DE19644578A1 - Dichtmanschette - Google Patents
DichtmanschetteInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtmanschette für Rohrverbin
dungen.
Zur Verbindung von Rohren mit glatten Rohrenden ist die Ver
wendung von sogenannten "Preßfittingen" bekannt, wobei in der
Regel der Preßfitting mittels eines auf ihn aufgesetzten Preß
werkzeugs kraft- und formschlüssig mit einem in den Preß
fitting eingeschobenen Rohrende verpreßt wird.
Die bekannten Preßfittinge sind zur Herstellung einer dichten
Verbindung mit sickenförmigen, einen Dichtring aufnehmenden
Enden versehen, die so gegen das Rohrende gedrückt werden, daß
der Dichtring vollumfänglich am Rohr anliegt und eine flüssig
keitsdichte und unlösbare Verbindung hergestellt wird.
Derartige Preßfittinge werden häufig in der Installations- und
Heizungstechnik verwendet.
Insbesondere bei der Installations- und Heizungstechnik finden
auch zunehmend Rohre mit einer Kunststoffummantelung als Iso
lation oder auch als Korrosionsschutz Anwendung. Naturgemäß
kann die Kunststoffummantelung nicht ganz bis an das zur Ver
bindung mit einem anderen Rohrende vorgesehene Rohrende heran
geführt sein. Der Verbindungsbereich der Rohrenden ist in der
Regel ummantelungsfrei, anderenfalls ist es erforderlich, die
Ummantelung in diesem Bereich zu entfernen.
Sich an den Rohren bildendes Schwitzwasser kann nach Herstel
lung der Preßfitting-Verbindung in den Bereich zwischen dem
Preßfitting und der Ummantelung eindringen und Korrosions
schäden am Rohr verursachen. Um dies zu verhindern, hat man
sich bisher damit beholfen, die Übergänge zwischen Preßfitting
und Rohr mit einem Dicht- oder Isolierband zu umwickeln. Eine
solche Abdichtung der Übergänge zwischen Rohr und Preßfitting
ist einerseits aufwendig, andererseits besteht die Gefahr, daß
sich die Umwicklung nachträglich löst. Auch ist nicht jede
Form der Umwicklung hinreichend hitzebeständig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein völlig neuartiges
Dichtmittel zur Abdichtung der kritischen Übergänge Rohr-Preß
fitting zu schaffen, das einfach anbringbar ist sowie gegen
äußere Einflüsse verhältnismäßig beständig ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Dicht
manschette für Rohrverbindungen, insbesondere als Schutzab
deckung für Verbindungen oder Verbindungsstellen von Heizungs
rohren, im wesentlichen bestehend aus zwei zu einer geschlos
senen Ummantelung zusammenfügbaren, vorzugsweise halbzylin
drischen Dichtschalen, die jeweils an beiden ihrer Stirnseiten
mit einer umlaufenden Dichtlippe versehen sind.
Eine solche Dichtmanschette gemäß der Erfindung läßt sich im
Gegensatz zu einer Umwicklung mit Band äußerst einfach an der
abzudichtenden Stelle anlegen. Die schalenartige Manschette
bietet hinreichenden Widerstand gegen äußere Einwirkungen. Die
umlaufenden Dichtlippen umschließen die Rohrverbindung bzw.
das Rohr, so daß die Dichtmanschette beiderseits gegen Ein
dringen von Flüssigkeit gesichert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Dichtlippen jeweils einstückig angeformt
sind.
Zweckmäßigerweise bilden die Dichtlippen bei zusammengefügten
Dichtschalen eine jeweils stirnseitig vollumlaufende und gegen
das Rohr bzw. die Rohrverbindung vollumfänglich anliegende
Dichtung.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dicht
schalen und Dichtlippen als einstückiges Zweikomponenten-
Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
Ein solches Teil ist einfach zu fertigen und kann kosten
günstig als Bauteil gefertigt werden, welches beständig gegen
über Hitze und korrosiven Medien ist.
Die Dichtschalen mit den Dichtlippen können beispielsweise in
einer einzigen Form gespritzt worden sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dicht
lippen über die Stirnflächenkontur der Dichtschalen nach außen
hervortreten und so abgeschrägt sind, daß sie mit Böschung auf
der abzudichtenden Rohrverbindung aufliegen. Hierdurch wird
einerseits eine satte Anlage der Dichtlippen gewährleistet,
andererseits wird ein versehentliches Einstülpen der Dicht
lippen bei Montage der Dichtmanschette verhindert.
Die Dichtschalen sind bevorzugt aus einem glasfaserverstärkten
Polypropylen gespritzt, also als Hartschalen ausgebildet, die
entsprechend schlagzäh und resistent gegen äußere mechanische
Einflüsse sind.
Die Dichtlippen können beispielsweise aus einem thermo
plastischen Elastomer gespritzt sein. Es versteht sich von
selbst, daß der Werkstoff, aus welchem die Dichtmanschetten
gespritzt sind, und der Werkstoff, aus welchem die Dichtlippen
gespritzt sind, aus einer Werkstoff-Familie ausgewählt sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die komplementär zueinander ausge
bildeten Dichtschalen identisch sind. Dies ist insbesondere
aus fertigungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft, da
nur ein einziges Teil gespritzt werden muß. Andererseits wird
aber hierdurch auch die Montage der Dichtmanschette er
leichtert, da das ansonsten lästige Heraussuchen von zu
einander komplementären Schalenteilen aus einer Vielzahl von
Teilen entfällt.
Zweckmäßigerweise sind die Dichtschalen mit Mitteln zur
rastenden Verbindung untereinander versehen. Hierdurch läßt
sich die Dichtmanschette einfach durch Anlegen der Dichtscha
len an die abzudichtende Stelle und durch rastendes Zusammen
fügen dieser herstellen.
Zweckmäßigerweise sind die Dichtschalen jeweils mit wenigstens
einer, vorzugsweise zwei angeformten Rastfedern und wenigstens
einer, vorzugsweise zwei hierzu komplementären Aufnahmen ver
sehen. Die Rastfedern und Aufnahmen können beispielsweise an
gegenüberliegenden Seiten einer Dichtschale angeordnet sein,
so daß bei Montage der Dichtschalen, bzw. bei Herstellung der
Dichtmanschette, nur eine der beiden Dichtschalen vor dem
Zusammenfügen um 180° gedreht werden braucht.
Vorzugsweise sind die Rastfedern mit Rastvorsprüngen versehen,
die mit Rastausnehmungen zusammenwirken.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dicht
schalen wenigstens eine umlaufende Ringnut zur Aufnahme einer
wulstartigen Verdickung eines zur Rohrverbindung dienenden
Preßfittings aufweisen. Diese Ringnut wirkt mit der Verdickung
des Preßfittings als axiale Sicherung der Dichtmanschette
zusammen. Eine axiale Verschiebung der zusammengefügten Dicht
manschette ist nicht möglich.
Um auch die Stoßflächen der zusammengefügten Dichtschalen
hinreichend abzudichten, sind die Innenflächen der Dichtscha
len im Bereich der Stoßflächen zur Anlage an eine komplementä
re Dichtschale ebenfalls mit thermoplastischem Elastomer be
schichtet. Diese Beschichtung ist bevorzugt einstückig mit den
Dichtlippen ausgebildet und zusammen mit den Dichtlippen auf
gebracht worden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigen die:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dichtschale gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linien B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Dichtschale.
Die Dichtmanschette gemäß der Erfindung besteht aus zwei iden
tischen Dichtschalen 1 aus Kunststoff-Spritzguß, die über
Rastmittel zu der Dichtmanschette als Schutzabdeckung für eine
Preßfitting-Verbindung von Heizungsrohren zusammensteckbar
sind. Diese Schutzabdeckung soll den Übergang Rohrende-Preß
fitting gegen das Eindringen von Schwitzwasser oder sonstiger
Feuchtigkeit von außen abdichten.
Die Dichtschalen sind zum Zwecke des einfachen Zusammenfügens
und unverlierbaren sowie unlösbaren Verbindens gegeneinander
auf einer Seite mit zwei Rastfedern 2 versehen, auf der gegen
überliegenden Seite weisen sie zwei hierzu passende schlitz
förmige Rastausnehmungen 3 auf.
Vor dem Zusammenfügen von zwei Dichtschalen 1 zu einer Dicht
manschette, wird eine der Dichtschalen 1 um 180° gedreht,
sodann werden die Rastfedern 2 in die schlitzförmigen Rast
ausnehmungen eingeführt. Die Dichtschalen 1 werden so zusam
mengedrückt, daß die an den Rastfedern 2 vorgesehenen Rastvor
sprünge 4 die Rastausnehmungen 3 hintergreifen.
In etwa in der Mitte der Dichtschale 1 verlaufend ist eine
Ringnut 5 vorgesehen, die bei angelegter Dichtmanschette eine
sickenartige Wulst des Preßfittings aufnimmt und so die Dicht
manschette gegen axiales Verschieben sichert. Dabei umschließt
ein Ende der Dichtmanschette das Rohr, das andere Ende der
Dichtmanschette umschließt die Hülse des Preßfittings.
Ein herkömmlicher Preßfitting weist an jedem seiner Enden eine
sickenartige Wulst auf, so daß zur Abdichtung der Übergangs
stellen Rohrende-Preßfitting zwei Dichtmanschetten erforder
lich sind. Es ist-allerdings ohne weiteres möglich, die Dicht
schalen 1 einer Dichtmanschette so zu dimensionieren, daß der
gesamte Preßfitting abdeckbar ist. Hierzu wäre dann eine Aus
bildung der Dichtschale mit zwei Ringnuten erforderlich.
Um einerseits gegen das Rohr und andererseits gegen die Preß
fitting-Hülse abzudichten, ist die Dichtschale 1 an jeder
Stirnseite mit einer umlaufenden und einstückig angeformten
Dichtlippe 6 versehen.
Die Dichtschale 1 ist vorzugsweise als Zweikomponenten-Kunst
stoff-Spritzgußteil in einer Form gespritzt, wobei die Dicht
schale 1 aus einem glasfaserverstärktem Polypropylen und die
Dichtlippe 6 aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet
sind.
Wie dem in Fig. 4 dargestellten Längsschnitt zu entnehmen ist,
treten die Dichtlippen 6 über die Stirnflächenkontur der
Dichtschalen 1 nach außen hervor und sind so abgeschrägt, daß
sie mit Böschung einerseits auf dem Rohr und andererseits auf
der Hülse des Preßfittings aufliegen.
Die Innenflächen der Dichtschalen 1 im Bereich der aneinander
anliegenden Stoßflächen 7 komplementärer Dichtschalen 1 sind
ebenfalls mit thermoplastischem Elastomer beschichtet, das
einstückig mit den Dichtlippen 7 gespritzt wurde. Dies ist
ohne weiteres aus der in Fig. 3 dargestellten Schnittansicht
zu entnehmen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die zusammenge
fügten Stoßflächen 7 der Dichtschale 1 gegeneinander abge
dichtet sind.
1
Dichtschale
2
Rastfedern
3
Rastausnehmungen
4
Rastvorsprünge
5
Ringnut
6
Dichtlippe
7
Stoßflächen
Claims (14)
1. Dichtmanschette für Rohrverbindungen, insbesondere als
Schutzabdeckung für Verbindungen oder Verbindungsstellen
von Heizungsrohren, im wesentlichen bestehend aus zwei zu
einer geschlossenen Ummantelung zusammenfügbaren, vorzugs
weise halbzylindrischen Dichtschalen (1) die jeweils an
beiden ihrer Stirnseiten mit einer umlaufenden Dichtlippe
(6) versehen sind.
2. Dichtmanschette nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtlippen (6) jeweils
einstückig angeformt sind.
3. Dichtmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (6) bei
zusammengefügten Dichtschalen (1) eine jeweils stirnseitig
vollumlaufende und gegen das Rohr bzw. die Rohrverbindung
vollumfänglich anliegende Dichtung bilden.
4. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
schalen (1) und Dichtlippen (6) als Zweikomponenten-Kunst
stoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
5. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
schalen (1) mit den Dichtlippen (6) in einer Form ge
spritzt sind.
6. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
lippen (6) über die Stirnflächenkontur der Dichtschalen
(1) nach außen hervortreten und so abgeschrägt sind, daß
sie mit Böschung auf der abzudichtenden Rohrverbindung
bzw. dem Rohr aufliegen.
7. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
schalen (1) aus einem glasfaserverstärkten Polypropylen
gespritzt sind.
8. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
lippen (6) aus einem thermoplastischen Elastomer gespritzt
sind.
9. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die komple
mentär zueinander ausgebildeten Dichtschalen (1) zur Bil
dung einer Dichtmanschette identisch sind.
10. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
schalen (1) mit Mitteln zur rastenden Verbindung unter
einander versehen sind.
11. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
schalen (1) jeweils mit wenigstens einer, vorzugsweise
zwei angeformten Rastfedern (2) und wenigstens einer,
vorzugsweise zwei hierzu komplementären Aufnahmen versehen
sind.
12. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rast
federn (2) mit Rastvorsprüngen (4) versehen sind, die mit
Rastausnehmungen (3) zusammenwirken.
13. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicht
schalen (1) wenigstens eine umlaufende Ringnut (5) zur
Aufnahme einer wulstartigen Verdickung eines zur Rohr
verbindung dienenden Preßfittings aufweisen.
14. Dichtmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Innen
flächen der Dichtschalen (1) im Bereich der Stoßflächen
(7) zur Anlage an eine komplementäre Dichtschale (1) mit
thermoplastischem Elastomer beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144578 DE19644578A1 (de) | 1996-10-26 | 1996-10-26 | Dichtmanschette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144578 DE19644578A1 (de) | 1996-10-26 | 1996-10-26 | Dichtmanschette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644578A1 true DE19644578A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996144578 Withdrawn DE19644578A1 (de) | 1996-10-26 | 1996-10-26 | Dichtmanschette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000026570A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Pma Ag | Verbindungs- und anschlussstück für wellrohre |
-
1996
- 1996-10-26 DE DE1996144578 patent/DE19644578A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000026570A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Pma Ag | Verbindungs- und anschlussstück für wellrohre |
US6349980B1 (en) * | 1998-10-29 | 2002-02-26 | Pma Ag | Joining/connector piece for corrugated pipes |
CH693151A5 (de) * | 1998-10-29 | 2003-03-14 | Pma Ag | Verbindungs- und Anschlussstück für Wellrohre. |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |