DE19645416A1 - Fußschlaufe für Sportgeräte, insbesondere für Snowboardbindungen - Google Patents

Fußschlaufe für Sportgeräte, insbesondere für Snowboardbindungen

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DE19645416A1 DE19645416A DE19645416A DE19645416A1 DE 19645416 A1 DE19645416 A1 DE 19645416A1 DE 19645416 A DE19645416 A DE 19645416A DE 19645416 A DE19645416 A DE 19645416A DE 19645416 A1 DE19645416 A1 DE 19645416A1
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    • B63B32/47Bindings, e.g. wakeboard bindings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußschlaufe für Sportgeräte, insbesondere für Snowboardbindungen, bestehend aus mindestens zwei ebenen Zuschnitten aus biegbarem Material, die beidseitig des Fußes an dem Sportgerät befestigbar sind und bei Gebrauch so gebogen sind, daß sie den Vorderfußbereich des Benutzers großflächig überdecken.
Eine derartige Fußschlaufe ist aus der EP 0 705 625 A1 bekannt. Dort ist eine Snowboardbindung gezeigt, die ein beidseitig einer Grundplatte fixiertes Ristelement aufweist, das aus zwei ebenen Zuschnitten aus biegbarem Material hergestellt ist, die aufeinander zu gebogen werden und so eine tunnelartige, den Vorderfußbereich abdeckende Fußschlaufe bilden. Die beiden Zuschnitte überlappen sich über eine beträchtliche Länge und werden durch Gurte oder Riemen in ihrer Position fixiert.
Fußschlaufen der vorliegenden Art sind bei solchen Sportgeräten anwendbar, bei denen der Fuß des Benutzers mit dem Sportgerät zu verbinden ist, beispielsweise bei einspurigen Rollschuhen (sog. Inline-Skates), sonstigen mehrspurigen Rollschuhen, Schlittschuhen, Alpin-Ski, Wasser Ski, Wake-Boards oder Windsurfern. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind allerdings Snowboardbin­ dungen.
Aus der EP 0 216 391 B1 ist eine Fußschlaufe für Windsurf-Boards bekannt, die aus einem bandartigen Körper besteht, der im montierten Zustand eine an den vorderen Teil des Fußes angepaßte Form aufweist und an ihren Enden Verdickungen aufweist, die in einem Schlitz auf dem Surfboard verriegelbar sind. Die Anpassung der Fußschlaufe an den Vorderfuß erfolgt dort entweder dadurch, daß ein langgestrecktes Band mit parallelen, geraden Kanten unter einem Winkel geneigt auf der Surfboardoberfläche montiert wird oder dadurch, daß ein Zuschnitt mit gekrümmten aber parallelen Kanten aufgebogen wird. Zur Längenverstellung der Fußschlaufe ist auch vorgesehen, daß sie aus zwei sich in Längsrichtung überlappenden und in Längsrichtung zueinander einstellbaren Teilen besteht. Eine solche Fußschlaufe kann aber naturgemäß nur einen relativ kleinen Bereich des Vorderfußes abdecken aber nicht über den Rist des Fußes in Richtung zum Schienbein hochgezogen werden, da mit einem bandartigen Zuschnitt die Krümmung des Fußes im Ristbereich nicht nachvollzogen werden kann.
Das DE 295 20 277 U1 zeigt eine Snowboardbindung mit einem einstückigen Ristelement, das von der Fußspitze über den Vorderfuß und den Rist bis zum Schienbeinbereich hochgezogen ist. Dieses Ristelement besteht aus einem einstückigen Zuschnitt aus biegbarem Material. Es ist im Zehenbereich an einem Schwenkmechanismus fixiert und wird im Schienbeinbe­ reich über einen Gurt oder Riemen an einem Fersenelement der Bindung fixiert. Eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Druckes des Ristelementes auf den Fuß ist dabei nicht zu erreichen und insbesondere ist es nicht möglich, die besonders im Ristbereich auftretenden Kräfte gleichmäßig zu verteilen.
Darüber hinaus ist diese bekannte Bindung nur in sehr geringem Umfang an unterschiedliche Fuß- oder Schuhgrößen anpaßbar.
Bei vielen Sportgeräten der eingangs genannten Art, insbesondere bei Snowboardbindungen sind mehrere, teilweise einander widersprechende Forderungen zu erfüllen. Der Fuß soll einerseits möglichst fest mit dem Sportgerät verbunden werden, um die zur Bedienung des Sportgerätes, wie z. B. zum Snowboardfahren, erforderlichen Kräfte möglichst präzise auf das Sportgerät übertragen zu können; andererseits soll gerade beim Snowboardfahren der Fuß relativ zum Snowboard zumindest in bestimmten Bewegungsrichtungen beweglich sein, um beispielsweise ein seitliches Abwinkeln oder eine Vorlage zu gestatten, d. h. in bestimmten Bewegungsrichtungen soll die Verbindung zwischen Fuß und Sportgerät möglichst flexibel sein; die Fußschlaufe soll den bei allen Bewegungen auftre­ tenden Druck möglichst gleichmäßig auf den Schuh bzw. Fuß des Benutzers verteilen, um Schmerz verursachende Beanspru­ chungen bestimmter Fußbereiche, insbesondere im Rist und am Schienbein zu vermeiden; schließlich soll die gesamte Bindung und damit auch die Fußschlaufe an unterschiedliche Fuß- oder Schuhgrößen und -formen anpaßbar sein, so daß sie individuell leicht angepaßt werden kann.
Eine naheliegende Lösung wäre es, die Fußschlaufe bzw. das Ristelement einer Bindung als Schalenteil entsprechend dem den Vorderfußbereich, den Rist und die nach vorne weisende Seite des Schienbeines abdeckenden Teil eines Skistiefels auszubilden. Damit müßte man aber für alle gängigen Schuhgrößen unterschiedliche Fußschlaufen herstellen und hätte das Problem der Flexibilität in bestimmten Bewe­ gungsrichtungen noch nicht zufriedenstellend gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fußschlaufe für Sportgeräte der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie dem Vorderfuß optimal anpaßbar ist und zwar auch bei unterschiedlichen Schuh- bzw. Fußgrößen, andererseits für bestimmte Bewegungsrichtungen ausreichende Flexibilität aufweist und die zwischen Fußschlaufe und Fuß auftretenden Kräfte möglichst gleichmäßig verteilt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuschnitte an gegenüberliegenden Kanten miteinander verbunden sind, daß die mit einander zu verbindenden Kanten zweier Zuschnitte zumindest über einen Abschnitt ihrer Länge gekrümmt sind und daß die einander zugeordneten gekrümmten Abschnitte der Kanten ungleiche Krümmung aufweisen.
Dadurch erhält man eine Fußschlaufe, die der Fußform und insbesondere auch der Wölbung im Ristbereich angepaßt ist und somit für eine gleichmäßige Druckverteilung sorgt. Eine individuelle Anpassung an die Schuhgröße erfolgt dadurch, daß die Befestigungspunkte der Fußschlaufe an dem Sportgerät bzw. an der Grundplatte der Bindung variabel sind, beispielsweise mittels Gurten, Zahnriemen oder Klettverschlüssen.
Nach einer Variante der Erfindung sind die einander zugeordneten gekrümmten Abschnitte konkav gekrümmt. Dadurch erfolgt beim Zusammenfügen der einander zugeordneten Kanten der Zuschnitte ein Aufwölben aus der Ebene. Nach einer anderen Variante ist die Kante des einen Zuschnittes konkav und die des anderen zugeordneten Abschnittes konvex gekrümmt, wobei in diesem Falle aber die Krümmungsradien unter­ schiedlich sind. Je stärker die Krümmung, d. h. je kleiner der Krümmungsradius, desto stärker ist die Biegung der Fußschlaufe in der vertikalen Ebene, die senkrecht zur Ebene des Sportgerätes steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die einander zugeordneten Kanten der Zuschnitte im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fußes. Damit erhält man in der genannten Vertikalebene einen "glatten" Krümmungsverlauf der Fußschlaufe. Nach einer anderen Variante der Erfindung verlaufen die einander zugeordneten Kanten der Zuschnitte im wesentlichen quer zur Fußlängsrichtung. In der Vertikalebene erhält man dann aber keinen glatten krümmungsverlauf sondern mehr oder weniger einen Polygonzug.
Vorzugsweise besteht die Fußschlaufe aus drei langgestreckten Zuschnitten. Damit ergeben sich zwei Verbindungsnähte. Bei einer einfacheren Variante kommt man auch mit zwei Zuschnitten mit einer Verbindungsnaht aus.
Das Material der Zuschnitte ist vorzugsweise ein relativ weiches, geschäumtes Kunststoffmaterial, wie z. B. Neopren oder EVA-Schaum (Ethylen-Vinyl-Acetat). Es ist daher auch in allen Beanspruchungsrichtungen hinsichtlich Zug und Biegung im wesentlichen gleich flexibel, was bei einer Fußschlaufe noch nicht optimal ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß auf die zusammen­ gefügten Zuschnitte mindestens zwei Versteifungselemente aufgebracht werden, die ihrerseits aus langgestreckten, streifenförmigen Zuschnitten mit gebogenen Kanten bestehen, wobei die einander zugewandten Kanten dieser Versteifungs­ zuschnitte zwischen sich einen Abstand aufweisen und weiterhin im wesentlichen quer zur Längsachse des Fußes verlaufen. Im Bereich dieser Verstärkungselemente ist die Fußschlaufe daher relativ biegesteif, während sie im Bereich zwischen benachbarten Verstärkungsstreifen relativ biegeweich ist, so daß insbesondere ein Abknicken des Schienbeines nach vorne in Richtung zu den Zehen erleichtert ist. Die Verstärkungsstreifen sind - im Vergleich zu den Zuschnitten aus dem geschäumten Material - relativ zugfest, so daß sich die Fußschlaufe bei Beanspruchung durch den Fuß oder Schuh nicht aufweitet.
Zusätzlich können einzelne Verstärkungszuschnitte noch quer zur Fußlängsachse verlaufende Aussparungen aufweisen, um in diesen Bereichen eine größere Flexibilität der Fußschlaufe zu erhalten.
Da im Ristbereich, d. h. dort wo der Vorderfuß in das Schienbein übergeht, die Fußschlaufe besonders guten Halt bieten soll und gleichzeitig aber auch am stärksten verformt wird, wenn das Schienbein nach vorne abgewinkelt wird, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der schienbeinseitige, obere Verstärkungsstreifen eine in Längsrichtung des Fußes verlaufende Zunge aufweist, die den benachbarten, den Mittelfuß abdeckenden Verstärkungs­ streifen, zumindest teilweise überlappt, relativ zu letzterem jedoch verschieblich ist. Dadurch wird der Ristbereich besonders verstärkt und gibt dem Fuß einen besseren Halt und läßt sich trotzdem gut verformen.
Die Fußschlaufe wird entweder - wie oben erwähnt - an vier variablen Punkten an dem Sportgerät oder einer Grundplatte einer Bindung befestigt oder auch über ihre gesamte Länge. Um auch hier eine variable Einstellung zu erhalten, erfolgt diese Befestigung vorzugsweise mittels eines Klettver­ schlusses, der eine stufenlose Verstellung ermöglicht. Vorzugsweise sind an dem Sportgerät oder der Grundplatte der Bindung senkrecht hochstehende Streifen, die beidseitig mit einem Klettverschluß versehen sind; die Fußschlaufe ist im Befestigungsbereich an der Außenseite mit einem Klettverschluß versehen und hat zusätzlich parallel zur Fußschlaufe verlaufende Lappen, die an der Innenseite mit einem Klettverschluß versehen sind, so daß der senkrecht von dem Sportgerät abstehende Streifen zwischen den beiden Klettverschlüssen aufgenommen wird. Neben der guten und stufenlosen Befestigung erhält man damit den Vorteil, daß die Fußschlaufe nicht nur sehr fein an den jeweiligen Schuh angepaßt werden kann sondern auch noch, daß sie asymmetrisch befestigt werden kann, um beispielsweise ein seitliches Abwinkeln des Schienbeines zur Innenseite hin zu erleichtern, während zur Außenseite hin die Fußschlaufe höher gezogen wird und daher einen festeren Halt liefert.
Auch bei den anderen, nicht mittels Klettverschluß befestigten Fußschlaufen können diese symmetrisch oder asymmetrisch sein, wobei bei einer asymmetrischen Fußschlaufe vorzugsweise der obere, schienbeinseitige Bereich an der Seite des Außenknöchels höher von dem Sportgerät absteht als der zum Innenknöchel weisende Bereich.
Die Zuschnitte für die Fußschlaufe sind an ihren zu verbindenden Kanten vorzugsweise geklebt, während die Verstärkungsstreifen vorzugsweise aufgenäht sind.
Zusätzlich kann die Fußschlaufe noch eine weichere Polste­ rung erhalten und eine diese abdeckende Schicht aus Textil­ material.
Schließlich ist nach einer Weiterbildung der Erfindung noch die Möglichkeit vorgesehen, den oberen, schienbeinnahen Bereich der Fußschlaufe mit einer Fersenstütze der Bindung zu verbinden, vorzugsweise mittels Gurten, die feinstufig oder stufenlos verstellbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der ebenen Zuschnitte der Fußschlaufe vor deren Zusammenfügen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2a eine Seitenansicht der aus den Zuschnitten der Fig. 1 gebildeten Fußschlaufe nach dem Zusammen­ fügen der Zuschnitte;
Fig. 2b eine entsprechende Vorderansicht;
Fig. 2c eine Seitenansicht der anderen Seite;
Fig. 2d eine Draufsicht von oben;
Fig. 2e eine perspektivische Ansicht;
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2e mit eingezeichneten Gitternetzlinien;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Verstärkungsstreifen, die auf die Fußschlaufe der Fig. 1 bis 3 aufgebracht sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Zuschnitte ähnlich Fig. 1 nach einer Modifikation der Erfindung für eine symmetrische Fußschlaufe;
Fig. 6a bis 6f schematische Darstellungen verschiedener Zuschnitte zur Verdeutlichung des Verlaufes der miteinander zu verbindenden Kanten der Zuschnitte;
Fig. 7a bis 7f Zuschnitte ähnlich Fig. 6a, jedoch für eine Variante der Fußschlaufe, die nur aus zwei Zuschnitten hergestellt ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die ebenen Zuschnitte einer weiteren Variante nach der Erfindung;
Fig. 9 eine Fußschlaufe, die aus den Zuschnitten der Fig. 8 hergestellt ist;
Fig. 10 Zuschnitte für eine Fußschlaufe nach einer Variante der Erfindung mit quer zur Fußlängsachse verlaufenden Kanten der Zuschnitte;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Fußschlaufe nach einer Weiterbildung der Erfindung; und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer kompletten Snowboardbin­ dung mit Stiefel unter Verwendung einer Fußschlaufe nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die drei ebene Zuschnitte 1, 2 und 3 zeigt, die jeweils aus langgestreckten Streifen bestehen. Der Zuschnitt 1, der bei der hier gezeigten asymmetrischen Fußschlaufe an der Außenseite des Fußes zu liegen kommt, hat eine Verbindungskante 11, die mit einer zugeordneten Verbindungskante 21 des Zuschnittes 2 verbunden wird, eine Schienbeinkante 12, eine Außenkante 13 und eine Zehenkante 14. Die Verbindungs­ kante 11 hat beginnend von der Schienbeinkante einen gebogenen Abschnitt 15 und daran als Tangente anschließend einen geradlinigen Abschnitt 16.
Der Zuschnitt 2, der bei der fertigen Fußschlaufe in der Mitte liegt, hat zwei Verbindungskanten 21 und 23 sowie eine Schienbeinkante 22 und eine Zehenkante 24. Die Schienbeinkante 22 ist gekrümmt, beispielsweise in Form eines Ellipsenabschnittes und läuft schräg zu einer Mittellinie 29, d. h. die Mittelachse des die Schienbeinkante 22 bildenden Ellipsenabschnittes verläuft unter einem spitzen Winkel zu der Mittellinie 29. Aufgrund dieser asymmetrischen Form ist die Verbindungskante 21 länger als die Verbindungs­ kante 23. Auch die Zehenkante 24 ist gekrümmt, beispielsweise in Form eines Ellipsenbogens.
Die beiden Verbindungskanten 21 und 23 haben ausgehend von der Schienbeinkante 22 je einen gekrümmten Abschnitt 25 bzw. 26, an den sich tangential ein geradliniger Abschnitt 27 bzw. 28 anschließt, der an der Zehenkante 24 endet.
In entsprechend analoger Weise hat der Zuschnitt 3, der bei fertiger Fußschlaufe an der Innenseite des Fußes liegt, eine Verbindungskante 36 mit gekrümmtem Abschnitt 35 und geradlinigem Abschnitt 31, eine Schienbeinkante 32, eine Außenkante 33 und eine Zehenkante 34.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die gekrümmten Abschnitte 15 und 35 konkav und die gekrümmten Abschnitte 25 und 26 konvex gekrümmt. Der Krümmungsradius der gebogenen Abschnitte 25 und 26 ist dabei aber kleiner als der Krümmungsradius der gebogenen Abschnitte 15 und 35, so daß die Verbindungskanten 15 und 25 bzw. 26 und 35 in der Ebene der Zuschnitte nicht zusammengefügt werden können. Durch die im wesentlichen horizontal, d. h. senkrecht zur Mittelachse 29 verlaufenden gestrichelten Linien 30 sind jeweils miteinander zu verbindende Punkte der Verbindungs­ kanten verbunden. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß in der Ebene die Abstände der miteinander zu verbindenden Punkte ungleich sind. Der Abstand ist am geringsten im Bereich der Schienbeinkanten 12, 22 und 32 und am größten im Bereich der Zehenkanten 14, 24 bzw. 34. Diese Längendifferenz der Abstände wird durch die ebenfalls gestrichelt dargestellten Linien 21' und 23' verdeutlicht. Es handelt sich hierbei um parallel zu den Verbindungskanten 21 bzw. 23 gelegte Linien, die die Zuschnitte 1 bzw. 3 gerade an dem Punkt schneiden, in dem die Verbindungskanten 11 bzw. 31 die Schienbeinkanten 12 bzw. 32 schneiden. Hervorzuheben ist noch, daß die einander gegenüberliegenden Verbindungskanten 11 und 21 bzw. 23 und 31 jeweils übereinstimmende Länge haben.
Werden nun die Zuschnitte 1, 2 und 3 aneinander gefügt, beispielsweise indem man die Zuschnitte 1 und 3 jeweils horizontal auf den Zuschnitt 2 zuschiebt, so werden zuerst die jeweiligen Bereiche der Verbindungskanten im Schienbeinbereich aneinander stoßen. Ein weiteres Zusammenfügen in der Ebene ist nicht möglich. Verbindet man dann weitere Punkte der Verbindungskanten, so werden sich die Zuschnitte 1, 2 und 3 ausgehend von den jeweiligen Schienbeinkanten 12, 22 und 32 aus der Ebene heraus nach oben wölben, womit man die gewünschte dreidimensionale Form erhält. Diese Form ist in den Fig. 2a bis 2e zu erkennen, wo eine asymmetrische Fußschlaufe für den rechten Fuß einer Snowboardbindung gezeigt ist und zwar in einer Seitenansicht auf die Außenseite (Fig. 2a), einer Ansicht der Vorderseite (Fig. 2b), der Innenseite (Fig. 2c), der Oberseite (Fig. 2d) und in einer perspektivischen Draufsicht gesehen von der Innenseite (Fig. 2e). Aus den Ansichten der Fig. 2 ist zu erkennen, wie sich die Zuschnitte zu einer dreidimensionalen Form aufwölben, die gut der Form eines Schuhs oder Fußes angepaßt ist und den Vorderfußbereich samt Rist und die nach vorne weisende Seite des Schienbeines gut umschließt. Die Fußschlaufe ist an den Zehenkanten 14, 24 und 34 nach vorne hin offen, so daß der Zehenbereich des Schuhes aus der Fußschlaufe herausragt. Da von den Zehen keine nach oben gerichteten Kräfte ausgeübt werden, ist dort eine Halterung des Fußes nicht erforderlich. Durch die Öffnung muß die Fußschlaufe nicht an die Schuhlänge angepaßt werden, so daß diese Fußschlaufe für weitestgehend alle Schuhgrößen adaptierbar ist, ohne daß die Zuschnitte geändert werden müssen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2e, wobei zur besseren Verdeutlichung der dreidimensionalen Form Gitternetzlinien eingefügt sind.
Fig. 4 zeigt Verstärkungszuschnitte, die an den Zuschnitten 1, 2 und 3 der Fig. 1 bis 3 angebracht werden und zwar vorzugsweise an deren dem Schuh abgewandten Außenseite. Es sind drei Verstärkungszuschnitte 4, 5 und 6 vorgesehen, die jeweils im wesentlichen langgestreckte, ebene, dünne (ca. 1 mm dicke) Streifen aus flexiblem, zugfestem Material sind, wie z. B. Kunststoff, wie Polyethylen oder Polypropylen, die besonders bei Kälte eine hohe Schlagzähigkeit aufweisen. Der Verstärkungszuschnitt 4 überdeckt den Zehenbereich der Fußschlaufe, der Verstärkungszuschnitt 5 den Mittelfußbereich und der Verstärkungszuschnitt 6 den Schienbeinbereich der Fußschlaufe. Der Verstärkungszuschnitt 4 hat zwei Seitenkanten 42 und 43, eine zu den Zehen weisende Vorderkante 44 und eine zum Mittelfußbereich weisende Hinterkante 41. Die Hinterkante 41 und die Vorderkante 44 sind konkav gebogen, während die Seitenkanten 42 und 43 geradlinig verlaufen und jeweils mit einem größeren Radius in die Vorderkante 44 münden.
Der mittlere Verstärkungszuschnitt 5 hat eine konvex gekrümmte Vorderkante 54, zwei geradlinige Seitenkanten 52 und 53 und eine geradlinige, abgeknickte Hinterkante 51, die in einem mittleren Bereich rechtwinklig zur Mittelachse 29 verläuft. Die Krümmung der Vorderkante 54 ist flacher als die der Hinterkante 41 des vorderen Verstärkungszuschnittes 4, so daß zwischen den beiden Kanten 41 und 54 ein Zwischenraum 45 verbleibt, der nicht durch Verstärkungszuschnitte abgedeckt ist, auch wenn die Zuschnitte 4 und 5 an den Außenkanten sehr nahe beieinander liegen oder sich dort sogar überlappen. Der schienbeinseitige Zuschnitt 6 hat ebenfalls zwei geradlinige Seitenkanten 62 und 63, eine schienbeinseitige Hinterkante und eine dem Zuschnitt 5 zugewandte Vorderkante 64, die an den beiden Seiten zunächst parallel zu den Kanten 51 des Zuschnittes 5 verläuft, jedoch weiter nach innen zur Mittellinie 29 geführt ist, so daß zwischen dem horizontalen Abschnitt 55 der Hinterkante des Verstärkungszuschnittes 5 und der Vorderkante 64 des Verstärkungszuschnittes 6 ein Freiraum 46 gebildet ist, der ebenfalls wie der Freiraum 45 nicht von den Verstärkungszuschnitten überdeckt ist. Allerdings ist im Mittelbereich des Verstärkungszuschnittes 6 eine zum Zehenbereich ragende Zunge 7 vorgesehen, die sich über den Freiraum 46 und zumindest über einen Teil des mittleren Verstärkungszuschnittes 5 erstreckt und damit besonders den Ristbereich des Fußes abdeckt.
Die drei Verstärkungszuschnitte sind an den Zuschnitten 1, 2 und 3 angenäht. Im einzelnen ist der Verstärkungs­ streifen 4 mit einer parallel zu den Kanten 43, 44 und 42 verlaufenden Saumnaht 40 angenäht. Weiter ist er im seitlichen Bereich auch durch kurze Verbindungsnähte 10 mit dem Verstärkungszuschnitt 5 verbunden und schließlich ist er noch mit einer Mittelnaht 39, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Verstärkungszuschnittes 4 erstreckt, mit den Zuschnitten 1 bis 3 verbunden. Im Bereich der Hinterkante 41 ist der Verstärkungszuschnitt 4 dagegen nicht mit den Zuschnitten 1 bis 3 verbunden, so daß in diesem Bereich eine bessere Flexibilität erreicht ist.
Der Verstärkungszuschnitt 5 ist nur durch zwei parallel zu den Seitenkanten 52 und 53 verlaufende Saumnähte 40 angenäht und durch eine Mittelnaht 39. Weiter ist seine Rückkante 51 durch kurze Verbindungsnähte 10 mit dem Verstärkungszuschnitt 6 verbunden. Schließlich ist der Verstärkungszuschnitt 6 durch eine parallel zu den Seitenkanten 62 und 63 und parallel zur Hinterkante 61 verlaufende Saumnaht 40 an den Zuschnitten 1 bis 3 angenäht. Die Zunge 7 ist dagegen nicht an den Zuschnitten 1 bis 3 angenäht, um die gewünschte Flexibilität gerade im Ristbereich zu erhalten. Bei einer Vorlage des Schienbeines kann sich aufgrund der Flexibilität der Zuschnitte 1 bis 3 und des Freiraumes 45 der Verstärkungszuschnitt 6 relativ zu dem Verstärkungszuschnitt 5 verschieben, womit auch die Zunge 7 über den Verstärkungszuschnitt 5 gleitet.
Um auch im Schienbeinbereich noch eine höhere Flexibilität bzw. Weichheit zu erhalten, hat der Verstärkungszuschnitt 6 nahe zur Hinterkante 61 eine Aussparung 8, um die rings herum eine Naht 38 verläuft. Damit ist die Fußschlaufe im Schienbeinbereich weicher, so daß der Fahrer die gewünschten Bewegungen komfortabel ausführen kann.
Das Annähen der Verstärkungszuschnitte 4, 5 und 6 verbessert auch die dreidimensionale Formgebung der Zuschnitte 1 bis 3, nämlich primär die Aufwölbung nach oben. Während des Annähens der Verstärkungszuschnitte 4, 5 und 6 können nämlich die Zuschnitte 1, 2 und 3 noch stärker aufgewölbt werden, als es allein durch die Formgebung der Verbindungskanten erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind an den Verstärkungs­ zuschnitten 4 und 6 nahe den Seitenkanten je zwei Löcher 9 angebracht, an denen Gurte, Zahnriemen oder sonstige Verbindungselemente fixiert werden können, mittels derer die Fußschlaufe an dem Sportgerät bzw. der Bindung befestigt wird (vgl. Fig. 12).
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die ebenen Zuschnitte 1 bis 3, ähnlich Fig. 1, jedoch für eine symmetrische Fußschlaufe. Der mittlere Zuschnitt 2 ist spiegelsymmetrisch zur Mittelachse 29. Ebenso sind die beiden seitlichen Zuschnitte 1 und 3 spiegelsymmetrisch zur Mittelachse 29. Der Zuschnitt 1 ist hierbei identisch mit dem Zuschnitt 1 der Fig. 1. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist jedoch die Schienbeinkante 22 des mittleren Zuschnittes 2 im wesentlichen horizontal ausgerichtet und entsprechend ist der Zuschnitt 3 länger als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Werden diese Zuschnitte längs der gestrichelten Linien 30 aufeinanderzu geschoben und verbunden, so erhält man eine symmetrische Fußschlaufe, die an beiden Seiten des Schienbeins gleich weit hochgezogen ist. Die Schienbeinkante 22 des mittleren Zuschnittes 2 ist leicht konkav gebogen, beispielsweise in Form eines Ellipsen- oder Kreisbogens.
Fig. 6 zeigt schematisch verschiedene Varianten von Zuschnitten und verdeutlicht vor allem die verschiedenen möglichen Konturen der Verbindungskanten. In Fig. 6a sind die einander zugeordneten Verbindungskanten der Zuschnitte 1 und 2 bzw. 2 und 3 im oberen, schienbeinseitigen Bereich konkav gekrümmt, bis zu einer Linie 17, die etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Zuschnitte von der Schienbeinkante entfernt liegt. Die gekrümmten Abschnitte sind spiegelsym­ metrisch und sind in Form eines Ellipsenbogens, eines Kreisbogens, eines Parabel- oder Hyperbelabschnittes gekrümmt. Ab der Linie 17 verlaufen die Verbindungskanten geradlinig.
In Fig. 6b sind die einander zugeordneten Verbindungskanten der Zuschnitte über deren gesamte Länge konvex gekrümmt, wobei die benachbarten Verbindungskanten spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse liegen. Auch hier kann die gekrümmte Verbindungskante die Kontur eines Ellipsenabschnittes, eines Kreisbogens, eines Parabel- oder Hyperbelbogens haben.
In Fig. 6c haben die Verbindungskanten, ähnlich wie bei Fig. 6a wiederum einen bis zur Linie 17 gekrümmten und danach einen geradlinigen Abschnitt. Die Verbindungskante der äußeren Zuschnitte 1 und 3 ist dabei konvex gekrümmt, während die zugeordneten Abschnitte der Verbindungskanten des mittleren Zuschnittes 2 konkav gekrümmt sind. Die konvexe Krümmung ist dabei aber flacher, d. h. hat einen größeren Krümmungsradius als die konkave Krümmung des mittleren Zuschnittes 2.
Fig. 6d, 6e und 6f entsprechen hinsichtlich des schienbein­ seitigen, oberen Bereiches den Fig. 6a, 6b bzw. 6c. Sie sind jedoch im zehenseitigen vorderen Bereich der Fußschlaufe derart gekrümmt, daß beim Zusammenfügen der Zuschnitte die Fußschlaufe dort nach unten gebogen wird und sich somit in gewissem Umfange der Stiefelspitze im Zehenbereich anschmiegt. Hierzu ist die Krümmung der Verbindungskanten von der Linie 18 zum zehenseitigen Ende anders gestaltet. In Fig. 6d ist die Krümmung spiegelsymmetrisch konvex. In Fig. 6e ist die Krümmung der äußeren Zuschnitte konvex und die des mittleren Zuschnittes konkav, wobei der Krümmungsradius der äußeren Zuschnitte in diesem Bereich kleiner ist als beim mittleren Zuschnitt. Dadurch wird der Zehenbereich nach unten verengt, ähnlich wie bei Fig. 6d.
Bei Fig. 6f sind die Krümmungen im Zehenbereich ab der Linie 18 gerade anders gestaltet, d. h. der Krümmungsradius der äußeren Zuschnitte 1 und 3 ist größer als der der Verbindungskanten des mittleren Zuschnittes 2. Dadurch wird beim Zusammenfügen der Zehenbereich aufgeweitet.
Dem Fachmann ist klar, daß durch die Form der Verbindungs­ kanten und der Krümmungsradien, die längs der Kante auch veränderbar sind, jede beliebige dreidimensionale Aufbiegung der Fußschlaufe erzielt werden kann. Statt der erwähnten Form von Ellipsenabschnitten, Kreisbogenabschnitten, Hyperbel- oder Parabelabschnitten können auch andere Formen gewählt werden. So können auch Polygonzüge aus geraden Linien verwendet werden oder komplexere Kurvenverläufe, wie z. B. eine e-Funktion oder sonstige mathematische Funk­ tionen, die gleichen oder veränderlichen Krümmungsradius ergeben.
Fig. 7 zeigt schematisch Zuschnitte für eine Fußschlaufe, die nur aus zwei Zuschnitten zusammengesetzt ist und eine Mittelnaht aufweist. Im Prinzip können dieselben Verläufe der Verbindungskanten gewählt werden, wie bei Fig. 6. Die Fig. 7a bis 7f entsprechen diesbezüglich exakt den Kantenverläufen der Fig. 6a bis 6f.
Fig. 8 zeigt ein konkreteres Ausführungsbeispiel der Zuschnitte mit einem Kurvenverlauf ähnlich Fig. 7a. Es werden nur zwei Zuschnitte, nämlich die äußeren Zuschnitte 1 und 3 verwendet, deren Verbindungskanten 11 und 31 spiegelsymmetrisch zu einer Mittellinie 29 liegen und im oberen Bereich zwischen der Schienbeinkante 12 bzw. 32 und einer Linie 18 konkav und von der Linie 18 bis zur Zehenkante 14 bzw. 34 in den Abschnitten 16 und 36 geradlinig verlaufen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Seite jedes Zuschnittes ganz flächig oder bis zur Linie 66 mit einem Klettverschluß 65 versehen, der aufgenäht oder aufgeklebt sein kann. Werden zwei Paare von Zuschnitten 1 und 3 übereinander gelegt, so weisen die Klettverschlüsse dieser Paare aufeinander zu, wobei die Verbindungskanten 11 und 31 beider Paare miteinander verbunden werden und beide Paare dann zusätzlich miteinander verbunden werden, beispielsweise längs der Mittellinie 29 und/oder zusätzlich durch Vernähen längs der Linie 66.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt von der Schienbeinseite her gesehen auf eine Fußschlaufe, die aus den Zuschnitten der Fig. 8 hergestellt ist. Sind vier solcher Zuschnitte miteinander verbunden, so besteht die Fußschlaufe aus vier Lappen 67, 68, 69 und 70, von denen jeweils zwei ein überlappendes paar bilden und auf ihren einander zugewandten Seiten den Klettverschluß 65 bzw. 65' aufweisen. Der Klettverschluß erstreckt sich dabei bis zu den Nähten 66, so daß ein Mittelbereich 71 gebildet wird, in dem kein Klettverschluß vorhanden ist und die jeweiligen Zuschnitte unmittelbar miteinander in Berührung stehen.
Eine Bindung hat eine an dem Sportgerät befestigte Grundplatte, von der beidseitig senkrechte Wände 76 und 77 abstehen. An beiden Wänden sind Befestigungslappen 72 befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angenietet, was durch die Linien 78 angedeutet ist. Diese Befestigungs­ lappen 72 sind beidseitig mit Klettverschlüssen 73 und 74 versehen. Die Fußschlaufe wird dann über die Klettver­ schlüsse an die Befestigungslappen 72 angebracht, wobei die Lappen 67 und 68 mit ihren Klettverschlüssen 65' und 65 jeweils den Befestigungslappen 72 zwischen sich einschließen und mit den Klettverschlüssen 74 bzw. 73 verbinden. Gleiches gilt für die in Fig. 9 rechts dargestellte Seite hinsichtlich der Lappen 69 und 70, die mit ihren Klettverschlüssen 65' und 65 an den Klettver­ schlüssen 74 bzw. 73 des Befestigungslappens 72 angebracht werden.
Mittels dieser Klettverschlüsse kann die Fußschlaufe stufenlos eingestellt werden und dabei hinsichtlich ihrer Neigung gegenüber der Ebene des Sportgerätes verstellt werden, aber auch in Richtung der Längsachse der Bindung und schließlich auch hinsichtlich ihrer Symmetrie, so daß sich jeder Benutzer die Bindung individuell stufenlos einstellen kann.
Fig. 10 zeigt eine weitere Variante für Zuschnitte von Fußschlaufen. Bei dieser Variante liegen die Verbindungs­ kanten im wesentlichen senkrecht zur Fußlängsachse 29. Auch hier sind drei Zuschnitte 80, 81 und 82 gezeigt. Der Zuschnitt 80 ist der zehenseitige Zuschnitt, der Zuschnitt 82 der schienbeinseitige und der Zuschnitt 81 der mittlere. Der Zuschnitt 80 hat eine Verbindungskante 83, die mit einer Verbindungskante 84 des Zuschnittes 81 verbunden wird. Der Zuschnitt 81 hat eine zweite Verbindungskante 85, die mit der Verbindungskante 86 des Zuschnittes 82 verbunden wird.
Alle drei Zuschnitte sind im übrigen spiegelsymmetrisch zur Mittelachse 29, die parallel zur Fußlängsachse verläuft. Etwa bei einem Viertel der senkrecht zur Mittellinie 29 gemessenen Länge der Zuschnitte ist eine gestrichelte Linie 87 gezeigt, an der die Verbindungskanten ihre Kontur ändern. So besteht die Verbindungskante 83 von der Seitenkante 96 beginnend aus einem geradlinigen Abschnitt 88, der an der Linie 87 endet und dort tangential in einen gekrümmten Abschnitt 89 mündet, der konkav gekrümmt ist, beispielsweise in Form eines Ellipsenbogens. Der gekrümmte Abschnitt 89 geht bis zur spiegelsymmetrischen Linie 87. Ab dort verläuft die Verbindungskante dann wieder geradlinig bis zur anderen Seite 96. In ähnlicher Weise ist die Verbindungskante 84 in geradlinige Abschnitte 90 und einen konkav gekrümmten Abschnitt 91 unterteilt. Gleiches gilt auch für die Verbindungskante 85 mit den geradlinigen Abschnitten 92 und dem konkav gekrümmten Abschnitt 93. Weiter ist auch die Verbindungskante 86 des Zuschnittes 82 in zwei gerad­ linige Abschnitte 94 und einen gekrümmten Abschnitt 95 unterteilt, der hier konvex gekrümmt ist. Schließlich ist auch die Vorderkante des Zuschnittes 96 in zwei geradlinige Abschnitte 94 und einen konvex gekrümmten Abschnitt 95 unterteilt. Gleiches gilt für die Schienbeinkante des Zuschnittes 98 mit den geradlinigen Abschnitten 99 und dem konvex gekrümmten Abschnitt 100. Die Seitenkanten 96 und 98 der Zuschnitte 80 und 82 verlaufen geradlinig und sind über einen Radius mit der Vorderkante bzw. der Schienbeinkante verbunden. Die Seitenkanten 97 des mittleren Zuschnittes 91 sind dagegen konvex gekrümmt.
Verbindet man die Zuschnitte 80 und 82 mit dem mittleren Zuschnitt 81, so wölbt sich die Fußschlaufe in der Mitte auf und ergibt einen tunnelförmigen Körper. Weiter ist darauf hinzuweisen, daß der schienbeinseitige Zuschnitt 82 eine größere Länge (gemessen senkrecht zur Mittellinie 29) aufweist als der zehenseitige Zuschnitt 80 und daß der mittlere Zuschnitt 81 sich von der zehenseitigen Verbindungskante 84 zur schienbeinseitigen Verbindungskante 85 aufweitet. Damit liegen bei zusammengefügten Zuschnitten die Seitenkanten 96, 97 und 98 im wesentlichen in einer Ebene und können mit einer Grundplatte einer Bindung, wie z. B. den Seitenwänden 78 der Fig. 9, verbunden werden.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Fußschlaufe mit Verstärkungselementen, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 leicht modifiziert sind. Im Zehenbereich ist ein Verstärkungselement 4 vorhanden, das zur Zehenseite konkav und zur Ristseite konvex gekrümmt ist. Ein zweites Verstärkungselement 5 ist zu beiden Seiten hin konkav gewölbt. Darüber erstreckt sich eine spiegelsym­ metrisch zur Mittellinie verlaufende Zunge aus zwei Zuschnitten 7 und 7', die im wesentlichen vertikal verläuft und damit parallel zur Mittelachse des Fußes. Die beiden Zungenzuschnitte 7 und 7' überdecken den mittleren Verstärkungsstreifen 5, sind relativ zu diesem aber verschieblich. Im Schienbeinbereich sind seitlich zwei spiegelsymmetrische Zuschnitte 6' vorhanden, die die Zungen im oberen Bereich teilweise überdecken und im wesentlichen ebenfalls vertikal ausgerichtet sind. Schließlich sind an beiden Seiten L-förmige Verstärkungselemente 101 aufgebracht, die aus etwas härterem Material bestehen oder größere Dicke haben. Schließlich ist zu erkennen, daß am oberen Bereich der Zungen 7 und 7' nahe der schienbeinseiti­ gen Kante Schlaufen 102 und 103 angebracht sind, durch welche Gurte oder Riemen hindurchgefädelt werden können, mit denen der obere Bereich der Fußschlaufe mit einem Fersenelement verbunden werden kann. Statt der Schlaufen 102 und 103 können auch seitlich an dem Verstärkungselement 6' Schlitze 104 angebracht sein, durch die ein Riemen oder Gurt hindurchgefädelt werden kann.
Die in Fig. 11 dargestellte Fußschlaufe ist relativ steif und übernimmt im wesentlichen die Stützfunktionen eines Schuhs, so daß der Benutzer sehr weiche und leichte Schuhe tragen kann, die selbst nur sehr geringe Stützfunktion ausüben.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer Snowboardbindung mit der Fußschlaufe nach der Erfindung. Die Fußschlaufe als Ganzes ist mit 105 bezeichnet und überdeckt im wesentlichen den Vorderfußbereich 107, den Mittelfuß- oder Ristbereich 108 und den Schienbeinbereich 109 eines Schuhs 106. Sie ist beidseitig mittels Zahnriemen 110 und 111 an seitlichen Wänden 77 einer Grundplatte 75 einer Bindung befestigt und dort durch Verschlußschnallen 112 bzw. 113 befestigt. Die Zahnriemen 110 und 111 sind an Schwenkgelenken 114 und 115 an der Seitenwand 77 befestigt. Zusätzlich ist ein bei Snowboardbindungen übliches Fersenelement 116 an den Seitenwänden 77 mittels eines Schwenkgelenkes 117 befestigt, das nach hinten aufgeklappt werden kann, damit der Benutzer mit dem Schuh in die Bindung einsteigen kann. Anschließend wird das Fersenelement 116 hochgeklappt, wodurch der Schuh 106 nach vorne gegen das Ristelement 105 gedrückt wird. Schließlich wird dann das Fersenelement 116 mittels eines Riemens an dem schienbeinnahen Bereich der Fußschlaufe 105 fixiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umschlingt der Riemen 118 die Außenseite des Fersenelementes 116 und der Fußschlaufe 105. Der Riemen 118 kann natürlich auch ein Zahnriemen sein oder in sonstiger Weise, wie z. B. durch Klettverschluß, Gurtschnallen oder ähnliches, fixiert werden.

Claims (22)

1. Fußschlaufe für Sportgeräte, insbesondere für Snowboardbindungen, bestehend aus mindestens zwei ebenen Zuschnitten aus biegbarem Material, die beidseitig des Fußes an dem Sportgerät befestigbar sind und bei Gebrauch so gebogen sind, daß sie zumindest den Vorderfußbereich des Benutzers großflächig überdecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschnitte (1, 2, 3) an einander zugewandten Kanten (11, 21; 23, 31) miteinander verbunden sind,
daß die miteinander zu verbindenden Kanten (11, 21, 23, 31) zweier Zuschnitte (1, 2; 2, 3) zumindest an einem Abschnitt (15, 25, 26, 35) ihrer Länge gekrümmt sind und
daß die einander zugeordneten gekrümmten Abschnitte (15, 25, 26, 35) der Kanten ungleiche Krümmung aufweisen.
2. Fußschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten gekrümmten Abschnitte (15, 25; 26, 35) konkav gekrümmt sind.
3. Fußschlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der einander zugewandten gekrümmten Abschnitte (15, 35) konkav gekrümmt ist und der andere zugeordnete Abschnitt (25, 26) konvex gekrümmt ist und daß die einander zugeordneten gekrümmten Abschnitte unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen.
4. Fußschlaufe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten gekrümmten Abschnitte (15, 25; 26, 35) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fußes verlaufen.
5. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschlaufe aus drei Zuschnitten besteht.
6. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschlaufe aus zwei Zuschnitten besteht.
7. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Kanten der Zuschnitte (1, 2; 2, 3) spiegelsymmetrisch zu einer geraden Linie verlaufen.
8. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Kanten (83, 84; 85, 86) der Zuschnitte im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Fußes verlaufen.
9. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den miteinander verbundenen Zuschnitten (1, 2, 3) Verstärkungszuschnitte (4, 5, 6) befestigt sind.
10. Fußschlaufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungszuschnitte (4, 5, 6) die miteinander verbundenen Zuschnitte (1, 2, 3) großflächig überdecken, zwischen sich jedoch Freiräume (45, 46) aufweisen.
11. Fußschlaufe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verstärkungs­ zuschnitt (6) eine im wesentlichen quer zur Fußlängsrichtung (29) verlaufende Ausnehmung (8) aufweist.
12. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der schienbeinseitige Verstärkungs­ zuschnitt (6) eine im wesentlichen parallel zur Fußlängsrichtung (29) verlaufende Zunge (7) aufweist, die den benachbarten Verstärkungszuschnitt (4) und den zwischen diesen Zuschnitten liegenden Freiraum (46) im wesentlichen überdeckt, wobei die Zunge (7) relativ zu dem von ihr abgedeckten Verstärkungs­ zuschnitt (5) verschieblich ist.
13. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitliche Löcher (9) aufweist zur Befestigung an einer mit dem Sportgerät verbundenen Bindungsgrundplatte (75).
14. Fußschlaufe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels verstellbarer, flexibler Gurte (110, 111) an der Snowboardgrundplatte (75) befestigbar ist.
15. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihre seitlichen Ränder (13, 33) im wesentlichen über deren gesamte Länge mit der Bindungsgrundplatte (75) befestigbar sind.
16. Fußschlaufe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1, 3) mit einem Klettverschluß (65) versehen sind zur Verbindung mit der Bindungs­ grundplatte.
17. Fußschlaufe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitliche, einander gegenüberliegende und je mit einem Klettverschluß (65, 65') versehene Lappen (67, 68; 69, 70) aufweist und daß an der Bindungsgrund­ platte (75) jeweils seitliche, beidseitig mit einem Klettverschluß (73, 74) versehene Lappen (72) befestigt sind, wobei die Lappen (67, 68; 69, 70) die mit der Bindungsgrundplatte befestigten Lappen (72) zwischen sich einschließen.
18. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schienbeinseitigen Kanten (12, 22, 32) unter einem spitzen Winkel zu einer parallel zur Fußlängsachse verlaufenden Linie (29) zur Bildung einer asymmetrischen Fußschlaufe verlaufen.
19. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schienbeinseitigen Kanten (12, 22, 32) der Zuschnitte (1, 2, 3) unter einem rechten Winkel zu einer zur Fußlängsachse parallel verlaufenden Linie (29) zur Bildung einer symmetrischen Fußschlaufe verlaufen.
20. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1, 2, 3) aus geschäumten Kunststoff, vorzugsweise EVA (Ethylen- Venyl-Acetat) bestehen, an den einander zugeordneten Verbindungskanten (11, 21; 23, 31) miteinander verklebt sind, daß die Verstärkungszuschnitte (4, 5, 6) an diese Zuschnitte angenäht sind.
21. Fußschlaufe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fuß weisende Innenseite der Fußschlaufe zusätzlich eine Polsterung aufweist.
22. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie nahe dem schienbeinseitigen Ende Vorrichtungen (102, 103; 104) aufweist zur Befestigung eines Gurtes (118), der das schienbeinsei­ tige Ende der Fußschlaufe mit einer Fersenstütze (116) einer Bindung verbindet.
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