird
zusätzlich eine Schwenkbarkeit der Traverse um ihre
Längsrichtung realisiert, um dem transportierten Teil
zwischen Aufnahme und Ablage eine unterschiedliche Neigung
geben zu können. Der Antrieb der Traversen, die entweder
über die Tragschienen oder über Koppelstangen zwischen den
Schlitten miteinander verbunden sind, erfolgt derzeit in
der Regel mit Kurvengetrieben, seltener mit elektrischen
Antrieben. Diese beschriebenen Lösungen haben die
Nachteile, daß diese Einrichtungen große bewegte Massen
aufweisen und damit hohe Antriebsleistungen erfordern,
lange Führungen benötigen und durch die starre Verkopplung
der Stufen untereinander unflexibel sind. Bei der
Aufsplittung der Teiletransporteinrichtung auf
selbständige, elektrisch angetriebene Untereinheiten werden
diese Probleme nur teilweise behoben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Transfereinrichtung zu schaffen, die bei großer
Flexibilität kostengünstig ohne aufwendige Führungselemente
aus einer geringen Anzahl mechanischer Bauelemente
herstellbar ist und bei der für die Bewegungen in den
einzelnen Bewegungsrichtungen nur eine geringe Masse
beschleunigt werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Weitere detaillierte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis
7 beschrieben.
Besonders vorteilhaft an diese Lösung ist, daß die
Antriebsstreben der Transfereinrichtung entweder oberhalb,
unterhalb oder gemischt ober- und unterhalb der
Transportebene angeordnet werden können. Die mittleren
Drehpunkte können dabei auf einer gemeinsamen Achse sitzen.
Die Quertraverse als Werkstückaufnahme ist ebenfalls um
ihre Längsachse drehbar gelagert und hinsichtlich ihres
Drehwinkels an mindestens eine der insgesamt vier Streben
gekoppelt. Diese Kopplung erfolgt mechanisch, hydraulisch
oder elektrisch und sorgt dafür, daß die Schwenkbewegung
der betreffenden Strebe unabhängig von deren Länge
kompensiert wird. Diese Kopplung kann gleichzeitig dazu
benutzt werden, eine gewollte Schwenkbewegung an der
Werkstückaufnahme hervorzurufen. Zur Erzielung der
gewünschten Bewegung sowohl in Transport- als auch in
Hubrichtung ist es nun lediglich notwendig, die Längen der
Streben in geeigneter Weise über entsprechende Antriebe zu
variieren.
Weiterhin ist die Lösung für Pressenanlagen mit und ohne
Zwischenablagen geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Darstellung einer Transporteinheit für die
Transfereinrichtung
Fig. 2 Prinzipdarstellung der Transfereinrichtung mit
unterhalb der Teiletransportebene angeordneten
Transporteinheiten
Fig. 3 Prinzipdarstellung der Transfereinrichtung mit
oberhalb der Teiletransportebene angeordneten
Transporteinheiten
Fig. 4 Detailansicht einer Transporteinheit, bei der die
Traverse mittels Zahnriemengetriebe geschwenkt
wird.
Fig. 5 Seitenansicht einer Transporteinheit, bei der die
Traverse mittels zusätzlicher Zylinder geschwenkt
wird.
Fig. 6 Seitenansicht einer Transporteinheit, bei der die
Traverse mittels zusätzlicher Hebel geschwenkt
wird.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß die
Transfereinrichtung prinzipiell entweder unterhalb oder
oberhalb der Teiletransportebene anordenbar ist. Jede
Transfereinrichtung besteht aus mehreren
Transporteinheiten, wobei eine Transporteinheit den
Transportweg von einer Station, z. B. Stufe 1 in einer
Presse, zur nächsten Station, z. B. Ablagestation zwischen
zwei Umformstufen, realisiert.
In Fig. 1 ist eine Transporteinheit dargestellt, bei der
die Traverse 1 mit Saugarmen zur Werkstückaufnahme versehen
ist. Die Traverse 1 wird beidseitig von einem Doppelgelenk
2 gehalten, welches sich jeweils auf zwei als Beine
ausgebildeten Streben 3, 4 abstützt. Die Streben 3, 4 sind
mit Hilfe von Kugelspindeln und angekoppelten Servomotoren
5, 6 in ihrer Länge verstellbar. Da die Achsen 7, 8, auf
denen die Streben 3, 4 gelagert sind, alle horizontal und
senkrecht zur Teiletransportrichtung angeordnet sind,
können sich die Traversenendpunkte jeweils nur in einer
Ebene bewegen, in der auch die Streben 3, 4 selbst liegen.
Diese zweidimensionale Bewegung wird durch die
veränderlichen Strebenlängen bestimmt. Mit Hilfe
mathematischer Beziehungen lassen sich zu jeder gewünschten
Position zugehörige Beinlängen ermitteln. Diese Zuordnung
leistet ein EDV-Programm, welches in die Servosteuerung
integriert oder ihr vorgeschaltet ist. Da die Streben 3, 4
während der Bewegung ständig ihre Neigung ändern, kann die
Traverse 1 nicht starr mit einer der Streben verbunden
werden. Daher ist diese drehbar gelagert und endet im
ersten Ausführungsbeispiel in einem Kegelrad 9. Dieses
bildet zusammen mit einem weiteren Kegelrad 10 ein
Winkelgetriebe. Das Kegelrad 10 ist mit einer
längenveränderlichen Welle 11 verbunden, an deren unterem
Ende ein weiteres Winkelgetriebe mit Rädern 12 und 13
angeordnet ist. Wenn die Traverse 1 keine Schwenkbewegung
ausführen soll, ist das Rad 13 starr mit dem Gehäuse
verbunden oder der Motor 14 abgeschaltet. Ansonsten treibt
der Motor 14 die Schwenkbewegung der Traverse an. Je nach
Erfordernis kann diese Einrichtung ein- oder beidseitig der
Traverse angeordnet sein.
Fig. 4 zeigt eine andere Variante zur Realisierung dieser
Schwenkbewegung. Dabei wurden die Kegelgetriebe durch
Zahnriemenantriebe ersetzt.
Auch eine Parallelhaltung bzw. Schwenkung der Traverse
mittels hydraulischer Zylinder, die über flexible Leitungen
miteinander verbunden sind, ist möglich, wie Fig. 5 zeigt.
Mit Hilfe der Zwischenschaltung eines nicht dargestellten
Differentialzylinders ist auch hier die Einleitung einer
gewollten Schwenkbewegung möglich.
Eine weitere Variante zur Lösung des Problems Traversen-Parallelhaltung
bzw. -schwenk zeigt Fig. 6. Hierbei ist die
Traverse 1 beidseitig in je einem Doppel- und einem
Einfachgelenk abgestützt. Die Streben 3 und 4 treffen sich
wie gehabt in einem Doppelgelenk (auch
nebeneinanderliegende Einfachgelenke sind möglich). Eine
weitere Strebe 15 liegt parallel zu 4 und stützt über einen
Hebel ebenfalls die Traverse 1 ab und sorgt somit für die
Stabilität des Gebildes. Werden die Strebenlängen 4 und 15
in gleicher Weise verändert, führt die Teileaufnahme keine
Schwenkbewegung aus. Gewollte Schwenkbewegungen können über
eine geeignet modifizierte Bewegung von Strebe 15
hervorgerufen werden.
Claims (7)
1. Transfereinrichtung zum Transport großflächiger
Blechteile vor, zwischen und nach den Umformstufen von
Pressen, gekennzeichnet dadurch,
daß für jeden Transportschritt eine Transporteinheit
angeordnet ist, die zur Teileaufnahme an ihren Enden von
jeweils zwei durch Antriebe in ihrer Länge veränderlichen
und schwenkbar gelagerten Streben (3, 4) gelenkig abgestützt
wird, wobei die Drehachsen aller Gelenke horizontal und
senkrecht zur Teiletransportrichtung verlaufen und die
Orientierung der Teileaufnahme um diese Richtung von einer
oder mehreren Streben so abgeleitet wird, daß unabhängig
von deren Länge eine Kompensation ihrer eigenen
Schwenkbewegung erfolgt und ggf. eine aktive
Schwenkbewegung eingeleitet werden kann.
2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streben (3, 4) vorzugsweise als Kugelgewindespindeln
ausgebildet und durch Servomotoren (5, 6) in ihrer Länge
verstellbar sind.
3. Transfereinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streben (3, 4) als Hydraulikzylinder ausgebildet
sind und damit hydraulisch angetrieben werden.
4. Transfereinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streben (3, 4) mit Hilfe von Linearmotoren in ihrer
Länge verstellbar sind.
5. Transfereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine Parallelhaltung oder Schwenkbewegung der
Teileaufnahme mit Hilfe einer längenveränderlichen Welle
und Kegelradgetrieben realisiert wird.
6. Transfereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine Parallelhaltung oder Schwenkbewegung der
Teileaufnahme mit Hilfe einer längenveränderlichen Welle
und Zahnriemengetrieben realisiert wird.
7. Transfereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine Parallelhaltung oder Schwenkbewegung der
Teileaufnahme mit Hilfe von kommunizierenden
Hydraulikzylindern zwischen Strebe und Traverse einerseits
sowie zwischen Strebe und Gehäuse andererseits realisiert
wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996145790 DE19645790B4 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile |
Publications (2)
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DE19645790A1 true DE19645790A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19645790B4 DE19645790B4 (de) | 2008-06-26 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19645790B4 (de) |
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-
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- 1996-11-07 DE DE1996145790 patent/DE19645790B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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