DE19643993C2 - Hubkolbenmaschine - Google Patents
HubkolbenmaschineInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
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- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0021—Construction
- F02F7/0034—Built from sheet material and welded casings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C5/00—Crossheads; Constructions of connecting-rod heads or piston-rod connections rigid with crossheads
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F2007/0097—Casings, e.g. crankcases or frames for large diesel engines
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- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine, insbesondere
Großdieselmotor, mit ihren Kolben zugeordneten Kreuzköpfen, die auf mit
Gleitbahnen versehenen Leibungen von sie zwischen sich aufnehmenden,
quer zur Maschinenlängsachse angeordneten Ständern des
Maschinengestells gelagert sind, und mit im Bereich der Ständer
angeordneten, zumindest über die Höhe der Ständer durchgehenden Zug
ankern.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der WO 94/12784 bekannt. Bei dieser
bekannten Anordnung sind die Zuganker im Bereich außerhalb der die
zugeordneten Gleitbahnen enthaltenden Leibungen der Ständer angeordnet.
Die Zuganker verlaufen dabei innerhalb zugeordneter Schächte, die durch
eine Ständerwand, die Leibungen bildende Stirnplatten und diese rückseitig,
das heißt außerhalb der Leibungen, abstützende, spitzwinklig nach innen
zur Ständerwand laufende Versteifungswände gebildet werden. Hierbei
ergibt sich eine vergleichsweise schwierige Montage, da die Zuganker in
den jeweils zugeordneten Schacht eingeführt werden müssen. Dasselbe gilt
für einen Austausch der Zuganker im Falle eines Bruchs. Zudem ist eine
Kontrolle der im Bereich der Ständer verdeckt verlaufenden Zuganker in
diesem Bereich praktisch nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der außerhalb
der Leibungen angeordneten Zuganker ist darin zu sehen, daß im Falle der
Verwendung von den die Leibungen bildenden Stirnplatten zugeordneten,
horizontalen Versteifungsrippen diese mit miteinander fluchtenden
Ausnehmungen zum Durchstecken der Zuganker versehen sein müssen.
Bereits größere Fertigungstoleranzen können dabei dazu führen, daß die
Zuganker am Rand einer derartigen Ausnehmung zur Anlage kommen, bzw.
im Falle von Schwingungen anschlagen. Ein zusätzlicher Nachteil der außen
angeordneten Zuganker kann auch darin bestehen, daß die Zuganker zur
Bewerkstelligung einer ausreichenden Zugänglichkeit der Schweißstellen
zum Verbinden der die Ständer bildenden Elemente vergleichsweise weit
von benachbarten Wänden entfernt sein müssen, so daß sich ein
ungünstiger Kraftfluß ergeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Großdieselmotor mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln so zu verbessern, daß die Zuganker einfach montierbar und
austauschbar sind und daß die Ständerherstellung dennoch vereinfacht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuganker
jeweils im Bereich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Leibungen
angeordnet sind.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die eingangs geschliderten Nachteile in
vorteilhafter Weise vollständig vermeiden. Die innerhalb der
Führungsbahnen plazierten Zuganker liegen frei und können daher nicht nur
einfach montiert bzw. ausgetauscht, sondern auch einfach kontrolliert
werden. Es ergibt sich daher eine hohe Montage- und Servicefreundlichkeit.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen,
daß hier die lichte Weite der Leibungen und damit der Abstand einander
gegenüberliegender Gleitbahnen unabhängig vom Abstand der Zuganker ist
und daher vergleichsweise groß gewählt werden kann. Dies eröffnet in
vorteilhafter Weise die Möglichkeit, eine sehr große Breite der Gleitschuhe
der Kreuzköpfe vorzusehen, so daß in vorteilhafter Weise auch
vergleichsweise große Kreuzkopflagerdurchmesser vorgesehen sein
können, was sich insgesamt vorteilhaft auf die Lebensdauer auswirkt.
Zudem wird hierdurch erreicht, daß die notwendigen Schweißverbindungen
mit ausreichendem Abstand von den Zugankern plaziert werden können, so
daß hier diesbezüglich keine Behinderung zu erwarten ist. Dies eröffnet in
vorteilhafter Weise die bisher vielfach nicht gegebene Möglichkeit Platten
von zwei Seiten zu schweißen.
Außerdem ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Wandabstand der
Zuganker so zu wählen, daß auch vergleichsweise große Schwingungen der
Zuganker zugelassen werden können, ohne daß Wandkontakt der Zuganker
zu befürchten wäre, was die Bauweise vereinfacht. Gleichzeitig lassen sich
die Zuganker in vorteilhafter Weise aber auch so plazieren, daß ein sehr
günstiger Kraftfluß erreicht wird, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die
Vereinfachung der Bauweise auswirkt.
Ferner stellen die erfindungsgemäßen Maßnahmen sicher, daß im Falle der
Verwendung von zwischen den Außenseiten der die Leibungen bildenden
Stirnplatten und einer nach außen gehenden Ständerwand vorgesehenen,
horizontalen Versteifungsrippen diese keine miteinander fluchtenden
Durchsteckausnehmungen benötigen, was die Herstellung und Anbringung
der genannten Versteifungsrippen vereinfacht und erleichtert. Da hier alle
Schweißstellen gut zugänglich sind, können die Schweißarbeiten in vorteil
hafter Weise automatisiert werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben somit in vorteilhafter Weise
eine ausgezeichnete Gesamtwirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So
können die Gleitschuhe der Kreuzköpfe zweckmäßig mit den innerhalb der
zugeordneten Gleitbahnen angeordneten Zugankern zugeordneten Kerben
versehen sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz innerhalb der
Gleitbahnen angeordneter Zuganker vergleichsweise breite Kontaktflächen
zwischen den Gleitbahnen und den Gleitschuhen vorgesehen sein können.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß jedem
Ständer vier Zuganker zugeordnet sind, die paarweise einander gegenüber
liegend und den Gleitbahnen benachbart angeordnet sind, wobei der
Abstand der Zuganker von den Gleitbahnen größer als der Abstand der Zug
anker von der die Gleitbahnen überbrückenden Ständerwand ist. Diese An
weisung führt in vorteilhafter Weise zu einem günstigen Kraftfluß und
gewährleistet gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit des Stoßes zwischen den
die Leibungen bildenden Stirnplatten und der diese überbrückenden
Ständerwand, so daß im Querschnitt x-förmige Schweißnahten angebracht
werden können.
Zweckmäßig können die quer zur Maschinenachse verlaufenden
Ständerwände und die hieran angebrachten, die Leibungen bildenden Stirn
platten durch auf der Außenseite angebrachte, horizontale, ausnehmungs
lose Rippen gegeneinander versteift sein, da die innerhalb der Gleitbahnen
angeordneten Zuganker diese besonders wirksame Versteifungsart
besonders erleichtern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen ange
geben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der
Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Großdieselmotor in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem im Bereich der Ständer geführten
Horizontalschnitt durch den Dieselmotor gemäß Fig. 1.
Der Aufbau und die Wirkungsweise von großen Dieselmotoren, die
beispielsweise als Schiffsantriebe Verwendung finden können, sind an sich
bekannt. Das Gestell des der Fig. 1 zugrundeliegenden Großdieselmotors
enthält ein bettartiges Untergestell 1, in welchem eine Kurbelwelle 2 aufge
nommen ist. Auf das Untergestell 1 sind quer zur Maschinenlängsachse an
geordnete Ständer 3 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende eine Montage
plattform zur Aufnahme der hier reihenförmig nebeneinander angeordneten,
den nicht näher dargestellten Kolben zugeordneten Zylinder 4 tragen. Die
genannte Montageplattform und/oder die Zylinder 4 sind durch vertikale
Zuganker 5 mit dem Untergestell 1 verbunden. Durch die Zuganker 5
werden die Ständer 3 zwischen dem Untergestell 1 und einem oberen
Gestellbereich eingespannt.
Die in den Zylindern 4 angeordneten, nicht näher dargestellten Kolben
vollführen hier einen vergleichsweise großen Hub. Die Kolben sind daher
über eine jeweils zugeordnete Kolbenstange 6 mit einem zugeordneten, eine
synchrone Hubbewegung ausführenden Kreuzkopf 7 verbunden. Die jeweils
zwischen zwei Ständern 3 angeordneten Kreuzköpfe 7 sind über jeweils
zugeordnete Pleulstangen 8 mit der Kurbelwelle 2 verbunden.
Die Kreuzköpfe 7 sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, im Bereich
der sie flankierenden Ständer 3 gleitend gelagert. Hierzu sind die zwischen
jeweils zwei Ständern 3 angeordneten Kreuzköpfe 7 mit seitlichen Gleit
schuhen 9 versehen, die an ihren Enden mit voneinander abgewandte
Lagerflächen aufweisenden Führungsplatten 10 versehen sind. Diese laufen
auf ständerseitig vorgesehenen, vertikalen Gleitbahnen. Hierzu sind die
Ständer 3 mit den Gleitschuhen 9 zugeordnete Gleitschächte 11
begrenzenden Leibungen 12 versehen, die durch quer zu einer mittleren
Ständerwand angeordnete Stirnplatten gebildet werden.
Jeder Ständer 3 besitzt zwei symmetrisch zur Motormittellängsebene ange
ordnete Leibungen 12, die durch eine ein mittleres Wandelement 13
bildende, rechteckförmige Platte miteinander verbunden sind. Außen
schließen sich an die Leibungen 12 durch trapezförmige Platten gebildete
Wandelemente 14 an. Es ergibt sich somit ein über der ganzen Breite
einwandiger Ständeraufbau mit nach oben sich verjüngender Konfiguration.
Die äußeren Wandelemente 14 sind gegenüber den die Leibungen 12
bildenden Stirnplatten durch horizontale, in der Draufsicht dreieckförmige
oder trapezförmige Rippen 15 versteift. Dabei können, wie Fig. 1 zeigt,
jeweils mehrere derartige Rippen 15 übereinander vorgesehen sein.
Die Zuganker 5 sind im Bereich der durch die Leibungen 12 begrenzten
Gleitschächte 11, also im Bereich innerhalb der einander zugewandten
Gleitbahnen 16 einander gegenüberliegender Leibungen 12 angeordnet.
Der Abstand der Zuganker 5 wird durch die Anordnung der Zylinder 4 vorge
geben. Da sich hier die Zuganker 5 innerhalb der Leibungen 12 befinden,
können die Leibungen 12 jedes Ständers 3 vergleichsweise weit voneinan
der entfernt sein, so daß sich eine große lichte Weite der so gebildeten
Gleitschächte 11 und damit eine entsprechend große Breite der Gleitschuhe
9 sowie ein großer Durchmesser der Kreuzkopflager 17 erreichen lassen.
Jedem Ständer 3 sind vier Zuganker 5 zugeordnet, die bezüglich des
mittleren, die beiden Leibungen 12 überbrückenden Wandelements 13 jedes
Ständers 3 paarweise einander gegenüberstehend plaziert sind. Die
Zuganker 5 können dabei vergleichsweise nahe am Wandelement 5 plaziert
sein, was sich günstig auf den erzielbaren Kraftfluß auswirkt. Es ist dabei
lediglich ein Abstand einzuhalten, der etwas größer als der zu erwartende,
maximale Schwingungsausschlag im Falle von Schwingungen der Zuganker
5 ist. Dies gilt auch für den Abstand der innerhalb der Gleitbahnen 16
angeordneten Zuganker 5 von den kreuzkopfseitigen Gleitschuhen 9. Diese
sind zweckmäßig mit den Zugankern 5 zugeordneten Kerbungen 18 ver
sehen, in welche die Zuganker 5 mit Spiel eingreifen können, was eine sehr
kompakte Anordnung ergibt und sicherstellt, daß die Gleitbahnen 16 der
Leibungen 12 und die diesen zugeordneten Lagerflächen 19 der kreuzkopf
seitigen Führungsplatten 10 vergleichsweise breit sein können, was sich
günstig auf die Flächenbelastung und damit auf die erzielbare Lebensdauer
auswirkt.
Die Gleitschuhe 9 sind auch an quer zu den Gleitbahnen 16 verlaufenden
Gleitbahnen 16a geführt, um eine geradlinige Bewegung zu gewährleisten.
Im dargestellten Beispiel sind die Gleitschuhe 9 durch geeignete Leisten 20
an den seitlichen Flanken der die Leibungen 12 bildenden Stirnplatten
geführt.
Die außerhalb der Zuganker 5 liegenden Leibungen 12 können, wie oben
schon erwähnt, unabhängig von der fixen Anordnung der Zuganker 5
plaziert werden. Der Abstand wird dabei so gewählt, daß die mit Schweiß
nähten zu versehenden Fugen 21 zwischen dem mittleren Wandelement 13
und den hiervon überbrückten, die Leibungen 12 bildenden Stirnplatten gut
zugänglich sind. Dabei ergibt sich ein wesentlich größerer Wandabstand der
Zuganker 5 als bezüglich des mittleren Wandelements 13.
Da die Zuganker 5 innerhalb der die Leibungen 12 bildenden Stirnplatten
angeordnet sind, sind außerhalb der Leibungen 12 keine Maßnahmen zur
Aufnahme der Zuganker 5 zu treffen. Die Versteifungsrippen 15 benötigen
daher keine Ausnehmungen zum Durchführen von Zugankern.
Claims (8)
1. Hubkolbenmaschine, insbesondere Großdieselmotor, mit ihren
Kolben zugeordneten Kreuzköpfen (7), die auf mit Gleitbahnen (16)
versehenen Leibungen (12) von sie zwischen sich aufnehmenden,
quer zur Maschinenlängsachse angeordneten Ständern (3) des
Maschinengestells gelagert sind, und mit im Bereich der Ständer (3)
angeordneten, zumindest über die Höhe der Ständer (3)
durchgehenden Zugankern (5), dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuganker (5) jeweils im Bereich zwischen zwei einander
gegenüberliegenden Leibungen (12) angeordnet sind.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Zuganker (5) von einem die zugeordneten
Leibungen (12) überbrückenden Wandelement (13) zumindest der
maximalen Amplitude der zu erwartenden Schwingungen der
Zuganker (5) entspricht.
3. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zuganker (5) vom
jeweils benachbarten, kreuzkopfseitigen Gleitschuh (9) zumindest der
maximalen Amplitude der zu erwartenden Schwingungen der
Zuganker (5) entspricht.
4. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzköpfe (7) mit den innerhalb
ihrer Gleitbahnen (16) angeordneten Zugankern (5) zugeordneten
Kerben (18) versehen sind.
5. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ständer (3) vier Zuganker (5)
zugeordnet sind, die bezüglich eines eine die Leibungen (12) des
Ständers (3) überbrückenden, mittleren Wandelements (13)
paarweise einander gegenüberstehend angeordnet sind.
6. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (5) an die Leibungen
(12) bis auf einen Abstand angenähert sind, der größer als der
Abstand der Zuganker (5) zur benachbarten Wand (13) des Ständers
(3) ist.
7. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leibungen (12) bildende Stirn
platten und die hieran außen sich anschließenden Wandelements
(14) jedes Ständers (3) durch horizontale, ausnehmungslose Rippen
(15) gegeneinander versteift sind.
8. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (13) einen einwandigen
Aufbau mit plattenförmigen Wandelementen (13, 14) aufweisen, die
mit die Leibungen (12) bildenden Stirnplatten verschweißt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643993A DE19643993C2 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Hubkolbenmaschine |
JP29753797A JP3357276B2 (ja) | 1996-10-31 | 1997-10-29 | ピストン機関 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19643993A DE19643993C2 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Hubkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19643993A1 DE19643993A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19643993C2 true DE19643993C2 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7809723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643993A Expired - Lifetime DE19643993C2 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Hubkolbenmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JP3357276B2 (de) |
KR (1) | KR100420973B1 (de) |
DE (1) | DE19643993C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101328835B (zh) * | 2007-06-18 | 2012-11-28 | 瓦特西拉瑞士股份有限公司 | 大型十字头柴油发动机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496716C (de) * | 1930-04-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Kastengestell fuer stehende Mehrzylinderbrennkraftmaschinen | |
WO1994012784A1 (en) * | 1992-11-24 | 1994-06-09 | Man B&W Diesel A/S | A two-stroke internal combustion engine of the crosshead type |
-
1996
- 1996-10-31 DE DE19643993A patent/DE19643993C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-10-29 JP JP29753797A patent/JP3357276B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-31 KR KR1019970057082A patent/KR100420973B1/ko active IP Right Grant
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CN101328835B (zh) * | 2007-06-18 | 2012-11-28 | 瓦特西拉瑞士股份有限公司 | 大型十字头柴油发动机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3357276B2 (ja) | 2002-12-16 |
KR19980033390A (ko) | 1998-07-25 |
DE19643993A1 (de) | 1998-05-07 |
KR100420973B1 (ko) | 2004-05-20 |
JPH10160093A (ja) | 1998-06-16 |
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