DE2624241A1 - Mehrfachkupplung fuer schlauchleitungen - Google Patents

Mehrfachkupplung fuer schlauchleitungen

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DE2624241A1
DE2624241A1 DE19762624241 DE2624241A DE2624241A1 DE 2624241 A1 DE2624241 A1 DE 2624241A1 DE 19762624241 DE19762624241 DE 19762624241 DE 2624241 A DE2624241 A DE 2624241A DE 2624241 A1 DE2624241 A1 DE 2624241A1
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DE
Germany
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hose
stub
lines
hose lines
coupling
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Withdrawn
Application number
DE19762624241
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Paul Daniels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Weigelt & Soehne
Original Assignee
Franz Weigelt & Soehne
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Mehrfachkupplung für
  • Schlauchleitungen Die Erfindung betrifft eine Mehrfachkupplung für Schlauchleitungen mit einem Kupplungskörper, der einerseits mit Anschluß leitungen und andererseits mit Schlauchleitungen verbindbar ist.
  • Bekannte Mehrfachkupplungen dieser Art werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen bei der Installation von Klimaanlagen und dergleichen verwendet. Bei bekannten Kupplungen ist der auf die dicht beieinander stehenden, rohrförmigen Enden der Anschlußleitungen aufsteckbare Kupplungskörper mit Aussparungen versehen, in denen durch Klebung oder Vulkanisierung nachträglich die Schlauchleitungen befestigt werden. Dabei besteht der Nachteil, daß die Verbindungsstellen zwischen dem Kupplungskörper und den Schlauchleitungen wegen unvermeidlicher Toleranzen schwer abzudichten sind und Dichtheit zudem nur mit Hilfe aufwendiger Maßnahmen kontrolliert werden kann. Wegen der fehlenden Homogenität an den Verbindungsstellen zwischen Kupplungskörper und Schlauchleitungen besteht dann die Gefahr des Leckwerdens, und zwar insbesondere durch die ständigen Vibrationen des Kraftfahrzeuges, in dem eine solche Kupplung Verwendung findet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mehrfachkupplung für Schlauchleitungen, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei der die Dichtheit zwischen Kupplungskörper und Schlauchleitungen in jedem Fall gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der den Schlauchleitungen zugekehrten Seite des Kupplungskörpers einstückig elastische Schlauchstummel zur Verbindung mit den Schlauchleitungen angeformt sind.
  • Durch diese einstückige Anformung der Schlauchstummel, die später in herkömmlicher Weise mit den Schlauchleitungen dicht verbunden werden können, entstehen an den Verbindungsstellen zwischen Kupplungskörper und Schlauchstummel keinerlei Undichtigkeiten, weil dort vollkommene Materialhomogenität vorliegt.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugterAusführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Figur 1 eine Schnittansicht einer Mehrfachkupplung entlang der Linie 1-1 in Figur 2; Figur 2 eine Draufsicht der Kupplung aus Figur 1; Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Durchgangstülle; Figur 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Verschlußstopfens und Figur 5 eine schaubildliche Ansicht einer Mehrfachkupplung gemäß der Erfindung.
  • Wie insbesondere aus Figur 1, 2 und 5 hervorgeht, umfaßt eine erfindungsgemäße Mehrfachkupplung einen Kupplungskörper 1, von dessen einer Seite mehrere, beispielsweise acht Schlauchstummel 2 abstehen. Die Schlauchstummel 2 sind durch Vulkanisierung, Spritzen, Gießen oder dergleichen einstückig an den Kupplungskörper 1 angeformt und bestehen mit diesem vorzugsweise aus einem elastomeren Material, beispielsweise Neopren, Äthylen-Propylen-Thermopylen-Kautschuk (EPDM), Naturkautschuk, Perbunan oder dergleichen. Der Kupplungskörper 1 enthält (vergleiche Figur 1) als Verstärkung eine Metalleinlage 3 und ist (vergleiche Figur 2) mit seitlichen Kerben 4 versehen, in denen eine fialtevorrichtung, beispielweise in Form einer federnden Klammer oder dergleichen eingreifen kann. Die Schlauchstummel 2 und die entsprechenden Abschnitte des Kupplungskörpers 1 umschließen jeweils Kanäle 5, die an der den Schlauchstummeln 2 abgekehrten Seite des Körpers 1 ausmünden und dort leicht konisch aufgeweitet sein können. Mit diesen konischen Mündungen wird der Kupplungskörper auf die Enden von Anschlußleitungen aufgesteckt, beispielsweise auf fest nebeneinander angeordnete Rohrnippel, so daß eine dichte Verbindung zwischen diesen Anschlußleitungen und den Kanälen 5 hergestellt ist.
  • Wie aus Figur 3 und 5 hervorgeht, sind mit den Schlauchstummeln 2 Schlauchleitungen 6 verbunden, und zwar jeweils mit Hilfe einer dazwischengeschalteten, in Figur 3 vergrößert dargestellten Durchgangstülle 7. Die Durchgangstülle 7 weist beidseits eines mittleren Bundes 8 gelegene Abschnitte 9, 11 auf, von denen der einen größeren Durchmesser besitzende Abschnitt 9 in den Schlauchstununel 2 und der Abschnitt 11 in die Schlauchleitung 6 eingesteckt ist. Eine an den Abschnitten 9, 11 jeweils vorgesehene, an sich bekannte Rundunwerzahnung 12 verhindert ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Stummels 2 oder der Leitung 6 von der Tülle 7. Der Bund 8 gewährleistet, daß dann, wenn die Stirnseite des Stummels 2 und der Leitung 6 an ihm anliegen, die Tülle 7 mit ihren beiden Abschnitten 9 und 11 ausreichend weit in den Stummel 2 bzw. die Leitung 6 eingetrieben ist. Mit Hilfe der Tüllen 7 läßt sich eine feste und dichte Verbindung zwischen den Schlauchstummeln 2 und damit dem Kupplungskörper 1 einerseits und den Schlauchleitungen 6 andererseits erzielen.
  • Deswegen und wegen der einstückigen Anformung der Schlauchstummel 2 an den Kupplungskörper 1 können unkontrollierbare Undichtigkeiten nicht auftreten.
  • Der in den Schlauchstummel 2 jeweils eingeschobene Abschnitt 9 der Durchgangstülle 7 ist so bemessen, daß zwischen dem im Stummel befindlichen Ende der Tülle 7 und dem Kupplungskörper 3 ein frei bewegliches Stück des Stummels 2 verbleibt. Hierzu wird dem Schlauchstummel 2 beispielsweise die dreifache Länge des Abschnittes 9 gegeben, so daß sich der Stummel auf der doppelten Länge des Abschnittes 9 frei bewegen kann. Auf diese Weise sind die Schlauchleitungen 6 - vergleiche Figur 5 - wie durch ein Scharnier oder ein Gelenk mit den Kupplungskörper 1 verbunden und können nach allen Seiten verschwenkt werden, ohne daß dabei an der übergangsstelle der Schlauchstummel 2 in den Kupplungskörper 1 Undichtigkeiten auftreten können. Auch hierin liegt gegenüber bekannten Mehrfachkupplungen ein beachtlicher Vorteil, weil dort bei starker Abknickung der Schlauchleitung am Kupplungskörper undichte Stellen auftreten konnten. Desweiteren verhindert das verhältnismäßig lange, bewegliche Stück des Schlauchstummels 2 zwischen dem Tüllenende und dem Kupplungskörper ein solches Abknicken des Schlauchstummels, die zu einem Verschluß des Kanales 5 führen würde.
  • An die Schlauchstummel 2 des Kupplungskörper 1 können Schlauchleitungen 6 der erforderlichen Länge angeschlossen werden, je nach dem wie es die vorzunehmende Installrtion erfordert. Zur Erleichterung des richtigen Anschlusses der Schlauchleitungen 6 können diese verschiedenfarbig ausgebildet sein. Wird eine Schlauchleitung 6 nicht benötigt, so kann sie durch einen Verschlußstopfen 13 (Figur 4) dicht verschlossen werden. Ein solcher Verschlußstopfen 13 kann im übrigen, falls von vornherein feststeht, daß ein bestimmter Anschlußstummel des Kupplungskörpers 1 nicht benötigt wird, auch an diesem Schlauchstummel selbst angebracht werden, wie in Figur 5 an dem dritten Schlauchstummel von rechts dargestellt ist. Normalerweise wird die erfindungsgemäße Mehrfachkupplung in einer Form, d.h. mit einer bestimmten Anzahl von Schlauchleitungen 6 jeweils entsprechender Länge geliefert, so daß sie unmittelbar auf die im Kraftfahrzeug vorhandenen Anschlußleitungen aufgesteckt und die Schlauchleitungen 6 zu ihren Verbindungsstellen hingeführt werden können.
  • Es wurde gefunden, daß bei der erfindungsgemäßen Mehrfachkupplung auch bei starken Vibrationen keine Undichtigkeiten auftreten, so daß sich diese Kupplung für den Einbau in Kraftfahrzeuge hervorragend eignet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Mehrfachkupplung für Schlauchleitungen mit einem Kupplungskörper, der einerseits mit Anschlußleitungen und andererseits mit Schlauchleitungen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Schlauchleitungen (6) zugekehrten Seite des Kupplungskörper (1) einstückig elastische Schlauchstummel (2) zur Verbindung mit den Schlauchleitungen (6) angeformt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (1) und die Schlauchstummel (2) aus einem elastomeren Material, insbesondere Neopren, Äthylen-Propylen-Thermopylen-Kautschuk, Naturkautschuk, Perbunan, oder dergleichen gefertigt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (1) eine Metallverstärkung (3) enthält.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dacurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (1) eine Einrichtung (4) zur Verbindung mit einer Halterung aufweist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schlauchstummel (2) mit den Schlauchleitungen (6) Durchgangstüllen (7) vorgesehen sind.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen von Schlauchstummel (2) und Durchgangstülle (7) so bemessen sind, daß nach Einführung der Tülle in den Stummel ein nach allen Seiten hin bewegliches Schlauchstück verbleibt.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangstüllen (7) eine Rundumverzahnung (12) aufweisen.
  8. 8. Kupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Schlauchstummel (2) und/oder Schlauchleitungen (6) Verschlußstopfen (13) vorgesehen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317471A (en) * 1978-02-06 1982-03-02 King Lloyd H Sr Attachments for flexible or rigid tubing
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DE102019107359A1 (de) * 2019-03-22 2020-09-24 Airbus Operations Gmbh Vielzweckanschluss für ein Flugzeugmonument sowie Flugzeugmonument, Flugzeugbereich und Flugzeug mit Vielzweckanschluss

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