DE102014017259A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren Download PDF

Info

Publication number
DE102014017259A1
DE102014017259A1 DE102014017259.7A DE102014017259A DE102014017259A1 DE 102014017259 A1 DE102014017259 A1 DE 102014017259A1 DE 102014017259 A DE102014017259 A DE 102014017259A DE 102014017259 A1 DE102014017259 A1 DE 102014017259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axial direction
grinding
tube
pipes
grinding head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014017259.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Saal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014017259.7A priority Critical patent/DE102014017259A1/de
Publication of DE102014017259A1 publication Critical patent/DE102014017259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/40Single-purpose machines or devices for grinding tubes internally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/12Devices for exhausting mist of oil or coolant; Devices for collecting or recovering materials resulting from grinding or polishing, e.g. of precious metals, precious stones, diamonds or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2), umfassend einen rotierbaren Schleifkopf (10), der an einem Ende (26) einer Welle (24) angeordnet ist, wobei der Schleifkopf (10) in einer Axialrichtung (A) der Welle (24) einen Anfangsbereich (18) aufweist, in dem er kreisförmig um die Axialrichtung (A) zusammenhängend ausgebildet ist und weiterhin einen Endbereich (20) aufweist, in dem er kreisförmig um die Axialrichtung (A) in wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) aufgeschnitten ist, wobei in einem zentrischen Hohlraum (28) innerhalb des Schleifkopfes (10) eine konisch in Axialrichtung (A) zum Endbereich (20) zulaufende Spitze (16) angeordnet ist, die bei Druckbeaufschlagung in der Axialrichtung (A) einen bezüglich der Axialrichtung (A) radialen Druck von innen auf die wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) ausübt und die wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) radial außen je eine Schleifbeschichtung (14a, 14b) zum Schleifen des Rohres (2) aufweisen und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren (2) mit einer Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: a) Einführen der Schleifbeschichtung (14a, 14b) des Schleifkopfes (10) in einen Anfang eines Hohlraumes (3) eines Rohres (2); b) Druckbeaufschlagung auf die Spitze (16) in Axialrichtung (A), so dass die wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) radial mit der Schleifbeschichtung (14a, 14b) auf eine Innenwandung (4) des Rohres (2) drücken; c) Rotation des Schleifkopfes (10) durch Rotation der Welle (24) und somit Abtrag eines Abschnittes in Axialrichtung (A) einer inneren Materialschicht des Rohres (2); d) Bewegen des Schleifkopfes (10) in Axialrichtung (A) bei permanenter Regulierung des Druckes auf die Spitze (16) und bei permanenter Aufrechterhaltung der Rotation; e) Abtrag eines weiteren Abschnittes () in Axialrichtung () einer inneren Materialschicht () des Rohres (2); Wiederholen der Schritte d) und e), bis der Schleifkopf (10) mit seiner Schleifbeschichtung (14a, 14b) an einem Ende des Rohres (10) angelangt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innenschleifen von Rohren nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Innenschleifen von Rohren nach Anspruch 8.
  • Die politische Entwicklung in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr die Nutzung regenerativer Energien verfolgt. Damit einher ging auch eine immer deutlicher werdende Kritik gegenüber der Atomenergie, die zuletzt im Atomausstieg Deutschlands mündete. So besteht erstmals ein größeres Interesse an einem Abbau bestehender Kernenergieanlagen. Hierbei ist die Entsorgung radioaktiver Abfälle ein besonderes Problemfeld. Insbesondere Rohre für den Kühlkreislauf weisen dabei nur eine geringe Radioaktivität auf, überschreiten jedoch die Grenzwerte, um als Restmüll oder Recycling-Müll entsorgt zu werden. Insbesondere Materialien mit nur leichter Verseuchung stellen dabei einen hohen Masseanteil radioaktiver Abfälle dar. Insofern gibt es derzeit eine hohe Nachfrage an Verfahren, die radioaktive Abfallmenge zu reduzieren. Viele Dienstleistungsunternehmen forschen seit Jahren an der Entwicklung solcher Verfahren. Dabei existieren bereits einige sehr aufwendige und teure Verfahren, um Leitungsrohre durch einen chemischen Prozess zu dekontaminieren. Die dabei eingesetzten chemischen Substanzen und Flüssigkeiten führen jedoch zum Entstehen neuer radioaktiver verseuchter Abfälle, wofür dann beispielsweise Abklingbecken für das Abklingen der Radioaktivität entstehender Flüssigkeiten notwendig werden.
  • Generell ist die Bearbeitung von Rohren an ihrer Innenseite eine Problemstellung, die bereits zu sehr aufwendig konstruierten Fräsköpfen geführt hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen effizienteren Weg zu finden, um Rohre auf ihrer Innenseite zu dekontaminieren und Materialschichten von innen heraus zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach einem dem neuen Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach dem neuen Anspruch 8 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innenschleifen von Rohren, umfassend einen rotierenden Schleifkopf, der an einem Ende einer Welle angeordnet ist. Der Kerngedanke der Erfindung ist, dass der Schleifkopf in einer Axialrichtung der Welle einen Anfangsbereich aufweist, in dem er kreisförmig um die Axialrichtung zusammenhängend ausgebildet ist und weiterhin einen Endbereich aufweist, in dem er kreisförmig um die Axialrichtung in wenigstens zwei Teilstücke aufgeschnitten ist, wobei in einem zentrischen Hohlraum innerhalb des Schleifkopfes eine konisch in Axialrichtung zum Endbereich zulaufende Spitze angeordnet ist, die bei Druckbeaufschlagung in der Axialrichtung einen bezüglich der Axialrichtung radialen Druck von innen auf die wenigstens zwei Teilstücke ausübt und die wenigstens zwei Teilstücke radial außen eine Schleifbeschichtung zum Schleifen eines Rohres aufweisen. Dieser Aufbau ist vorteilhaft, da er einen im Wesentlichen konstanten Abtrag einer inneren Materialbeschichtung eines Rohres erlaubt. Dadurch, dass der Schleifkopf in einem Endbereich kreisförmig um die Axialrichtung aufgeschnitten ist, ist eine Anpassung eines Umfangs des Schleifkopfes an einem Durchmesser des Rohres möglich. Insofern kann auch bei Unebenheiten innerhalb des Rohres ein im Wesentlichen konstanter Materialabtrag gewährleistet werden. Durch die konisch zulaufende Spitze kann über eine Druckbeaufschlagung in Axialrichtung ein Anpressdruck reguliert werden.
  • Vorteilhaft weist die Welle in ihrem Endbereich ein außenseitiges Schraubgewinde auf. Denkbar ist, dass dieses Schraubgewinde passend zu einem innenseitigen Schraubgewinde an dem Anfangsbereich des Schleifkopfes ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Schleifkopf auswechselbar auf die Welle aufgeschraubt und entfernt werden. Vorteilhaft ist die Welle innen hohl ausgebildet, sodass in ihr eine Druckübertragungsstange geführt werden kann, mit der vorteilhaft ein Druck auf die konisch zulaufende Spitze ausgeübt werden kann. Der Schleifkopf ist bevorzugt aus Gusseisen gefertigt. An der Position in Axialrichtung seiner größten radialen Ausdehnung beträgt der Durchmesser vorteilhaft zwischen 5 mm–2 cm, bevorzugt 7 mm–1,2 cm. Er ist jedoch nicht auf diese Maße beschränkt. Von seinem Anfangsbereich zu seinem Endbereich wächst der Radius zunächst und sinkt dann wieder bis zu der Stelle, an der die Schleifbeschichtung aufgetragen ist. Diese Form ist vorteilhaft, da auf diese Weise eine Spitze in seinem Anfangsbereich zunächst Platz hat, sich auszudehnen und in Axialrichtung zum zusammenlaufenden Endbereich dann bei Druckbeaufschlagung die Teilstücke auseinander presst. Eine innere Fräsung des Schleifkopfes ist vorteilhaft der Spitze nach empfunden, was bevorzugt dazu beiträgt, dass eine Druckbeaufschlagung die Teilflächen auseinander drückt. An einem Anfangsbereich bei dem Gewinde weist der Schleifkopf vorteilhaft eine Verengung auf. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise ein Außengewinde einer Welle ohne einen großen radialen Unterschied ausgebildet werden kann bei gleichzeitiger Bereitstellung eines Innenraumes mit konstanter radialer Ausdehnung, in dem die Druckübertragungsstange führbar ist. Eine Ausdehnung des Schraubgewindes in Axialrichtung beträgt vorteilhaft zwischen 5 mm–2 cm, bevorzugt zwischen 8 mm–1,2 cm. Die Ausdehnung des Schleifkopfes in Axialrichtung beträgt vorteilhaft zwischen 4 cm–10 cm, besonders vorteilhaft zwischen 8 cm–9 cm. Die Ausdehnung in Axialrichtung ist jedoch nicht auf diese Maße beschränkt. Die Aufteilung der Teilstücke beginnt in Axialrichtung vom Anfangsbereich aus gesehen nach wenigen Millimetern vorteilhaft. Auf diese Weise lässt sich eine besonders gute Federwirkung erzielen. Der Innendurchmesser beträgt vorteilhaft zwischen 3–10 mm, besonders vorteilhaft zwischen 4–6 mm. Ganz besonders vorteilhaft eignet sich der Schleifkopf für Rohre mit 14 mm Innendurchmesser und 16 mm Außendurchmesser. Der Schleifkopf lässt sich jedoch für Rohre in beliebiger Größe verwenden. Eine Bearbeitungslänge beträgt vorteilhaft zwischen 50 cm–1,50 m, besonders bevorzugt zwischen 80 cm–1,20 m. Vorteilhaft betragen diese Rohre 1 mm Wandstärke, sind jedoch nicht darauf beschränkt. In der Kernenergie sind vor allem Rohre aus Inconel mit 16 mm Außendurchmesser und 1 mm Wandstärke vorhanden, für die im Besonderen der Schleifkopf verwendbar sein soll. Vorteilhaft existiert dabei eine Spannvorrichtung, in die das Rohr einspannbar ist, sodass die Welle mit dem Schleifkopf stabil bezüglich des Rohres führbar ist. Es ist denkbar, dass die Vorrichtung mit einem Mechanismus zum Ändern der Position in Axialrichtung des Schleifkopfes bezüglich des Rohres einstellbar ist. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise der Materialabtrag des Rohres besser regulierbar ist. Ein zweiter Mechanismus ist vorteilhaft zur Regulierung der Druckbeaufschlagung auf die Spitze vorgesehen. Da die Spitze und die Druckübertragungsstange sich in der Regel mit der umgebenden Welle bei einer Rotation mit drehen, ist der Mechanismus zur Druckbeaufschlagung der Druckübertragungsstange vorteilhaft über ein Kugellager verbunden. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise der zweite Mechanismus einen Druck auf die Druckübertragungsstange ausüben kann, ohne sich selber mit zu rotieren. Fernerhin ist denkbar, dass ein weiterer Mechanismus ein Drehmoment auf die Welle ausübt, das auf diese Weise an den Schleifkopf übertragen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung weiterhin ein Ansaugelement zum Ansaugen abgetragener Materialpartikel auf. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise abgetragene Materialpartikel leicht aus dem Rohr entfernt werden können und beim Schleifprozess nicht weiter hinderlich sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung für auf der Innenseite kontaminierte Rohre Verwendung findet. Auf diese Weise wird das Heraustreten abgetragener, oder insbesondere radioaktiver, Partikel verhindert. Dabei ist denkbar, dass das Ansaugelement über einen Filter mit einem Fass verbunden ist, in dem die abgesaugten Materialpartikel aufgefangen werden. Insbesondere ist dieses Fass vorteilhaft radioaktiv abgeschirmt. Auf diese Weise ist die Entsorgung der radioaktiven Abfälle einfach möglich. Insbesondere entfällt gegenüber gängigen Verfahren die Entsorgung radioaktiver Sekundärabfälle. Bei elektrolytischen Vorgängen und Spülvorgängen lagert sich ein Teil der Radioaktivität in den verwendeten Flüssigkeiten ab, die dann wiederum aufwendig dekontaminiert oder entsorgt werden müssen. Durch das trockene Absaugen der abgetragenen Materialpartikel entfällt dieser Vorgang. Es entstehen keine Sekundärabfälle. Lediglich die abgetragenen Materialpartikel werden entsorgt. Vorteilhaft ist das Ansaugelement dabei mit dem Rohr über eine Dichtung mit einem Simmerring verbunden. Auf diese Weise wird das Heraustreten von Materialpartikeln verhindert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung weiterhin ein Pressluftelement zum Herausblasen abgetragener Materialpartikel auf. Dies ist vorteilhaft, da vereinfacht über einen Luftstrom Materialpartikel aus dem Rohr entfernbar sind. Verbindet man das Ansaugelement mit dem Pressluftelement, kann durch eine Kombination die Leistung erhöht werden. Auf diese Weise wird vorteilhaft das Anlagern von Materialpartikelresten in dem Rohr verhindert. Das Pressluftelement ist dabei über eine Dichtung mit einem Simmerring vorteilhaft mit dem Rohr verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die Schleifbeschichtung aus einem Lötmetall mit eingearbeiteten Schleifdiamanten. Vorteilhaft wird als Lötmetall ein Lötzinn oder ein Lötmessing verwendet. Dies ist vorteilhaft aufgrund der Gängigkeit und dem Zugang zu diesen Materialien. Dabei ist denkbar, dass grobe Diamanten an der Außenhülle des Lotes angeordnet werden. Dies ist vorteilhaft, da gröbere Diamanten gegenüber weniger groben Diamanten eine höhere Schleif- und Abtragsrate aufweisen. Nachteilig ist jedoch, dass nach Abnutzung der ersten Schicht der Diamanten eine Schleifwirkung des Schleifkopfes vermindert oder aufgehoben wird. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Schleifbeschichtung mehrere Schichten feinerer Diamanten aufweist, sodass auch nach Abnutzung eine konstante Schleifwirkung aufrechterhalten werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Schleifbeschichtung eine konstante Fläche auf, sodass auch bei Abnutzung der Schleifbeschichtung ein gleichmäßiges Schleifverhalten gewährleistet ist. Mit einer größer werdenden Fläche nimmt bei gleichem Anpressdruck die Gesamtabtragsrate ab, da sich der Abpressdruck auf eine größere Fläche verteilt und auf diese Weise weniger Haftreibung verursacht. Daher ist zum Erzielen einer konstanten Abtragsrate eine konstante Fläche der Schleifbeschichtung unentbehrlich. Insbesondere bei der Dekontamination von Rohren ist dies vorteilhaft. So müssen nach gesetzlichen Bestimmungen die Rohre nach der Dekontamination „freigemessen” werden, um mit dem Restmüll oder Metallmüll entsorgt werden zu können. Ist die Abtragsrate nicht gleichmäßig genug, so muss jedes Rohr einzeln freigemessen werden. Bei gleichmäßiger Abtragsrate ist es jedoch gestattet, eine größere Menge von Rohren gleichzeitig freizumessen. Dies spart Zeit und erhöht die Effizienz.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Ansaugelement mit einer Filtereinheit in einem bevorzugt gegen Radioaktivität abgeschirmten Behältnis verbunden, in dem abgetragene Materialpartikel abgelagert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Spitze mit einer bevorzugten pneumatischen Druckregulierung verbunden, die in Axialrichtung einen regulierbaren Druck auf die Spitze ausübt, sodass bevorzugt ein gleichmäßiges Schleifverhalten durch einen konstanten Anpressdruck erzielbar ist. Die vorteilhaften Vorteile eines gleichmäßigen Schleifverhaltens sind bereits hinreichend erläutert worden.
  • Fernerhin betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Innenschleifen von Rohren. Der Kerngedanke der Erfindung ist, dass dieses Verfahren den zunächst einen Schritt des Einführens der Schleifbeschichtung des Schleifkopfes in einem Anfang eines Hohlraumes eines Rohres umfasst, weiterhin eine Druckbeaufschlagung auf die Spitze in Axialrichtung umfasst, sodass die wenigstens zwei Teilstücke radial mit der Schleifbeschichtung auf eine Innenwandung des Rohres drücken, danach die Rotation des Schleifkopfes durch Rotation der Welle und somit Abtrag eines Abschnittes in Axialrichtung einer inneren Materialschicht des Rohres umfasst, worauf das Bewegen des Schleifkopfes in Axialrichtung bei permanenter Regulierung des Druckes auf die Spitze und bei permanenter Aufrechterhaltung der Rotation erfolgt, wobei das Verfahren weiterhin den Abtrag eines weiteren Abschnittes in Axialrichtung einer inneren Materialschicht des Rohres umfasst, worauf der Schritt des Bewegens des Schleifkopfes in Axialrichtung und der Schritt des Abtrags eines weiteren Abschnitts in Axialrichtung wiederholt werden, bis der Schleifkopf mit seiner Schleifbeschichtung an einem Ende des Rohres angelangt ist. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft für das Entfernen radioaktiver Kontamination auf Inconel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird vor Beginn des Schrittes des Einführens der Schleifbeschichtung ein Ansaugelement luftdicht mit einem Ende des Rohres verbunden und während der Schritte des Verfahrens saugt das Ansaugelement abgetragene Materialpartikel an und ist bevorzugt mit einer Filtereinheit in einem bevorzugt gegen Radioaktivität abgeschirmten Behältnis verbunden und lagert abgetragene Materialpartikel in diesem an. Auf diese Weise werden radioaktive Materialpartikel direkt aus dem Rohr entfernt und können auf diese Weise keine gesundheitsschädliche Wirkung mehr entfalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens weist das Rohr an einer Innenwandung eine radioaktive Kontamination auf und es wird während des Schrittes der Rotation des Schleifkopfes und des Abtrages so viel Material abgetragen, dass ein gesetzlicher Grenzwert für eine Radioaktivität des Rohres unterschritten wird. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise ein Großteil des Rohres ganz normal entsorgt werden kann, während lediglich die abgeschliffenen oder abgetragenen Materialpartikel als Atommüll entsorgt werden müssen.
  • Vorteilhaft existiert auch eine Steuerung zu der Vorrichtung, insbesondere eine SPS-Steuerung.
  • Der erste Mechanismus zum Einstellen einer Position des Schleifkopfes in Axialrichtung weist vorteilhaft ein Vorschubgehäuse auf, an dem der Schleifkopf mittels der Welle angeordnet ist, und das bezüglich einem anderen Gehäuse, an dem das Rohr befestigt ist, über ein Schraubgewinde in Axialrichtung verschiebbar ist. Auf diese Weise kann die Welle mit dem Schraubkopf in das Rohr eingeführt und aus dem Rohr heraus geführt werden, indem das Vorschubgehäuse bezüglich dem Gehäuse über das Schraubgewinde bewegt wird. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vorteilhaft ist der pneumatische Mechanismus direkt an der Welle angeordnet, sodass direkt eine Kraft auf die Druckübertragungsstange ausübbar ist. Ganz besonders vorteilhaft wird über die Steuerung ein konstanter Druck eingestellt, was mit einem gleichmäßigen Abtragsverhalten einhergeht. Vorteilhaft weist der dritte Mechanismus zum Bereitstellen eines Drehmoments eine zweite Welle auf, die mittels Zahnrädern das Drehmoment auf die Welle überträgt. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise das Druckbeaufschlagungselement, das Element für den ersten Mechanismus einander nicht stören. Möglich sind jedoch auch Kraftübertragungen über Kettenräder, über Zahnräder, über Keilriemen, über Schraubgewinde oder anderes.
  • Weiterhin vorteilhaft ist denkbar, dass die Vorrichtung mehrere Einspannstellen für Rohre bereitstellt, sodass mehrere Rohre gleichzeitig innen geschliffen werden können. Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise eine Geschwindigkeit der Vorrichtung erhöht wird.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Schleifkopfes;
  • 214 verschiedene perspektivische Aufnahmen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 15 schematische Zeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt einen Schleifkopf 10, der an einer Welle 24 über ein Gewinde 22 angeordnet ist. Dieser befindet sich innerhalb eines Rohres 2 mit einer Innenwandung 4 und einem Hohlraum 3. Innerhalb der Welle 24 ist eine Druckübertragungsstange 80 geführt. Von einem Anfangsbereich 18 des Schleifkopfes 10 in Axialrichtung weitet sich ein Radius des Schleifkopfes 10 in dieser Druck beaufschlagten Position. Dabei drückt eine konisch zulaufende Spitze 16 durch eine Druckbeaufschlagung in Axialrichtung A zwei Teilstücke 12a, b des Schleifkopfes 10 in radialer Richtung A auseinander. An einem Endbereich 20 des Schleifkopfes 10 sind an jedem Teilstück 12a, b Schleifbeschichtungen 14a, b in Radialrichtung außen angeordnet und drücken in dieser Position gegen die Innenwandung 4 des Rohres 2.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Rohr
    3
    Hohlraum
    4
    Innenwandung
    5
    Lager
    6
    vorderes Lager
    8
    Dichtelement
    10
    Schleifkopf
    12a, b
    Teilstück
    14a, b
    Schleifbeschichtung
    16
    Spitze
    18
    Anfangsbereich
    20
    Endbereich
    22
    Gewinde
    24
    Welle
    26
    Ende
    28
    Hohlraum
    40
    Axialvorschubwelle
    42
    Antrieb
    44
    Vorschubgehäuse
    46
    Distanzelement
    60
    Drehmomentwelle
    62
    Drehmomentantrieb
    80
    Druckübertragungsstange
    82
    pneumatische Druckregulierung
    100
    Gehäuse
    102
    Schaltergehäuse
    120
    Pressluftanschluss
    124
    Kugellager
    126
    Pressluftelement
    140
    Schalterhaltung
    142
    Pneumatikhebel
    144
    Schalter 1
    150
    Ansaugelement
    A
    Axialrichtung

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2), umfassend einen rotierbaren Schleifkopf (10), der an einem Ende (26) einer Welle (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf (10) in einer Axialrichtung (A) der Welle (24) einen Anfangsbereich (18) aufweist, in dem er kreisförmig um die Axialrichtung (A) zusammenhängend ausgebildet ist und weiterhin einen Endbereich (20) aufweist, in dem er kreisförmig um die Axialrichtung (A) in wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) aufgeschnitten ist, wobei in einem zentrischen Hohlraum (28) innerhalb des Schleifkopfes (10) eine konisch in Axialrichtung (A) zum Endbereich (20) zulaufende Spitze (16) angeordnet ist, die bei Druckbeaufschlagung in der Axialrichtung (A) einen bezüglich der Axialrichtung (A) radialen Druck von innen auf die wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) ausübt und die wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) radial außen je eine Schleifbeschichtung (14a, 14b) zum Schleifen des Rohres (2) aufweisen.
  2. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) weiterhin ein Ansaugelement (150) zum Ansaugen abgetragener Materialpartikel aufweist.
  3. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) weiterhin ein Pressluftelement (126) zum Herausblasen abgetragener Materialpartikel aufweist.
  4. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifbeschichtung (14a, 14b) aus einem Lötmetall mit eingearbeiteten Schleifdiamanten besteht.
  5. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifbeschichtung (14a, 14b) eine konstante Fläche aufweist, so dass auch bei Abnutzung der Schleifbeschichtung (14a, 14b) ein gleichmäßiges Schleifverhalten gewährleistet ist.
  6. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugelement (150) mit einer Filtereinheit in einem bevorzugt gegen Radioaktivität abgeschirmten Behältnis verbunden ist, in dem abgetragene Materialpartikel abgelagert werden
  7. Vorrichtung (1) zum Innenschleifen von Rohren (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (16) mit einer bevorzugt pneumatischen Druckregulierung (82) verbunden ist, die in Axialrichtung (A) einen regulierbaren Druck auf die Spitze (16) ausübt, so dass bevorzugt ein gleichmäßiges Schleifverhalten durch einen konstanten Anpressdruck erzielbar ist.
  8. Verfahren zum Innenschleifen von Rohren (2) mit einer Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: a) Einführen der Schleifbeschichtung (14a, 14b) des Schleifkopfes (10) in einen Anfang eines Hohlraumes (3) eines Rohres (2); b) Druckbeaufschlagung auf die Spitze (16) in Axialrichtung (A), so dass die wenigstens zwei Teilstücke (12a, 12b) radial mit der Schleifbeschichtung (14a, 14b) auf eine Innenwandung (4) des Rohres (2) drücken; c) Rotation des Schleifkopfes (10) durch Rotation der Welle (24) und somit Abtrag eines Abschnittes in Axialrichtung (A) einer inneren Materialschicht des Rohres (2); d) Bewegen des Schleifkopfes (10) in Axialrichtung (A) bei permanenter Regulierung des Druckes auf die Spitze (16) und bei permanenter Aufrechterhaltung der Rotation; e) Abtrag eines weiteren Abschnittes () in Axialrichtung () einer inneren Materialschicht () des Rohres (2); f) Wiederholen der Schritte d) und e), bis der Schleifkopf (10) mit seiner Schleifbeschichtung (14a, 14b) an einem Ende des Rohres (10) angelangt ist.
  9. Verfahren zum Innenschleifen von Rohren (2) nach Anspruch 8, wobei vor Beginn des Schrittes a) ein Ansaugelement (150) luftdicht mit einem Ende des Rohres (2) verbunden wird und während der Schritte des Verfahrens das Ansaugelement (150) abgetragene Materialpartikel ansaugt und bevorzugt das Ansaugelement (150) mit einer Filtereinheit in einem bevorzugt gegen Radioaktivität abgeschirmten Behältnis verbunden ist und abgetragene Materialpartikel in diesem ablagert.
  10. Verfahren zum Innenschleifen von Rohren (2) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Rohr (2) an einer Innenwandung (4) eine radioaktive Kontamination aufweist und in Schritt c) und e) so viel Material abgetragen wird, das ein gesetzlicher Grenzwert für eine Radioaktivität des Rohres (2) unterschritten wird.
DE102014017259.7A 2014-11-24 2014-11-24 Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren Withdrawn DE102014017259A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017259.7A DE102014017259A1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017259.7A DE102014017259A1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014017259A1 true DE102014017259A1 (de) 2016-05-25

Family

ID=55914175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014017259.7A Withdrawn DE102014017259A1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014017259A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020123783A1 (de) 2020-09-11 2022-03-17 Maschinenbau Kolb GmbH Vorrichtung zum zerspanenden Bearbeiten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05269654A (ja) * 1992-03-24 1993-10-19 Sumitomo Electric Ind Ltd 穴内面研磨方法
JP2004216525A (ja) * 2003-01-16 2004-08-05 Toshiba Corp 管内面研磨装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05269654A (ja) * 1992-03-24 1993-10-19 Sumitomo Electric Ind Ltd 穴内面研磨方法
JP2004216525A (ja) * 2003-01-16 2004-08-05 Toshiba Corp 管内面研磨装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020123783A1 (de) 2020-09-11 2022-03-17 Maschinenbau Kolb GmbH Vorrichtung zum zerspanenden Bearbeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3248733B1 (de) Spannvorrichtung
DE102011082867B4 (de) Werkzeugspindel einer Honmaschine mit topfförmigem Halter für einen Honring und zugehörige Honmaschine
WO2009033485A2 (de) Poliervorrichtung und verfahren zum polieren einer werkstückoberfläche
CH701046B1 (de) Vorrichtung zum Festspannen eines Werkstückträgers an einem an einer Bearbeitungsmaschine fixierbaren Spannfutter.
DE602004007210T2 (de) Gerät zum Bearbeiten der äusseren Oberflächen von Rohren
DE2457412A1 (de) Vorrichtung zum abdichten einer rohrleitung
DE102014017259A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Innenschleifen von Rohren
DE102021001074A1 (de) Orbitaltrennmaschine
DE2651889C3 (de) Einziehwerkzeug
DE2210273A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Draht
EP3315231B1 (de) Werkzeug zur bearbeitung eines rohrendes und verfahren dafür
DE1213200B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschneiden eines Endstueckes und eines Prueflings von einem Rohrende
CH622454A5 (en) Device for simultaneously deburring an inner and outer edge of a cylindrical tube
WO2010037360A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von werkstücken mittels eines werkzeugs
DE102014210990B4 (de) Führungsbuchse und Auswerfer
WO2017182327A1 (de) Hydraulische dehnspanneinrichtung
DE102018100965A1 (de) Spannvorrichtung zum Einspannen eines stangenförmigen Werkstücks in einem Lademagazin, mit welchem das Werkstück einer Werkzeugmaschine zum Bearbeiten des Werkstücks zuführbar ist, sowie Lademagazin, umfassend eine derartige Spannvorrichtung
DE19733943A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines rohrförmigen Gegenstandes in Umfangsrichtung
DE102009056316A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kraftstoffleitung
DE10000081C2 (de) Beschichtungsanlage mit Überwachungskamera
DE19645206A1 (de) Verfahren zur Erneuerung und Aufarbeitung von für Exzenterschneckenpumpen bestimmte Statoren
DE2502698A1 (de) Werkzeug zum entfernen von nicht festhaftenden stoffen, insbesondere einer grundierungsschicht, von dichtungsflaechen an heizkoerpern
DE10259989A1 (de) Spanneinrichtung zum insbesondere axialen Spannen eines Bauteils, wie eines Werkzeughalters, Werkzeugs, Werkstücks od. dgl., in einer Futteraufnahme
DE102006051008A1 (de) Hydroform-Druckraumabdichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1682311B1 (de) Schleifwalze mit bezug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, DE

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, PATENT- UND RECHTSAN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, DE

Representative=s name: HANNKE BITTNER & PARTNER, PATENT- UND RECHTSAN, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee