DE19644533C1 - Abschließbarer Drehgriff für Oberteile von Ventilen o. dgl. - Google Patents

Abschließbarer Drehgriff für Oberteile von Ventilen o. dgl.

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DE19644533C1 DE1996144533 DE19644533A DE19644533C1 DE 19644533 C1 DE19644533 C1 DE 19644533C1 DE 1996144533 DE1996144533 DE 1996144533 DE 19644533 A DE19644533 A DE 19644533A DE 19644533 C1 DE19644533 C1 DE 19644533C1
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Hans Joachim Dipl Ing Eckel
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SCHLOESSER ARMATUREN GMBH, 57462 OLPE, DE
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SCHLOESSER HAUSTECHNIK GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/06Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen abschließbaren Drehgriff für Oberteile von Ventilen o. dgl., mit einem auf der Ventilspindel befestigten Spindelmitnehmer, der nur in der die Betätigung des Ventils erlaubenden Stellung eines achsparallel zur Spindel radial versetzten Schließzylinders mit dem Drehgriff formschlüssig gekuppelt und sonst in dem Drehgriff frei drehbar gelagert ist.
Eine solche Kupplungsvorrichtung zwischen Handrad und Spindel ist beispielsweise aus der DE-PS 40 23 67 bekannt. Diese ist in erster Linie zur Verwendung in Industriebereichen o. dgl. vorgesehen und weist daher kein besonderes ästhetisches äußeres Erscheinungsbild auf. Die Einzelteile bestehen hierbei aus Metall, so daß auch einige Bearbeitungsschritte notwendig sind.
Um einen kompakten, nur wenig kostengünstig herstellbare Teile aufweisenden, abschließbaren Drehgriff für Ventil-Oberteile zu schaffen, wurde der Drehgriff nach DE 36.39 306 C2 entwickelt. Da die Teile im wesentlichen aus Kunststoff bestehen und Spritzteile sind, konnten die Herstellkosten relativ gering gehalten werden. Jedoch sind erhebliche Kosten für die Formen der Teile notwendig, die in ihrer Gestaltung noch relativ aufwendig erscheinen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den zuvor beschriebenen Drehgriff so weiterzuentwickeln, daß die Einzelteile und die Herstellung derselben weiter vereinfacht werden, so daß die Herstellkosten reduziert werden und somit dem ständig steigenden Preisdruck entgegengewirkt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Drehgriff besteht, abgesehen von dem metallischen Schließzylinder mit Schlüssel, praktisch nur aus drei Kunststoff-Spritzteilen. Die Montage des Drehgriffs kann, abgesehen von der üblichen Sicherungsschraube für den Spindelmitnehmer ohne Werkzeug schnell und einfach erfolgen.
Auch hier gehören zum kompletten Ventil-Oberteil natürlich die üblichen Metallteile, wie die Ventilspindel mit Verschlußteller oder -konus und das zugehörige, auf den Ventilkörper aufschraubbare Spindellager. Diese Teile sind herkömmlicher Bauart und entsprechen den geltenden Normen, soweit festgelegt. Das bedeutet, daß ein herkömmliches Ventil mit den erfindungsgemäßen Teilen für die Abschließbarkeit nachträglich ausgerüstet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Drehgriff auf einem einfachen Zapfventil,
Fig. 2 einen Schnitt eines Ventil-Oberteils mit dem erfindungsgemäßen Drehgriff,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Drehgriff,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Ein abschließbarer Drehgriff 1 für ein Oberteil 2 von Ventilen o. dgl., beispielsweise wie in Fig. 1 mit einem einfachen Zapfventil 3 dargestellt, weist einen glockenförmigen Drehgriff 1, einen Spindelmitnehmer 4 und eine Abdeckkappe 5 (siehe auch Fig. 2) auf. Alle diese Teile sind Kunststoff-Spritzteile und können ohne Werkzeug zusammengesetzt werden. Dies gilt auch für das Einsetzen eines Schließzylinders 6 in eine entsprechende, achsparallel zur Ventilspindel 7 radial versetzte Bohrung eines ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Zwischenbauteils 9, das bei Nichtgebrauch des Ventils relativ zum Spindelmitnehmer 4 mit einer gewissen beabsichtigten Reibung (wird später noch erläutert) drehbar ist, wobei der Schließzylinder 6 beim Einstecken in der Bohrung unlösbar einrastet.
Das Zwischenbauteil 9 weist an seinem äußeren Umfang 10 einen umlaufenden Wulst 11 auf, auf dem der Drehgriff 1 mit einer Innenumfangsnut 13, in die der Wulst 11 eingerastet ist, bei abgeschlossenem Ventil-Oberteil 2 frei drehbar gelagert ist. Die Anordnung des Wulstes 11 und der Umfangsnut 13 kann auch so sein, daß das Zwischenbauteil 9 an seinem äußeren Umfang 10 die Umfangsnut aufweist, in der dann der nach innen vorstehende Wulst des Drehgriffs 1 unlösbar einrastet und frei drehbar gelagert ist.
Der Drehgriff 1 weist einen Innenzahnkranz 14 auf, in den ein Kupplungsteil 15 das mit dem Schließzylinder 6 drehfest verbunden ist, formschlüssig eingreift, und zwar mit einer Verzahnung 16, die dann außerdem in einen Außenzahnkranz 17 des Spindelmitnehmers 4 eingreift. Um den Schließzylinder 6 mittels eines Schlüssels 18 (Fig. 1) zu betätigen, muß die Bohrung 8 durch Drehen des Drehgriffs 1 mit der Bohrung 8 deckungsgleich über den Schließzylinder 6 gebracht werden.
Wenn der Drehgriff 1 abgeschlossen, d. h. frei drehbar ist, und der Schlüssel 18 aus dem Schließzylinder 6 herausgezogen ist, bildet nach dem Verdrehen des Drehgriffes 1, d. h. wenn die Bohrung 8 von dem Schließzylinder 6 z. B. in die Stellung 8' weggedreht ist (strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt), der geschlossene Teil der Oberseite des Drehgriffs 1 über dem Schließzylinder 6 selbst einen Wetterschutz für diesen. Hierfür wird kein zusätzliches Teil benötigt, so daß der Wetterschutz auch nicht verloren gehen kann, wie das bei gesonderten Teilen öfters vorkommt.
Zum leichteren Eingreifen sind die oberen Zahnflankenkanten des Kupplungsbauteils 15 und die unteren Zahnflankenkanten des Drehgriffs 1 und des Spindelmitnehmers 4 zugespitzt oder angefast.
Der Spindelmitnehmer 4 weist eine innenverzahnte Bohrung 19 auf, mit der er auf die am Ende außenverzahnte Ventilspindel 7 aufgesteckt und in üblicher Weise mit einer Schraube 20 gesichert wird, die in eine zentrale Gewindebohrung der Ventilspindel 7 eingeschraubt wird. Der Kopf der Schraube 20 drückt dabei, ggf. unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe, auf einen Absatz 21 in der Bohrung 19, die von diesem Absatz 21 bis zum oberen Ende des Spindelmitnehmers 4 glattzylindrisch ist und nach außen mit der bereits erwähnten Abdeckkappe 5 geschlossen, die in eine mittige Bohrung 22 des Drehgriffs 1 unlösbar eingerastet ist und nur durch Zerstörung derselben entfernt werden kann.
Bei abgeschlossenem Ventil, d. h. wenn bei Nichtgebrauch desselben das Kupplungsteil 15 außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14 und 16 steht, wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Drehgriff 1 auf dem Zwischenbauteil 9 frei drehbar. Damit aber die Bohrung 8 des Drehgriffs 1 zum Aufschließen des Schließzylinders 6 deckungsgleich über diesen gebracht werden kann, darf sich beim Drehen des Drehgriffs 1 das Zwischenbauteil 9 bei diesem Vorgang noch nicht mitdrehen. Zu diesem Zweck ist zwischen Spindelmitnehmer 4 und Zwischenbauteil 9, die beide durch eine clipsartige Raste 23 axial miteinander fixiert sind, ein O-Ring 24 vorgesehen, der die Reibung erhöht, d. h. bei abgeschlossenem Ventil läßt sich der Drehgriff 1 auf dem Zwischenbauteil 9 leichter drehen als letzteres auf dem Spindelmitnehmer 4.
Der gesamte Bausatz aus Drehgriff 1 mit eingestecktem Schließzylinder 6, Spindel-Mitnehmer 4 und Zwischenbauteil 9 wird komplett geliefert, wobei allerdings die Abdeckkappe 5 separat beigefügt wird, da diese erst nach dem Festschrauben des Bausatzes auf der Ventilspindel 7 unlösbar in die zentrale Bohrung 22 des Drehgriffs 1 eingerastet wird. Damit ist, wie bereits erwähnt, die Schraube 20 nur noch nach Zerstörung der Abdeckkappe 5 zugänglich.
Es ist selbstverständlich, daß der beschriebene abschließbare Drehgriff 1 für praktisch alle Arten von Ventilen o. dgl. verwendbar ist. Auch eine Verwendung für Heizungsregulierventile ist denkbar.
Bezugszeichenliste
1
Drehgriff
2
Oberteil
3
Zapfventil
4
Spindelmitnehmer
5
Abdeckkappe
6
Schließzylinder
7
Ventilspindel von
2
8
Bohrung für
6
in
1
9
Zwischenbauteil
10
äußerer Umfang von
9
11
Wulst an
10
12
-
13
Umfangsnut in
12
14
Innenzahnkranz in
1
15
Kupplungsbauteil an
6
16
Verzahnung an
15
17
Außenzahnkranz von
4
18
Schlüssel für
6
19
Bohrung in
4
für
7
20
Schraube
21
Absatz in
19
22
Bohrung in
1
23
clipsartige Raste für
4
und
9
24
O-Ring

Claims (6)

1. Abschließbarer Drehgriff für Oberteile von Ventilen o. dgl., mit einem auf der Ventilspindel befestigten Spindelmitnehmer, der nur in der die Betätigung des Ventils erlaubenden Stellung eines achsparallel zur Spindel radial versetzten Schließzylinders mit dem Drehgriff formschlüssig gekuppelt und sonst gegenüber dem Drehgriff frei drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (1) einen Innenzahnkranz (14) und der Spindelmitnehmer (4) einen Außenzahnkranz (17) in gleicher Höhe aufweist und daß der nach Freigabe durch Drehung eines Schlüssels (18) achsparallel zur Spindel (7) bewegbare, in einem Zwischenbauteil (9) sitzende Schließzylinder (6) am inneren Ende ein mit ihm starr verbundenes ritzelartiges Kupplungsbauteil (15) mit einer Verzahnung (16) aufweist, die zu dem Innen- und Außenzahnkranz (14 bzw. 17) von Drehgriff (1) bzw. Spindelmitnehmer (4) paßt.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbauteil (9) in der die Betätigung des Ventils verhindernden Stellung eines Schließzylinders (6) um den Spindelmitnehmer (4) drehbar gelagert ist.
3. Drehgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (1) mit dem Zwischenbauteil (9) und dieses mit dem Spindelmitnehmer (4) jeweils über Rasten (11, 13 bzw. 23) axial fixiert sind.
4. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zahnflankenkanten des Kupplungsbauteils (15) und die unteren Zahnflankenkanten des Drehgriffs (1) und des Spindelmitnehmers (4) zugespitzt oder angefast sind.
5. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (1) eine in Flucht mit dem Schließzylinder (6) zu bringende Bohrung (8) aufweist.
6. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spindelmitnehmer (4) und dem Zwischenbauteil (9) ein den Reibungswiderstand zwischen diesen erhöhender O-Ring (24) vorgesehen ist.
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