DE19643932C2 - Kühlvorrichtung für eine elektromagnetische Pulverkupplung - Google Patents
Kühlvorrichtung für eine elektromagnetische PulverkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für eine elektro
magnetischen Pulverkupplung gemäß Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine elektromagnetische Pulverkupplung erzeugt Wärme aufgrund
des Schlupfs von Metallpulver beim Anfahren des Fahrzeugs, und
somit ist eine Vorrichtung zum Kühlen der Kupplung und der
umgebenden Komponenten erforderlich.
Ein Beispiel einer solchen
Vorrichtung, die nichtgeprüfte JP-GM-Anmeldung Jitsu-Kai-Sho
Nr. 55-29747, zeigt eine Technik, bei der das Antriebselement
Rippen hat und durch die Eigendrehung Wärme an die Atmosphäre
abstrahlt.
Die nichtgeprüfte JP-Patentanmeldung Toku-Kai-Sho Nr. 53-52849
und die JP-GM-Anmeldung Jitsu-Ko-Sho Nr. 52-30442 zeigen
Vorrichtungen zum Kühlen der Kupplung unter Verwendung von
Kühlflüssigkeit, die im Inneren des angetriebenen Elements
zwangsumgewälzt wird.
Diese Vorrichtungen sind so aufgebaut, daß dabei Kühlflüssig
keit an einer Endfläche des angetriebenen Elements eintritt
bzw. von dort austritt. Wenn daher die elektromagnetische
Pulverkupplung zum Bremsen verwendet wird, ist es einfach, sie
ein- und auszurücken, weil das angetriebene Element stillsteht.
Wenn jedoch die elektromagnetische Pulverkupplung zum Zweck des
Kuppelns verwendet wird, ist es sehr schwierig, die Kühlflüs
sigkeit ein- und austreten zu lassen, weil sowohl das
Antriebselement als auch das angetriebene Element gedreht
werden.
Insbesondere bei Verwendung der elektromagnetischen Pulver
kupplung für die Getriebeeinrichtung des Fahrzeugs ist es
erwünscht, daß der Kupplungskörper gemeinsam mit dem Kühl
kreislauf leicht von dem Getriebekörper abgenommen werden kann,
um Wartungs- oder Austauscharbeiten durchzuführen. Da eine
Zwangsumwälzung von Kühlflüssigkeit durch die Kupplungsvor
richtung stattfindet, ist es bei dem oben erwähnten Stand der
Technik schwierig, diese Forderung zu erfüllen. In der Praxis
arbeiten nahezu alle Kühlverfahren der elektromagnetischen
Pulverkupplung für Fahrzeuge auf der Basis von Luftkühlung,
jedoch nicht mit Flüssigkeitskühlung, obwohl das Kühlverfahren
mit Luft zusätzlich mit dem Problem behaftet ist, daß infolge
der geringen spezifischen Wärme der Luft und des Einschlusses
von Wärme im Inneren aufgrund der geschlossenen Konstruktion
des angetriebenen Elements der geringe Kühleffekt die ausrei
chende Ableitung von Wärme zur Außenseite des angetriebenen
Elements erschwert.
Aus der gattungsbildenden DE-AS 16 25 784 ist eine Magnet
pulverkupplung oder -bremse bekannt, welche eine Kühlvorrich
tung mit in einer Welle liegenden Kühlkanälen umfaßt. Kühl
flüssigkeit wird zum Kühlen der dort vorgesehenen Pulverkupp
lung über einen Kühlkanal übertragen, welcher im angetriebenen
Element der Kupplung vorgesehen ist, um Kühlflüssigkeit mit dem
Ziel des Wärmeübergangs darin strömen lassen zu können. Des
weiteren ist ein Ölzuführkanal vorgesehen und ein Ölablaufkanal
ausgebildet, um Kühlflüssigkeit aus dem Kühlkanal abzuleiten.
Die dortigen Zuführkanäle verlaufen jedoch nicht konzentrisch
in der Hauptantriebswelle, d. h. es sind aufwendige Längsboh
rungen notwendig. Weiterhin erfordert die Lehre nach
DE-AS 16 25 784 ein kompaktes scheibenförmiges Antriebselement,
welches auf das Ende der Hauptantriebswelle aufgesetzt bzw.
angeflanscht ist. Demnach ist ein kompletter Austausch dieser
Baugruppe dann notwendig, wenn beispielsweise bei Verschmut
zungen in den Kühlkanälen Störungen beim Betreiben der Pulver
kupplung auftreten.
Ausgehend vom oben beschriebenen Stand der Technik besteht die
Aufgabenstellung der Erfindung darin, die Kühlung einer elek
tromagnetischen Pulverkupplung mittels einer Flüssigkeit zu
verbessern, wobei die zu wählende Konstruktion sowohl vom
Montage- und Demontageaufwand als auch fertigungstechnisch
besonders einfach und störunanfällig ausgebildet werden soll.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die
Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
umfassen.
Erfindungsgemäß wird auf eine konzentrische Ausbildung des
Zuführkanals und des Rücklaufkanals in der Hauptantriebswelle
abgestellt und eine Zweiteilung des angetriebenen Elements
entlang einer Linie senkrecht zur Drehachse der Hauptantriebs
welle vorgeschlagen. Flüssigkeits-Transportkanäle sind als
Nuten in den Trennflächen ausgebildet und es wird eine ring
förmige Scheibe zwischen den im Zentrum des angetriebenen
Elements liegenden Teilen eingesetzt, so daß in besonders ein
facher Weise Ölzuführkanal vom Ölablaufkanal im Übergangsbe
reich in der Hauptantriebswelle trennbar sind.
Ausgestaltend wird das Pumpengehäuse einer an sich bekannten
Hydraulikzahnradpumpe weitergebildet, so daß Kühlflüssigkeit in
der Hauptantriebswelle strömen kann, wobei der Zuführkanal und
der Rücklaufkanal in der Hauptantriebswelle durch ein in eine
zentrale Bohrung der Hauptantriebswelle konzentrisch angepaßtes
Rohr gebildet werden. Bevorzugt ist der Kühlkanal für die
Kupplung ein ringförmiger Raum, der im angetriebenen Element
vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer
elektromagnetischen Pulverkupplung;
Fig. 2a eine Schnittansicht, die ein angetriebenes Element
einer ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2a;
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 2a;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, die ein Beispiel einer
Dichtungskonstruktion eines Verbindungsbereichs eines
angetriebenen Elements zeigt;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, die ein anderes Beispiel
einer Dichtungskonstruktion eines Verbindungsbereichs
eines angetriebenen Elements zeigt;
Fig. 5 den Hydraulikkreis eines Beispiels eines hydrauli
schen Steuersystems eines stufenlosen Getriebes eines
Fahrzeugs, wobei eine elektromagnetische Pulverkupp
lung anwendbar ist;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer
elektromagnetischen Pulverkupplung;
Fig. 7a eine Perspektivansicht, die die Konstruktion einer
Hydraulikpumpe zeigt, die bei einer elektromagneti
schen Pulverkupplung gemäß der zweiten Ausführungs
form verwendet wird; und
Fig. 7b einen Eingriffszustand eines Zahnradsatzes einer
Hydraulikpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht eine elektromagnetische Pulverkupplung 1
aus einem Antriebselement 2 und einem angetriebenen Element 3.
Das angetriebene Element 3 ist mit einer Hauptantriebswelle 5
durch ineinandergreifende Kerbverzahnungen 303, 501 verbunden.
Motordrehmoment wird auf das Antriebselement 2 durch eine
Antriebsplatte 205 und weiter zu dem angetriebenen Element 3
durch Reibkraft von elektromagnetischem Pulver übertragen. Eine
in dem Antriebselement 2 vorgesehene Wicklung 201 erzeugt eine
elektromagnetische Kraft aufgrund eines Stroms, der von einer
Bürste 4 durch einen Schleifring 202 zugeführt wird, um so das
von dem Antriebselement 2 auf das angetriebene Element 3 über
tragene Drehmoment zu steuern. Der der Bürste 4 zugeführte
Strom wird von einer Steuereinheit (nicht gezeigt) gesteuert.
Das Antriebselement 2 hat eine Nabe 203, mit der eine Pumpen
antriebswelle 6 über eine Keilnutverbindung verbunden ist. Die
Pumpenantriebswelle 6 treibt mit derselben Drehzahl wie die
Motordrehzahl eine Ölpumpe (nicht gezeigt), die bei dieser
Ausführungsform am hinteren Endbereich des Getriebes angeordnet
ist. Die so aufgebaute Kupplung hat die gleiche Konstruktion
wie die elektromagnetische Pulverkupplung, die allgemein für
das Antriebssystem des bekannten stufenlosen Fahrzeuggetriebes
verwendet wird.
Als nächstes wird ein Kühlsystem der elektromagnetischen
Pulverkupplung 1 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird
als Kühlmittel ein Getriebeöl für Automatikgetriebe bzw. ATF-Öl
verwendet.
Die Pumpenantriebswelle 6 ist in eine zentrale Bohrung der
Hauptantriebswelle 5 drehbar eingesetzt, und ein zylindrischer
Spielraum 504 ist zwischen der Außenumfangsfläche der Pumpen
antriebswelle 6 und der Innenumfangsfläche der zentralen Boh
rung der Hauptantriebswelle 5 gebildet. Das ATF-Öl strömt durch
einen Ölkanal 701, der in einem Gehäuse 7 vorgesehen ist, und
eine in der Hauptantriebswelle 5 gebildete Zuführöffnung 503
und in den Spielraum 504. Der Spielraum zwischen dem Gehäuse 7
und der Hauptantriebswelle 5 ist mit Öldichtungen 505 und 702
dicht verschlossen, um den Austritt von ATF-Öl durch ihn zu
verhindern.
In dem angetriebenen Element 3 ist in einem ringförmigen
Kühlkanal 304 ein Ölzuführkanal 305 und ein Ölablaufkanal 306
vorgesehen, die beide von der Mitte der Hauptantriebswelle 5
radial zu dem Kühlkanal 304 verlaufen. Der Ölzuführkanal 305
bringt den Spielraum 504 mit dem Kühlkanal 304 zur Ölzuführung
in Verbindung, und der Ölablaufkanal 306 bringt den Kühlkanal
304 mit einem Rücklaufkanal 602, der in einer zentralen Bohrung
der Pumpenantriebswelle 6 vorgesehen ist, durch eine Verbin
dungsöffnung 603 in Verbindung, um Öl ablaufen zu lassen. Der
Rücklaufkanal 602 ist mit der Innenseite des Getriebes durch
eine Ablauföffnung 601 in Verbindung. Daher tritt das ATF-Öl in
den Ölkanal 701 ein, der in dem Getriebekörper vorgesehen ist,
strömt durch die Zuführöffnung 503, tritt in den Spielraum 504
ein, strömt durch den Ölzuführkanal 305 und in den ringförmigen
Kühlkanal 304. Nachdem das ATF-Öl Wärme von dem angetriebenen
Element 3 aufgenommen hat, strömt es durch den Ölablaufkanal
306 und die Verbindungsöffnung 603, tritt in den Rücklaufkanal
602 ein und wird durch die Ablauföffnung 601 in das Getriebe
abgegeben. Öldichtungen 502 und 309 sind zwischen dem ange
triebenen Element 3 und der Hauptantriebswelle 5 bzw. zwischen
dem angetriebenen Element 3 und der Pumpenantriebswelle 6 vor
gesehen, um einen Austritt von ATF-Öl im Inneren der Kupplung
zu verhindern.
Der Aufbau des Kühlkanals in dem angetriebenen Element 3 wird
im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 2a, 2b und 2c
beschrieben.
Das angetriebene Element 3 ist in zwei Teile 301 und 302
entlang einer Trennfläche geteilt, die zu der Achse seines
Rotationszentrums senkrecht verläuft. Der ringförmige Kühlkanal
304, der Ölzuführkanal 305 und der Ölablaufkanal 306 sind als
Nuten in die Trennflächen 301a und 302a der Teile 301 bzw. 302
eingearbeitet. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind diese Trenn
flächen 301a und 302a mit einem Niet 311 miteinander verbunden
unter Bildung eines angetriebenen Elements, das im Inneren
einen Kühlkanal hat. Der Ölzuführkanal 305 hat eine bestimmte
Winkelfase (bei dieser Ausführungsform 90° Winkelfase) in der
Drehrichtung in bezug auf den Ölablaufkanal 306. Eine ringför
mige Scheibe 307 ist in einen Sitz 307a eingepaßt, der an dem
zentralen Teil der Trennfläche 301a des angetriebenen Elements
3 ausgebildet ist, um den Ölzuführkanal 305 von dem Ölablauf
kanal 306 zu trennen. Ein Dichtungselement 308 ist mit dem
inneren Flansch der Scheibe 307 durch Wärmebehandlung oder
andere Methoden verbunden. Das Dichtungselement 308 steht in
elastischem Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Pumpenan
triebswelle 6. Anstelle einer Verbindung zwischen 301 und 302
mit Hilfe eines Niets kann eine Schweißnaht 312 über dem
Außenumfang des angetriebenen Elements 3 angebracht werden, wie
Fig. 3 zeigt, oder ein O-Dichtring 313 kann zwischen 301 und
302 eingefügt sein, wie Fig. 4 zeigt.
Fig. 5 zeigt den Hydraulikkreis der ersten Ausführungsform. Der
Förderdruck einer Hydraulikpumpe P wird von einem Druckregel
ventil PRV in Arbeitsdruck umgewandelt, um eine Primär-Riemen
scheibe PP und eine Sekundär-Riemenscheibe SP zu betätigen. Das
Ablauföl aus dem Druckregelventil PRV dient zur Schmierung von
Getriebeteilen und auch zum Kühlen des angetriebenen Elements
3. Dabei wird ein Teil des Ablauföls durch eine Öffnung 9 zu
dem Kühlkreislauf zur Kühlung des angetriebenen Elements 3
geleitet. In der Figur bezeichnen SCV ein Schaltsteuerventil,
SHV ein Schalthalteventil, LPSV ein Solenoidventil für
Arbeitsdruck, LV ein Schmierventil, OC einen Ölkühler und OR
ein Ölreservoir.
Der in Fig. 5 gezeigte Hydraulikkreis hat mit Ausnahme eines
Teils des Kühlkreislaufs grundsätzlich den gleichen Aufbau wie
das bekannte Steuersystem, das für stufenlose Getriebe verwen
det wird, so daß eine genauere Beschreibung entfällt.
Da bei dieser ersten Ausführungsform der Zuführ- und der Rück
laufkanal für Kühlflüssigkeit (im vorliegenden Fall Kühlöl)
konzentrisch in bezug auf die Drehachse ausgebildet sind, kann
die Kühlflüssigkeit in dem Kühlkreislauf unabhängig davon zir
kulieren, ob das angetriebene Element gedreht wird oder nicht.
Außerdem kann aus dem gleichen Grund die Baugruppe der elek
tromagnetischen Pulverkupplung leicht so, wie sie ist, aus-
oder eingebaut werden, und bloßes Einsetzen der Baugruppe der
elektromagnetischen Pulverkupplung in die Getriebewelle stellt
den Kühlkreislauf her. Die Aufteilung des angetriebenen Ele
ments in zwei Teile 301 und 302 macht es ferner leicht, die
Kühlkanäle 304, 305 und 306 vorzusehen. Beispielsweise ist es
möglich, Nuten durch Kaltverformung auszubilden, was eine
Senkung der Herstellungskosten erlaubt. Da außerdem das An
triebselement 2, das immer von dem Motor gedreht wird, durch
die Umgebungsluft fortgesetzt gekühlt wird und das angetriebene
Element 3, das nahezu vollständig umschlossen ist, fortgesetzt
durch Kühlflüssigkeit (ATF-Öl) gekühlt wird, das ständig in
seinem Inneren zirkuliert, wird der Gesamtkörper der Pulver
kupplung wirkungsvoll gekühlt.
Bei dieser Ausführungsform dient der Spielraum 504 zur Zufüh
rung von Kühlflüssigkeit, und der Rücklaufkanal 602 dient zur
Rückleitung von Kühlflüssigkeit; als Abwandlung dieser Ausfüh
rungsform kann aber der Spielraum 504 zur Rückleitung von
Kühlflüssigkeit und der Rücklaufkanal 602 zur Zuführung von
Kühlflüssigkeit genutzt werden.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform, wobei eine Hydrau
likpumpe 10 angrenzend an die Vorderwand des Kupplungsgehäuses
7 angeordnet ist. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Hydraulikpumpe 10
eine Innenzahnradpumpe, die ein Pumpengehäuse 101, einen
Pumpendeckel 102 und einen Zahnradsatz 103, 104 aufweist, der
in dem von dem Pumpengehäuse 101 und dem Pumpendeckel 102
gebildeten Raum aufgenommen ist. Ein Innenzahnrad 104 der
Zahnradpumpe 10 hat einen vorspringenden Bereich 104a, der nach
innen vorsteht, und eine Nabe 203, die von dem Antriebselement
2 ausgeht, hat einen Nutbereich 203a. Der vorspringende Bereich
104a ist in den Nutbereich 203a eingesteckt, um die Hydraulik
pumpe anzutreiben. Somit wird die Pumpe 10 direkt von dem Motor
angetrieben.
Wie Fig. 6 zeigt, strömt Kühlöl aus einem Schmierölkreislauf
701, der in der Wand des Kupplungsgehäuses 7 vorgesehen ist, zu
einem Ölkanal 503, der in der Hauptantriebswelle 5 vorgesehen
ist, durch einen in dem Pumpengehäuse 101 gebildeten Ölkanal
101a und einen in dem Pumpendeckel 102 gebildeten Ölkanal 102a.
Ein Rohr 511 ist in die zentrale Bohrung der Hauptantriebswelle
5 eingepaßt, um zwei verschiedene Ölkanäle konzentrisch zu
bilden. Das Rohr 511 hat ein offenes Ende 511a an dem Ein
steckbereich in eine große Bohrung 510 der Hauptantriebswelle 5
und ein anderes offenes Ende 511b an dem Einsteckbereich in
eine kleine Bohrung 513 der Hauptantriebswelle 5. Somit ist
zwischen der Außenumfangsfläche des Rohrs 511 und der Innen
umfangsfläche der zentralen Bohrung der Hauptantriebswelle 5
ein ringförmiger Spielraum 504 gebildet, und ein Rücklaufkanal
511c ist zwischen den beidenen offenen Enden 511a und 511b
gebildet. Kühlöl tritt in den ringförmigen Spielraum 504 aus
dem Ölkanal 503 ein und strömt in den ringförmigen Kühlkanal
304 des angetriebenen Elements 3 durch den Ölkanal 514 und den
Ölzuführkanal 305. Das Kühlöl nimmt Wärme auf, während es in
dem ringförmigen Kühlkanal 304 zirkuliert. Danach tritt es in
den Ölablaufkanal 306 ein und strömt in die zentrale Bohrung
der Hauptantriebswelle 5 durch das offene Ende 511a. Schließ
lich strömt das Kühlöl durch den Rücklaufkanal 511c und wird
aus der kleinen Bohrung 513 der Hauptantriebswelle 5 in das
Getriebe abgegeben. In bezug auf Lecköl von der Pumpe verhin
dert eine Ölabdichtung 702 den Austritt zur Außenseite, und
eine Ölabdichtung 310 verhindert den Eintritt von Lecköl in das
Innere der Kupplung.
Da bei der zweiten Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform die Zuführ- und Rücklaufkanäle für Kühlöl kon
zentrisch in der Hauptantriebswelle vorgesehen sind, kann das
Kühlöl unabhängig davon, ob das angetriebene Element gedreht
wird oder nicht, in dem Kühlkreislauf zirkulieren. Aus dem
gleichen Grund kann ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
die Baugruppe der elektromagnetischen Pulverkupplung ohne
weiteres so, wie sie ist, aus- oder eingebaut werden, und
bloßes Einsetzen der elektromagnetischen Pulverkupplung in die
Getriebewelle stellt den Kühlkreislauf her. Die Teilung des
angetriebenen Elements in zwei Teile 301 und 302 erleichtert
ferner die Ausbildung der Kühlkanäle 304, 305 und 306. Bei
spielsweise ist es ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
möglich, Nuten durch Kaltverformung auszubilden, wodurch eine
Senkung der Herstellungskosten möglich wird.
Bei der zweiten Ausführungsform wird durch das Vorhandensein
der Ölabdichtung 310 ferner die Gefahr beseitigt, daß Öl
infolge eines Bruchs der Dichtung 502 in die Kupplung gelangt,
wenn die elektromagnetische Pulverkupplung in die Hauptan
triebswelle 5 eingesetzt ist. Außerdem bietet das Vorhandensein
der Ölabdichtung 310 den Vorteil, daß dadurch das Eindringen
von überlaufendem Öl in die Kupplung verhindert wird, wenn die
elektromagnetische Pulverkupplung 1 vom Getriebe abgenommen
wird.
Bei dieser Ausführungsform dient der ringförmige Spielraum 504
zur Zuführung von Kühlflüssigkeit und der Rücklaufkanal 511c
zur Rückleitung von Kühlflüssigkeit; als weitere Abwandlung
kann jedoch der Spielraum 504 zur Rückleitung der Kühlflüssig
keit und der Rücklaufkanal 511c zur Zuführung von Kühlflüssig
keit verwendet werden.
Da also die Zuführ- und Rücklaufkanäle für Kühlflüs
sigkeit konzentrisch in der Hauptantriebswelle vorgesehen sind,
kann Kühlflüssigkeit unabhängig davon, ob das angetriebene
Element gedreht wird oder nicht, in dem Kühlkreislauf umgewälzt
werden. Ferner kann die Baugruppe der elektromagnetischen
Pulverkupplung so, wie sie ist, leicht aus- oder eingebaut
werden, und durch bloßes Einsetzen der Baugruppe der elektro
magnetischen Pulverkupplung in die Getriebewelle wird der
Kühlkreislauf hergestellt.
Die Teilung des angetriebenen Elements in zwei Hälften entlang
einer Teilungslinie, die in bezug auf die rotierende Mitten
achse des angetriebenen Elements orthogonal ist, erleichtert
ferner das Vorsehen der Kühlkanäle. Durch diese Konstruktion
ist es möglich, Nuten durch Kaltverformen herzustellen und
dadurch die Herstellungskosten zu senken.
Claims (3)
1. Kühlvorrichtung für eine elektromagnetische Pulverkupplung
(1), die folgendes aufweist: ein Antriebselement (2), das von
einem Motor gedreht wird, ein angetriebenes Element (3), das
mit einer Hauptantriebswelle (5) eines Getriebes verbunden ist,
ein Metallpulver, das zwischen dem Antriebselement (2) und dem
angetriebenen Element (3) vorgesehen ist, um ein Drehmoment von
dem Antriebselement (2) auf das angetriebene Element (3) zu
übertragen, eine Kühlflüssigkeit zum Kühlen der elektromagne
tischen Pulverkupplung, weiterhin mit einem Kühlkanal (304),
der in dem angetriebenen Element (3) vorgesehen ist, um die
Kühlflüssigkeit darin strömen zu lassen und das angetriebene
Element (3) zu kühlen,
einem Ölzuführkanal (305), der in dem angetriebenen Element (3) vorgesehen ist, um dem Kühlkanal (304) die Kühlflüssigkeit zuzuführen,
einem Ölablaufkanal (306), der in dem angetriebenen Element (3) vorgesehen ist, um die Kühlflüssigkeit aus dem Kühlkanal (304) abzuleiten,
einem Zuführkanal (504) in der Hauptantriebswelle zur Zuführung der Kühlflüssigkeit zu dem Ölzuführkanal (305), so daß die Kühlflüssigkeit gleichzeitig mit dem Drehen der Hauptantriebs welle (5) zugeführt wird, und
einem Rücklaufkanal (511c; 602) in der Hauptantriebswelle (5), um die Kühlflüssigkeit aus dem Ölablaufkanal (306) zu dem Getriebe rückzuleiten,
gekennzeichnet durch
einem Ölzuführkanal (305), der in dem angetriebenen Element (3) vorgesehen ist, um dem Kühlkanal (304) die Kühlflüssigkeit zuzuführen,
einem Ölablaufkanal (306), der in dem angetriebenen Element (3) vorgesehen ist, um die Kühlflüssigkeit aus dem Kühlkanal (304) abzuleiten,
einem Zuführkanal (504) in der Hauptantriebswelle zur Zuführung der Kühlflüssigkeit zu dem Ölzuführkanal (305), so daß die Kühlflüssigkeit gleichzeitig mit dem Drehen der Hauptantriebs welle (5) zugeführt wird, und
einem Rücklaufkanal (511c; 602) in der Hauptantriebswelle (5), um die Kühlflüssigkeit aus dem Ölablaufkanal (306) zu dem Getriebe rückzuleiten,
gekennzeichnet durch
- 1. eine konzentrische Ausbildung des Zuführkanals (504) und des Rücklaufkanals (511c; 602) in der Hauptantriebswelle (5);
- 2. eine Zweiteilung (301, 302) des angetriebenen Elementes (3) entlang einer Linie senkrecht zur Drehachse der Hauptantriebswelle (5), wobei die Kanäle (304, 305, 306) als Nuten in den Trennflächen (301a, 302) ausgebildet sind, und wobei weiterhin eine ringförmige Scheibe (307) zwischen den Teilen (301, 302) im Zentrum des angetriebenen Ele mentes (3) eingesetzt ist, um den Ölzuführkanal (305) vom Ölablaufkanal (306) im Übergangsbereich zum Zuführkanal (504) und Rücklaufkanal (511c; 602) in der Hauptantriebs welle (5) zu trennen.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine von der Hauptantriebswelle (5) angetriebene Hydraulik-
Zahnradpumpe (10), wobei das Pumpengehäuse (101) einen ersten
Ölkanal (101a) und einen zweiten Ölkanal (102a) aufweist, um
Kühlflüssigkeit zu einem dritten Ölkanal (503) in der Hauptan
triebswelle (5) strömen zu lassen, wobei der Zuführkanal (504)
und der Rücklaufkanal (511c) in der Hauptantriebswelle (5)
durch ein in eine zentrale Bohrung der Welle (5) konzentrisch
eingepaßtes Rohr (511) gebildet sind, und der Zuführkanal (504)
mit dem dritten Ölkanal (503) in Verbindung steht.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (304) ein ringförmiger Raum ist, der in dem
angetriebenen Element (3) gebildet ist.
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