DE19644217A1 - Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stark sauren KationenaustauschernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mechanisch und
osmotisch stabilen, hochkapazitativen stark sauren Kationenaustauschern der
Korngröße ab 0,1 mm und größer durch Sulfonierung von gelartigen oder
porösen Perlpolymerisaten mit Schwefelsäure ohne Einsatz inerter chlorhaltiger
Quellmittel und/oder Komonomeren auf Acrylnitrilbasis.
Aus der Literatur sind zahlreiche Untersuchungen bekannt, die sich mit der
Herstellung mechanisch und osmotisch stabiler Kationenaustauscher mit
optimalen kapazitativen Eigenschaften beschäftigen.
Danach werden technisch einsetzbare stark sauere Kationenaustauscher hauptsächlich
durch Sulfonierung von perlförmigen Styrol-Divinylbenzol-Kopolymeren
hergestellt, wobei das Polymere mit einem inerten Quellmittel im Unterschuß
vorgequollen wird und nachfolgend sulfoniert und aufgearbeitet wird.
Als inertes Quellmittel hat sich dabei besonders 1,2-Dichlorethan bewährt.
So wird in US-PS 5 248 435 ein Verfahren zum Sulfonieren von porösen
Styrol-Divinylbenzol-Copolymeren unter Zusatz chlorhaltiger Quellmittel
mit einer 95%igen Schwefelsäure bei 80°C beschrieben.
Die Verwendung von 1,2-Dichlorethan ist jedoch wegen seiner leichtentzündlichen,
toxischen und kanzerogenen Eigenschaften und den
systemischen Wirkungen sowie des gefährlichen Zersetzungsproduktes
Chlorwasserstoff kritisch geworden.
Die umweltsichere Handhabung des inerten Quellmittels erfordert erheblichen
kostenintensiven technologischen und technischen Aufwand.
Da es sich aus dem Sulfonierungsprozeß nur unvollständig zurückgewinnen
läßt und Spuren aus dem Endprodukt durch spezielle Behandlungen entfernt
werden müssen, sind die gasförmigen und flüssigen Abprodukte des
Produktionsprozesses mit Dichlorethan kontaminiert.
Sicherheitstechnisch wird gefordert, 1,2-Dichlorethan nach Gebrauch einer
Verwertung oder Entsorgung zuzuführen, da eine unsachgemäße Beseitigung
die Umwelt gefährdet. Dies erfordert nachgeschaltete kostenaufwendige
Umwelttechnologien wie Verbrennung in genehmigten chlorbeständigen
Anlagen oder Aufarbeitung in lizensierten Regenerierungsanlagen sowie
Kreislauffahrweisen, Adsorption oder Strippung.
Der Weg der Herstellung technisch einsetzbarer stark saurer Kationenaustauscher
mit einer Korngröße von 0,1 mm aufwärts ohne Einsatz umweltmäßig
bedenklicher inerter Quellmittel wie 1,2-Dichlorethan, wurde in zurückliegender
Zeit nicht weiterverfolgt, solange die bekannten technischen Verfahren
hinsichtlich des Einsatzes des inerten chlorhaltigen Quellmittels als unbedenklich
betrachtet wurden. Die Entwicklungen, ohne inerte Quellmittel zu technisch
einsetzbaren stark sauren Kationenaustauschern zu gelangen, lagen deshalb vor
der Entwicklungsphase des Einsatzes von Quellmitteln.
Kationenaustauscher, die durch Sulfonierung von vernetzten Perlpolymerisaten
aus Monovinylaromaten und Polyvinylaromaten, vorzugsweise aus Styrol oder
Divinylbenzol - wobei der Anteil an Vernetzer 3 bis 11% beträgt - erhältlich
sind, wurden bereits in der US-Patentschrift 2 366 007 beschrieben. Bei der
Herstellung dieser Austauscher ging man von Polymerisaten aus, die durch
Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von geringen Mengen
Initiatoren unter langsam ansteigenden Temperaturen über mehrere Tage
erhalten wurden. Die Sulfoniertemperaturen lagen über 100°C, dennoch trat
bei der Hydratisierung weitgehender Kornzerfall ein.
Weiterhin ist bekannt, Styrol-Divinylbenzol-Perlpolymerisate durch eine
Behandlung mit Schwefelsäure bei 100°C in Gegenwart von Silbersulfat
zu sulfonieren (J. Chem. Soc. 1949, S. 3303). Die so erhaltenen Produkte
zeigten eine geringe mechanische Stabilität und eine nicht befriedigende
Austauschkapazität
Es wurde weiterhin versucht, die mechanische Stabilität dadurch zu verbessern,
indem die Sulfonierung mit Chlorsulfonsäure in flüssigen Schwefeldioxid
durchgeführt wird (US-P 2 809 959; DAS 10 31 514). Nach dieser Methode
wurden jedoch nur partiell sulfonierte Produkte erhalten. Außerdem sind
Chlorsulfonsäure und flüssiges Schwefeldioxid technisch nicht einfach
handhabbar.
Die gleiche Zielsetzung verfolgt die Anmeldung DE-AS 9 74 216. Hierbei
wird das Styrol-Divinylbenzol-Kopolymerisat vor der Sulfonierung mit
Chlorsulfonsäure zur Erzielung einer hohen Härte bzw. des Ausgleichs
innerer Spannungen einer Temperierung in der Weise unterworfen, indem
man das Polymerisat 15 Minuten auf 180°C erhitzt und anschließend
über eine Dauer von 16 h auf Raumtemperatur abkühlt. Die so hergestellten
Polymerisate werden durch Einwirkung von Chlorsulfonsäure bei
Temperaturen von 50 bis 80°C sulfoniert.
Die DE-AS 12 33 143 beschreibt ein Verfahren mit günstigeren Reaktionsbedingungen,
in dem Polymere aus Styrol, Divinylbenzol, Acrylnitril oder
Methacrylnitril eingesetzt werden, die mit 96 bis 99,1%iger Schwefelsäure
bei Reaktionstemperaturen zwischen 80 und 120°C sulfoniert werden. Als
vorteilhaft hat sich diese Verfahrensweise für Vernetzungsgrade des
Divinylbenzols von 14-29 Gew.-% erwiesen. Nachteil dieses Verfahrens ist
der Einsatz von Acrylnitril, das als Gefahr- und Wasserschadstoff wie beim
Einsatz von Quellmitteln kostenaufwendige sicherheitstechnische und
Umweltmaßnahmen zur Folge hat.
EP 0 009 395 beschreibt die Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern
für den Bereich extrem kleiner Partikel mit einer Korngröße
von 0,01-1,5 µm durch Sulfonieren von Styrol-Divinylbenzol-Copolymeren
mit Schwefelsäure ohne Zusatz inerter Quellmittel. Die Herstellung von stark
sauren Kationenaustauschern in diesem Korngrößenbereich ist bis auf
spezielle Anwendungsgebiete für die technische Anwendung, die Korngrößen
von 0,3-1,2 mm fordert, von geringer Bedeutung. Die stark sauren
Kationenaustauscher der Korngröße ab 0,1 mm aufwärts sind mittels
Sulfonierung ohne Zusatz von DCE nach dem beschriebenen Verfahren
nicht herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, nach dem
durch Sulfonierung von gelartigen oder porösen Styrol-Divinylbenzol-
Kopolymeren mittels technisch handlicher Sulfonierungsmittel ohne Einsatz inerter
chlorhaltiger Quellmittel und/oder von Komonomeren auf Acrylnitrilbasis
mechanisch und osmotisch stabile, hochkapazitative stark saure Kationenaustauscher
mit einer Korngröße ab 0,1 mm aufwärts herstellbar sind.
Es wurde nun gefunden, daß starke saure Kationenaustauscher mit den
geforderten Eigenschaften erfindungsgemäß aus gelartigen oder porösen
Styrol-Divinylbenzol-Kopolymeren auch als Perpolymerisate bezeichnet, deren
Vernetzeranteil des Divinylbenzols 1-65 Gew.-% beträgt, herstellbar sind, in dem
diese bei Temperaturen von 125 bis 180°C mit einer Schwefelsäure, deren
Konzentration 80 bis 96% beträgt, bis zu 20 Stunden sulfoniert werden.
Danach wird der stark saure Kationenaustauscher nach den bekannten
Methoden hydratisiert und ausgewaschen.
Bei den gelartigen oder porösen räumlich vernetzten Kopolymeren
handelt es sich um Produkte, die durch Perpolymerisation eines
Gemisches aus den Monomeren Styrol und technischen Divinylbenzol
handelsüblicher Zusammensetzung mit oder ohne Zusatz von Inertmitteln wie
Kohlenwasserstoffen im Siedebereich zwischen 120-220°C erhalten
werden.
Weiterhin wurde gefunden, daß stark saure Kationenaustauscher ähnliche
oder bessere charakteristische Qualitätsmerkmale, wie in den Tabellen
aufgeführt, im Vergleich zu den noch herkömmlichen Verfahren erzeugten
Produkten aufweisen, wenn bevorzugt innerhalb der Grenzwerte der
erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen
- - poröse Perlpolymerisate bei 130-140°C und
- - gelartige Perlpolymerisate bei 160-170°C
mit 86-94%iger Schwefelsäure 8-12 Stunden sulfoniert werden.
Um eine völlig glatte Kornoberfläche bei gelartigen Perpolymerisaten zu
erzielen, sind die gefundenen höheren Temperaturen erforderlich, da bei
Sulfonierungstemperaturen unterhalb 160°C die Oberfläche charakteristische
Vertiefungen, in Fachkreisen als Orangenhaut bezeichnet, aufweist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sulfonierten Perlpolymerisate
werden nach bekannten Verfahren hydratisiert und aufgearbeitet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind mechanisch und osmotisch
stabile, hochkapazitative stark saure Kationenaustauscher mit einer Korngröße
von ≧0,1 mm herstellbar, wie es die in den Tabellen 1 ausgewiesenen
charakteristischen Qualitätsmerkmale belegen.
Das erfindungsgemäße Sulfonierungsverfahren zeichnet sich gegenüber den
bekannten technischen Verfahren durch folgende Vorteile aus:
- - Selbst grobkörnige Perlpolymerisate sind mit Schwefelsäure sulfonierbar.
- - Das Arbeiten mit den wesentlich schwieriger handhabbaren Sulfonierungsreagenzien wie Schwefeltrioxid und Chlorsulfonsäure entfällt damit.
- - Auf die Vorquellung der Perlpolymerisate mit einem inerten chlorhaltigen Quellmittel wie 1,2-Dichlorethan kann verzichtet werden.
- - Damit entfällt die aufwendige und kostenintensive Entfernung und Rückgewinnung des 1,2-Dichlorethan aus den End-, Neben- und Abprodukten der Sulfonierung.
- - Bei der Kopolymerisation von Styrol und Divinylbenzol brauchen keine festigkeitsfördernde und die Sulfonierung erleichterende aber die Umwelt gefährdenden Komonomeren wie Acrylnitril oder Methacrylnitril zugesetzt werden.
In den Ausführungsbeispielen 1-3 wird die Herstellung von stark sauren
Kationenaustauschern durch Sulfonierung von gelartigen (Beispiel 1 u. 2) und
porösen (Beispiel 3) Perlpolymerisaten mit Schwefelsäure nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren näher beschrieben.
In den den Ausführungsbeispielen folgenden tabellarischen Übersichten
werden die charakteristischen Qualitätsmerkmale und Stoffkenndaten
erfindungsgemäß hergestellter stark saurer Kationenaustauscher mit
den nach herkömmlicher Weise unter Einsatz des inerten chlorhaltigen
Quellmittels 1,2-Dichlorethan hergestellten Produkten verglichen.
Tabelle 1 zeigt die Durchschnittswerte von mindestens je 3 Sulfonierungen
gelartiger Perlpolymerisate, bei den unterschiedlichen Bedingungen. Die
Kenndaten machen deutlich, daß zwischen den vier verglichenen Sulfonierungsvarianten
keine signifikanten Unterschiede bestehten. Besonders zu beachten
sind die mechanischen und osmotischen Eigenschaften, die durch die
Kugelgüte, Abrieb und das Schnellzyklusverhalten charakterisiert werden.
Tabelle 2 zeigt einen Vergleich der Endprodukte von 3 Sulfonierungsvarianten
gelartiger Perlpolymerisate. Verglichen wird die nutzbare
Volumenkapazität (NVK) unter verschiedenen Ionenaustauschbedingungen.
Die Werte sind mit der herkömmlichen Sulfonierung voll vergleichbar bzw.
zeigen bei der 135°C-Variante leichte Vorteile. Die bei dieser Temperatur
sulfonierten gelartigen Perlpolymerisate weisen die typischen Merkmale, die
Orangenhautoberfläche auf.
Wenn in Abhängigkeit von den Anwendungsfällen einer glatten Oberfläche
des Korns der Vorzug gegeben wird, so muß bei Temperaturen oberhalb 160°C
sulfoniert werden.
Tabelle 3 zeigt einen Vergleich der Sulfonierung eines porösen Polymerisates
mit und ohne Dichlorethan analog Beispiel 3. Es handelt sich hier ebenfalls
um Durchschnittswerte von mindestens 4 Versuchen. Auch dieser
Vergleich macht deutlich, daß hochvernetzte Perlpolymerisate ohne Quellmittel
sulfonierbar sind und voll vergleichbare Endprodukte erhalten werden.
In einem Sulfierkolben mit Thermometer und Rührer werden 60 g eines
kugelförmigen gelartigen Styrol-Divinylbenzol-Kopolymeren der Korngröße
0,1-0,8 mm, welches mit bis zu 65 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt wurde,
in 240 ml 88,3%iger Schwefelsäure verrührt und innerhalb von 90 Minuten auf
165°C erhitzt und 10 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Danach wird
innerhalb von 120-180 Minuten auf Raumtemperatur abgekühlt, die
Schwefelsäure abgetrennt und die anhaftende Schwefelsäure stufenweise
mit in der Konzentration abfallender Schwefelsäure ausgewaschen.
Für unter diesen Ausführungsbedingungen hergestellte stark saure
Kationenaustauscher, die für kugelförmige gelartige Styrol-Divinylbenzol-
Kopolymere mit nachfolgenden Vernetzeranteil eingesetzt wurden, liefert die
Prüfung wichtiger Kenndaten folgende Werte:
Nach gleicher Vorgehensweise wie in Beispiel 1 wurde ein Kopolymeres
mit einem Vernetzungsgrad von 7,8% Divinylbenzol unter variierten
Reaktionsbedingungen sulfoniert:
In einem Sulfierkolben, ausgestattet wie in Beispiel 1, werden 60 g eines
kugelförmigen makroporösen Styrol-Divinylbenzol-Kopolymeren, welches
mit bis zu 65 Gew.-% Divinylbenzol vernetzt wurde, in 240 ml 94,3%iger
Schwefelsäure verrührt, innerhalb von 60 Minuten auf 130°C erhitzt und
8 h bei dieser Temperatur gerührt, von der Schwefelsäure getrennt und
die anhaftende Schwefelsäure stufenweise durch verdünntere ausgewaschen.
Für nach dieser Vorschrift hergestellte stark saure Kationenaustauscher,
für die kugelförmige, makroporöse Styrol-Divinylbenzol-Kopolymere mit
nachfolgendem Vernetzeranteil eingesetzt wurden, liefert die Prüfung
wichtiger Kenndaten folgende Werte:
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern mit einer
Korngröße von ≧0,1 mm durch Sulfonieren von gelartigen oder porösen
Styrol-Divinylbenzol-Kopolymeren (Perlpolymerisaten) mit einem Vernetzeranteil
von 1-65 Gew.-% Divinylbenzol, die durch Kopolymerisation von Styrol
und Divinylbenzol mit oder ohne Zusatz von bis zu 45% Inertmittel im
Siedebereich von 120°-220°C erhalten werden, mit Schwefelsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß die Perpolymerisate ohne Zusatz inerter chlorhaltiger
Quellmittel unter Verwendung von konzentrierter Schwefelsäure mit einem
Gehalt von 80-96% bei Temperaturen im Bereich von 125 bis 180°C bis
zu 20 Stunden sulfoniert werden und nach den bekannten Methoden
hydratisiert und ausgewaschen werden.
2. Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlpolymerisate allgemein
mit 80-96%iger, bevorzugt mit 86-94%iger Schwefelsäure sulfoniert werden.
3. Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlpolymerisate
allgemein bis zu 20 Stunden, bevorzugt 8-12 Stunden, sulfoniert werden.
4. Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern nach
den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß poröse Perlpolymerisate
allgemein bei 125-180°C, bevorzugt bei 130-140°C, sulfoniert werden.
5. Verfahren zur Herstellung stark saurer Kationenaustauscher nach
den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß gelartige Perlpolymerisate
allgemein bei 125°-180°C, bevorzugt bei 160-170°C, sulfoniert werden.
6. Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern nach
Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Ansprüchen 1-5
hergestellten Produkte nach den bekannten Methoden hydratisiert und ausgewaschen
werden.
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19548012 | 1995-12-21 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7780932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19644217A Withdrawn DE19644217A1 (de) | 1995-12-21 | 1996-10-24 | Verfahren zur Herstellung von stark sauren Kationenaustauschern |
Country Status (1)
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