DE19644872A1 - Trennwand zur Unterteilung von Räumen - Google Patents
Trennwand zur Unterteilung von RäumenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7448—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand zur Unterteilung
von Räumen mit mehreren neben- und/oder übereinander
angeordneten Wandelementen, insbesondere aus Metall.
Derartige Trennwände werden überall dort eingesetzt, wo
größere Räume in mehrere kleine Räume aufgeteilt werden
müssen. Die Trennwände werden fest eingebaut; können aber
auf relativ einfache Weise wieder entfernt werden. Bei
der Erstellung der Trennwände wird zunächst ein
Traggerüst aufgestellt, an dem mehrere neben- und
übereinanderliegende Wandelemente befestigt werden.
Wandelemente aus Metall sind zu diesem Zweck an ihren
Seitenkanten um ca. 90° umgekantet. Mit den so
entstehenden Stegen können die Wandelemente in
entsprechende Haltenuten in dem Traggerüst eingeklipst
werden.
Nachteilig bei derartigen Trennwänden ist, daß
beispielsweise Bilder, Lampen oder ähnliches nur schlecht
an der Wand befestigt werden können. Hierzu müssen
nämlich Bohrungen in die Wand eingebracht werden, die nur
schlecht oder überhaupt nicht wieder verschlossen werden
können, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß beispielsweise Bilder, Lampen,
Kabelkanäle oder ähnliches ohne bleibende Beschädigung
der Trennwand an derselben befestigt werden können.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße
Trennwand durch eine Nut, in die eine Funktionsschiene,
beispielsweise eine Stromschiene, eine Halteschiene, eine
Dekorschiene oder eine Lüftungsschiene einsetzbar ist,
gekennzeichnet.
Die Funktionsschiene kann für unterschiedlichste Dinge
genutzt werden. Ist die Funktionsschiene beispielsweise
eine Halteschiene, können an ihr Bilder oder Spiegel
angebracht werden. Die Halteschiene kann aber auch zur
Sicherung von Schränken oder dergleichen dienen. Ist die
Funktionsschiene als Stromschiene ausgebildet, können an
ihr Lampen befestigt und gleichzeitig mit Energie
versorgt werden. Die Lüftungsschiene dient zum Be- oder
Entlüften von Räumen, beispielsweise in Verbindung mit
Klimaanlagen. Die Dekorschiene dient im wesentlichen
dekorativen Zwecken. Sie kann aber auch als Kabelkanal
genutzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nut für die
Funktionsschiene im Bereich zwischen benachbarten
Wandelementen angeordnet ist. Aufgrund von Ferti
gungs- und/oder Montageungenauigkeiten der Wandelemente kommt es
nämlich häufig zu Versatz zwischen benachbarten
Wandelementen. Dieser Versatz macht sich insbesondere in
Kreuzungsbereichen der Seitenkanten benachbarter
Wandelemente bemerkbar, indem ein unsauberer optischer
Eindruck der Trennwände entsteht. Durch die
Funktionsschiene zwischen benachbarten Wandelementen
fällt dieser Versatz optisch nicht auf. Die Trennwand
erhält somit trotz eines eventuellen Versatzes zwischen
benachbarten Wandelementen einen sauberen, ansprechenden
optischen Eindruck.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung verläuft die Nut
für die Funktionsschiene horizontal. Sie ist dabei im
Bereich zwischen übereinanderliegenden Reihen von
Wandelementen angeordnet. Dieses reicht auch aus, um
einen eventuellen Versatz zwischen benachbarten
Wandelementen zu kaschieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trennwand,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Trennwand gem. Fig. 1
mit unterschiedlichen Funktionsschienen.
Ein Ausbaubeispiel für erfindungsgemäße Trennwand 10 ist
in Fig. 1 und 2 näher gezeigt. Die Trennwand 10 dient zum
Unterteilen größerer Räume in mehrere kleine Räume. Sie
reicht daher vom Boden 11 bis zur Decke 12. Die Trennwand
10 weist ein Traggestell 13 auf, das fachwerkartig
ausgebildet ist. Das Traggestell ist aus vertikalen
Streben 14 und horizontalen Streben 15 gebildet. An den
Streben 14, 15 sind Wandelemente 16, 17 befestigt.
Die Wandelemente 16, 17 sind im vorliegenden Fall aus
Metall hergestellt. An ihren vertikalen Kanten 18 und an
zum Boden 11 bzw. Decke 12 benachbarten horizontalen
Kanten sind die Wandelemente 16, 17 um ca. 90°
abgekantet. Mit hierdurch entstehenden Stegen 20 können
die Wandelemente 16, 17 am Traggestell 13 festgeklipst
werden. Die Wandelemente 16, 17 können hierdurch auch
leicht wieder vom Traggestell 13 gelöst werden.
Wie in Fig. 1 erkennbar, sind die Wandelemente 16, 17 in
zwei übereinanderliegenden Reihen 21, 22 angeordnet.
Dieses ist oft erforderlich, da die Wandelemente 16, 17
im allgemeinen nicht in voller Raumhöhe gefertigt werden
können. Der Bereich zwischen der oberen Reihe 22 und der
unteren Reihe 21 ist hier in besonderer Weise
ausgebildet:
An den Wandelementen 16 der unteren Reihe 21 sind auf der den Wandelementen 17 der oberen Reihe 22 zugewandten Seite durch zweimaliges Abkanten hergestellte Absätze 23 angeordnet. In analoger Weise sind an den Wandelementen der oberen Reihe 22 auf der den Wandelementen 16 der unteren Reihe 21 zugewandten Seite ebenfalls durch zweimaliges Abkanten hergestellte Absätze 24 angeordnet. Hierdurch wird zwischen der unteren Reihe 21 und der oberen Reihe 22 eine Nut 25 gebildet. Im Bereich dieser Nut 25 sind die unteren Wandelemente 16 und die oberen Wandelemente 17 unter Bildung einer Überlappung 26 angeordnet.
An den Wandelementen 16 der unteren Reihe 21 sind auf der den Wandelementen 17 der oberen Reihe 22 zugewandten Seite durch zweimaliges Abkanten hergestellte Absätze 23 angeordnet. In analoger Weise sind an den Wandelementen der oberen Reihe 22 auf der den Wandelementen 16 der unteren Reihe 21 zugewandten Seite ebenfalls durch zweimaliges Abkanten hergestellte Absätze 24 angeordnet. Hierdurch wird zwischen der unteren Reihe 21 und der oberen Reihe 22 eine Nut 25 gebildet. Im Bereich dieser Nut 25 sind die unteren Wandelemente 16 und die oberen Wandelemente 17 unter Bildung einer Überlappung 26 angeordnet.
In die Nut 25 ist eine Funktionsschiene 27 eingesetzt.
Diese Funktionsschiene 27 kann in verschiedener Weise
ausgebildet sein. In Fig. 2 sind einige Beispiele für
eine Funktionsschiene 27 gezeigt.
Die Funkionsschiene 27 kann nach einem ersten Beispiel
als Stromschiene 28 ausgebildet sein. Mit Hilfe der
Stromschiene 28 können beispielsweise Lampen oder
Ventilatoren an der Trennwand 10 befestigt und
gleichzeitig mit Strom versorgt werden. Es ist aber auch
denkbar, in die Stromschiene 28 einsetzbare Halter
vorzusehen, an denen Bilder oder Spiegel aufgehängt
werden können. Auch ist eine Kombination aus einem Halter
für ein Bild und einer Bildleuchte zum Ausleuchten des
Bildes möglich.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die
Funktionsschiene 27 eine Halteschiene 29. Diese ist im
Querschnitt C-förmig ausgebildet. In die Halteschiene 29
können Halter zum Aufhängen von Bildern oder Spiegeln
eingesetzt werden. Auch ist es möglich, mit Hilfe der
Halteschiene 29 Schränke oder dergleichen zu sichern.
Ein drittes Beispiel für eine Funktionsschiene 27 ist
eine Dekorschiene 30. Diese ist im Querschnitt U-förmig
ausgebildet, wobei sie mit ihrer offenen Seite in die Nut
25 eingesetzt wird. Die Dekorschiene 30 bildet dabei eine
Art Bordüre an der Trennwand 10. Ein durch die Nut 25 und
die Dekorschiene 30 gebildeter Hohlraum kann auch als
Kabel- und Luftkanal eingesetzt werden.
Ein weiteres Beispiel für eine Funktionsschiene 27 ist
eine Lüftungsschiene 31. Diese ist ebenfalls im
Querschnitt U-förmig ausgebildet und mit ihrer offenen
Seite in die Nut 25 einsetzbar. An der offenen, zum Raum
weisenden Seite weist die Lüftungsschiene 31
Lüftungsschlitze 32 auf, durch die Luft in den Raum
eingeblasen bzw. aus diesem abgesaugt werden kann.
Die Funktionsschienen 27 dienen nicht nur ihren
eigentlichen, oben angegebenen Funktionen. Aufgrund von
Fertigungs- und Montagetoleranzen der Wandelemente 16, 17
kann es zu Versatz zwischen benachbarten Wandelementen
kommen. Ein solcher Versatz fällt insbesondere von
Kreuzungsbereichen von Seitenkanten benachbarter
Wandelemente 16, 17 auf. Durch die Funktionsschienen 27
wird dieser Versatz aber wirksam optisch kaschiert. Die
Funktionsschienen 27 können dabei farblich in
Übereinstimmung mit der Trennwand 10 oder farblich
abweichend hergestellt sein.
Die Funktionsschienen 27 werden in geeigneter Weise in
der Nut 25 fixiert. Vorteilhaft ist es, wenn die
Funktionsschienen direkt oder mittels Klammern
kraftschlüssig in der Nut 25 fixiert werden. Sie können
hierdurch leicht demontiert und somit auch ausgetauscht
werden.
10
Trennwand
11
Boden
12
Decke
13
Traggestell
14
Streben
15
Streben
16
Wandelement
17
Wandelement
18
Kante
19
Kante
20
Steg
21
Reihe
22
Reihe
23
Absatz
24
Absatz
25
Nut
26
Überlappung
27
Funktionsschiene
28
Stromschiene
29
Halteschiene
30
Dekorschiene
31
Lüftungsschiene
32
Lüftungsschlitz.
Claims (4)
1. Trennwand zur Unterteilung von Räumen mit mehreren
neben- und/oder übereinander geordneten Wandelementen
(16, 17), insbesondere aus Metall, gekennzeichnet durch
eine Nut (25), in die eine Funktionsschiene (27),
beispielsweise eine Stromschiene (28), eine Halteschiene
(29), eine Dekorschiene (30) oder eine Lüftungsschiene
(31) einsetzbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (25) im Bereich zwischen den Wandelementen
(16, 17) angeordnet ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (25) horizontal im Bereich zwischen
übereinanderliegenden Reihen (21, 22) von Wandelementen
(16, 17) angeordnet ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionsschiene (27)
kraftschlüssig in der Nut (25) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144872 DE19644872A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Trennwand zur Unterteilung von Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144872 DE19644872A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Trennwand zur Unterteilung von Räumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644872A1 true DE19644872A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996144872 Withdrawn DE19644872A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Trennwand zur Unterteilung von Räumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644872A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999064691A1 (en) * | 1998-06-08 | 1999-12-16 | Haworth, Inc. | Wall panel system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3462892A (en) * | 1968-01-22 | 1969-08-26 | Ronald K Meyer | Adapter wall |
DE3832498A1 (de) * | 1988-09-24 | 1990-04-05 | Alfred Pistner | Herstellungsverfahren zur herstellung von waenden mit integrierten kanaelen |
-
1996
- 1996-10-29 DE DE1996144872 patent/DE19644872A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3462892A (en) * | 1968-01-22 | 1969-08-26 | Ronald K Meyer | Adapter wall |
DE3832498A1 (de) * | 1988-09-24 | 1990-04-05 | Alfred Pistner | Herstellungsverfahren zur herstellung von waenden mit integrierten kanaelen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999064691A1 (en) * | 1998-06-08 | 1999-12-16 | Haworth, Inc. | Wall panel system |
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Legal Events
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