DE19644333A1 - Zahnmedizinisches Implantat - Google Patents

Zahnmedizinisches Implantat

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Wolfgang Doerken
Burkhardt Dr Med Gieloff
Gerold Klaus
Bernd Rademacher
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DOERKEN, WOLFGANG, 78247 HILZINGEN, DE RADEMACHER,
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GIELOFF BURKHARDT DR MED DENT
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Implantat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Verwendung zahnmedizinischer Implantate als Ersatz für verlorengegangene Zähne ist seit einigen Jahren fester Be­ standteil der Zahnmedizin. Gattungsgemäße Implantate sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt und werden entwe­ der in künstlich in einen Kiefer gefräste Wurzelfächer ein­ gesetzt, oder aber - sofern der Knochenkontaktbereich eines Implantats der Wurzelform eines extrahierten Zahnes nachgebildet wurde - in das entstandene, leere Zahnfach eingesetzt.
Sobald dann ein auf eine der oben beschriebenen Arten in den Kieferknochen eingesetztes Implantat eingeheilt bzw. eingewachsen ist, kann dann darauf eine Zahnkrone befestigt werden, die eine durch den extrahierten Zahn entstandene Lücke in einer Zahnreihe wieder schließt.
Aus dem Stand der Technik der Implantologie sind primär zwei Vorgehensweisen bekannt, mit Hilfe von Implantaten Zahnersatz zu schaffen:
Ein erster Ansatz, folgend dem Prinzip der "geschlossenen Einheilung", wird anhand der Fig. 6 bis 8 geschildert. Ein Knochenkontaktabschnitt 34 eines herkömmlichen Schrau­ benimplantats wird auf das Knochenniveau eines Kieferkno­ chens 20 eingepflanzt und dann die Schleimhaut 22 darüber wieder vernäht. Den so verheilten Zustand zeigt Fig. 6. Um dann einen Aufbau 24 auf dem Implantatkörper befestigen zu können, der dann wiederum als Sockel- bzw. Träger für eine Zahnkrone 26 dient, muß in das mittlerweile verwachsene (eingeheilte) Bindegewebe ein Loch 28 gestanzt werden, so daß der Implantataufbau aufgesetzt werden kann (Fig. 7). Die Fig. 8 verdeutlicht die Probleme des auf diese Weise benutzten, bekannten Implantats: Es ist nämlich nicht mög­ lich, einen Verschraubungsspalt der vorbeschriebenen An­ ordnung bakteriendicht zu machen, so daß grundsätzlich die Gefahr von Zahnfleischinfektionen um das Implantat herum besteht. Außerdem, bedingt durch die Ausstanzung, verbindet sich das Bindegewebe 22 weder mit dem Aufbau noch mit der Krone, so daß hier ein Spalt 36 (Zahnfleischtasche) ent­ steht, welcher oftmals Ausgangspunkt für sog. periimplan­ täre Infektionen ist. Als Konsequenz derartiger Infektionen steht häufig der Implantatmißerfolg.
Bereits aus diesem Grunde ist es wünschenswert, daß ein Im­ plantat ohne weitere Verschraubungen oder sonstige Verbin­ dungsteile direkt aus dem Knochen in die Mundhöhle ragt, entsprechend der Struktur einer natürlichen Zahnwurzel.
Die zweite, aus dem Stand der Technik bekannte Vorgehens­ weise, dem Prinzip der sog. "offenen Einheilung" folgend, beschreitet diesen Weg: Wie in der Fig. 9 gezeigt, wird ein bekanntes Implantat mit schraubenförmigem Knochenkontaktbe­ reich 30 und konusförmigem Implantatkopf 32 in den Kiefer­ knochen 20 so eingepflanzt, daß ein Ende des Knochenkon­ taktbereiches i.w. bündig mit dem oberen Knochenrand ab­ schließt und der Implantatkopf - von Bindegewebe umgeben - - aus dem Kieferknochen herausragt. Auf diese Weise kann dann erwartet werden, daß bei der Einheilung eine weitge­ hend spaltenfreie Verbindung zwischen Mundschleimhaut (Bindegewebe) 22 und Implantat erfolgt.
Allerdings gibt es bei dieser offenen Einheilung ein Pro­ blem durch die im Kieferknochen zwangsläufig ablaufenden Umbauvorgänge, die insbesondere im Bereich der Implan­ tateintrittsstelle in den Knochen besonders ausgeprägt sind. Wird nämlich hier durch Umbauvorgänge des Knochens Knochenmasse abgebaut, so wächst - wie in Fig. 10 bzw. Fig. 11 gezeigt - in einen so entstehenden, trichterförmi­ gen Spalt das Bindegewebe 22 hinein, da dieses schnelleres Wachstum als der Knochen selbst aufweist und dazu neigt, Hohlräume auszufüllen. Derartige, nachteilige Knochenein­ brüche im Bereich der Implantateintrittsstelle wiegen oft­ mals den Vorteil bakteriologisch günstiger Schleimhautver­ hältnisse wieder auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein zahn­ ärztliches Implantat nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 zu schaffen, welches einerseits eine nachteilige, infektionsträchtige Spaltenbildung im Schleimhautbereich weitgehend vermeidet, andererseits aber das Entstehen von Knocheneinbrüchen bzw. unerwünschtes Bindegewebswachstum um das Implantat herum verhindert.
Die Aufgabe wird durch das zahnärztliche Implantat mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft verhindert das durch das flächige Trennelement erreichte Abdecken bzw. Abschirmen der Eintrittsstelle (also der Eintrittsöffnung bzw. des zum Knochen verbleiben­ den Spalts vor dem Implantat) das Hineinwachsen umgebender Schleimhaut, wie dies in nachteiliger Weise bei dem bekann­ ten Vorgehen der offenen Einheilung der Fall war. Gleich­ zeitig hat sich jedoch während des Einwachsens bereits das Bindegewebe fest und bakteriologisch günstig mit den oberen Abschnitten des Implantats verbunden.
Zur vertikalen Positionierung des flächigen Trennelements sitzt dieses zwischen dem Knochenkontaktabschnitt und dem Aufbauabschnitt, muß sich aber nicht notwendigerweise auch in das Innere des Implantatkörpers hinein erstrecken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
So ist besonders bevorzugt das flächige Trennelement so be­ messen, daß es - auf dem umgebenden Knochenrand aufliegend- die Eintrittsöffnung i.w. vollständig bedeckt und damit sauber abtrennt. Ein Membranmaterial ist für die Realisie­ rung des flächigen Trennelements besonders geeignet.
Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das membranar­ tige Trennelement als radial abkragendes, i.w. scheibenför­ miges Element zu realisieren, wobei - je nach Einsatzzweck- geeignete, über den Implantatkörper hinausragende Abmes­ sungen des Trennelements sowie eine geeignete Umfangskontur- etwa kreisförmig oder oval - zu wählen sind.
Besonders geeignet wird zudem ein resorbierbarer Stoff als Ausgangsmaterial für das Trennelement gewählt: Auf diese Weise ist dann nämlich nach dem Einheilen bzw. dem Ende der Resorptionszeit keinerlei schädlicher Einfluß durch einen Fremdkörper "Trennelement" mehr möglich.
Während geeignet etwa Schraub- oder Zylinderimplantate mit der vorbeschriebenen Erfindung realisiert werden können, ist im Grundsatz die Verwendung der Erfindung auch mit be­ liebigen weiteren Implantattypen möglich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigen in
Fig. 1: eine Seitenansicht einer ersten, bevorzugten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen, bevorzugt als Schraubinplantat realisierten zahn­ medizinischen Implantats;
Fig. 2: eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantats in der Realisierung als Zylinderim­ plantat;
Fig. 3: eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines zahnmedizini­ schen Implantats der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1 im eingesetzten Zustand, wobei die Membran den zwi­ schen Kieferknochen und Implantat gebildeten Spalt gegenüber dem Ein­ dringen von Bindegewebe abdeckt;
Fig. 4: ein fortgeschrittenes Einheilsta­ dium des Implantats gemäß Fig. 3 mit aufgesetztem Implantataufbau und bereits resorbierter Membran;
Fig. 5: eine schematische Schnittansicht der Implantatdarstellung gemäß Fig. 3 und 4 mit befestigter Krone;
Fig. 6 bis 8: geschnittene Seitenansichten von bekannten Implantaten für eine ge­ schlossene Einheilung mit sich dar­ aus ergebenden Problemen und
Fig. 9 bis 11: geschnittene Seitenansichten von bekannten zahnmedizinischen Implan­ taten für eine offene Einheilung mit sich daraus ergebenden Nachtei­ len.
Ein zahnmedizinisches Implantat 10 ist, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, an der Mantelfläche seines Knochenkontaktbereichs 12 mit einem konisch zulaufenden Schraubgewinde versehen. Das einen Durchmesser von etwa 4 mm besitzende Implantat weist ferner am dem Knochenkontaktbereich 12 entgegengesetzten Ende einen Implantatkopf 14 auf, der sich konisch von einem den Knocheneintritt bzw. den Beginn des Knochenkontaktbe­ reichs 12 markierenden, ringförmigen Absatz 16 aufwärts er­ streckt. Am Implantatkopf 14 ist dann ein Aufbau für eine Zahnkrone od. dgl. zu befestigen.
Eine sich radial und i.w. kreisförmig von einer (nicht ge­ zeigten) Mittelachse durch das in der Fig. 1 dargestellte Implantat (10) erstreckende, kragenförmige Membran 18 ist unterhalb der Knocheneintrittsstelle 16 fest mit dem Im­ plantatkörper verbunden, weist einen Durchmesser zwischen etwa 6 und 8 mm auf und ist aus einem resorbierbaren Mate­ rial, bevorzugt polymerisierter Milchsäure, gefertigt.
Eine in Fig. 2 gezeigte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht anstatt der konisch zulaufen­ den Schraubenform des Knochenkontaktbereichs eine i.w. zy­ lindrische Form vor, wobei die Mantelfläche des Knochenkon­ taktbereiches 12' in Fig. 2 glatt oder aber auch in geeig­ neter Weise strukturiert oder aufgerauht sein kann.
Beiden gezeigten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die flache, ringförmige Membran so am Implantat befestigt ist, daß sie eine Eintrittsstelle des Implantats in den Knochen (also den sich zwangsläufig zwischen Knochenkontaktbereich und umgebendem Knochen im eingesetzten Zustand ergebenden Spalt) gegen das Eindringen bzw. Hineinwachsen von Bindege­ webe abschirmen kann.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Implantats zeigt die geschnittene Seitenansicht der Fig. 3: Das Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 ist mit seinem schraubenförmigen Kon­ taktbereich 12 in bekannter Weise in den umgebenden, mit dem Bezugszeichen 20 schematischen gezeigten Kieferknochen eingesetzt worden, wobei der ringförmige Absatz 16 des Knochenkontaktbereichs das obere Eintrittsende des Implan­ tats in den Knochen markiert.
Umgebendes Bindegewebe 22 hat sich bei dem in Fig. 3 ge­ zeigten Einheilzustand bereits um den Implantatkopf 14 herum gebildet - oberhalb der Membran 18, die in diesem Zustand noch wirksam den (in der Figur nicht gezeigten) Spalt zwischen Knochen 20 und Knochenkontaktbereich 12 des Implantats von oben her abschirmt. Damit ist aber sicherge­ stellt, daß kein Einwachsen des Bindegewebes 22 in diesen Spalt erfolgen kann, so daß entsprechende nachteilige Wir­ kungen - etwa der im Zusammenhang mit dem Stand der Tech­ nik beschriebene periimplanäre Einbruch - nicht erfolgen kann.
Besonders bevorzugt kommt es allerdings, wie insbesondere aus der Fig. 4 zu erkennen ist (wobei in diesem späteren Stadium die Membran 18 bereits weitestgehend vom umgebenden Gewebe resorbiert worden ist), zu einem dauerhaften Kontakt zwischen dem Implantat im Bereich des Implantatkopfes 14 und der Schleimhaut 22, so daß das Eintreten schädlicher Bakterien in diesem Bereich zuverlässig verhindert werden kann.
Fig. 4 zeigt außerdem bereits einen auf den Implantatkopf 14 aufgeschraubten Implantataufbau 24, welcher als Träger bzw. Sockel für eine durch das Implantat zu verankernde Zahnkrone 26, vgl. Fig. 5, bildet.
Erfindungsgemäß realisiert also das vorgeschlagene zahnme­ dizinische Implantat die aus dem Stand der Technik bekann­ ten Vorteile der offenen Einheilung, nämlich direkter Kon­ takt zwischen Bindegewebe und Implantatkörper, wodurch vor­ teilhaft das Eindringen von Bakterien verhindert werden kann. Gleichzeitig werden jedoch erfindungsgemäß die bei bekannten, für eine offene Einheilung verwendeten Implanta­ ten bekannten Nachteile unerwünschter Knocheneinbrüche mit einwachsendem Bindegewebe zuverlässig verhindert.
Während im beschriebenen Ausführungsbeispiel eine resor­ bierbare Membran aus polymerisierter Milchsäure beschrieben worden ist, können im Grundsatz beliebige andere, geeignete Membranmaterialien - etwa Gore-Tex, Teflon od. dgl. - als Membran benutzt werden.
Von der Erfindung mitumfaßt sind außerdem beliebige, geeig­ nete Gestaltungsformen des Knochenkontaktbereiches und/oder des Implantatkopfes, wobei hinsichtlich eines besonders ef­ fektiven, stabilen Verbindens mit einem umgebenden Knochen­ bereich auch eine Mantelflächenstrukturierung des Knochen­ kontaktbereiches gemäß deutscher Patentanmeldung 195 13 881.3 möglich ist (die Offenbarung dieser Druckschrift soll insoweit als in den Inhalt der vorliegenden Anmeldung ein­ bezogen gelten).
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen zahnmedizinischen Implantats lassen sich der natürlichen Zahnwurzel analoge Verhältnisse schaffen; somit ist mit eher geringem techni­ schen und medizinischen Aufwand ein sowohl funktional als auch ästhetisch optimierter Zahnersatz geschaffen worden, welcher die eingangs geschilderten Probleme der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen in einfacher und doch eleganter Weise überwindet.

Claims (9)

1. Zahnmedizinisches Implantat mit einem zum Einsetzen in einen Kieferknochen (20) ausgebildeten Knochenkon­ taktabschnitt (12) und einem den Knochenkontaktab­ schnitt (12) axial fortsetzenden Aufbauabschnitt (24), der zum Befestigen einer Zahnkrone (26) od. dgl. Aufbauelement eingerichtet ist, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Knochenkontaktabschnitt (12) und dem Aufbauabschnitt (24) vorgesehenes flächiges Trennele­ ment (18), welches so ausgebildet ist, daß es im ein­ gesetzten Zustand des Implantats den Kieferknochen (26) im Bereich einer Eintrittsstelle des Knochenkon­ taktbereichs (12) abdeckt.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Trennelement membranartig aufgebaut und so befestigt ist, daß es in dem eingesetzten Zu­ stand auf einem die Eintrittsstelle umgebenden Kno­ chenrand aufliegt.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das flächige Trennelement das zahnmedi­ zinische Implantat kragenförmig umschließend reali­ siert ist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Trennelement eine i.w. kreisförmige Umfangskontur eines Durchmessers von etwa zwischen 5 und etwa 11 mm aufweist.
5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Trennelement eine ovale Umfangskontur aufweist.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Trennelement aus einem Material realisiert ist, welches durch den Kie­ ferknochen (20) und/oder darauf gebildetes Bindege­ webe (22) resorbierbar ist.
7. Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Trennelement aus polymerisierter Milchsäure hergestellt ist.
8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Trennelement aus einem Teflon enthaltenden Membranmaterial realisiert ist.
9. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schraub- oder Zylinderim­ plantat realisiert ist.
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