DE19644423A1 - Etui aus Zellulose - Google Patents
Etui aus ZelluloseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Etui aus Zellulose oder derglei
chen recyclebaren Stoffen, insbesondere zur Aufnahme von
Brillen, Schreib- und Zeichenutensilien und/oder anderen,
im wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen,
bestehend aus zwei miteinander verbindbaren, im wesent
lichen gleichgroßen Hälften, die einen Hohlraum
umschließen, wobei eine Hälfte einen zumindest in Teil
bereichen ausgebildeten Absatz hat, der in die zweite
Hälfte einsteckbar ist, wobei zwischen dem Absatz der
ersten Hälfte und der Innenfläche der zweiten Hälfte eine
reibschlüssige Verbindung entsteht.
Derartige Etuis sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie
werden aus einem Zellulosestreifen hergestellt, welcher um
einen Kern gewickelt wird, bevor die beiden Enden des
Zellulosestreifens miteinander verklebt werden. In dieser
Weise werden die beiden Hälften des Etuis gleich herge
stellt, woraufhin ein Absatz, der ebenfalls aus einem um
ein Werkzeug gewickelten Zellulosestreifen besteht, in eine
Hälfte eingeklebt wird. Dieser Absatz ist derart bemessen,
daß seine Außenabmessungen im wesentlichen mit den Innen
abmessungen der zweiten, keinen Absatz aufweisenden Hälfte
übereinstimmen, so daß der Absatz in die zweite Hälfte
einsteckbar ist und eine insbesondere auf Grund der Ober
flächenrauhigkeit reibschlüssige Verbindung zwischen den
beiden Hälften herstellbar ist. Derartige Etuis haben sich
insbesondere zur Aufbewahrung von Brillen bewährt. Es
werden aber auch in zunehmendem Maße derartige Etuis zur
Aufbewahrung von Schreib- und Zeichenutensilien verwendet,
wobei insbesondere Schreibgeräte, wie Faserschreiber, Füll
federhalter, Bleistifte, Buntstifte, Kugelschreiber und
dergleichen in derartigen Etuis aufbewahrt werden. Insbe
sondere in Verbindung mit Buntstiften und Bleistiften,
beispielsweise Graphitstiften, ist es notwendig und
wünschenswert, daß auch eine Radiervorrichtung und/oder
eine Anspitzeinrichtung aufbewahrt werden, um bei fehler
haften Arbeiten eine Korrekturmöglichkeit zu bieten bzw.
mit der Anspitzeinrichtung das Anspitzen der Stifte, ins
besondere Graphitstifte, Buntstifte oder dergleichen zu
ermöglichen. Zu diesem Zweck werden handelsübliche Radier
vorrichtungen und Anspitzeinrichtungen in eine der beiden
Hälften des Etuis gesteckt. Bei der Herausnahme der Radier
vorrichtung oder der Anspitzeinrichtung ist es aber in der
Regel notwendig, daß dann sämtliche in dem Etui aufbewahr
te Stifte und/oder Schreibutensilien sowie Zeichenuten
silien herausgenommen werden, um die relativ kleinen Zube
hörteile, nämlich die Radiervorrichtung und die Anspitz
einrichtung aus dem Etui zu entnehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Etui
multifunktional im Hinblick auf die Erfordernisse einer
Aufbewahrungsbox für Schreibutensilien auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor,
daß innerhalb des Absatzes zumindest eine Radiervorrichtung
und/oder eine Anspitzeinrichtung für Graphitstifte,
Buntstifte oder dergleichen vorgesehen ist, wobei die
Vorrichtung bzw. Einrichtung nur einen Teil des zur
Aufnahme der im wesentlichen länglich ausgerichteten
Gegenstände vorgesehenen Raum ausfüllt bzw. ausfüllen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Etui hat demzufolge den
Vorteil, daß neben den Schreib- und Zeichenutensilien mit
im wesentlichen länglich ausgebildeter Außenkontur, wie
Stifte, Lineale oder dergleichen, auch Anspitzeinrichtung
und Radiervorrichtung an vorbestimmten Stellen ortsfest
angeordnet werden können, so daß die Entnahme beispiels
weise der Radiervorrichtung oder die Verwendung der
Anspitzeinrichtung erfolgen kann, ohne daß zuvor sämtliche
Schreib- und Zeichenutensilien aus dem Etui herausgenommen
werden müssen. Es ergibt sich somit eine übersichtliche
Anordnung der Radiervorrichtung und der Anspitzeinrichtung
innerhalb des Absatzes einer Hälfte des Etuis.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Radiervorrichtung und die Anspitzeinrichtung an
gegenüberliegenden Enden des Absatzes angeordnet sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Raum innerhalb
des Absatzes zwischen den Enden im wesentlichen der Auf
nahme der länglich ausgebildeten Schreib- und Zeichenuten
silien vorbehalten ist.
Alternativ kann hierzu vorgesehen sein, daß die Radiervor
richtung und die Anspitzeinrichtung benachbart nebeneinan
der an einem Ende des Absatzes angeordnet sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der freie
Raum des Absatzes durch Trennelemente in einzelne Sektoren
unterteilt ist, wobei die Trennelemente in Längsrichtung
des Absatzes ausgerichtet sind. Durch diese Trennelemente
wird der freie Raum des Absatzes für die länglich ausgebil
deten Schreib- und Zeichenutensilien unterteilt, so daß
beispielsweise Farbstifte von Kugelschreibern und/oder
Bleistiften getrennt aufbewahrt werden können. Hierdurch
wird weiterhin die Übersichtlichkeit des Aufnahmeraumes
innerhalb des Etuis vergrößert.
Vorzugsweise erstrecken sich die Trennelemente über den
Absatz hinaus bis in die den Absatz aufweisende Hälfte.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß auch kürzere
Stifte getrennt von anderen Stiften aufbewahrt werden
können, ohne daß die Stifte unterhalb der Trennelemente in
einen anderen Sektor verrutschen können.
Die Radiervorrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung in einer Halterung lösbar eingesteckt, die fest
mit dem Absatz verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich die
Radiervorrichtung in einfacher Weise aus dem Absatz
herausnehmen, um bestimmungsgemäß gebraucht zu werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Anspitzeinrichtung fest mit dem Absatz verbunden
ist, wobei eine zumindest eine Aufnahmeöffnung für den zu
spitzenden Graphitstift oder dergleichen aufweisende Fläche
der Anspitzeinrichtung oberflächenbündig mit der freien
Kante des Absatzes abschließt. Derart ausgebildet ist die
Anspitzeinrichtung unverlierbar mit dem Etui verbunden.
Etwaige Rückstände beim Anspitzen der Stifte fallen in die
Hälfte des Etuis und können zu gegebener Zeit entsorgt
werden. Die oberflächenbündige Anordnung der Anspitz
einrichtung mit der freien Kante des Absatzes hat den
Vorteil, daß die Anspitzeinrichtung gut zugänglich ist, so
daß auch bereits sehr kurz gespitzte Stifte noch problemlos
angespitzt werden können.
Es ist ferner nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Anspitzeinrichtung und die Radiervor
richtung gemeinsam in einer Halterung angeordnet sind, die
mit dem Absatz verbunden ist. Diese Ausgestaltung hat den
Vorteil, daß beispielsweise bereits bestehende Etuis mit
einer derartigen Halterung nachgerüstet werden können, so
daß auch die bereits bestehenden Etuis die multifunktionale
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etuis erhalten können.
Die Halterung ist vorzugsweise formschlüssig mit dem Absatz
verbunden, insbesondere in diesen eingeklebt. Durch diese
Ausgestaltung wird eine lagegenaue Anordnung der Halterung
im Absatz erzielt.
Alternativ kann aber vorgesehen sein, daß die Halterung
kraftschlüssig mit dem Absatz verbunden, vorzugsweise über
Kraftspeicher in diesem verspannt ist. Bei dieser Ausge
staltung ist es vorteilhaft, daß die Halterung aus dem Etui
herausgenommen werden kann, und beispielsweise in ein
anderes Etui einsetzbar ist oder auch an anderer Stelle des
zuerst genannten Etuis befestigbar ist. Im übrigen ergibt
sich hieraus der Vorteil, daß durch das Entnehmen der
Halterung mit der Radiervorrichtung und der Anspitzein
richtung die Handhabung dieser Elemente wesentlich verein
facht werden kann.
Die Halterung ist vorzugsweise als plattenförmiges Element
ausgebildet.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß zwischen der Halterung und dem Absatz eine
ferromagnetische Verbindung besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Etuis dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Etuis
in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine erste Querschnittsansicht einer Hälfte eines
Etuis mit Absatz,
Fig. 3 eine zweite Querschnittsansicht der Hälfte mit
Absatz,
Fig. 4 eine dritte Querschnittsansicht der Hälfte des
Etuis mit Absatz und
Fig. 5 eine Detailansicht einer Halterung der
Ausführungsform gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Etui 1 aus Zellulose dargestellt, welches
aus zwei Hälften 2 und 3 besteht, die einen nicht näher
dargestellten Hohlraum in ihrem Inneren ummanteln. Die
Hälfte 3 des Etuis 1 weist einen Absatz 4 auf, der derartig
ausgebildet ist, daß er in den Hohlraum in der Hälfte 2
derart einsteckbar ist, daß zwischen dem Absatz 4 der
Hälfte 3 und der Innenfläche der Hälfte 2 eine reibschlüs
sige Verbindung entsteht, wenn die Hälfte 3 mit der Hälfte
2 zusammengesteckt ist.
Der Absatz 4 ist fest mit der Hälfte 3 verbunden, vorzugs
weise verklebt. Das Etui 1 sowie der Absatz 4 und demnach
auch der Hohlraum des Etuis 1 weisen eine im Querschnitt im
wesentlichen ovale Form auf.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Anordnung
einer Radiervorrichtung 5 und einer Anspitzeinrichtung 6
dargestellt. Die Radiervorrichtung 5 und die Anspitzein
richtung 6 sind benachbart nebeneinander an einem Ende des
Absatzes 4 angeordnet. Hierbei ist die Radiervorrichtung 5
in eine Halterung 7 eingesetzt, die eine entsprechende
Ausnehmung zur Aufnahme der Radiervorrichtung 5 aufweist,
in der die Radiervorrichtung 5 kraftschlüssig gehalten ist.
Die Radiervorrichtung 5 ist demzufolge aus der Halterung 7
entnehmbar, um entsprechend verwendet zu werden.
Die Anspitzeinrichtung 6, die neben der Halterung 7
ortsfest in dem Absatz 4 angeordnet ist, hat eine Außen
kontur, die der Innenkontur des Absatzes 4 angepaßt ist.
Ferner weist die Anspitzeinrichtung 6 eine konisch zulau
fende Öffnung 8 zur Aufnahme eines anzuspitzenden Stiftes
auf. Die Öffnung 8 ist in einer Fläche 9 angeordnet, welche
Fläche 9 oberflächenbündig mit einer freien Kante 10
(Fig. 1) des Absatzes 4 abschließt.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des Etuis 1
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Radier
vorrichtung 5 und die Anspitzeinrichtung 6 an gegenüber
liegenden Enden des Absatzes 4 angeordnet. Die Anspitzein
richtung 6 ist auf einer plattenförmigen Halterung 11
befestigt, wobei beidseitig der Anspitzeinrichtung 6
Aufnahmesektoren 12 zur Aufnahme beispielsweise eines
Stiftes angeordnet sind. Es kann aber auch vorgesehen sein,
daß die Aufnahmesektoren 12 derart begrenzt sind, daß durch
den Spitzvorgang entstehende Abfallstoffe in den Aufnahme
sektoren 12 gesammelt werden.
Am gegenüberliegenden Ende des Absatzes 4 ist die Radier
vorrichtung 5 angeordnet, die, wie bereits bei der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 2, in der Halterung 7 derart angeord
net ist, daß die Radiervorrichtung 5 aus dieser Halterung 7
entnehmbar ist.
Zwischen der Radiervorrichtung 5 und der Anspitzeinrichtung
6 ist der Aufnahmeraum 13 angeordnet, der der Aufnahme der
länglich ausgebildeten Schreib- und Zeichenutensilien,
insbesondere unterschiedlicher Stifte, dient.
Der Aufnahmeraum 13 ist durch Trennelemente in Form von
Wänden 14 und 15 in einzelne Sektoren 16 unterteilt, die es
ermöglichen, unterschiedliche stifte in unterschiedlichen
Sektoren 16 anzuordnen.
Die Wände 14 und 15 sind hierbei rechtwinklig zueinander
angeordnet. Es kann aber auch jede andere Anordnung derar
tiger Wände 14 und 15 gewählt werden. Die Wände 14 und 15
sind in Längsrichtung des Absatzes 4 ausgerichtet und
erstrecken sich über den Absatz 4 bis in die den Absatz 4
aufweisende Hälfte 3 hinaus.
Schließlich ist in den Fig. 4 und 5 noch eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etuis 1 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeraum 13 der
Hälfte 3 innerhalb des Absatzes 4 durch eine Halterung 17
in zwei Abschnitte unterteilt. Die Halterung 17 dient der
Aufnahme der Anspitzeinrichtung 6, deren Gehäuse eine
Aufnahme für die Radiervorrichtung 5 aufweist, welche
kraftschlüssig oder auch formschlüssig in der Aufnahme
angeordnet ist. Das Gehäuse der Anspitzeinrichtung 6 ist
fest mit der Halterung 17 verbunden.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Ausgestaltung der
Halterung 17 dargestellt. Die Halterung 17 besteht aus
einem plattenförmigen Element 18, welches in seinen
Seitenkanten 19 Öffnungen für einschiebbare Stempel 20 hat.
Die Stempel 20 sind im Querschnitt T-förmig ausgebildet und
über eine Druckfeder 21 miteinander verbunden. Die Druck
feder 21 wird beim Einschieben der Stempel 20 in das
plattenformige Element 18 der Halterung 17 gespannt, so daß
die Druckfeder 21 nach dem Einsetzen der Halterung 17 in
den Absatz 4 die Stempel 20 aus dem plattenförmigen Element
18 gegen die Innenwandung des Absatzes 4 hinausschiebt, so
daß die Halterung 17 über die Druckfeder 21 innerhalb des
Absatzes 4 verspannt wird. Hierbei ist vorgesehen, daß die
Innenwandung des Absatzes 4 Ausnehmungen aufweist, die mit
den stempeln 20 korrespondieren, so daß die Stempel 20
zumindest in Axialrichtung der Hälfte 3 formschlüssig ge
halten ist. Alternativ oder additiv kann vorgesehen sein,
daß das plattenförmige Element 18 aus einem ferro
magnetischem Stoff besteht und mit in dem Absatz 4 einge
lassenen ferromagnetischen Elementen derart zusam
menwirkt, daß die Halterung 17 lagegenau in dem Absatz 4
aufgrund der ferromagnetischen Kräfte gehalten wird.
Claims (12)
1. Etui aus Zellulose oder dergleichen recyclebaren
Stoffen, insbesondere zur Aufnahme von Brillen,
Schreib- und Zeichenutensilien und/oder anderen, im
wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen,
bestehend aus zwei miteinander verbindbaren, im
wesentlichen gleichgroßen Hälften, die einen Hohlraum
umschließen, wobei eine Hälfte einen zumindest in
Teilbereichen ausgebildeten Absatz hat, der in die
zweite Hälfte einsteckbar ist, wobei zwischen dem
Absatz der ersten Hälfte und der Innenfläche der
zweiten Hälfte eine reibschlüssige Verbindung
entsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Absatzes (4) zumindest eine
Radiervorrichtung (5) und/oder eine Anspitz
einrichtung (6) für Graphitstifte, Buntstifte oder
dergleichen vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung bzw.
Einrichtung nur einen Teil des zur Aufnahme der im
wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenstände vor
gesehenen Raumes (13) ausfüllt bzw. ausfüllen.
2. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radiervorrichtung (5) und die
Anspitzeinrichtung (6) an diametral gegenüberliegenden
Enden des Absatzes (4) angeordnet sind.
3. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radiervorrichtung (5) und die
Anspitzeinrichtung (6) benachbart nebeneinander an
einem Ende des Absatzes (4) angeordnet sind.
4. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Raum des Absatzes (4) durch
Trennelemente (14, 15) in einzelne Sektoren (16)
unterteilt ist, wobei die Trennelemente (14, 15) in
Längsrichtung des Absatzes (4) ausgerichtet sind.
5. Etui nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trennelemente (14, 15) über den Absatz
(4) hinaus bis in die den Absatz (4) aufweisende
Hälfte (3) erstrecken.
6. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radiervorrichtung (5) in eine Halterung (7)
lösbar eingesteckt ist, die fest mit dem Absatz (4)
verbunden ist.
7. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anspitzeinrichtung (6) fest mit dem Absatz (4)
verbunden ist, wobei eine zumindest eine
Aufnahmeöffnung (8) für den zu spitzenden Graphitstift
aufweisende Fläche (9) der Anspitzeinrichtung (6)
oberflächenbündig mit der freien Kante (10) des
Absatzes (4) abschließt.
8. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anspitzeinrichtung (6) und die
Radiervorrichtung (5) gemeinsam in einer Halterung
(17) angeordnet sind, die mit dem Absatz (4) verbunden
ist.
9. Etui nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (17) formschlüssig mit dem Absatz
(4) verbunden, vorzugsweise in diesen eingeklebt ist.
10. Etui nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (17) kraftschlüssig mit dem Absatz
(4) verbunden, vorzugsweise über Kraftspeicher (21) in
diesen verspannt ist.
11. Etui nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (17) als plattenförmiges Element
(18) ausgebildet ist.
12. Etui nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Halterung (17) und dem Absatz (4)
eine ferromagnetische Verbindung besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996144423 DE19644423A1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Etui aus Zellulose |
EP97118400A EP0839468A1 (de) | 1996-10-25 | 1997-10-23 | Etui aus Zellulose |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19644423A1 true DE19644423A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810000
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DE1996144423 Withdrawn DE19644423A1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Etui aus Zellulose |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0839468A1 (de) |
DE (1) | DE19644423A1 (de) |
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1997
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