DE19643947A1 - Verschlußeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit Türschloß und Schloßhalter - Google Patents
Verschlußeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit Türschloß und SchloßhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für eine
Kraftfahrzeugtür mit Türschloß und einem Schloßhalter, bei
welcher Verschlußeinrichtung das Türschloß eine Drehfalle
aus ferromagnetischem Werkstoff und eine Sperrklinke sowie
der Schloßhalter einen Schließbolzen, einen Schloßhalter
steg und zwischen Schloßhaltersteg und Schließbolzen eine
Gabelelement-Ausnehmung aufweisen, bei welcher Verschluß
einrichtung der Schließbolzen bei geschlossener Kraftfahr
zeugtür von einem Gabelelement der Drehfalle umfaßt ist und
ein Gabelelementarm in die Gabelelement-Ausnehmung einfaßt,
bei welcher Verschlußeinrichtung die Drehfalle des Tür
schlosses zumindest einen Hallsensor-Chip mit elek
tronischer Schaltfunktion und entsprechenden Leiteraus
gängen fernwirkend steuert. Der Hallsensor-Chip versorgt
die elektrische Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges bzw.
der Kraftfahrzeugtürverschlüsse mit Informationen über
verschiedene Funktionsstellungen der Drehfalle. - Hall
sensor-Chip bezeichnet ein handelsübliches Hallplättchen,
vorzugsweise aus einem geeigneten Halbleiterwerkstoff,
eingebettet in Kunststoff und mit integrierten elektro
nischen Bauteilen für die Schalterfunktion, z. B.
Verstärker, Halbleiterschalter und Komparator. Der
Halleffekt und seine Auswirkung im Rahmen von Schalt
funktionen in elektrischen Schaltungen sind bekannt. Zum
Stand der Technik gehören auch entsprechende Hall
sensor-Chips.
Bei der bekannten Verschlußeinrichtung des eingangs be
schriebenen Aufbaus (DE 44 33 042 A1) befindet sich der
Hallsensor-Chip im oder am Türschloß. Die Drehfalle, die
den Hallsensor-Chip beeinflußt, ist mit einem besonderen
Betätigungsmagneten versehen. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Verschlußeinrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und
der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung in bezug auf die
Kontrolle bzw. das Abfragen der Funktionsstellungen der
Drehfalle zu vereinfachen.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung,
ausgehend von der eingangs beschriebenen Verschlußeinrich
tung,
1.1) daß zumindest ein Hallsensor-Chip zwischen den Wirkpolen eines Magnetsystems liegt, die mit dem Hallsensor-Chip eine Einflußfläche bilden,
1.2) daß der Schloßhaltersteg aus Kunststoff sowie ferromagnetwerkstoffarm aufgebaut ist und
1.3) daß der Hallsensor-Chip mit dem Magnetsystem in dem Schloßhaltersteg angeordnet ist, und zwar mit der Einflußfläche der Stirnseite des in die Gabel element-Ausnehmung einfassenden Gabelelementarmes mit Zwischenschaltung eines Luftspaltes zugewandt.
1.1) daß zumindest ein Hallsensor-Chip zwischen den Wirkpolen eines Magnetsystems liegt, die mit dem Hallsensor-Chip eine Einflußfläche bilden,
1.2) daß der Schloßhaltersteg aus Kunststoff sowie ferromagnetwerkstoffarm aufgebaut ist und
1.3) daß der Hallsensor-Chip mit dem Magnetsystem in dem Schloßhaltersteg angeordnet ist, und zwar mit der Einflußfläche der Stirnseite des in die Gabel element-Ausnehmung einfassenden Gabelelementarmes mit Zwischenschaltung eines Luftspaltes zugewandt.
Grundsätzlich ist es bekannt, (DE 44 33 042 A1), in dem
Schloßhaltersteg oder an dem Schloßhaltersteg Mikroschalter
anzuordnen, die über besondere schaltwirksame Ausformungen
an der Gabelfalle betätigt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß schon ein
einziger Hallsensor-Chip, der gemäß Merkmal 1.1) mit einem
Magnetsystem kombiniert ist, bei einem Kraftfahrzeugtür
schloß in bezug auf seine Informationsleistung die Funktion
von mehreren Hallsensor-Chips übernehmen kann, wenn er
gemäß Merkmal 1.3) angeordnet ist und arbeitet sowie dazu
gemäß Merkmal 1.2) in dem Schloßhaltersteg untergebracht
ist. Dieser kann, wie die Erfindung weiterhin erkannt hat,
aus Kunststoff und ferromagnetwerkstoffarm aufgebaut
werden, so daß die z. B. aus Stahl bestehenden Bauteile des
Schloßhalters im Bereich des Schloßhaltersteges die
Funktion des Hallsensor-Chips nicht störend beeinflussen.
Ohne weiteres kann die Drehfalle so eingerichtet werden,
daß verschiedene Funktionsstellungen der Drehfalle dazu
führen, daß der Luftspalt zwischen der Stirnseite des in
die Gabelelement-Ausnehmung einfassenden Gabelelementarmes
und der Einflußfläche des Hallsensor-Chips mit dem
Magnetsystem eine unterschiedliche Spaltweite aufweist und
folglich unterschiedliche Informationen erzeugt, die der
Funktionsstellung der Drehfalle zugeordnet werden können.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch, wenn in der
beschriebenen Weise nicht nur ein Hallsensor-Chip
angeordnet ist, um eine größere Mannigfaltigkeit von
Informationen abzufragen. Auch kann ein Hallsensor-Chip
mehrere Hallplättchen und Magnetpole aufweisen. Die Dreh
falle, die aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht,
weist vorzugsweise eine Dicke auf, die mehr oder weniger
der entsprechenden Breite des Hallsensor-Chips entspricht.
Die Wirkpole des Magnetsystems weisen einen nur wenig
größeren Abstand auf, als es der Hallsensor-Chip vorgibt.
Auch kann in der Projektion die Gabelfalle die Oberfläche
der Wirkpole zum Teil überdecken.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine
Ausführungsform, die sich durch fertigungstechnische und
montagetechnische Einfachheit auszeichnet, ist dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hallsensor-Chip mit dem Magnetsystem
in ein Kunststoffbauteil eingebettet ist, wobei die Hall
sensor-Chipoberfläche und die Stirnflächen der Wirkpole in
den Einflußflächen freiliegen, wobei das Kunststoffbauteil
in eine Bauteilaufnahme des Schloßhaltersteges eingepaßt
ist. Die Wirkpole können von einer dünnen Kunststoffschicht
abgedeckt sein. Das Kunststoffbauteil kann so gestaltet
sein, daß es eine Halterung auch an dem Schließbolzen
erfährt.
Das Magnetsystem kann auf verschiedene Weise ausgebildet
sein. Wie in der Hallsensortechnik üblich, ist es zweck
mäßigerweise als Sintermagnetsystem ausgeführt. Das Sinter
magnetsystem kann als ein U-förmiges Bauteil ausgeführt
sein, dessen U-Schenkel die Wirkpole bilden. Wird mit einem
Sintermagnetsystem gearbeitet, so kann dieses unschwer als
Schichtmagnetsystem ausgeführt sein, und zwar auch so, daß
in den Einflußflächen gleiche Magnetpole angeordnet sind.
Die gleichen Magnetpole können sowohl Südpole als auch
Nordpole sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu
sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Schloßeinrichtung
verschiedene Funktionsstellungen der Gabelfalle unschwer
abgefragt werden können. Das bedeutet bei einem Produkt der
industriellen Serienfertigung, wie es Verschlußeinrich
tungen an einem Kraftfahrzeug darstellen, eine beachtliche
Vereinfachung. Zumeist ist es ausreichend, mit einem
einzigen Hallsensor-Chip zu arbeiten. Hinzu kommt, daß die
beschriebenen Hallsensor-Chips mit dem Magnetsystem auf
einfache Weise im Wege des Spritzgießens vorgefertigt
werden können und in den Schloßhalter im Zuge der Montage
des Schloßhalters einfach eingesetzt werden können. Von
Vorteil ist auch, daß die Leitungen, die von einem
Hallsensor-Chip zur elektrischen Steuereinrichtung oder zu
einer Steuerzentrale geführt werden, Wechselbiegebe
anspruchungen, wie sie auftreten, wenn Schalter eines
Türschlosses bei einem Kraftfahrzeug in der Kraft
fahrzeugtür untergebracht sind, nicht mehr vorkommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge
mäßen Versuchseinrichtung mit den wesentlichen
Bauteilen des Türschlosses und des Schloßhalters,
Fig. 2 den Schloßhalter aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 vergrößertem Maßstab einen
Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der
Fig. 2,
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab den Hallsen
sor-Chip mit Magnetsystem und Gehäuse,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Hallsensor-Chip mit
Magnetsystem aus Richtung des Pfeiles B in Fig. 3
in nochmaliger Vergrößerung und
Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 5 aus Rich
tung C.
Die in den Figuren dargestellte Verschlußeinrichtung gehört
zu einer Kraftfahrzeugtür mit Türschloß und Schloßhalter.
Das Türschloß befindet sich in der Kraftfahrzeugtür, der
Schloßhalter ist an der sogenannten Türsäule neben der
Kraftfahrzeugtür befestigt, so daß das Türschloß und der
Schloßhalter, wie bei Kraftfahrzeugen üblich, miteinander
wechselwirken.
Bei der Verschlußeinrichtung weist das Türschloß 1 eine
Drehfalle 2 aus ferromagnetischem Werkstoff und eine Sperr
klinke 3 auf. Diese Bauteile wurden in der Fig. 1 auch
gezeichnet. Die weiteren türschloßüblichen Bauteile,
nämlich Öffnungshebel, Verriegelungselemente, Betätigungs
elemente wurden nicht gezeichnet und sind kraftfahr
zeug-türschloßüblich ausgebildet. Der Schloßhalter 4 ist
mit einem Schließbolzen 5 und einem Schloßhaltersteg 6 aus
gerüstet. Zwischen Schloßhaltersteg 6 und Schließbolzen 5
befindet sich eine Gabelelement-Ausnehmung 7. Im übrigen
erkennt man in den Fig. 2 und 3 die weitere Ausbildung des
Schloßhalters 4 mit der Befestigungsplatte 8 und dem
sogenannten Schloßhaltergehäuse. Die Anordnung ist so ge
troffen, daß die Drehfalle 2 bei geschlossener Kraftfahr
zeugtür mit einem Gabelelement 9 den Schließbolzen 5
umfaßt, wobei ein Gabelelementarm 10 in die Gabel
element-Ausnehmung 7 einfaßt. Dazu wird auf die Fig. 1
verwiesen. Im Ausführungsbeispiel ist die Drehfalle 2
insgesamt eine sogenannte Gabelfalle.
Die Drehfalle 2 des Türschlosses steuert im
Ausführungsbeispiel, aber ohne Beschränkung, einen einzigen
Hallsensor-Chip 11 mit elektronischer Schaltfunktion und
entsprechenden Leiterausgängen fernwirkend, d. h. ohne
mechanischen Kontakt. Die Leiterausgänge wurden nicht
gezeichnet. Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 entnimmt man,
daß der Hallsensor-Chip 11 zwischen den Wirkpolen 12 eines
Magnetsystems 13 liegt, die mit dem Hallsensor-Chip 11 eine
Einflußfläche 14 bilden. Der Schloßhaltersteg 6 besteht zum
Teil aus Kunststoff. Die aus Festigkeitsgründen
erforderlichen ferromagnetischen Werkstoffe sind insoweit
auf ein Minimum, jedoch ohne Beeinträchtigung der
Festigkeits- und Stabilitätsfunktion, reduziert. Der
Hallsensor-Chip 11 mit dem Magnetsystem 13 ist in dem
Schloßhaltersteg 6 angeordnet. Die Anordnung ist so
getroffen, daß die schon erwähnte Einflußfläche 14 der
Stirnseite des in die Gabelelement-Ausnehmung 7 einfas
senden Gabelelementarmes 10 zugewandt ist, und zwar unter
Zwischenschaltung eines Luftspaltes 15. Die Anordnung kann
so getroffen sein, daß der Luftspalt 15 sich mit der
Stellung der Drehfalle 2 verändert, so daß über die
Spaltweite des Luftspaltes 15 die Signale des
Hallsensor-Chips 11 sich verändern.
Der Hallsensor-Chip 11 mit dem Magnetsystem 13 ist in ein
Kunststoffbauteil eingebettet, welches auch als Gehäuse 16
der genannten Bauteile 11, 13, 14 bezeichnet werden kann.
Die Oberfläche des Hallsensor-Chips 11 liegt in der
Einflußfläche 14 frei. Die Stirnflächen der Wirkpole sind
von einer dünnen Kunststoffschicht K abgedeckt. Das
beschriebene Kunststoffbauteil 16 ist in eine Bauteilauf
nahme 17 des Schloßhaltesteges 6 eingepaßt. Das deutet Fig.
3 an. In bezug auf die Gestaltung dieses Kunststoffbauteils
16 selbst wird auf die Fig. 4 verwiesen.
Das Magnetsystem 13 ist im Ausführungsbeispiel als ein
Sintermagnetsystem ausgeführt. Aus der Fig. 6 entnimmt man,
daß das Sintermagnetsystem als ein U-förmiges Bauteil
ausgeführt ist, dessen U-Schenkel die Wirkpole 12 bilden.
In einem solchen Falle besteht die Möglichkeit, das
Sintermagnetsystem als Schichtmagnetsystem auszuführen und
in der Einflußfläche 14 gleiche Magnetpole anzuordnen.
Claims (5)
1. Verschlußeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit Tür
schloß und einem zugeordneten Schloßhalter, bei welcher
Verschlußeinrichtung der Türverschluß eine Drehfalle aus
ferromagnetischem Werkstoff und eine Sperrklinke sowie der
Schloßhalter einen Schließbolzen, einen Schloßhaltersteg
und zwischen Schloßhaltersteg und Schließbolzen eine Gabel
element-Ausnehmung aufweist, bei welcher Verschlußeinrich
tung der Schließbolzen bei geschlossener Kraftfahrzeugtür
von einem Gabelelement der Drehfalle umfaßt ist und ein Ga
belelementarm in die Gabelelement-Ausnehmung einfaßt, bei
welcher Verschlußeinrichtung im übrigen die Drehfalle des
Türschlosses zumindest einen Hallsensor-Chip mit elek
tronischer Schaltfunktion und entsprechenden Leiteraus
gängen fernwirkend steuert, dadurch gekenn
zeichnet,
1.1) daß zumindest ein Hallsensor-Chip zwischen den Wirkpolen eines Magnetsystems liegt, die mit dem Hallsensor-Chip eine Einflußfläche bilden,
1.2) daß der Schloßhalter im wesentlichen aus Kunststoff sowie ferromagnetwerkstoffarm aufgebaut ist und
1.3) daß der Hallsensor-Chip mit dem Magnetsystem in dem Schloßhaltersteg angeordnet ist, und zwar mit der Ein flußfläche der Stirnseite des in die Gabelelement-Aus nehmung einfassenden Gabelelementarmes unter Zwischen schaltung eines Luftspaltes zugewandt.
1.1) daß zumindest ein Hallsensor-Chip zwischen den Wirkpolen eines Magnetsystems liegt, die mit dem Hallsensor-Chip eine Einflußfläche bilden,
1.2) daß der Schloßhalter im wesentlichen aus Kunststoff sowie ferromagnetwerkstoffarm aufgebaut ist und
1.3) daß der Hallsensor-Chip mit dem Magnetsystem in dem Schloßhaltersteg angeordnet ist, und zwar mit der Ein flußfläche der Stirnseite des in die Gabelelement-Aus nehmung einfassenden Gabelelementarmes unter Zwischen schaltung eines Luftspaltes zugewandt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hallsensor-Chip mit dem Magnetsystem in
ein Kunststoff-Bauteil eingebettet ist, wobei die Hallsen
sor-Chipoberfläche freiliegt und die Stirnflächen der
Wirkpole in der Einflußfläche von einer dünnen
Kunststoffschicht abgedeckt sind, und daß das
Kunststoff-Bauteil in eine Bauteilaufnahme des
Schloßhaltersteges und des Schloßhalters eingepaßt ist.
3. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem als Sintermag
netsystem ausgeführt ist.
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sintermagnetsystem als U-förmiges Bauteil
ausgeführt ist, dessen U-Schenkel die Wirkpole bilden.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sintermagnetsystem als
Schichtmagnetsystem ausgeführt ist und in der Einflußfläche
gleiche Magnetpole aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19643947A DE19643947C9 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verschlußeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit Türschloß und Schloßhalter |
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DE19643947A DE19643947C9 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verschlußeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit Türschloß und Schloßhalter |
Publications (4)
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DE19643947A1 true DE19643947A1 (de) | 1998-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
8397 | Reprint of erroneous patent document | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |