DE3706119C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/0332—Noise absorbers by inserting a body of compressible material in the pipe
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stutzenkupplung der im
Patentanspruch 1 genannten Art.
Unter einer "Stutzenkupplung" wird dabei vorliegend eine
Kupplung, ein Verbindungsstück oder eine insbesondere
beidseitig offene Muffe oder Muffenhülse verstanden, die
der dichten muffenartigen Verbindung von zwei zueinander
koaxialen Rohrstutzen, Rohrenden oder Schlauchenden, ins
besondere Rohrstutzen von fluidführenden Baugruppen oder
Aggregaten dient.
Von solchen Stutzenkupplungen wird in zahlreichen Anwen
dungsbereichen, insbesondere im Kraftfahrzeugbau, voraus
setzend erwartet, daß sie zwischen den Anschlußstutzen
für die anzuschließenden Rohrenden oder Schlauchenden
akustisch entkoppelt, zumindest jedoch akustisch gut
gedämpft sind. Als Werkstoff der Wahl kommt zur Lösung
dieser Aufgabe in der Praxis ausschließlich ein Elastomer
in Frage. Bei Verwendung von Elastomeren zur akustischen
Entkopplung der Anschlußstutzen einer Stutzenkupplung
der hier in Rede stehenden Art stellen sich jedoch nicht
selten Probleme im Hinblick auf die Zugfestigkeit nicht
so sehr der Verbindung zwischen den anzuschließenden
Rohrenden und den Anschlußstutzen der Stutzenkupplung
als vielmehr der Stutzenkupplung in sich selbst. Diese
Probleme treten dann verstärkt auf, wenn die Stutzen
kupplung in Gegenwart von oder untergetaucht in Lösungs
mitteln, Quellmitteln oder Kraftstoffen verwendet werden
soll. Auch von Haus aus ausreichend gute technische
Kenndaten aufweisende Elastomere verlieren unter solchen
Bedingungen den größten Teil ihrer mechanischen Festig
keit, vor allem und insbesondere ihrer Zugfestigkeit,
so daß also eine in akustischer Hinsicht durchaus aus
reichende Stutzenkupplung in Form eines Gummischlauch
abschnittes solchen Anforderungen nicht mehr gerecht
würde.
In dieser Situation mag es durchaus naheliegend sein, im
Prinzip einen solchen Schlauchkäfig durch eine Außenbe
wehrung oder einen Außenkäfig aus Metall zu stabilisieren.
Wenn ein solcher Käfig beispielsweise an seinen beiden
axialen Stirnseiten nach radial innen vorspringende
Ringflansche trägt und über das Elastomer akustisch
gegeneinander entkoppelte Rohrstutzen die Innenflansch
ringe des Käfigs axial hintergreifende Außenflanschringe
aufweisen, läßt sich durch eine solche Käfigstruktur in
durchaus wirksamer Weise die Zugfestigkeit eines solcher
art durch Quellung in Lösungsmitteln, Quellmitteln oder
Kraftstoffen geschwächten Elastomers praktisch wieder
herstellen. Verloren gegangen ist dabei jedoch die aku
stische Dämpfung, gar Entkopplung zwischen den beiden
Anschlußstutzen der Stutzenkupplung, da ein solcherart
eingespannter Elastomerkörper erfahrungsgemäß ein aus
gezeichneter Körperschalleiter ist.
Aus der DE-OS 26 38 892 ist eine Durchflußarmatur bekannt, die
zur Verwendung in Sanitärinstallationen vorgesehen ist. Diese
Durchflußarmatur, die zum Anschluß beispielsweise eines Wasserhahnes
an ein Wasserrohrleitungssystem dient, besteht im wesentlichen
aus zwei einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen,
die über einen im wesentlichen zylindrischen Elastomerkörper
miteinander verbunden sind, wobei der Elastomerkörper radial
außen von einer Metallhülse umschlossen ist. Die Anschlußstutzen
weisen an ihren zueinander weisenden Enden einen umlaufenden
Außenflansch auf, der im Elastomer eingebettet ist. Die
Metallhülse ist an ihren beiden axialen Enden nach radial innen
umgebördelt, wobei diese nach Art eines Innenflansches umgebördelten
Bereiche die radialen Außenflansche der Anschlußstutzen
hintergreifen. Die radiale Außenfläche des Elastomerkörpers
weist Ausnehmungen auf, wodurch zwischen der Hülse und dem Elastomerkörper
Hohlräume gebildet werden, die die Schallisolation
weiter verbessern sollen.
Aus der DE-GM 17 34 015 ist ein Rohr-Fitting bekannt, bei dem
ebenfalls zwei Rohrstutzen, die an ihren zueinander weisenden
Enden radiale Außenflansche aufweisen, über einen Elastomerkörper
miteinander verbunden sind, wobei eine Hülse den Elastomerkörper
außen über- und die Außenflansche der Rohrstutzen axial
hintergreift. Bei diesem bekannten Rohr-Fitting sind in den radialen
Außenflächen des Elastomerkörpers ebenfalls Ausschnitte
vorgesehen, die als Ausweichräume beim Verpressen des Elastomerkörpers
dienen.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Stutzenkupplung der vorstehend
beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei Verwendung
von Elastomer zum akustischen Entkoppeln die akustische
Entkopplung zwischen den Anschlußstutzen der Stutzen
kupplung auch dann erhalten bleibt, wenn die Zugverfesti
gung bzw. Zugsicherung des durch Quellen mechanisch ge
schwächten Elastomers durch einen von außen übergreifen
den Käfig oder eine von außen übergreifende Hülse er
folgt.
Diese Aufgabe wird durch eine Stutzenkupplung nach der Lehre
des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also der wesentliche Gedanke zugrunde,
die Elastomerauskleidung einer solchen Kupplungshülse
nicht in an sich gebräuchlicher Art als Gummi-Metall-
Verbindung durch Einspritzen und Anvulkanisieren des
Elastomers in der Kupplungshülse herzustellen, sondern
die Elastomerauskleidung der Hülse in Form eines separat
vorgefertigten zylinderringförmigen und zwischen die
beiden Innenflansche der Hülse einsetzbaren Elastomer
formkörper auszubilden. Dies ermöglicht, den solcherart
separat hergestellten und herzustellenden Elastomer
körper auf dessen Oberfläche mit Noppen und/oder Rippen
und/oder Stegen oder Ringstegen auszubilden, über die
der in die Hülse eingesetzte Elastomerkörper nur mit
der geringst nötigen Berührungsfläche an der Innenwand
der außen verfestigend umschließenden Kupplungshülse an
liegt. Dadurch wird der Übergang eines Körperschalls aus
einem einleitenden Anschlußstutzen durch das Elastomer
hindurch auf die als ideale Körperschallbrücke wirkende
Hülse und von dieser durch das Elastomer zurück auf den
jeweils anderen Anschlußstutzen auf ein Minimum reduziert.
Mit anderen Worten, trotz einer mechanischen Käfigstabili
sierung des akustisch entkoppelnden und dämpfenden Elasto
mers kann bei dieser Ausgestaltung der Einfluß der Stabi
lisierungshülse auf die Körperschallübertragung zwischen
den Anschlußstutzen der Stutzenkupplung auf ein Minimum
herabgedrückt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Elastomerkörper vorzugsweise ohne Verwendung eines Haft
vermittlers in der Hülse gehaltert oder eingespannt, wo
durch nicht nur eine verbesserte chemische Beständigkeit
der Stutzenkupplungsstruktur gegenüber dem Angriff orga
nischer Lösungsmittel und Treibstoffe erzielt wird, son
dern zusätzlich auch eine verbesserte akustische Iso
lierung in den wenigen verbliebenen Berührungsflächen
zwischen dem Elastomerkörper und der Kupplungshülse
als Körperschallbrücke.
Eine weitere Verbesserung der Entkopplungseigenschaften
der so aufgebauten Stutzenkupplung kann nach einer Ausge
staltung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der
Elastomerkörper der Stutzenkupplung mit Hohlräumen und/oder
Kanälen durchzogen ist. Solche Hohlräume und Kanäle im
Elastomerkörper sollen prinzipiell so groß wie möglich
sein, um eine möglichst gute akustische Dämpfung durch
Streuung und Dissipation an den inneren Hohlraumober
flächen zu erzielen, müssen aber selbstverständlich so
klein wie nötig ausgelegt werden, um dem Elastomerkörper
die bestimmungsgemäß erforderliche mechanische Festig
keit zu belassen.
Eine weitere Verbesserung der akustischen Dämpfung der
beiden meist aus Metall hergestellten Anschlußstutzen,
die in den Elastomerkörper der Hülsenauskleidung form
schlüssig eingreifen, kann dadurch erzielt werden, daß
diese Anschlußstutzen noch einmal separat mit einem
Elastomer zumindest teilweise, vorzugsweise insgesamt,
akustisch dämpfend überzogen werden.
Die Kupplungshülse besteht vorzugsweise aus einem Metall
blech, insbesondere Edelstahlblech, oder einem vor allem
thermoplastischen Kunststoff. Sie kann als zylindrischer
Rohrabschnitt ausgebildet sein, dessen axiale Länge grö
ßer als die axiale Länge des als Innenauskleidung die
nenden Elastomerkörpers ist. Nach dem zentralen Ein
schieben des mit den Anschlußstutzen verbundenen Elasto
merauskleidungskörpers in die zylindrische Kupplungs
hülse und nach axial zentraler Ausrichtung können dann
die überstehenden Ränder in an sich bekannter Weise unter
Bildung von Innenflanschen nach radial innen umgebördelt
werden und den Elastomerkörper so zwischen sich axial
fixierend einschließen oder einspannen. Wesentlich weni
ger arbeitsaufwendig und eleganter ist es jedoch, wenn
die Stutzenhülse aus zwei Halbschalen besteht, die vor
zugsweise entlang einer ihrer axialen Ränder durch ein
Scharnier, sei dies nun ein Biegescharnier oder ein
Gelenkscharnier, miteinander verbunden sind und entlang
des gegenüberliegenden axialen Randes mit zueinander
komplementären Rastmitteln, vorzugsweise unlösbaren
Rastmitteln, versehen sind. Nach dem Einlegen des mit
den Anschlußstutzen bestückten Elastomerkörpers in eine
der Hülsenhalbschalen braucht dann lediglich die andere
Hülsenhalbschale übergeklappt zu werden, wobei die Rast
mittel durch Herstellung eines unlösbaren Formschlusses,
meist ein Hinterschnitteinklinken, für den dauerhaft
festen Verschluß der Hülse sorgen. Insbesondere, wenn
die Kupplungshülse aus Kunststoff besteht, können die
Rastmittel als hinterschnittener Rastdorn oder hinter
schnittene Rastzunge und beim Eindrücken dehnbare Auf
nahmeöse ausgebildet sein.
Stutzenkupplungen der hier beschriebenen Art finden
im Kraftfahrzeugbau Verwendung, und zwar
dort insbesondere zum Anschließen einer im Kraftstoff
tank eines Kraftfahrzeuges angeordneten Kraftstoff
pumpe an die zugehörige Kraftstoffleitung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitensicht und zum Teil im Axial
schnitt ein Ausführungsbeispiel der
Stutzenkupplung; und
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Stutzenkupplung
in axialer Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stutzenkupplung be
steht aus einer Kupplungshülse 1, die in Form zweier Halb
schalen 1′, 1′′ ausgebildet ist, die entlang ihrer in den
Figuren nicht dargestellten (rückwärtigen) axialen Tren
nungslinie durch ein Biegescharnier miteinander verbunden
sind und entlang ihrer gegenüberliegenden Trennungslinie
durch unlösbare Rastmittel 2 gegenseitig verriegelnd ver
schließbar sind.
Die Kupplungshülse 1 weist einen oberen und einen unteren
nach radial einwärts vorspringenden ringförmigen Innen
flansch 3, 4 auf, die zwischen sich axial einen zylinder
ringförmigen Elastomerkörper 5 einschließen. Durch die
Öffnungen 6, 7 in den Innenflanschen 3, 4 greifen, ohne
diese zu berühren, je ein separat gefertigter Anschluß
stutzen 8, 9 hindurch, die nach radial auswärts vor
springende ringförmige Außenflansche 10, 11 tragen. Der
Außendurchmesser der Außenflansche 10, 11 ist größer
als der lichte Innendurchmesser der Innenflansche 3, 4,
so daß aufgrund des axialen Hintergreifens der Flansche
3, 10 bzw. 4, 11 auch bei höchster Zugbelastung die
Anschlußstutzen 8, 9 nicht aus der Kupplungshülse 1
herausgelangen können.
Der lichte Innendurchmesser der zylinderringförmigen
Elastomerauskleidung 5 ist zumindest im wesentlichen
etwa gleich, vorzugsweise geringfügig größer als der
Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts der An
schlußstutzen 8, 9. Dabei sind die Außenflansche 10, 11
in der Elastomerauskleidung 5 ringsum aufgenommen und
verankert.
In der in den Figuren nicht dargestellten Weise werden
die Anschlußstutzen der fluidführenden Aggregate, die
mit der Stutzenkupplung der in der Fig. 1 gezeigten
Art verbunden werden, entweder nach Art der Bildung
einer Steckmuffenverbindung oder unter Zuhilfenahme
von Klemmschellen in an sich gebräuchlicher und bekann
ter Weise mit den Anschlußstutzen 8, 9 verbunden. Wenn
zwischen diesen beiden Anschlußstutzen eine Zugkraft
auftritt, beispielsweise durch das freihängende An
schließen eines der beiden Aggregate, wird in vorteil
hafter Weise das nicht nur akustisch wirksame, sondern
auch mechanisch federnde Elastomer der Elastomeraus
kleidung 5 in günstiger Weise nicht auf Zug, sondern
zwischen den Innenflanschen 3, 4 und den Außenflanschen
10, 11 ausschließlich auf Druck beansprucht. Dies ge
währleistet eine lange Standzeit der Stutzenkupplung.
Zum Erhalt und zur Verbesserung der akustischen Ent
kopplung der beiden Anschlußstutzen 8, 9 gegeneinander
und zum Ausschalten unerwünschter Überbrückungseffekte
durch die Kupplungshülse 1 ist die Elastomerauskleidung 5
außen mit einer Anzahl von Noppen und Stegen 12 versehen,
deren äußere reduzierte Oberfläche die einzigen Berüh
rungspunkte zwischen der Elastomerauskleidung 5 und
der Innenwand der Kupplungshülse 1, also auch die ein
zigen reduzierten Möglichkeiten zum Übergang eines
Körperschalls, bilden. Dadurch wird bereits ein sehr
hohes Maß an akustischer Entkopplung zwischen den bei
den Anschlußstutzen 8, 9 erzielt.
Eine weitere Verbesserung der akustischen Entkopplung der
beiden Anschlußstutzen voneinander wird dadurch erreicht,
daß der Elastomerkörper 5 mit Kanälen 13 und Hohlräumen 14
durchsetzt ist, wodurch gewährleistet ist, daß auch ein
durch Quellung kompressionsverformter Elastomerkörper 5
nicht als Körperschalleiter zwischen den beiden An
schlußstutzen 8, 9 wirken kann.
Um schließlich ein Weiteres zur Verbesserung der akusti
schen Entkopplung und Dämpfung zu bewirken, können die
Anschlußstutzen 8, 9 in der für den Anschlußstutzen 8
gezeigten Weise vollständig, gegebenenfalls auch teil
weise mit einer Elastomerbeschichtung 15 versehen sein.
Claims (7)
1. Verwendung einer Stutzenkupplung, bestehend aus einer mit
einem Elastomer ausgekleideten Kupplungshülse (1) und
mindestens zwei akustisch über das Elastomer voneinander
entkoppelten oder zumindest stark gegeneinander gedämpften
Anschlußstutzen (8, 9), wobei die Hülse (1) nach radial
innen und die Anschlußstutzen (8, 9) nach radial
außen vorspringende Flansch- oder Anschlagelemente
(3, 4; 10, 11) aufweisen, die im Elastomer eingebettet oder
dieses übergreifend oder in dieses eingreifend einander
hintergreifen, ohne einander direkt zu berühren und wobei
die Elastomerauskleidung ein separat vorgefertigter, zylinderringförmiger
und zwischen die beiden Innenflansche
(3, 4) der Hülse (1) in diese eingesetzter oder eingespannter
Elastomerkörper (5) ist, auf dessen Oberfläche
Noppen (12) und/oder Rippen ausgebildet sind, mit denen
der Elastomerkörper (5) an der Innenwand der Hülse (1)
anliegt, zum hängenden Anschließen von Baugruppen in
Kraftstoffen, insbesondere zum hängenden Anschließen einer
Kraftstoffpumpe an die Hauptkraftstoffleitung im
Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1,
wobei der Elastomerkörper (5) ohne Haftvermittler in der
Hülse (1) sitzt.
3. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei der Elastomerkörper (5) mit Hohlräumen (14)
und/oder Kanälen (13) durchsetzt ist.
4. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei zumindest einer der Anschlußstutzen (8) zumindest
innen, insbesondere jedoch innen und außen, elastomerverkleidet
ist.
5. Verwendung gemäß Anspruch 4,
wobei die Elastomerverkleidung zumindest einer der Anschlußstutzen
(8) ein doppelwandiges, zylindermanschettenförmiges
separat vorgefertigtes Elastomerteil (15)
ist, in das der Anschlußstutzen (8) mit seiner axial äußeren
Stirnseite voran ohne Haftvermittler eingesetzt
ist.
6. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die Hülse (1) aus zwei axial aufklappbaren oder
vollständig voneinander trennbaren zylinderrinnenförmigen
Schalen (1′ ,1′′) besteht, die um den Elastomerkörper (5)
herumlegbar und schließbar sind.
7. Verwendung gemäß Anspruch 6,
wobei die Hülse (1) unlösbare Rastmittel (2) aufweist,
die komplementär an den Hülsenhalbschalen (1′, 1′′) ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706119 DE3706119A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Stutzenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706119 DE3706119A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Stutzenkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706119A1 DE3706119A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3706119C2 true DE3706119C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6321771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706119 Granted DE3706119A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Stutzenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706119A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933046A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Mannesmann Vdo Ag | In einem Kraftstoffbehälter anzuordnende Fördereinheit |
DE102016221200A1 (de) | 2016-10-27 | 2018-05-03 | Contitech Techno-Chemie Gmbh | Rohrverbindung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1734015U (de) * | 1955-02-05 | 1956-11-15 | Werner Dipl Ing Strobel | Rohr-fitting. |
CH598533A5 (de) * | 1975-09-02 | 1978-04-28 | Huber+Suhner Ag |
-
1987
- 1987-02-25 DE DE19873706119 patent/DE3706119A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933046A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Mannesmann Vdo Ag | In einem Kraftstoffbehälter anzuordnende Fördereinheit |
US6450150B1 (en) | 1999-07-15 | 2002-09-17 | Siemens | Feed unit to be arranged in a fuel tank |
DE19933046B4 (de) * | 1999-07-15 | 2004-08-26 | Siemens Ag | In einem Kraftstoffbehälter anzuordnende Fördereinheit |
DE102016221200A1 (de) | 2016-10-27 | 2018-05-03 | Contitech Techno-Chemie Gmbh | Rohrverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3706119A1 (de) | 1988-09-08 |
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Legal Events
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