DE60100156T2 - Magnetorheologische Flüssigkeitskupplung - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D37/00Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
    • F16D37/008Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive the particles being carried by a fluid, to vary viscosity when subjected to electric change, i.e. electro-rheological or smart fluids

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Fluidkupplungen und insbesondere Fluidkupplungen mit einem magnetorheologischen Fluid (MRF), das ein Drehmomentübertragungsmedium zwischen den Antriebs- und Abtriebselementen der Kupplung vorsieht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele motorbetriebene Fahrzeuge verwenden ein motorgetriebenes Gebläse, um eine Kühlluftströmung über einen Kühler oder eine Wärmeübertragungsvorrichtung zu liefern und überschüssige Wärme von dem Motorkühlfluid zu entfernen. Der Gebläseantriebsmechanismus besitzt oftmals ein Fluidantriebsmedium, das zwischen den Antriebs- und Abtriebselementen der Kupplung angeordnet ist, um die Gebläsedrehzahl relativ zu der Drehzahl des Motors zu steuern. Ein viskoses Fluid, wie beispielsweise Silikon, wird allgemein in diesen Kupplungsmechanismen verwendet. Die Drehmomentkapazität der Kupplung wird teilweise durch die Menge an viskosem Fluid bestimmt, die die Arbeitskammer der Kupplung füllt. Die Menge an Arbeitsfluid, die in die Arbeitskammer zugeführt wird, wird allgemein durch einen Thermostatventilmechanismus gesteuert. Die Drehzahl des Antriebselementes der Kupplung ist gleich oder direkt proportional zu der Drehzahl des Motors. Wenn das Motorkühlmedium eine erhöhte Temperatur aufweist, wird die Drehzahl des Abtriebselementes der Kupplung und daher des Gebläses erhöht, um die Kühlluftströmung durch die Wärmeübertragungsvorrichtung zu steigern. Diese Typen von Kupplungen mit viskosem Fluid sind thermostatisch gesteuert und erfor dern Mechanismen für die Zuführung und den Abzug des viskosen Fluides von dem Drehmomentübertragungsbereich zwischen den Antriebsund Abtriebselementen der Kupplung. Während diese Viskosekupplungen bzw. Viskokupplungen ausreichend funktioniert haben, besteht ein Bedarf nach einer genaueren Steuerung der Gebläsedrehzahl.
  • Um eine besser steuerbare Viskosegebläsekupplung vorzusehen, ist vorgeschlagen worden, ein magnetorheologisches Fluid (MRF) zwischen die Antriebs- und Abtriebselemente der Kupplung einzuführen. Die Viskosität des MRF kann durch die Einführung eines Magretfeldes gesteuert werden. Wenn die Viskosität des MRF erhöht wird, sind die Drehmomentübertragungseigenschaften des Fluids erhöht. Da die Intensität des Magnetfeldes durch ein herkömmliches elektronisches Motormanagementsystem gesteuert werden kann, kann die Drehzahl des Gebläses für einen gegebenen Motorbetriebszustand genauer hergestellt werden. Somit verbessert eine "Kupplung mit magnetorheologischem Fluid" (MRC) den Wirkungsgrad des Motorkühlsystemes.
  • Eine MRC nach dem Stand der Technik ist aus der U.S.-A-6,032,772 bekannt. Diese MRC umfasst: ein drehbares Antriebselement mit einem Trommelabschnitt, der eine Vielzahl von Nuten aufweist, die an diesem ausgebildet sind, um das MRF zu verteilen; ein drehbares Abtriebselement, das erste und zweite magnetisch permeable Elemente radial einwärts und auswärts des Trommelabschnittes aufweist, eine Wicklungsanordnung, die an einem der magnetisch permeablen Elemente befestigt ist, und eine elektrische Quelle zur Lieferung elektrischer Energie an die Wicklungsanordnung, um die Bildung eines Magnetfeldes zwischen den magnetisch permeablen Elementen zu bewirken; wobei ein zweiteiliger Arbeitsspalt zwischen dem Trommelabschnitt und den magnetisch permeablen Elementen ausgebildet ist und das MRF in dem zweiteiligen Arbeits spalt zwischen dem Trommelabschnitt und den magnetisch permeablen Elementen angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte magnetorheologisch Viskosekupplung vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine MRC gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die MRC besitzt eine Antriebsrotornabe mit einer ringförmigen zylindrischen Verlängerung, die in einer zylindrischen Ausnehmung positioniert ist, die in einer der Komponenten des Kupplungsabtriebs ausgebildet ist. Dies bildet zwei Arbeitsspalte zwischen den Antriebs- und Abtriebselementen der Kupplung. Die Spalte sind mit einem MRF gefüllt. Eines der Abtriebselemente, ein Wicklungsgehäuse, besitzt einen darin befestigten Elektromagneten und eine daran befestigte Frontabdeckung. Eine Stahlbuchse ist in der Frontabdeckung als Teil des elektromagnetischen Kreises befestigt. Der magnetische Kreis umfasst die zylindrische Verlängerung des Antriebselementes und das MRF. Das andere der Abtriebselemente, eine nicht magnetische Rückabdeckung, ist an der Frontabdeckung befestigt und weist ein daran befestigtes Gebläse auf. Der Elektromagnet ist mit einem elektrischen Stromkreis durch Schleifringe und Bürsten an dem Wicklungsgehäuse verbunden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Antriebs- und Abtriebselemente der Kupplung zur relativen Drehung durch ein Lagerelement gelagert, das von dem MRF-Lagerhohlraum durch eine Wand an der Rückabdeckung des Abtriebselementes abgeschirmt ist. Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der Lagerhohlraum eine schräg gestellte äußere Umfangswand, um MRF in die zylindrischen Arbeitsspalte zwischen den Antriebs- und Abtriebselementen der MRC zu lenken. Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Wischern zwischen dem Wicklungsgehäuse und der inneren radialen Wand der Antriebsnabe und zwischen der äußeren radialen Wand der Antriebsnabe und der Rückabdeckung des Abtriebselementes angeordnet, um die Ansammlung und/oder zentrifugale Verdichtung bzw. Packung von MRF in diesen Bereichen zu verhindern.
  • Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Serie von Vorsprüngen an der zylindrischen Verlängerung des Antriebselementes ausgebildet, die mit einer radialen Wand an der Frontabdeckung zusammenwirken, um die Ansammlung und/oder zentrifugale Verdichtung der Eisenpartikel des MRF in diesem Bereich zu verhindern. Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Kühlrippen an einer radialen Seite des Antriebselementes positioniert, um die Wärmeübertragung von dem Arbeitsbereich zu unterstützen und die MRF-Kühlung aufrecht zu erhalten. Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wirken das Antriebselement und das Abtriebselement zusammen, um zwei radial beabstandete zylindrische Arbeitsspalte zu bilden, wobei eine innere zylindrische Wand jedes Spaltes eine mit Nuten versehene Oberfläche aufweist, um die Zirkulation von Fluid um die Arbeitsspalte herum zu unterstützen, das Auftreten heißer Stellen zu verringern und den Aufbau von Eisenpartikeln an den Oberflächen der zylindrischen Wände zu vermindern.
  • ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
  • Die Zeichnung ist ein Aufriss im Schnitt einer magnetorheologischen Viskosegebläsekupplung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Kupplung mit magnetorheologischem Fluid (MRC) 10 besitzt ein Antriebselement 12, das derart ausgebildet ist, so dass es durch einen Motor oder eine andere Antriebsquelle, nicht gezeigt, angetrieben werden kann, und ein Abtriebselement 14, das an einem herkömmlichen Kühlgebläse 16 befestigt ist. Das Antriebselement 12 besitzt einen Rotor 18, der einen Antriebsabschnitt 20, einen Nabenabschnitt 22, der sich radial von dem Rotor 18 erstreckt, und einen zylindrischen Trommelabschnitt 24 umfasst, der sich axial von dem Nabenabschnitt 22 erstreckt. Das Abtriebselement 14 umfasst eine Frontabdeckung 26, eine Rückabdeckung 28 und eine Wicklungsanordnung 30. Die Wicklungsanordnung 30 besitzt eine Eisennabe 32 mit einer Wellenverlängerung 34. Die Nabe 32 umfasst eine zylindrische Nut oder Ausnehmung 36, in der eine Drahtwicklung 38 positioniert ist. Eine Schleifringanordnung 40 ist an der Wellenverlängerung positioniert, um mit einer Bürstenanordnung 42 zusammenzuwirken und die Übertragung elektrischer Energie an die Wicklungsanordnung 30 zu ermöglichen. Eine Vielzahl von Kühlrippen 44 ist an der Wellenverlängerung 34 ausgebildet, um eine Kühlluftströmung in dem Bereich der Bürstenanordnung 42 vorzusehen und einen Luftstillstand in diesem Bereich zu verhindern.
  • Die Schleifringanordnung 40 besitzt einen ersten Ring 46, der an der Wellenverlängerung 34 befestigt ist, und einen zweiten Ring 48, der an er Wellenverlängerung 34 befestigt und von dieser elektrisch isoliert ist. Die Bürstenanordnung 42 ist drehbar an der Wellenverlängerung 34 gelagert und umfasst Bürsten 50 und 52, die in Anlage mit den Ringen 46 bzw. 48 federbelastet sind, um elektrische Energie an diese zu übertragen. Ein negativer elektrischer Anschluss 54 ist mit der Wellenverlängerung 34 verbunden, und ein positiver elektrischer Anschluss 56 ist an dem zweiten Ring 48 ausgebildet. Die Anschlüsse 54 und 56 sind mit jeweiligen Enden der Wicklung 38 durch eine herkömmliche Verdrahtung, nicht gezeigt, verbunden. Die Bürstenanordnung 42 ist mit dem elektrischen System eines Fahrzeugs verbunden und wird mit Betriebssignalen von einem herkömmlichen elektronischen Steuermodul (ECU) beliefert, das einen Motorbetrieb auf eine gut bekannte Art und Weise unterstützt. Das ECU umfasst bevorzugt einen programmierbaren Digitalcomputer, der gespeicherte Daten aufweist, um den Betrieb der MRC während des Betriebs des Fahrzeugs herzustellen.
  • Die Eisennabe 32 besitzt eine äußere zylindrische Buchse 58, die an dieser befestigt ist und die radiale innere Begrenzung eines Arbeitsspaltes 60 bildet. Die Außenfläche 61 der Buchse besitzt Spiralnuten 62, die daran ausgebildet sind, und einen Bereich 64 mit niedriger Permeabilität, der zentral daran ausgebildet ist. Der Bereich 64 stellt sicher, dass das Flussfeld der Eisennabe 32 richtig über den Arbeitsspalt 60 verteilt wird. Die zylindrische Trommel 24 besitzt ähnliche Spiralnuten 62A, die daran ausgebildet sind. Diese Nuten unterstützen die Verteilung des MRF durch den Arbeitsspalt 60. Die Trommel 24 besitzt einen ähnlichen Bereich 64A mit niedriger Permeabilität, um die richtige Verteilung des Flussfeldes in dem Arbeitsspalt 60 sicherzustellen. Die Frontabdeckung 26 ist eine nichtmagnetische Komponente, die an der Eisennabe 32 angebracht ist. Die Frontabdeckung 26 besitzt daran ausgebildet eine Vielzahl von beabstandeten Rippen 65, die eine Luftströmung unterstützen und eine Kühlung der MRC 10 unterstützen. Eine Vielzahl von Fülllöchern 66 ist in der Frontabdeckung 26 in axialer Ausrichtung mit dem Arbeitsspalt 60 ausgebildet. Diese Fülllöcher 66 erlauben die Einführung eines magne torheologischen Fluids während der Herstellung der MRC 10. Die Fülllöcher 66 sind mit Metallkugeln oder -stopfen 68 geschlossen. Eine zylindrische Buchse 70 ist an der Frontabdeckung 26 befestigt. Die Buchse 70 besteht aus magnetischem Material und bildet einen Abschnitt des Magnetkreises zusammen mit der Eisennabe 32, der zylindrischen Trommel 24 und dem MRF in den Arbeitsspalten 60 für die MRC 10.
  • Die Rückabdeckung 28 ist an der Frontabdeckung 26 befestigt, um den Nabenabschnitt 22 und den Arbeitsspalt 60 zu umschließen. Die Frontund Rückabdeckungen 26, 28 und die Wicklungsanordnung 30 wirken zusammen, um einen Speicherhohlraum 72 für MRF zu bilden, das von dem Arbeitsspalt 60 zurückläuft, wenn die MRC 10 im Leerlauf ist. Die Rückabdeckung 28 besitzt einen inneren Hohlraum 74, der ein Abschnitt des Speicherhohlraumes 72 ist. Der Hohlraum 74 besitzt eine konische Wand 76, die in Richtung des Arbeitsspaltes 60 divergiert. Zentrifugalkräfte, die auf das MRF in diesem Bereich wirken, unterstützen die Rückkehr des MRF in den Arbeitsspalt 60 während des Betriebs der MRC 10. Die Rückabdeckung 28 besitzt eine Führungsfläche 78, die sich in enger Passung mit der Buchse 70 befindet, um die vorderen und rückwärtigen Abdeckungen 26 und 28 richtig auszurichten. Die Rückabdeckung besitzt auch eine radiale Wand 80 benachbart zu der konischen Wand 76, wobei sich die radiale Wand 80 radial auswärts von der konischen Wand 76 erstreckt. Die durch die Wände 76 und 80 gebildete Schulter reduziert das erforderliche Füllvolumen des MRF und hilft auch, die zentrifugale Verdichtung der Eisenpartikel des MRF in diesem Bereich zu verringern.
  • Die Wand 80 wirkt mit einer Vielzahl von Wischern 82 zusammen, die an der Nabe 22 ausgebildet sind, um die Ansammlung und/oder zentrifugale Verdichtung von Eisenpartikeln des MRF in diesem Bereich zu verhindern. Diese Wischer 82 unterstützen auch die Zirkulation des MRF durch den Arbeitsspalt 60. Eine andere Vielzahl von Wischern 84 ist an der Eisennabe 32 zur Zusammenwirkung mit einer Innenwand 86 der Nabe 22 ausgebildet, um eine Ansammlung von MRF in diesem Bereich zu verhindern und die Zirkulation von MRF durch den Arbeitsspalt 60 zu unterstützen. Die Wischer 82 und 84 und ihre zusammenwirkenden Wände 80 und 86 besitzen einen geringfügigen Laufspielraum, um ein signifikantes Mitschleifen bzw. einen signifikanten Widerstand dazwischen zu verhindern, wenn die MRC 10 inaktiv ist oder mit einer Drehzahldifferenz zwischen dem Antriebselement 12 und dem Abtriebselement 14 betrieben wird. Es ist eine Vielzahl von Öffnungen 87 in dem Trommelabschnitt 24 benachbart den Wischern 84 ausgebildet. Diese Öffnungen sind so bemessen und geformt, um Durchflusswege für die Strömung des MRF von einem inneren Arbeitsspalt 60A und einem äußeren Arbeitsspalt 60B vorzusehen. Diese Fluidbewegung vermeidet ein Spritzen des MRF auf die Rückwand und verbessert die Wärmeübertragung von der Trommel 24 über den Arbeitsspalt 60 zu der Nabe 22. Es ist eine Vielzahl von Ausstülpungen 88 an der linken Seite 90 der Trommel 24 ausgebildet. Diese Ausstülpungen 88 wirken in Verbindung mit einer Wand 92 an der Frontabdeckung 26 zusammen, um die Ansammlung des MRF in diesem Bereich zu verhindern und die Zirkulation des MRF zu unterstützen. Ein geringfügiger Laufzwischenraum ist zwischen den Ausstülpungen 88 und der Wand 92 vorgesehen. Die Laufspielräume werden allgemein durch die Stapeltoleranzen bei der Montage der zusammenwirkenden Komponenten bestimmt.
  • Die Rückabdeckung 28 ist drehbar an dem Antriebselement 12 durch eine Wälzlageranordnung 94 gelagert. Die Rückabdeckung 28 besitzt eine Ausnehmung 96, in der die Lageranordnung 94 befestigt ist. Die Ausnehmung 96 besitzt eine Innenwand 98, die einen Abschnitt des linken Endes 100 der Lageranordnung 94 umgibt. Eine Lippe 102, die an dem Antriebs element 12 ausgebildet ist, wirkt mit der Innenwand 98 zusammen, um das Lager zu umschließen und das MRF zu verlangsamen, damit dieses die Lagerdichtungen nicht erreicht. Der radiale Spielraum zwischen der Lippe 102 und der Wand 98 ist sehr eng und wirkt mit der hohen Viskosität des MRF zusammen, um zu verhindern, dass das MRF die Lagerdichtungen erreicht. Die Rückabdeckung 28 besitzt eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 104, die darin ausgebildet sind, um das Füllen der MRC mit Fluid im Zusammenbau zu unterstützen. Die Öffnungen 104 werden nach dem Füllen des Arbeitsspaltes 60 mit Dichtungsstopfen 106 geschlossen. Der Arbeitsspalt 60 wird bevorzugt durch die Fülllöcher 66 gefüllt, und die Luft in dem Arbeitsspalt 60 wird durch die Öffnungen 104 während des Füllvorganges ausgetragen.
  • Der Nabenabschnitt 22 des Antriebselementes 12 besitzt eine Vielzahl von mit gleichem Winkel beabstandeten Rippen 108, die einen Wärmeübergang von dem MRF steigern, um die Beibehaltung seiner Temperatur in einem gewünschten Betriebsbereich zu unterstützen. Die Nabe 22 besitzt auch eine Vielzahl von Öffnungen 110, die deren Masse verringern und die Speicherkapazität für das MRF erhöhen, wenn sich die MRC nicht dreht.
  • Die MRC 10 wird in einem Fahrzeug, nicht gezeigt, installiert, und ist derart ausgebildet, um mit einer Drehzahl proportional zu der Motordrehzahl angetrieben zu werden. Beispielsweise kann der Antriebsabschnitt 20 durch eine Wellenverlängerung von einer herkömmlichen Wasserpumpe oder einem anderen Motorzubehör oder von einer Riemenscheibenanordnung angetrieben werden, die direkt mit der Kurbelwelle verbunden ist.
  • Während des Betriebs können, wenn die Temperatur des Motorkühlfluides einen gewünschten Betriebsbereich erreicht, die Anschlüsse 54 und 56 mit elektrischen Signalen beaufschlagt werden, die einen Stromfluss durch die Wicklungsanordnung 30 erzeugen, wodurch ein Magnetfeld erzeugt wird, das durch das MRF in dem Arbeitsspalt 60 gelangt. Wie gut bekannt ist, werden, wenn das MRF einem Magnetfeld ausgesetzt wird, die Magnetpartikel darin mit dem Feld ausgerichtet und erhöhen die Viskosität und daher die Scherfestigkeit des MRF, was in einer Drehmomentüber- tragung von dem Antriebselement 12 zu dem Abtriebselement 14 resultiert, wodurch eine Rotation des Gebläses 16 bewirkt wird. Die Drehmomentübertragungsfähigkeit oder -eigenschaft des MRF variiert mit der Intensität des Magnetfeldes. Daher wird, wenn die Temperatur des Motorkühlmittels ansteigt, die elektrische Energie zu der Wicklungsanordnung automatisch durch das ECU erhöht. Dies resultiert in einer Zunahme der Gebläsedrehzahl und einer Erhöhung des Luftdurchflusses durch das Fahrzeugkühlsystem.
  • Das MRF besitzt oftmals die Tendenz, in den Ecken zwischen der Antriebselementennabe 22, der Eisennabe 32 und der Rückabdeckung 28 gehalten zu werden. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Arbeitsspa1t 60 ein auf diesen einwirkendes Magnetfeld aufweist. Die Wischer 84 und 82 dienen dazu, den Aufbau oder die Verdichtung von MRF in diesen Bereichen zu verhindern, wenn sich das Gebläse dreht, indem kontinuierlich MRF von diesen Bereichen abgezogen und in Richtung des Arbeitsspaltes 60 gelenkt wird. Die Ausstülpungen 88 sehen eine ähnliche Funktion zwischen der linken Seite 90 der Trommel 24 und der Frontabdeckung 26 der inneren Seite vor.
  • Während das MRF ziemlich viskos ist, sogar wenn es nicht erregt ist, ist es möglich, dass einiges von dem MRF während langer Perioden des Leerlaufs in den Speicherhohlraum 72 wandert. Die Wand 98 der Rückabdeckung 28 und die Lippe 102 an der Nabe 22 verhindern, dass das MRF in Kontakt mit der Lageranordnung 94 kommen kann. Während die La geranordnung 94 eine abgedichtete Einheit ist, ist davon auszugehen, dass es geeigneter ist, das MRF ohne Kontakt zu den Lagerdichtungen zu halten.

Claims (6)

  1. Kupplung (10) für magnetorheologisches Fluid mit: einem drehbaren Antriebselement (12) mit einem Trommelabschnitt (24); einem drehbaren Abtriebselement (14) mit ersten (61) und zweiten (70) magnetisch permeablen Elementen radial einwärts und radial auswärts des Trommelabschnittes (24), einer Wicklungsanordnung (30), die an einem der magnetisch permeablen Elemente befestigt ist, und einer elektrischen Quelle zur Lieferung elektrischer Energie an die Wicklungsanordnung, um die Bildung eines Magnetfeldes zwischen den magnetisch permeablen Elementen zu bewirken; einem zweiteiligen Arbeitsspalt (60), der zwischen dem Trommelabschnitt und den magnetisch permeablen Elementen gebildet ist; einem magnetorheologischen Fluid, das in dem zweiteiligen Arbeitsspalt zwischen dem Trommelabschnitt und den magnetisch permeablen Elementen vorgesehen ist; ersten Wischerelementen (82), die an einem der Elemente Antriebselement und Abtriebselement ausgebildet sind, um magnetorheologisches Fluid radial auswärts in einen ersten Teil des Arbeitsspaltes zu lenken; zweiten Wischerelementen (84), die an einem der Elemente Antriebselement und Abtriebselement ausgebildet sind, um magnetorheologisches Fluid radial auswärts in einen zweiten Teil des Arbeitsspaltes zu lenken; und einer ersten Vielzahl von Nuten (62), die in einer zylindrischen Außenfläche des ersten magnetisch permeablen Elementes (61) ausge bildet ist, und einer zweiten Vielzahl von Nuten (62A), die in einer zylindrischen Außenfläche des Trommelabschnittes (24) ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Nuten während einer Rotation des Antriebselementes und des Antriebselementes dazu dienen, das magnetorheologische Fluid in dem zweiteiligen Arbeitsspalt zu verteilen.
  2. Kupplung für magnetorheologisches Fluid nach Anspruch 1, ferner mit: einer Vielzahl von Fluidzirkulieröffnungen (87), die in dem Trommelabschnitt (24) in im wesentlichen radialer Ausrichtung mit den ersten Wischerelementen ausgerichtet sind, um eine Zirkulation eines Anteils des magnetorheologischen Fluides zwischen den ersten und zweiten Teilen des Arbeitsspaltes (60A, 60B) zu fördern.
  3. Kupplung für magnetorheologisches Fluid nach Anspruch 1, wobei ferner der Trommelabschnitt eine ringförmige Endwand (90) besitzt, die zu einer ringförmigen Seitenwand (92) an dem Abtriebselement weist; und mit einer Vielzahl von Ausstülpungen (88), die an einer der Wände ringförmige Endwand (90) und ringförmige Seitenwand (92) in nächster Nähe zu der anderen der Wände ausgebildet sind, um die Ansammlung von magnetorheologischem Fluid zwischen den Wänden während einer relativen Drehung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement der Kupplung für magnetorheologisches Fluid zu hemmen.
  4. Kupplung für magnetorheologisches Fluid nach Anspruch 1, wobei ferner: das Antriebselement (12) einen Nabenabschnitt (22), der an dem Trommelabschnitt (24) befestigt ist, und eine Eingangswelle umfasst, die an dem Nabenabschnitt befestigt ist; wobei das Abtriebselement (14) eine Frontabdeckung und eine Rückabdeckung (28) umfasst, die aneinander befestigt sind, um den Nabenabschnitt und den Trommelabschnitt zu umschließen, wobei die Rückabdeckung und die Frontabdeckung zusammenwirken, um einen Hohlraum (74) zu bilden und damit das magnetorheologische Fluid zu speichern; mit einer Lageranordnung (94), die in einer Ausnehmung (96) angeordnet ist, die in der Rückabdeckung (28) zwischen der Eingangswelle und einer radialen Wand an der Rückabdeckung ausgebildet ist; und mit einer Lippe (102) an der Eingangswelle, die mit der radialen Wand an der Rückabdeckung zusammenwirkt, um das magnetorheologische Fluid an einem Kontakt mit der Lageranordnung zu hindern.
  5. Kupplung für magnetorheologisches Fluid nach Anspruch 4, ferner mit: einer radial äußeren Wand, die an der Rückabdeckung an einer Außenfläche des Hohlraumes (72) ausgebildet und in divergierender Beziehung in Richtung des zweiteiligen Arbeitsspaltes (60) angeordnet ist, um magnetorheologisches Fluid von dem Hohlraum (72) in Richtung des zweiteiligen Arbeitsspaltes zu lenken, wenn sich das Abtriebselement dreht.
  6. Kupplung für magnetorheologisches Fluid nach Anspruch 5, ferner mit: einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen (44), die an dem Nabenabschnitt des Antriebselementes ausgebildet sind, um eine Wärmeübertragung von dem magnetorheologischen Fluid in dem zweiteiligen Arbeitsspalt zu steigern.
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