DE1964409A1 - Kabelendverschluss - Google Patents

Kabelendverschluss

Info

Publication number
DE1964409A1
DE1964409A1 DE19691964409 DE1964409A DE1964409A1 DE 1964409 A1 DE1964409 A1 DE 1964409A1 DE 19691964409 DE19691964409 DE 19691964409 DE 1964409 A DE1964409 A DE 1964409A DE 1964409 A1 DE1964409 A1 DE 1964409A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
termination according
cable termination
housing
sealing means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691964409
Other languages
English (en)
Other versions
DE1964409B2 (de
Inventor
Cunningham Francis V
Miller Cyril V
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joslyn Manufacturing and Supply Co
Original Assignee
Joslyn Manufacturing and Supply Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joslyn Manufacturing and Supply Co filed Critical Joslyn Manufacturing and Supply Co
Publication of DE1964409A1 publication Critical patent/DE1964409A1/de
Publication of DE1964409B2 publication Critical patent/DE1964409B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

DR-ΙΝβ. DIPL.-ING. M. SC. D[PU-PHYS. DR. OIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUT-TGART
A 37 814 h 1 964409
22.12.1969
Joslyn Mfg. and Supply Co., Chicago, Illinois,
U.S.A.
Kabelendverschluß
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß für ein iso- | liertes Starkstromkabel mit einem länglichen Gehäuse, in dem das Kabelende abgedichtet befestigt ist und um das Kabel herum ein ringförmiges, verformbares Abdichtmittel angeordnet ist, auf das zum Aufrechterhalten der abdichtenden Anlage zwischen Gehäuse und Kabel eine Axialdruckvorrichtung wirkt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung eines Kabelendverschlusses dar, wie er in der USA-Patentschrift 3 290 dargestellt und beschrieben ist. Die vorerwähnte Patentschrift verwendet ein längliches, rohrförmiges, dielektrisches Füllmittel, das am Endteil der Kabelisolation angeordnet ist. Der Fülleinsatz ist etwas konisch, derart daß beim Eindrücken in den länglichen Hohlraum innerhalb des Gehäuses die Luft progressiv zwischen benachbarten, gegenüberliegenden Flächen der Kabelisolation, dem Füller und der Gehäusewand herausgedrückt wird. Wenn immer höhere Spannungen verwendet v/erden, so sind immer längere, dielektrische Einsätze erforderlich, und das Problem, progressiv die Luft zwischen den Flächen des Einsatzes der Kabelisolation und des Gehäuses zu entfernen, wird immer schwieriger. Wenn Lufttaschen zwischen den
009829/1029
BAD ORIGINAL
h-24
22.12.1969
gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes, des Kabels und des Gehäuses verbleiben, so ergeben sich schädigende Corona-Entladungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß dieser Art zu schaffen, bei dem die Entfernung der Innenluft gesichert ist. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Kabelendverschluß gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb des Abdichtmittels ein dielektrisches Fließmedium, beispielsweise eine entsprechende Flüssigkeit, im Gehäuse angeordnet ist.
Die Vorrichtung hat dabei verhältnismäßig kurze, elastomerische Einsätze und keinen langen Einsatz, wie diese früher für ähnliche Spannungsbereiche erforderlich waren. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht u.a. darin, daß ungelernte Arbeitskräfte beim Zusammenbau eingesetzt werden können und die Vorrichtung leicht und rasch montiert werden kann, ohne daß dabei die Gefahr entsteht, daß Corona-Entladungen bei hohei Betriebsspannungen auftreten. Ein weitere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Heile nicht mit engen Toleranzen hergestellt werden müssen und enge Toleranzen in der Gshäusebohrung und in dem Starkstromkabel zu beachten sind. Trotzdem "~~ werden luftfreie dielektrische Zwischenflächen am Endverschlußisolator zur Verwendung bei hohen Spannungen erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verwendet die Vorrichtung ein elastomerisches,dielektrisches Abdichtglied von einer Länge, die wesentlich kürzer als die gesamte Länge der Isolation ist, wie sie für die verwendete Spannung erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden ein oder mehrere aus Isoliermaterial bestehende Druckglieder verwendets um die elastomerischeaAbdichtmittel in luftfreier Abdichtaulage an der Gehäusebohrung und am Kabel ohne Rücksicht auf Temperaturänderungen zu halten. - 3 -
009829/1029
BAD ORiGlNAL
A 37 814 h ' - 3 -
22.12.1969
Die vorerwähnten Torteile werden in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, wie sie auch in der Zeichnung dargestellt ist, dadurch erreicht, daß die Endverschlußvorrichtung ein starres Gehäuse mit einer länglichen, axialen Bohrung ' zur Aufnahme eines Anschlußendteiles des Kabels aufweist. Ferner ist ein ringförmiger, elastomerischer Abdichteinsatz an einem Endteil des Kabelendverschlusses vorgesehen, um dort eine fließmediumdichte Abdichtung an einem Ende des Gehäuses zwischen Kabel und der Bohrungswand zu bilden. Der elastomerische Abdichteinsatz erstreckt sich in der Bohrung des Gehäuses über einen Abstand, der wesentlich kleiner als die Länge der Isolierung ist, die für.die spezielle verwendete ä Spannung erforderlich wäre. Perner sind ein oder mehrere lastaufnehmende Isolierglieder und ein dielektrisches Isolierfließmedium auf der übrigen Länge der Gehäusebohrung vorgesehen, um so die erforderliche Isolierlänge zu erzielen. Ferner sind Axialdruckmittel vorhanden, um den elastomerischen Einsatz in luftfreier Abdichtberührung zwischen dem Kabel und der Gehäusebohrung zu halten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Kabelendverschlusses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist der erfindungsgemäße Kabelendverschluß als Ganzes mit 10 bezeichnet, der, wie bereits erwähnt, in besonderem Maße zur Verwendung bei Hochspännungs-Starkstromkabeln, wie beispielsweise einem Kabel 12,
009829/1029
BAD ORIGINAL
A 37 814 h
h-24 22.12.1969
geeignet ist. Das Kabel 12 weist einen mittleren Leiter 14 mit einer Vielzahl von schraubenförmig aufgewickelten, einzelnen Drähten 16 und eine nicht dargestellte Leiterabschirmung auf, wobei all diese Teile den'mittleren Leiter 14 bilden. Die Leiterabschirmung ist von einem Isoliermantel 18 umgeben, der von einer äußeren leitenden Abschirmung 20 abgedeckt ist, die üblicherweise derart an Erdpotential liegt, daß der dielektrische Materialspannungsgradient des Isoliermantels 18 zwischen der Abschirmung 20 und der Leiterabschirmung verhältnismäßig gleichmäßig über die gesamte Kabellänge verteilt ist.
Der Kabelendverschluß" 10 ist verhältnismäßig lang (beispielsweise für 138kYolt beträgt die Gesamtlänge der Vorrichtung ungefähr 2,45 m)und hat ein längliches, hohles Gehäuse mit einem Isolierkörper 22 aus starrem Material, beispielsweise aus einem im Maßverfahren hergestellten Porzellan mit einer glasierten Oberfläche. Der Isolierkörper weist einen im wesentlichen zylindrischen, gleichmäßigen Durchmesser auf und hat eine zylindrische Axialbohrung 24,"die sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Endstück 26 und einem unteren Endstück 28 erstreckt. Die Außenfläche des Gehäuses zwischen den oberen und unteren Endstücken 26 und 28 hat eine Vielzahl von einstückigen, sich radial nach außen erstreckenden und im Längsabstand angeordneten Rippen 30.
An den oberen und unteren Endstücken des Isolierkörpers ist ein oberer Anschlußteil 32 bzw. ein unterer Anschlußteil 34 angeordnet/ Der obere Anschlußteil weist einen Haltering 36 auf, der auf dem oberen Endteil 26 fest montiert ist. Der Hal-; tering 36 hat einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und einen sich radial nach innen erstreckenden, oberen Ringflansch 40, dessen Mitteldurchgang 40a ungefähr gleich dem Durchmesser der Axialbohrung 24 ist. - 5 -
009829/1029
BAD ORIGINAL
A 57 814 h -5 -
h-24
22.12.1969
Um den Haltering 36 auf dem oberen Endstück 26 des Isolierkörpers 22 dauernd zu befestigen, haben die Innenfläche des Mantels 38 und die gegenüberliegende Fläche des Endstückes 26 je eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten Rippen und Nuten 38a bzw. 26a. Der Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Gruppen von Rippen und Hüten 26a und 38a ist mit einem kräftigen, wetterfesten, elektrisch leitenden Bindemittel 42, beispielsweise Epoxyharz, gefüllt. Wenn das Bindemittel 42 gehärtet ist, so ist der Haltering 36 fest am Isolierkörper 22 befestigt. Ferner ergibt sich eine luftdichte Abdichtung zwischen der oberen Stirnfläche des Isolierkörpers und der unteren, anliegenden Fläche des Ringflansches 40 des Halteringes i 36 mit Hilfe eines O-Rings 44, der in einer Ringnut an der Unterseite des Ringflansches sitzt.
Der untere Anschlußteil 34 weist einen oberen Haltering 46 auf, der fest auf dem unteren Endstück 28 des"Isolierkörpers 22 angeordnet ist und der einen sich nach oben erstreckenden Mantel 48 und einen integralen, sich nach innen erstreckenden, unteren Ringflansch 50 hat, dessen Mitteldurchgang 50a im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Axialbohrung 24 ist. Die Außenfläche des unteren Endstückes 28 und die gegenüberliegende Innenfläche des Mantels 48 haben je eine Vielzahl von Rippen und Nuten 28a bzw. 48a. Der Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Gruppen von Rippen ™ und Nuten ist mit einem kräftigen Bindemittel 52, ähnlich dem Bindemittel 42, gefüllt, so daß der Haltering 46 nach Aushärtung des Bindemittels 52 dauerhaft mit dem unteren Endstück 28 des Isolierkörpers verbunden ist.
Der Anschlußteil 34 hat eine abnehmbare, untere Abschlußkappe 54, die ein Rohrstück 56 hat, das das untere Ende des Gehäuses bildet und im wesentlichen den gleichen Innendurch-
009829/102 9
BAD ORK51NÄL
Λ37 8Η. -6-
22.12.1969.
messer wie die Axialbohrung 24 des Isolierkörpers 22 hat. Die Abschlußkappe 54 hat am oberen Ende einen sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch 58, der gegen die untere Stirnfläche des Halteringes 46 anliegt und dort durch eine Vielzahl von Kopfschrauben 60 gehalten ist. Perner ist am unteren Ende des Rohrstückes 56 ein sich radial nach innen erstreckender Stirnflansch 62 angeordnet, dessen Mittelöffnung im Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Eabelabschirmung ist. Am Stirnflansch 62 ist ein Paßring 64 gehalten, der aus einem kräftigen Material, beispielsweise Phenolharz oder dergleichen, hergestellt ist und eine Mittelöffnung hat, die ungefähr dem Außendurchmesser der Kabelabschirmung 20 entspricht.
Gemäß der Erfindung liegt das Rohrstück 56 mindestens gegen den unteren Teil eines hohlen, rohrförmigen,elastomerischen, abdichtenden Einsatzes 66 an und umschließt es. Der elastomerische Einsatz hat eine axiale,durchgehende Bohrung mit einem Durchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Isoliermantels 18 ist, so daß der Einsatz auf das Endstück der Kabelisolation aufgesetzt werden kann, nachdem die Abschirmung 20 am Kabelende auf einer vorbestimmten Länge abgenommen worden ist. Der Einsatz 66 hat ein unteres Segment 68 aus leitendem, elastomerischem Material und ein oberes Segment 70 aus einem dielektrischen,elastomerischen Material, wobei beide Materialien vorzugsweise ungefähr die gleiche Durometerhärte aufweisen. Die obere Endfläche des leitenden Segments 68 und die untere Endfläche des oberen Segments 70 haben eine passende, kegelstumpfförmige Gestalt und sind in direkter Berührung miteinander, um so eine kegelförmige Zwischenfläche A zu schaffen, die nach oben und außen, vom Isoliermantel 18 des Kabels aus gesehen, zunimmt. Wenn das Kabel 12 für den Endverschluß vorbereitet wird, bevor das Kabelende in den Kabelendverschluß 10 eingeführt wird, wird die Abschirmung 20 vom
— 7 «=
0 0 9 8 2 9/1029
BAD ORIGINAL
h-24
22.12.1969,
Kabelende auf einer vorbestimmten Länge abgenommen und so angefast, daß die Abschirmung in die Bohrung des Einsatzes hineingleiten und einen elektrischen Kontakt mit dem unteren, leitenden Segment 68 herstellen kann. Damit wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Haltering 46, der Abschlußkappe -54 des unteren Anschlußteils 34 und der Kabelabschirmung 20 über das untere leitende'Segment 68 des elastomerischen Einsatzes 66 hergestellt.
Zusätzlich zur Abnahme der Abschirmung 20 vom Kabelende wird auch' ein Teil des Isoliermantels 18, der üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise angeformtem Polyäthylen, gebildet ist, auf einer vorbestimmten kürzeren Länge entfernt, so daß ein kurzes Stück -des mittleren Leiters 14 am | oberen Ende abisoliert ist. Ferner wird ein Druckbolzen 72 mit einem Aufnahmeloch am unteren Ende auf das abisolierte Ende des Leiters 14 aufgeschoben und dann mit einem Werkzeug festgeklemmt, so daß er am Kabel festgehalten ist. Der obere Gewindeschaft 72 ist in das mittlere Gewindeloch der Oberwand 76 einer abnehmbaren, oberen Abschlußkappe 74 eingeschraubt und ragt über diese hinaus. Die Abschlußkappe ist auf dem Haltering 36 durch eine Vielzahl von Kopfschrauben 78 befestigt. Die Abschlußkappe 74 weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück 80 auf, dessen untere Stirnfläche in eine Ringnut 36a am oberen Umfang des Halteringes 36 eingreift. Ferner ist ein O-Ring 82 vorgesehen, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Abschiußkappe und dem Haltering 36 zu bilden, und " ein weiterer O-Ring 84 auf dem Druckbolzen 72, um zwischen dem Körper des Druckbolzens und der gegenüberliegenden Ringfläche der kreisförmigen Öffnung in der Oberwand 76 eine Abdichtung zu erzeugen. Ferner ist eine Mutter 86 auf den oberen Gewindeschaft des Druckbolzens 72 aufgeschraubt, um so die Halterung des Kabels in voll eingeführter Lage zu verbessern.
0 09829/1029
1964403
A 37 814 h - 8 -
22.12.1969
Um ein luftfreies elektrisches System um den Isoliermantel 18 herum oberhalb des Einsatzes 66 zu schaffen, wird der obere Teil der Innenbohrung 24 des Gehäuses 22 um die Kabelisolation 18 herum mit einer Isolierflüssigkeit, beispielsweise einer Silizium enthaltenden Flüssigkeit, und mit ein oder mehreren rohrfömigen, einen Druck aufnehmenden Isolierringen 90 gefüllt. Gegebenenfalls kann die druckaufnehmende Isolation durch eine Vielzahl von druckaufnehmenden Isolierstangen, Isolierleisten oder Isolierstücken bestehen. Die Isolierringe 90 geben einen Axialdruck auf die obere Stirnfläche des Einsatzes 66 weiter, um so den Einsatz in flüssigkeitsdichtem, luftdichtem und verschiebbarem Flächenkontakt an den benachbarten Wänden des Isolierkörpers 22, dem Rohrstück 56 und den Isoliermantel 18 anzudrücken, dort anzuformen und die Berührung dort aufrecht zu erhalten. Die Isolierringe 90 können so eine axiale Druckkraft an die radiale, obere Stirnfläche des oberen,dielektrischen Segments 70 weitergeben. Das untere Ende der einzelnen Ringe ist konisch zu einer Ringkante zu-gespitzt, um so den Einschluß von Luftblasen zwischen den anstoßenden Enden der Ringe zu verhindern. Mindestens eine der konischen unteren Ringkanten hat einen oder mehrere Schlitze 90a, so daß die dielektrische Flüssigkeit zwischen den inneren und äußeren Flächen der Isolierringe hindurchfließen und Luftblasen dem anderen Ende des Gehäuses zuführen kann. Diese Konstruktion gestattet auch das Ansammeln eines Vorrats der Flüssigkeit an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Isolierringen 90, so daß die Flüssigkeit leichter fließen und die Leerräume unter Austritt der Luft füllen kann.
Der unterste, dem Einsatz 66 benachbarte Isolierring drückt auf einen Übertragungsring 92, der den Axialdruck auf eine
— Q _
009829/1029
BAD ORIGINAL
1964403
A 37 814 h _ 9 _
22.12.1969
größere Fläche an der oberen Stirnfläche des Einsatzes verteilt. Infolge der relativ losen Passung der Isolierringe 90 in der Axialbohrung 24 strömt die dielektrische Flüssigkeit leicht nach unten in den unteren Endteil des Gehäuses und verdrängt die Luft, die infolge ihres leichteren Gewichtes nach oben und aus dem oberen Ende der Axialbohrung abfließt.
Da der elastomerische Einsatz 66 eine verhältnismäßig kurze Länge im Vergleich zu der für eine hohe Spannung erwünschten Länge des dielektrischen Materials hat, kann der Raum oberhalb des Einsatzes innerhalb der Axialbohrung um den Isoliermantel 18 herum verhältnismäßig groß sein, besonders in den λ oberen Spannungsbereichen. Wenn dieser Raum ganz mit dielektrischer Flüssigkeit gefüllt wäre, so würde sich wegen des relativ hohen Temperaturausdehnungskoeffizionten der zur Zeit erhältlichen Flüssigkeiten der Flüssigkeitsspiegel oder die Flüssigkeitshöhe oberhalb des Einsatzes bei Extremwerten der Temperatur über einen zu großen Bereich verändern. Bei Temperaturen unter - 17 C nimmt das Volumen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge beträchtlich ab, und es könnte so die Flüssigkeitshöhe oberhalb des Einsatzes 66 unter einen erlaubten Wert fallen. Diese Schwierigkeit wird durch die Isolierringe 90 überwunden, die außerdem ein einfaches Mittel darstellen, um einen Axialdruck auf den Einsatz auszuüben und so diesen Einsatz ständig in luftdichter Anlage bei jeder f auftretenden Temperatur zu halten. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Isolierringe Rohre aus Phenolharz, ein Material, das eine hohe mechanische Festigkeit, ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und einen relativ niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
Bei höheren Spannungen, wenn größere Längen erforderlich sind, werden vorteilhaft mehrere Isolierringe verwendet. Durch meh-
- 10 -
009829/1029
tBAD OfilGlNAL
1964403
A 37 814 h - 10 -
22.12.1969
rere kürzere Isolierringe werden auch Schwierigkeiten überwunden, die sich aus den Toleranzen der Axialbohrung unregelmäßiger und gekrümmter Bohrungsachsen und mangelndes Fluchten des Kabels in der Bohrung ergeben. Der Innendurchmesser der Isolierringe 90 ist größer als der Durchmesser des Isoliermantels 18, so daß auch ein maximaler Durchmesser der Kabelisolation bei extremen Herstellungstoleranzen untergebracht werden kann. Der Außendurchmesser der Isolierringe ist kleiner als der kleinste Bohrdurchmesser, wie er bei extremen Herstellungstoleranzen auftreten kann. Damit können die Isolierringe auch bei einer maximalen Änderung der Kabelisolation und der Gehäusebohrung und auch bei Krümmungen und mangelndem Fluchten von Kabel und Bohrung eingesetzt werden.
Um einen nach unten gerichteten Axialdruck zum Abdichten des elastischen Einsatzes· 66 am unteren Ende der G-ehäusebohrung zu erzeugen, ist an der Innenseite der Abschlußkappe 74 ein Axialdruckring 94 angeordnet, der auf einer Vielzahl von in radialem Abstand angeordneten Druckfedern 96 gehalten ist, die sich parallel zum Kabel und um dieses herum erstrecken, Die unteren Enden der Druckfedern liegen gegen die obere Stirnfläche des obersten Isolierringes 90 und die unteren Enden gegen den Axialdruckring an. Die einzelnen Druckfedern sind dabei gegen eine seitliche Ausbiegung durch eine koaxiale Füh~ rungsstange 98 gesichert, deren untere Gewindeenden in Gewindelöcher des obersten Isolierringes 90 eingeschraubt sind. Die einzelnen Führungsstangen haben ferner eine Ringnut 98a in einem vorbestimmten Abstand vom oberen Ende, um so einer Beobachtungsperson visuell anzuzeigen, wann die gewünschte Federspannung vorhanden ist, um ein ausreichendes Zusammendrücken und Abdichten des Einsatzes 66 zu erzielen. Wenn» wi.c in Fig. 1 dargestellt, die Nuten 98a der Führungsstangeo gerade oberhalb der oberen Fläche des Axialdruckrings 94 sichtbar
-11-
009829/1029
BAD ORiGfNAL
A 37 814 h
23.12.1969'
sind, so ist der richtige Federdruck vorhanden.
Der Axialdruckring ist relativ zum Isolierkörper 22 beweglich, um so die Druckfedern 96 durch eine Vielzahl von Gewindestangen 100 und Muttern 102 zu spannen. Die unteren Enden der Gewindestangen sind mit der oberen Stirnwand des Ringflansches 40, vorzugsweise durch Einschrauben, verbunden. Wenn die Muttern 102 auf den Gewindestangen 100 angezogen werden, so wird der Axialdruckring 94 nach unten bewegt, wodurch ein Axialdruck auf den Einsatz 66 über die Druckfedern 96, die Isolierringe 90 und den Übeftragungsring 92 ausgeübt wird. Fig. 1 zeigt die Druckfedern in zusammengedrücktem Zustand nach f vollständigem Einbau des Kabels.
Beim Einsatz des Kabelendverschlusses wird zuerst ein Kabelendstück des Kabels 12 begradigt, an Ort und Stelle gebracht und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb einer Montagefläche für den Kabelendverschluß abgeschnitten. Daraufhin wird zuerst auf einer bestimmten Länge die äußere Kabelabschirmung abgenommen und auf einer vorbestimmten Länge der Isoliermantel 18 abisoliert.
Ferner wird die innere Leiterabschirmung entfernt, um so den mittleren Leiter 14 freizulegen, worauf der Druckbolzen 72 auf das freigelegte Ende des Leiters festgepreßt wird. Das.
obere Ende des Isoliermantels 18 wird abgeschrägt und die ™
äußere Abschirmung 20 in einem vorbestimmten Abstand vom Kabel beschnitten und abgeschrägt. Ferner wird ein dünner Film einer dielektrischen Flüssigkeit auf das so vorbereitete Ende des Kabels und ein kurzes Stück der äußeren Abschirmung 20 aufgebracht. Daraufhin wird der ganze Kabelendverschluß 10 auf den nach oben stehenden, vorbereiteten Endteil des Kabels so- weit aufgeschoben, bis die Unterfläche des Ringflansches
- 12 -
0 0 9829/1029
BAD ORIGINAL
1964403
A 37 814 h - 12 -
22.12.1969
auf einem vorbereiteten, nicht dargestellten Montageteil ruht. Wenn der Kabelendverschluß auf das Kabel abgelassen wird, das sich nach oben durch die Bohrung des Einsatzes 66 und die festen Isolierringe 90 hindurcherstreckt, wird die Luft nach oben ausgetrieben. Wenn der Kabelendverschluß an der richtigen Stelle ist, so ist die äußere Abschirmung des Kabels in elektrischer Berührung mit dem unteren,leitenden Segment 68 des elastomerischen Einsatzes. Es werden dann die Muttern 102 angezogen, um den Einsatz im unteren Ende des Gehäuses abzudichten, und der richtige Druck der Druckfedern 96 ist vorhanden, wenn die Nuten 98a gerade oberhalb des Axialdruckringes 94 erscheinen. Anschließend wird dann eine dielektrische Flüssigkeit in das Gehäuse oberhalb des Einsatzes 66 eingefüllt. Nachdem der Austritt großer Luftblasen aufhört, wird Flüssigkeit noch so lange eingegossen, bis sich der obere Flüssigkeitsspiegel der oberen Ebene des Halteringes 36 nähert. Die kegelstumpfförmigen Zwischenflächen A zwischen dem leitenden Segment 68 und dem dielektrischen Segment 70 des Einsatzes 66 ergeben eine anfängliche Symmetrie in bezug auf die Verteilung der dielektrischen Beanspruchung. Da die Abdichtwirkung des elastomerischen Einsatzes 66 sich lediglich über ein relativ kurzes Teilstück der gesamten dielektrischen Länge erstreckt, sind außerordentlich enge Toleranzen bei dem elastomerischen Einsatz 66 und den Gehäuseteilen nicht erforderlich, auch wenn sehr hohe Spannungen vorhanden sind. Die Druckfedern 96 wirken über die Isolierringe 90, um so den Einsatz 66 in luftfreier abdichtender Anlage um das Kabel herum am unteren Ende des Gehäuses zu halten. Auch wenn die Einrichtung außerordentlichen und sehr hohen und extremen Temperaturänderungen nach dem Einbau des Kabels unterworfen wird, so bleibt doch die Abdichtung vorhanden, und ein luft-
- 13 -
009829/1029
BAD ORIGINAL
1964403
A 37 814 h - 13 -
22.12,1969
freier, vorteilhafter, dielektrischer Zustand wird hergestellt und aufrecht erhalten.
In dem Ausführungsbeispiel in Pig. 2 ist der Kabelendverschluß gemäß der Erfindung als Ganzes mit 1OA bezeichnet. Die Einrichtung 10A unterscheidet sich von der Einrichtung lediglich darin, daß anstatt einer Vielzahl nur eine einzige, verhältnismäßig starke Druckfeder 96A verwendet wird, um den Axialdruck vom Axialdruckring 94 an die obere Stirnfläche des obersten,festen Isolierringes 90 weiterzugeben. Die einzige Druckfeder 96A unterstützt die Führung der Endteile "beim richtigen,axialen Fluchten auf dem Kabel, wenn das ä Gehäuse in seine richtige Lage abgesenkt wird.
- 14 -
009829/1029
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. A 37 814 h J<
    22. Dez. 1969
    h-24
    Patentansprüche
    !abelendverschluß für ein isoliertes Starkstromkabel mit einem länglichen Gehäuse, in dem das Kabelende abgedichtet befestigt ist und um das Kabel herum ein ringförmiges, verformbares Abdichtmittel angeordnet ist, auf das zum Aufrechi erhalten der abdichtenden Anlage zwischen Gehäuse und Kabel eine Axialdruckvorrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Abdichtmittels (66) ein dielektrisches Fließmedium, beispielsweise eine entsprechende Flüssigkeit, im Gehäuse (22, 54, 74) angeordnet ist.
    2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel (66) aus elastomerischem Material ist.
    3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn*- zeichnet, daß dasAbdichtmittel einen rohrförmigen, auf der Kabelisolation angeordneten Einsatz (66) hat.
    4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (66) zwei axial hintereinanderliegende Segmente (68, 70) hat, die mit Kegelstumpfendflächen gegeneinander anliegen.
    5. Kabelendverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Segment (68) aus leitendem, elastomerischem Material und das innere Segment (70) aus dielektrischem, elastomerischem Material ist.
    6. Kabelendverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Segmente (68, 70) die gleiche Durometerhärte haben. ·
    7. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel (66) am einen Ende des Gehäuses (22, 54, 74) angeordnet ist.
    -15-
    -A
    009829/1029
    OfUQfNALlNSPEGTED
    1964403
    A 37 814 h <^
    22. Dez. 1969
    8. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel (66) in axialer Länge erheblich kürzer als der Abstand des Abdichtmittels (66) vom entgegengesetzten Ende des Gehäuses (22, 54, 74) ist.
    9. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94, 96) mindestens ein Druckglied (90) aufweist, über das eine Axialdruckkraft auf das Abdichtmittel (66) übertragbar ist.
    10. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94, 96) mindestens eine Druckfeder (96) aufweist.
    11. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94» 96) ein vom Gehäuse gehaltenes Ringglied Ö4) aufweist, zwischen dem und der benachbarten Stirnfläche des Druckgliedes (90) die mindestens eine Druckfeder (96) angeordnet ist.
    12. Kabelendverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied (94) das Kabel (12) umgibt.
    13. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Druckgliedern (90) vorgesehen ist.
    14. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (90),vorzugsweise an seinem dem Abdichtmittel (66) zugewandten Ende, konisch verjüngt ist.
    - 16 -
    009829/1029
    ORIGINAL INSPECTED
    A 37 814 h - 16 -
    22. Dez. 1969
    h~24 .
    15. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (90) Querdurchgänge (9Oa) zum Durchfluß von dielektrischer Flüssigkeit hat.
    16. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (90) mit Spiel in den Ringraum zwischen Kabel (12) und Gehäuse (22, 54, TA] paßt.
    17. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-16» dadurch gekennzeichnet, daß das Druekglied die Form eines Druckringes (90) hat.
    18. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94, 96) ein Einstellmittel (100, 102) zum Einstellen der Axialdruckkraft, beispielsweise der Druckfeder (96), hat.
    19· Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (96) achsparallel zum Kabel (12) angeordnet ist.
    20. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, .daß eine visuelle Anzeige (98a) sum Anzeigen der gewünschten Axialdruckkraft, beispielsweise der Druckfeder (96), vorgesehen ist.
    21. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiehnet, daß in dem dem Abdichtmittel (66) entgegengesetzten Ende eine Abschlußvorrichtung"(74) vorgesehen ist, mit. der der Leiter (14) des Kabels (12) verbunden ist.
    22. KabelendVerschluß nach Anepruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abseliluivorriohtung (74) elektrisch leitend und mit dein Kabel (14) verbunden ist.
    009829/1029
    ORIGINAL INSPECTED
DE19691964409 1969-01-13 1969-12-23 Kabelendverschluss fuer ein starkstromkabel Withdrawn DE1964409B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79081569A 1969-01-13 1969-01-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1964409A1 true DE1964409A1 (de) 1970-07-16
DE1964409B2 DE1964409B2 (de) 1971-08-19

Family

ID=25151815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691964409 Withdrawn DE1964409B2 (de) 1969-01-13 1969-12-23 Kabelendverschluss fuer ein starkstromkabel

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT311452B (de)
BE (1) BE742221A (de)
CA (1) CA935534A (de)
CH (1) CH504120A (de)
DE (1) DE1964409B2 (de)
FR (1) FR2037041A1 (de)
GB (1) GB1298958A (de)
NL (1) NL6919634A (de)
SE (1) SE370822B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6919634A (de) 1970-07-15
DE1964409B2 (de) 1971-08-19
CH504120A (de) 1971-02-28
CA935534A (en) 1973-10-16
SE370822B (de) 1974-10-28
BE742221A (de) 1970-05-04
AT311452B (de) 1973-11-26
FR2037041A1 (de) 1970-12-31
GB1298958A (en) 1972-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69413494T2 (de) Verbesserungen an Dichtungsanordnungen für eine Kabelverschraubung
CH658344A5 (de) Abschlussdeckel fuer ein gehaeuse sowie spleissgehaeuse.
DE2852685A1 (de) Einrichtung mit grundplatten fuer eine ventilbatterie
DE102005024206A1 (de) Überspannungsableiter mit Käfig-Design
DE10312749B4 (de) Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen
DE2744864A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer sonde in einer oeffnung eines behaelters
DE2302236A1 (de) Kabelendverschluss
EP0073748B1 (de) Längsgeteilte druckfeste Kabelmuffe
DE202005021422U1 (de) Kabelsteckverbinder einer Steckverbindungseinrichtung für die Mittel- und Hochspannungstechnik
DE60216087T2 (de) Vorrichtung zum durchführen einer leitung oder dergleichen durch ein bauelement
DE69723720T2 (de) Hochspannungsanordnung mit trennbaren elementen
DE1964409A1 (de) Kabelendverschluss
DE102004008477B4 (de) Schraubverbindung
EP0638975B1 (de) Muffenkopf mit mehreren geteilten Kabeleinführungen
DE4110268C2 (de) Abdichtelement für mit Kabeln belegte Kabelzüge
DE2309649A1 (de) Kabelverschraubung
AT237709B (de) Kabelendverschluß und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE2609079C2 (de) Kabeleinführung
DE1964409C (de) Kabelendverschluß für ein Starkstromkabel
DE2740232C3 (de) Verbindungsmuffe
DE3302677C2 (de) Hohlraumendverschluß
EP0203253A2 (de) Gekapselte unlösbare elektrische Leiterverbindung
EP1263089A1 (de) Kabelverbindungsvorrichtung
DE964521C (de) Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Kabeln in Gewindestutzen elektrischer Geraete
CH678449A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee