DE19645206A1 - Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte Statoren - Google Patents
Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte StatorenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
- F04C2/1075—Construction of the stationary member
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- F04C2230/00—Manufacture
- F04C2230/80—Repairing methods
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung und
Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte
Statoren mit einem starren Mantel, der eine den
Pumpenhohlraum aufweisende, den Rotor aufnehmende
Auskleidung aus einem Elastomer aufweist, wobei eine den
Pumpenhohlraum begrenzende Schicht entfernt und durch eine
neue Schicht ersetzt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind Recyclingverfahren für die eingangs erwähnten
Statoren bekannt, bei denen der Rotor in Drehung versetzt
wird, um dessen Auskleidung mit Hilfe eines Drehmeissels so
weit spanabhebend auszuarbeiten, daß für eine neu
anzubringende Innenschicht der Auskleidung Platz geschaffen
ist. Abgesehen davon, daß ein solches Verfahren eine
Drehmaschine voraussetzt, kann wegen der schlechten
Wärmeleitfähigkeit des als Auskleidung verwendeten
gummielastischen Werkstoffes nur eine begrenzt hohe
Drehgeschwindigkeit angewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, daß bei vertretbarem
mechanischem Aufwand vergleichsweise schnell ausgeführt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die den
Pumpenhohlraum begrenzende Schicht durch einen den
Pumpenhohlraum umschließenden, ringförmigen, in
Achsrichtung des Stators geführten Schnitt praktisch ohne
Materialwegnahme entfernt, worauf dann in bekannter Weise,
die entfernte Schicht durch Auftragen oder Aufvulkanisieren
einer neuen Schicht ersetzt wird. Dieser Schnitt kann
dabei in unmittelbarer Nähe der Innenfläche des
Statormantels ausgeführt werden, jedoch aber auch im
Abstand davon nur in einem solchen Masse, daß gerade der
abgenutzte oder defekte Querschnittsbereich der Auskleidung
erfaßt wird.
Demgemäß bedarf es lediglich eines einzigen, sich über die
Statorlänge erstreckenden Schnittes, um die Innenschicht zu
entfernen. Obwohl der Stator außen von einem starren,
geschlossenen Mantel umgeben ist, der Elastomerwerkstoff im
allgemeinen nicht komprimierbar ist und ein Stanz- oder
Schneidwerkzeug eine nicht unerhebliche Wandstärke
aufweisen muß, kann das erfindungsgemäße Verfahren
deshalb durchgeführt werden, weil dem Elastomer durch das
Vorhandensein des Pumpenhohlraumes ein Ausweichraum zur
Verfügung steht. Dieser Raum kann darüber hinaus noch
besser genutzt werden, wenn gleichzeitig und zusätzlich zu
dem erwähnten ringförmigen Trennschnitt noch ein Schnitt
zum Zerteilen oder Auftrennen des durch den ringförmigen
Schnitt bedingten Ringkörpers vollzogen wird. Dadurch
ergeben sich Segmente bzw. Streifen, die eine gesteigerte
Fluchtbewegung des Elastomers bedingen und sogar noch ein
Entfernen der Schneidreste bzw. des abgetrennten
Elastomers begünstigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht eine Halterung für
den starren Mantel des Stators, ein Werkzeug mit
ringförmiger Schneide und eine Führung für die Halterung
und/oder das Werkzeug vor, damit das Werkzeug durch den
Mantel und/oder der Mantel über das Werkzeug geführt werden
kann. Es versteht sich, daß das Werkzeug
zweckmäßigerweise in einer Presse angeordnet wird, um den
Schneiddruck aufbringen zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel für ein
Werkzeug dargestellt ist, mit dessen Hilfe das Verfahren
erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Werkzeug zum Aufarbeiten von Elastomerstatoren
Im senkrechten Schnitt, und zwar vor Beginn des
Schneidvorganges und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
Der zu bearbeitende Stator 1 weist einen hohlzylindrischen
Mantel 2 aus Stahl auf, der eine Auskleidung 3 aus Gummi
umschließt, die am äußeren Umfang festhaftend mit dem
Mantel 2 verbunden ist. Zentrisch innerhalb der Auskleidung
2 befindet sich der zur Aufnahme des Rotors bestimmte
Pumpenhohlraum 4, der nach Art eines zweigängigen
Steilgewindes geformt ist. Aufgrund einer längeren
Gebrauchszeit ist die Auskleidung 3 ganz oder stellenweise
ausgeschlagen bzw. abgenutzt; dieser Verschleiß hat zur
Folge, daß der Spaltverlust der Pumpe zu groß wird. Der
Wirkungsgrad der Pumpe verschlechtert sich.
Um diesen Verschleiß auszugleichen, wird der Stator
zunächst in der Vorrichtung gemäß Zeichnung behandelt und
dann in beliebiger Weise außerhalb der Vorrichtung z. B. in
einem Spritz- und Vulkanisiergerät mit einer neuen, den
Verschleiß ausgleichenden Innenschicht aus Gummi versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein auf einem
Pressenunterteil 5 mittels Pratzen 6 befestigtes Unterteil
7 zur Aufnahme des Stators 1 und ein am heb- und senkbaren
Pressenoberteil 8 befestigtes Oberteil 9 auf.
Das Unterteil 7 ist mit einem zur praktisch spielfreien
Aufnahme des Stators 1 dienenden senkrechten Zylinder 10
versehen, dessen unteres Ende von einem elastischen Polster
11 verschlossen ist, an das sich das untere Ende des
Stators 1 anlegen kann. Um axiale Verschiebungen des
Stators 1 auszuschließen, ist am oberen Ende des Zylinders
10 eine Ringmutter 12 aufgeschraubt, an der die obere
Stirnfläche des Mantels 2 anliegt. Der Außendurchmesser
der Ringmutter 12 entspricht demjenigen des Zylinders 10.
Das Oberteil 9 besteht im wesentlichen aus zwei
konzentrischen Rohren 13, 14, die mit ihren oberen Enden
über ein im inneren Rohr 13 befindliches und dort
befestigtes Kreuz 15 und einen sich nach oben hin
erweiternden Konus 16 mit dem Pressenoberteil 8 fest
verbunden sind. Wichtig ist dabei, daß das innere Rohr 13
als Schnittwerkzeug mit einer umlaufenden Schneide 17
ausgeführt ist. Nahe oberhalb der Schneide 17 befindet sich
das untere Ende des Kreuzes 15, das ebenfalls als Schneide
18 ausgebildet ist.
Der Durchmesser der Schneide 17 ist geringfügig kleiner als
der Innendurchmesser des Mantels 2. Wird unter diesen
Voraussetzungen das Oberteil 8 abgesenkt, so wird aufgrund
der Schneide 17 die Auskleidung 3 mit einem axial
verlaufenden ringförmigen Schnitt versehen, wobei die
Auskleidung 3 praktisch in seiner Gesamtheit abgeschnitten,
vorzugsweise aber so zerschnitten wird, daß noch eine
dünne Schicht an der Innenseite des Mantels 2 haften
bleibt, während der innere Teil der Auskleidung 3
abgetrennt, jedoch erneut aufgrund der Schneide 18 in vier
Segmente aufgeteilt wird, die in die Hohlräume 15' des
Kreuzes 15 eindringen. Diese Fluchtbewegung des
Schneidgutes ist möglich, weil aufgrund des
Pumpenhohlraumes 4 Teile der Auskleidung 3 radial nach
innen ausweichen können.
Die Schneidbewegung des Oberteils 9 wird so lange
fortgesetzt, bis die Schneide 17 das Polster 11 erreicht
und die Zertrennung der Auskleidung 3 vollzogen ist. Das'
Oberteil 9 wird nunmehr angehoben, wobei es die
Schneidreste mitnimmt. Nach Entfernen des Mantels 2 mit der
verbliebenen Innenschicht wird ein neuer Stator eingesetzt.
Wird dieser dann durch Absenken des Oberteils 9
beschnitten, werden die Reste des noch im Kreuz 15
befindlichen Gummis nach oben geführt und im Sinne des
Pfeiles 3' durch den Konus 16 seitlich nach außen
abgedrängt. Der Folgeschnitt besorgt also die Entfernung
der im vorausgegangenen Arbeitsspiel angefallenen Reste aus
dem Werkzeug bzw. dem Oberteil 9.
Vorzugsweise ist die Schneide 17 kreisrund, jedoch können
auch ringförmig geschlossene Schneiden 17 angewendet
werden, die in sich wellen- oder zickzackförmig verlaufen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wirkt die
Innenfläche des Rohres 14 als Führungsfläche durch Anlage
außen am Zylinder 10, um so das innere Rohr 13 mit dem
Stern 15 konzentrisch genau zum Unterteil 7 bzw. zum
Mantel 2 zu führen.
Es sei ferner darauf verwiesen, daß die Ringmutter 12 auch
durch eine anders gestaltete Halterung für den Mantel 2
ersetzt werden kann. Bedeutungsvoll ist ferner, daß die
Befestigung des eigentlichen Werkzeuges am unteren Teil des
Konus 16 so gestaltet sein muß, daß zwischen Konus 16 und
der Innenfläche des inneren Rohres 13 ein zum Abführen der
Schneidreste ausreichend großer Querschnitt verbleibt.
Am unteren Ende des äußeren Rohres 14 befinden sich noch
Ausnehmungen 20, damit beim Absenken des Oberteils 9 die
Absenkbewegung des Oberteils 9 nicht durch die Pratzen 6
behindert wird.
Anstelle eines Kreuzes 15 mit im rechten Winkel zueinander
angeordneten Schneiden 18 am unteren Ende des Oberteils 9
können auch abgewandelte Einsätze für das innere Rohr 13
verwendet werden so z. B. solche, die nur zwei oder drei
Schneiden 18 mit entsprechenden Querschnitten des Einsatzes
benutzt werden. Diese müssen festigkeitsmäßig stets so
beschaffen sein, daß sie in der Lage sind, die
Schneidkräfte vom Pressenoberteil 8 bzw. Konus 16 auf die
beiden oben durch einen Ring 21 verbundenen Rohre 13, 14 zu
übertragen.
Unter einer Schneidbewegung ohne Materialwegnahme im Sinne
der Erfindung soll ein praktisch nicht-spanabhebender
Trennvorgang verstanden werden, um aus einem Teil durch
einen scharfen Schnitt zwei Teile zu bilden, von denen
allerdings aufgrund der Erfindung bzw. der Einsätze 15
wiederum ein Teil zerlegt wird, und zwar durch einen
axialen Schnitt in Streifen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für
Exzenterschneckenpumpen bestimmte Statoren mit einem
starren Mantel, der eine den Pumpenhohlraum aufweisende,
den Rotor aufnehmende Auskleidung aus einem Elastomer
aufweist, wobei eine den Pumpenhohlraum begrenzende Schicht
entfernt und durch eine neue Schicht ersetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Pumpenhohlraum begrenzende
Schicht durch einen diesen Raum umschließenden,
ringförmigen, in Achsrichtung des Stators geführten Schnitt
praktisch ohne Materialwegnahme entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zugleich mit dem ringförmigen Schnitt der abgeschnittene
Teil der Auskleidung der Länge nach auf- bzw. zerschnitten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Schneidbewegung im voraufgegangenen
Arbeitsspiel bereits abgeschnittene Teile der Auskleidung
aus der Schneidvorrichtung ausgestoßen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine Halterung (10, 12) für den
starren Mantel (2) des Stators, ein Werkzeug (13) mit
ringförmiger Schneide (17) und eine Führung für die
Halterung und/oder das Werkzeug, damit das Werkzeug durch
den Mantel (2) und/oder der Mantel über das Werkzeug
geführt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (1) von einem Zylinder (10) umschlossen ist
und daß die Schneide (17) am unteren Ende eines Rohres
(13) angeordnet ist, das von einem weiteren Rohr (14)
umschlossen ist, welches außen an dem Zylinder (10)
geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich innerhalb des mit der Schneide
(17) versehenen Rohres (13) vorzugsweise im Bereich des
unteren Endes weitere Schneiden (18) befinden, die den
abgeschnittenen Teil der Auskleidung (3) des Stators der
Länge nach zerschneiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Schneiden (18) am unteren Ende von
Einsätzen (15) für das innere Rohr (13) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneiddruck auf die Einsätze (15) ausgeübt wird,
an denen das mit der Schneide (17) versehene Rohr
befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,6 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (13, 14) vorzugsweise
durch einen Ring (21) am oberen Ende der beiden Rohre fest
miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Einsätze (15) ein sich nach oben hin
erweiternder Konus (16) angeordnet ist, der den
Schneiddruck auf die Einsätze (15) überträgt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren voraufgehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des
mit der Schneide (17) versehenen Rohres (13) befindlichen
Einsätze (15) so bemessen sind, daß sie ein Ausstoßen des
abgeschnittenen Teils der Auskleidung (3) aus dem inneren
Rohr (13) zulassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (17) im Winkel zueinander angeordnet
sind und vorzugsweise ein Kreuz beschreiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145206 DE19645206A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte Statoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145206 DE19645206A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte Statoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645206A1 true DE19645206A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145206 Withdrawn DE19645206A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte Statoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645206A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023251A1 (en) * | 1998-10-21 | 2000-04-27 | Natural Colour Kari Kirjavainen Oy | Extrusion method, extruder and product produced thereby |
CN108284577A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-07-17 | 苏州金纬机械制造有限公司 | 双壁波纹管口模结构 |
-
1996
- 1996-11-02 DE DE1996145206 patent/DE19645206A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023251A1 (en) * | 1998-10-21 | 2000-04-27 | Natural Colour Kari Kirjavainen Oy | Extrusion method, extruder and product produced thereby |
CN108284577A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-07-17 | 苏州金纬机械制造有限公司 | 双壁波纹管口模结构 |
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