DE19642790B4 - Elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Gerät, welches eine elektronische Arbeitsschaltung (22) zur Steuerung, Überwachung oder Messung mindestens einer physikalischen Größe und eine Empfangseinheit (34) aufweist, die mit einer ersten Daten-Signalquelle (50) verbindbar ist, wobei die Empfangseinheit (34) mit einer zweiten Daten-Signalquelle zusammenarbeitet und Datensignal-Erkennungsmittel (100; 120) vorgesehen sind, deren Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Ergebnis der Signalquellen-Erkennung auf eine Steuerklemme der Arbeitsschaltung (22) beziehungsweise auf die Eingangsklemme eines Signalgenerators (132) gegeben wird, dessen Ausgang mit dem mit der Empfangseinheit (34) verbundenen Eingang der Arbeitsschaltung (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerkennungsmittel einen Signalquellen-Erkennungskreis (120; 130) aufweisen, wobei der Signalquellen-Erkennungskreis (120) nur dann (124) ein Vorliegen von Ausgangssignalen von der zweiten Daten-Signalquelle (46) anzeigendes Ausgangssignal bereitstellt, wenn eine Sendeeinheit (32) der Arbeitsschaltung (22) nicht arbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, welches eine elektronische Arbeitsschaltung zur Steuerung, Überwachung oder Messung mindestens einer physikalischen Größe und eine Empfangseinheit aufweist, die mit einer Signalquelle verbindbar ist.
  • Beispiele für derartige elektronische Geräte sind z. B. Verbrauchsmesser für Strom, Wasser und Wärme, aber auch Steuergeräte, z. B. Zündsteuergeräte für Kraftfahrzeuge und ähnliches, und auch Überwachungsgeräte, die z. B. im Gebäudemanagement eingesetzt werden.
  • Derartige Geräte müssen bei der Installation oder auch im Einsatz mit Programmen und/oder Daten gefüttert werden, welche sie als Arbeitsgrundlage benötigen. Bei an Heizkörpern angebrachten Wärmeverbrauchsmessern ist dies z. B. die Größe des Heizkörpers an welchen das Wärmeverbrauchsgerät angekoppelt ist.
  • Oft haben derartige Geräte unterschiedliche Arbeitszustände, die vom Verbraucher einstellbar sein sollen. Als Beispiel hierfür sei für einen an einem Heizkörper angebrachten Wärmeverbrauchsmesser die Anzeige des Wärmeverbrauches bzw. die Anzeige der Temperatur angegeben. Für eine Zündungssteuerung kann es sich um das Umschalten zwischen verschiedenen Kennlinienfeldern handeln, z. B. bei einer Auslandsreise, bei welcher nur Kraftstoff reduzierter Qualität verfügbar ist. Würde man ein derartiges Gerät zusätzlich mit einem Eingabefeld versehen, würden sich die Kosten stark erhöhen, was im Hinblick auf die selten notwendigen manuellen Eingaben nicht gerechtfertigt ist.
  • In der DE 37 35 854 C2 ist eine Urinalsteuerung beschrieben, die mit einer Infrarot-Reflexions-Lichtschranke arbeitet. Zusätzlich wird vorgeschlagen, den Infrarot-Datenübertragungskanal dazu zu verwenden, Arbeitsparameter der Steuerung abzufragen und gegebenenfalls neu zu programmieren.
  • In der DE 41 39 041 A1 ist eine berührungslose Steuerung für eine ferngesteuerten Bagger offenbart. Die Fernsteuerung kann wahlweise drahtlos oder leitergebunden erfolgen, wobei die Steuerung am Einstecken eines Steckers eines Verbindungskabels erkennt, dass über Kabel gesteuert wird. Ist kein Verbindungsstecker eingesteckt, arbeitet die Steuerung drahtlos.
  • Die US 4 827 438 betrifft einen Fahrsimulator zur Ausbildung von Lokomotivführern. Die Fahrsimulation kann unter Verwendung echter Fahrdaten folgen, die auf einem Datenband gespeichert sind. Zusätzlich besteht die Möglichkeit einer manuellen Einflussnahme.
  • Ferner ist es bei Computern bekannt, dass diese mehrere unterschiedliche an sie angeschlossene Geräte erkennen und die von diesen jeweils bereitgestellten Signale richtig verarbeiten. Siehe hierzu ”Wikipedia: Plug and Play” http://de.wikipedia.org/wiki/plug_and_play.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, dass die zum Anschluß der Signalquelle vorgesehene Empfangseinheit (Schnittstelle) zugleich für gelegentliche manuelle Eingaben genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein elektronisches Gerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der ersten im Anspruch 1 angegebenen Alternative wird der im elektronischen Gerät enthaltenen Arbeitsschaltung über die Signalquellenerkennungsmittel mitgeteilt, ob die Empfangseinheit des Gerätes an einer ersten Signalquelle (in der Regel eine digitale Signalquelle mit hoher Baudrate) oder einer zweiten Signalquelle (in der Regel ein Eingabe-Schalter, der Signale mit niederer Baudrate bereitstellt) verbunden ist. Aufgrund dieser Information kann die Arbeitsschaltung dann die Ausgangssignale der Empfangseinheit in angemessener, unterschiedlicher Weise verarbeiten.
  • Bei der zweiten im Anspruch 1 angegebenen Alternative aktivieren die Signalquellenerkennungsmittel einen Signalgenerator und veranlassen diesen zur Ausgabe von Signalen, die ebenso wie die Ausgangssignale auf den Eingang der Arbeitsschaltung gegeben werden. Dabei unterscheiden sich die Ausgangssignale des Signalgenerators von den normalerweise auf den Eingang der Arbeitsschaltung gegebenen Signale, so dass die Arbeitsschaltung auf diese Weise weiß, aus welcher Signalquelle die gerade empfangenen Signale stammen, so dass diese Signale wiederum in der jeweils angemessenen Art und Weise verarbeitet werden.
  • Um die vorgenannten Vorteile zu erhalten, sind bei einem erfindungsgemäß elektronischen Gerät nur geringfügige Abwandlungen im Bereich der Einrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen Empfangseinheit und erster Signalquelle notwendig. Diese Veränderungen lassen sich kostengünstig realisieren, bedingen darüber hinaus keine nennenswerte Vergrößerung der Abmessungen des elektroni schen Gerätes.
  • Viele elektronische Geräte der eingangs angesprochenen Art haben eine bidirektionale Schnittstelle, die neben der schon angesprochenen Empfangseinheit auch eine Sendeeinheit aufweist. Mit der Erfindung wird gewährleistet, dass der Signalquellenerkennungskreis nur dann das Vorliegen von Ausgangssignalen der zweiten Datenquelle anzeigt und ein entsprechendes Arbeiten der Arbeitsschaltung veranlaßt, wenn die Sendeeinheit des elektronischen Gerätes nicht arbeitet. Damit sind durch Übersprechen bedingte Fehleingaben auf die Arbeitsschaltung ausgeräumt, wie sie z. B. bei optischer Datenübertragung durch Streulicht hervorgerufen werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Gerät nach Anspruch 2 erfolgt automatisch mit dem Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten oder der zweiten Signalquelle und der Empfangseinheit die Erzeugung eines entsprechenden Signalquellen-Identifikationssignales.
  • Die Erzeugung dieses Signales kann gemäß Anspruch 3 einfach beim Zusammenstecken der Steckverbinderteile einer Steckverbindung erfolgen, über welche die Empfangseinheit mit der ersten Signalquelle verbindbar ist.
  • Bei einem elektronischen Gerät gemäß Anspruch 4 braucht man keine zusätzliche elektromechanischen Teile, um ein Signalquellen-Identifkationssignal zu erzeugen. Der Signalquellen-Erkennungskreis überprüft die Art der einlaufenden Signale (insbesondere deren Frequenz, Impulsform und Amplitude (Anspruch 5)), und erkennt hieraus, ob die empfangenen Signale aus der ersten oder zweiten Signalquelle stammen.
  • Das Gerät gemäß Anspruch 6 kann zwischen Signalen unterscheiden, die von unterschiedlichen digitalen Signalquellen stammen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ermöglicht, dass eine Signalquelle sich durch einen durch eine vorgegebene Bitfolge bei dem Signalquellenerkennungskreis anmeldet bzw. durch einen durch eine andere vorgegebene Bitfolge vorgegebenen Auslogbefehl vom Signalquellenerkennungskreis abmeldet. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Ausgangssignale dieser primär zu berücksichtigenden Signalquelle immer richtig verarbeitet werden, etwa nach dem Anmelden gleichzeitig abgegebene Ausgangssignale der anderen Signalquelle unberücksichtigt bleiben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine einfache gelegentliche Dateneingabe durch eine kompakte, in das Gerät selbst integrierte zweite Signalquelle von Vorteil.
  • Bei einem Gerät gemäß Anspruch 9 hat man ein großflächiges Bedienteil zur manuellen Dateneingabe.
  • Bei einem Gerät gemäß Anspruch 10 hat man einen klaren Betätigungsweg für die zweite Signalquelle und damit eine gute taktile Rückmeldung über vorgenommene Eingaben.
  • Die Ansprüche 11 bis 13 geben Alternativen für die bewegliche Anordnung des Schalter-Betätigungsteiles an. Dabei ist an der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 vorteilhaft, dass man auch einen großen Betätigungsweg auf einfache Weise realisieren kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 hat man eine im wesentlichen gleichbleibende Position des drehbaren Betätigungsteiles auf dem Gerätegehäuse, so dass das bewegliche Betätigungsteil auch in allen Betätigungsstellen einen gleich guten mechanischen Deckel für ein Steckverbinderteil sein kann, durch welches die Empfangseinheit an die erste Signalquelle angeschlossen werden kann.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 12 und 13 haben den Vorteil, dass das Betätigungsteil tastenähnlich bedient werden kann, wobei sich die spezielle Variante gemäß Anspruch 13 durch besonders niedrige Gestehungskosten auszeichnet.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, dass das bewegliche Teil des Schalters zugleich eine Schmutz-Abdeckung für ein Steckverbinderteil bildet, über welches die Empfangseinheit mit der ersten Signalquelle verbindbar ist. Darüber hinaus ist zugleich zwangsläufig gewährleistet, dass bei zum Einstecken des Gegen-Steckverbinderteiles geöffnetem Anschluß der Empfangseinheit keine manuellen Eingaben mehr erfolgen können.
  • Die gleichen Vorteile erhält man gemäß Anspruch 15, wobei am Gerätegehäuse keine Führung für das bewegliche Schalterteil vorgesehen zu werden braucht.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hinblick auf eine durchgehend glatte Außenseite des Gerätegehäuses von Vorteil.
  • Bei einem Gerät, welches sowieso mit einer Optokoppler-Schnittstelle versehen ist, kann man die zusätzliche manuelle Dateneingabe sehr einfach gemäß Anspruch 17 vornehmen, wobei nur wenige zusätzliche elektronische und ggf. mechanische Elemente benötigt werden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 erlaubt ein Betreiben der Empfangseinheit und des Signalquellenerkennungskreises mit nur geringem Strom. Es ist deshalb besonders wichtig, da elektronische Geräte der eingangs angesprochenen Art und Weise weitgehend aus Langzeitbatterien gespeist werden, die über die Eichperiode von Meßgeräten entsprechenden Zeiträume (typischerweise 7 bis 10 Jahre) wartungsfrei sein sollen. Da diese Geräte über den meisten Teil der Zeit nicht mit der ersten mit hoher Baudrate arbeitenden Signalquelle verbunden sind, ist es besonders wichtig, dass in diesen Zeitspannen nur wenig Strom verbraucht wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 hat den Vorteil, dass die Arbeitsschaltung nach einer vorgegegebenen Zeitspanne zwangsläufig in einen vorzugsweise einzustellenden Signalverarbeitungsmodus zurückfällt.
  • Dabei kann man bei dem Gerät nach Anspruch 20 den Signalquellen-Erkennungskreis auch nach zeitaufwendigeren Kriterien arbeiten lassen, wobei aber trotzdem gewährleistet ist, dass keine Daten nicht oder falsch verarbeitet werden.
  • Gemäß Anspruch 21 kann man die der benötigten Prüfzeit entsprechende Signalverzögerung einfach in weiten Grenzen programmierbar und präzise vorgeben.
  • Bei einem Gerät gemäß Anspruch 22 kann man eine manuelle Eingabe einfach dadurch vornehmen, dass man beim Schnitt punkt der Arbeitsachsen von Sendeeinheit und Empfasngseinheit eine Fingerfläche auf die Begrenzungsfläche des Gerätegehäuses legt oder in dieser Begrenzungsfläche ein Betätigungselement verschiebt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 23 wird eine deutliche Umsetzung der Betätigungsbewegung des beweglichen Schalterteiles in eine elektrische Signaländerung erhalten, da sich die Menge des auf die Empfangseinheit fallenden Lichtes durch Verlagerung des beweglichen Schalterteiles stark ändert.
  • Gemäß Anspruch 24 kann man in einer zentralen Überwachungseinheit laufend unter geringer Belastung der Batterie des Gerätes eine Information über den momentanen Wert der überwachten Größen haben, wobei aber über lange Zeiträume trotzdem gewährleistet ist, dass der in der Überwachungseinheit und im messenden Gerät gehaltene Wert der überwachten Größen sich nicht oder nur unwesentlich unterscheidet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: eine teilweise gebrochene Aufsicht auf einen Warmwasserzähler, der über ein tragbares Gerät ausgelesen und programmiert werden kann;
  • 2: eine Aufsicht auf einen Verbindungskopf, über welchen der in 1 gezeigte Warmwasserzähler an ein Auslese- und Programmiergerät angeschlossen werden kann;
  • 3: einen vergrößerten horizontalen Schnitt durch die Steckverbindung zwischen Warmwasserzähler und Auslesekopf längs deren horizontaler Mittelebene;
  • 4: eine ähnliche Ansicht wie 3, in welcher jedoch der Verbindungskopf des Auslese- und Programmiergerätes abgezogen ist und vor dem geräteseitigen Steckverbindungsteil ein verschiebbarer Deckel angeordnet ist, welcher zugleich als Eingabetaste dient;
  • 5 und 6: ähnliche Ansichten wie 4, in welchen jedoch abgewandelte manuell betätigbare Eingabeelemente gezeigt sind;
  • 7: eine Vorderansicht eines abgewandelten geräteseitigen Verbindungskopfes;
  • 8: eine Aufsicht auf die Innenseite einer Verschluß- und Betätigungsscheibe zum Einsetzen in den in 7 gezeigten Verbindungskopf;
  • 9: eine seitliche Ansicht der in 8 gezeigten Verschluß- und Betätigungsscheibe;
  • 10: einen axialen Schnitt durch eine abgewandelte elektrische Steckverbindung zum Anschließen eines Auslese- und Programmiergerätes an den Warmwasserzähler nach 1;
  • 11: eine ähnliche Ansicht wie 10, in welcher jedoch das eine Steckverbinderteil durch ein hierzu weitgehend formgleiches Eingabeelement ersetzt ist;
  • 12: eine Blockschaltbild des in 1 gezeigten Warmwasserzählers zusammen mit einem passenden Auslese- und Programmiergerät; und
  • 13 bis 15: Blockschaltbilder abgewandelter elektronischer Geräte, die einerseits mit einem Auslese- bzw. Programmiergerät verbindbar sind, andererseits über dieselbe Schnittstelle eine manuelle Dateneingabe ermöglichen.
  • In 1 ist ein Warmwasserzähler dargestellt, welcher einen Einlaßstutzen 10, einen Auslaßstutzen 12 sowie eine dazwischenliegende Meßkammer 14 aufweist. In der letzteren läuft ein Flügelrad 16 um. Außerhalb der Meßkammer 14 ist ein auf Änderungen des Magnetflusses ansprechender magnetischer Inkrementfühler 18 vorgesehen, der mit den Flügeln des Flügelrades 16 zusammenarbeitet. An den Einlaßstutzen ist ferner ein Temperaturfühler 20 thermisch angekoppelt.
  • Der Inkrementfühler 18 und der Temperaturfühler 20 sind mit Eingängen einer elektronischen Arbeitsschaltung 22 verbunden, die grob gesprochen folgendermaßen arbeitet: Aus den zeitlichen Abständen, in welchen die vom Inkrementfühler 18 abgegebenen Impulse aufeinanderfolgen, werden die durch den Zähler hindurchlaufenden Wasser-Elementar volumina ermittelt. Diese werden mit dem Ausgangssignal des Temperaturfühlers 20 multipliziert, wodurch man das jeweils gelieferte Wärmeinkrement erhält, und durch Integration der Elementarvolumina wird der Wasserverbrauch, durch Integration der Wärmeinkremente der Gesamtwärmeverbrauch bestimmt. Diese Verbrauchswerte und zusätzlich die Temperatur des zugeführten Wassers können wahlweise auf einem LCD-Anzeigefeld 24 dargestellt werden, welches auf die Frontseite eines Gerätegehäuses 26 aufgesetzt ist.
  • Um die Verbrauchsdaten auslesen zu können, die Arbeitsschaltung 22 programmieren zu können und Überwachungsaufgaben durchführen zu können, ist die Arbeitsschaltung 22 mit einem als Buchse ausgebildeten optischen Verbindungskopf 28 verbunden, der auf der Frontseite des Gerätegehäuses 26 angeordnet ist.
  • Als Stromversorgung für die verschiedenen elektronischen Komponenten des Warmwassermessers dient eine im Gerätegehäuse 26 untergebrachte Langzeitbatterie 30.
  • Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel umfaßt der Verbindungskopf 28 eine Leuchtdiodeneinheit 32 sowie eine Fototransistoreinheit 34. Diese befinden sich (vergleiche insbesondere 3) bei der Randkante der Bodenfläche einer gestuften Vertiefung 36, die in der Gerätefrontseite vorgesehen ist. Die Leuchtdiodeneinheit 32 und die Fototransistoreinheit 34 haben jeweils eine Arbeitsachse 38, längs der sie Licht abgeben bzw. Licht empfangen. Die Arbeitsachsen 38 und 40 sind so angestellt, daß sie sich im wesentlichen in der Frontseite des Gerätegehäuses 26 in der vertikalen Mittelebene der Vertiefung 36 schneiden. Zur optischen Trennung zwischen Sendelicht und Empfangslicht ist vom Boden der Vertiefung 36 eine mittige vertikale Rippe 42 getragen.
  • Auf der Vorderseite des Gerätegehäuses ist eine über die Vertiefung 36 hinwegführende Führung 44 ausgebildet, auf welcher ein Deckel 46 läuft. Dieser ist in 1 durch ausgezogene Linien in einer Stellung wiedergegeben, in welcher die Vertiefung 36 freiliegt. In die Vertiefung 36 kann somit ein Gegenverbindungskopf 48 eingesetzt werden, wie er in 2 wiedergegeben ist, um den Warmwasserzähler mit einem externen Auslese-/Programmiergerät verbinden zu können, welches in 12 insgesamt mit 50 bezeichnet ist.
  • Der Gegenverbindungskopf 48 hat in seiner Vorderseite eine mit der Vertiefung 36 fluchtende Vertiefung 52, bei deren Boden-Randkante eine Leuchtdiodeneinheit 54 sowie eine Fototransistoreinheit 56 vorgesehen sind. Diese sind so geneigt, daß ihre Arbeitsachsen mit den Arbeitsachsen 38, 40 zusammenfallen. Damit bilden die Leuchtdiodeneinheit 32 und die Fototransistoreinheit 36 einen vom Warmwasserzähler zum Auslese-/Programmiergerät 50 führenden Datenübertragungskanal, die Leuchtdiodeneinheit 54 und die Fototransistoreinheit 34 einen vom Auslese-/Progammiergerät 50 zum Warmwasserzähler führenden Datenübertragungskanal. Eine in der Mitte der Vertiefung 52 dienende vertikale Rippe 58 dient wieder zur Entkopplung von Sende- und Empfangslicht, diesmal im Gegenverbindungskopf 48.
  • Um eine zwangsweise richtige Ausrichtung der verschiedenen Komponenten der optoelektronischen Datenübertragungsstrecke zu gewährleisten, trägt die Vorderseite des Gegenverbindungskopfes 48 einen ringförmigen Vorsprung 60, der in eine komplementäre Erweiterung 62 der Vertiefung 36 paßt.
  • Hinter der durch die Erweiterung 62 gebildeten Ringschulter liegt ein Ring 64 aus magnetisierbarem Material, der mit einem Ringmagneten 66, der im Vorsprung 60 eingebettet ist, eine Magnetkupplung bildet, durch welche der Verbindungskopf 28 und der Gegenverbindungskopf 48 zusammengehalten werden. Zur richtigen winkelmäßigen Ausfluchtung der beiden Verbindungsköpfe ist an der Umfangswand der Erweiterung 62 eine Nase 68 vorgesehen, die mit einer komplementären Ausnehmung 70 in der Umfangswand des Vorsprunges 60 zusammenarbeitet.
  • Ist der Gegenverbindungskopf 48 abgenommen, so wird die Vertiefung 36 durch Verschieben des Deckels 46 verschlossen, wobei man den Deckel 46 nur leicht gegen einen durch eine Feder 72 vorgespannten beweglichen Anschlag 74 schiebt, so daß dieser noch nicht nachgibt. In dieser Stellung des Deckels liegt eine auf seiner Innenseite vorgesehene Reflexionsmarke 76 noch seitlich neben dem Schnittpunkt der Arbeitsachsen 38 und 40. Da die Rückseite des Deckels 46 im übrigen lichtabsorbierend ausgebildet (z. B. schwarz lackiert) ist, gelangt von der Leuchtdiodeneinheit 32 etwa ausgesandtes Licht nicht durch Reflexion oder Streuung auf die Fototransistoreinheit 34.
  • Wird der Deckel 46 nun unter Überwindung der Kraft der Feder 72 weiter nach links bewegt, so kommt die Reflexionsmarke 76 an den Schnittpunkt der Arbeitsachsen 38, 40 zu liegen und von der Leuchtdiodeneinheit 32 ausgesandtes Licht wird auf die Fototransistoreinheit 34 reflektiert. Durch jedes Bewegen des Deckels 46 entgegen der Kraft der Feder 72 aus der normalerweiser unter Federkraft eingenommenen Ruhe-Schließstellung heraus, läßt sich somit am Ausgang der Fototransistoreinheit 34 jeweils ein Impuls erzeugen, der von der Arbeitsschaltung 22 erhalten wird und von dieser zur Durchführung vom Benutzer gewünschter Aufgaben verwendet werden kann.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer z. B. auswählen, ob auf dem LCD-Anzeigefeld 24 die Temperatur des zugeführten Wassers, der Wasserverbrauch oder der Wärmeverbrauch angezeigt werden soll, oder auch, ob die Anzeige überhaupt abgeschaltet werden soll. Man kann auch die Arbeitsschaltung 22 so programmieren, daß sie bei kurz andauernden Ausgangsimpulsen der Fototransistoreinheit 34 jeweils eine von ihr durchführbare Arbeit auf dem LCD-Anzeigefeld 24 zur Anzeige bringt und diese Arbeit dann durchführt, wenn der Deckel 46 länger als eine vorgegebene Zeitspanne (z. B. 3 Sekunden) entgegen Federkraft in der reflektierenden Arbeitsstellung erhalten wird.
  • Wie nachstehend noch genauer beschrieben wird, gibt es verschiedenen Möglichkeiten, wie die Arbeitsschaltung 26 Ausgangsimpulse der Fototransistoreinheit 34, die von der Leuchtdiodeneinheit 54 erzeugt werden, von solchen Ausgangsimpulsen der Fototransistoreinheit 34 zu unterscheiden, die durch an der Reflexionsmarke 76 reflektiertes Licht der Leuchtdiodeneinheit 32 erhalten werden.
  • 4 zeigt den Deckel 46 in derjenigen Stellung, in welcher er entgegen der Kraft der Feder 72 voll nach links bewegt wurde, so daß die Reflexionsmarke 76 beim Schnittpunkt der Arbeitsachsen 38, 40 steht. In 1 ist die den Verbindungskopf 28 voll freigebende Stellung des Deckels 46 dargestellt, und in der unter Kraft der Feder 72 eingenommenen Ruhe-Schließstellung (gestrichelt angedeutet) steht der Deckel 46 so, daß die Reflexionsmarke 76 rechts des Schnittpunktes der Arbeitsachsen 38, 40 liegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 5 ist auf die Fototransistoreinheit 34 ein dünnes Blendenrohr 78 aufgesetzt, so daß die Fototransistoreinheit 34 eine scharfe Richtcharakteristik erhält. Die Reflexionsmarke 76 ist nunmehr von einem ausgeschnittenen Tastenabschnitt 80 des Deckels 46 getragen, welcher noch über einen vertikalen Biegeabschnitt 82 mit dem Hauptteil des Deckels 46 in Verbindung steht, an den übrigen Rändern jedoch durch Schnitte vom Material des Deckels getrennt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt somit der durch die Feder 72 vorgepannte Anschlag 74. Der Deckel 46 ist im Schließzustand gegen eine feste Anschlagkante des Gerätegehäuses geschoben.
  • Bei nicht betätigtem Tastenabschnitt 80 wird von der Leuchtdiodeneinheit 32 ausgesandtes Licht auf die Fototransistoreinheit 34 reflektiert. Drückt man auf den Tastenabschnitt 80 wird der von der Reflexionsmarke 76 reflektierte Lichtstrahl so gekippt, daß er nicht mehr durch das Blendenrohr 78 hindurchläuft. Man erhält somit bei Betätigung des Tastenabschnittes 80 eine abfallende Flanke in dem Ausgangssignal der Fototransistoreinheit 34.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 6 hat der Deckel 46 eine mittige Öffnung 84, in welche eine gewellte Membran 86 eingesetzt ist, deren ebene mittige Fläche zugleich eine Spiegelfläche darstellt. Diese kann durch Drücken der Membran in Tiefenrichtung des Gerätegehäuses vom Schnittpunkt der Arbeitsachsen 38, 40 wegbewegt werden, wodurch sich ebenfalls eine Abnahme des von der Fototransistoreinheit 34 empfangenen Lichtes ergibt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 7 bis 9 ist die Erweiterung 62 bzgl. der Vertiefung 36 exzentrisch. Die Reflexionsmarke 76 ist entsprechend exzentrisch auf dem nun als Kreisscheibe ausgebildeten und in der Erweiterung 62 drehbar gelagerten Deckel 46 angebracht. Durch Drehen des Deckels 46 kann man somit die Reflexionsmarke 76 wahlweise an den Schnittpunkt der Arbeitsachsen 38, 40 legen bzw. von diesem weg bewegen.
  • Falls gewünscht, kann man an der Umfangsfläche des Deckels 46 ein Gewinde 88 vorsehen, welches mit einem entsprechenden Gegengewinde in der Umfangswand der Erweiterung 62 zusammenarbeitet, wodurch der Deckel 46 auf einfache Weise drehbar und zugleich unverlierbar in der Erweiterung 62 angebracht werden kann.
  • Den verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß man einen Teil der Datenübertragungsstrecke, der zum Austausch von Daten zwischen dem Warmwasserzähler und dem Auslese-Programmiergerät dient, zugleich auch zur manuellen Eingabe von Befehlen verwenden kann. Dabei diente die Empfangseinheit der bidirektionalen optoelektronischen Datenübertragungsstrecke (die Fototransistoreinheit 34) zugleich als Eingabefühler.
  • Die Leuchtdiodeneinheit 32 wird zur Reduzierung des Stromverbrauches durch eines zugeordnete Steuerschaltung in Abständen von z. B. 0,2 s für jeweils eine kurze Zeitspanne von z. B. 10 ms erregt wird, um zu prüfen, ob die Reflexionsmarke 76 im Schnittpunkt der Arbeitsachsen steht oder nicht.
  • Analog zu der oben beschriebenen Optokoppler-Schnittstelle kann man gemäß den 10 und 11 bei einer elektrischen Steckverbindung zwischen dem Warmwasserzähler und dem Auslese- und Programmiergerät vorgehen. Dabei sind Geräteteile, die zu oben schon erläuterten Teilen funktionsäquivalent sind, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Sie brauchen nachstehend nicht nochmals im einzelnen erläutert zu werden.
  • In den 10 und 11 ist der Verbindungskopf 28 ähnlich ausgebildet wie eine normale elektrische Steckbuchse: in das Material des Verbindungskopfes 28 sind Kontakthülsen 90 eingebettet, die mit in das Material des Gegenverbindugnskopfes 48 eingebetteten Kontaktstiften 92 zusammenarbeiten. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel (serielle Datenübertragung über Zwei-Leiter-System) sind jeweils zwei Kontakthülsen und zwei Kontaktstifte vorgesehen.
  • Anstelle des Gegenverbindungskopfes 48 kann ein Eingabekopf 94 in den Verbindungskopf 28 eingesteckt werden. Dieser hat im wesentlichen gleiche Außengeometrie wie der Gegenverbindungskopf 48 mit der einzigen Ausnahme, daß seine Stirnfläche im wesentlichen mit der Stirnfläche des Verbindungskopfes 28 zusammenfällt.
  • Die in den Eingabekopf 94 eingebetteten Kontaktstifte 92 haben federnde gekrümmte Endabschnitte 96, die geringfügig über die Stirnfläche des Eingabekopfes 94 überstehen und in eine flache Vertiefung 98 der Stirnfläche des Eingabekopfes eingreifen.
  • Verwendet man zusammen mit der in den 10 und 11 gezeigten Steckverbindung anstelle einer vom Deckel 46 getragenen Reflexionsmarke eine elektrisch leitende Marke 76, so kann man durch Verschieben des Deckels 46 wahlweise die Kontaktstifte 92 kurzschließen. Dies kann wiederum von der Arbeitsschaltung 22 detektiert werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 10 und 11 ist ferner in die Schulterfläche der Erweiterung 62 ein Mikroschalter 100 eingelassen. Dieser wird betätigt, wenn der Gegenverbindungskopf 48 in den Verbindungskopf 28 eingesteckt wird. Der Eingabekopf 94 hat dagegen im Bereich des Mikroschalters 100 eine Ausnehmung 102, so daß der Mikroschalter in diesem Falle nicht betätigt wird. Damit kann die Arbeitsschaltung 22, die zusätzlich mit dem Mikroschalter 100 verbunden ist, auf einfache Weise erkennen, ob größerer Datenmengen vom Auslese-/Programmiergerät 50 her eingegeben werden sollen oder auf manuelle Eingaben vom Eingabekopf 94 gewartet werden soll.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach 11 kann man in den Eingabekopf 94 auch einen kleinen Taster einbauen, dessen Betätigungsglied in der Stirnfläche des Eingabekopfes 94 liegt. Nochmals alternativ kann man die Kontaktstifte 92 an in die Stirnfläche des Eingabekopfes 94 eingelassene Elektroden anschließen, und der in diesem Fall mit einem einsprechenden Eingang versehene Signalquellen-Erkennungskreis kann dann überprüfen, ob diese Elektroden durch den Finger eines Benutzers überbrückt sind oder nicht. Nochmals alternativ können kapazitive Verfahren verwendet werden, um festzustellen, ob ein Benutzer mit seinem Finger auf die Stirnfläche des Eingabekopfes 94 drückt.
  • In 12 ist der Verbindungskopf 28, welcher die Leuchtdiodeneiheit 32 und den Fototransistor 34 enthält, die in 12 aber nicht im einzelnen wiedergegeben sind, ebenso erkennbar wie der verschiebbare Deckel 46 und der Gegenverbindungskopf 48.
  • Auch bei diesem sind die Leuchtdiodeneinheit 54 und die Fototransistoreinheit 56 nicht gezeigt. Diese Einheiten sind über einen Sendekreis 104 bzw. einen Empfangskreis 106 mit Schnittstellen einer Arbeitsschaltung 108 des Auslese-/Programmiergerätes 50 verbunden, welche in der Praxis einen Mikroprozessor mit üblicher Peripherie (Massenspeicher, Eingabetastatur, Display) darstellt.
  • Der Verbindungskopf 28 ist seinerseits mit einem Sendekreis 110 sowie einem Empfangskreis 112 verbunden. Der Sendekreis 110 ist seinerseits mit dem Ausgang eines Mikroprozessors 114 verbunden, der eingangsseitig ferner mit dem Inkrementfühler 18 sowie dem Temperaturfühler 20 verbunden ist und das LCD-Anzeigefeld 24 steuert.
  • Ein dem Mikroprozessor zugeordneter Massenspeicher 116 enthält ein oder mehrere Arbeitsprogramme für den Mikorprozessor 114 sowie Daten, welche bei der Programmabwicklung benötigt werden. Diese Daten umfassen insbesondere eine Identifikationsnummer für den Warmwasserzähler sowie Angaben über den Typ des verwendeten Temperaturfühlers und des durch Meßkammer 14 und Flügelrad 16 gebildeten Durchflußzählers.
  • Durch den Mikroprozessor 14 wird ein Schieberegister 118 getaktet, welches als Verzögerungstrecke zwischen den Ausgang des Empfangskreises 106 und eine Einleseschnittstelle des Mikroprozessors 114 eingefügt ist.
  • Das Ausgangssignal des Empfangskreises 106 wird ferner auf den Eingang eines Signalquellen-Erkennungskreises 120 gegeben. Dieser kann z. B. die auf ihn gegebenen Impulse bezüglich Höhe und/oder Länge auswerten. Eine große Anzahl kurzer Impulse zeigt dem Signalquellen-Erkennungskreis 120 an, daß digitale Daten mit hoher Baudrate vom Auslese-/Programmiergerät 50 her bereitgestellt werden. Erhält der Signalquellen-Erkennungskreis 120 niederfrequente Pegeländerungen (Impulsabstand 1/10 Sekunde und länger), so zeigt dies an, daß die entspre chenden Ausgangsimpulse der Fototransistoreinheit 34 durch Verschieben des Deckels 46 erzeugt wurden. Im letztgenannten Falle erzeugt der Signalquellen-Erkennungskreis ein Ausgangssignal, welches dem Mikroprozessor 114 anzeigt, daß eine manuelle Eingabe vorliegt. Erhält der Mikroprozessor 114 kein solches Signal, interpretiert er einlaufende Daten als vom Auslese-/Programmiergerät 50 bereitgestellte Daten.
  • Das manuelle Eingaben anzeigende Ausgangssignal des Signalquellen-Erkennungskreises 120 stößt eine monostabile Kippschaltung 122 an, so daß der Mikroprozessor 114 nur für eine vorgegebene Zeitspanne in den manuelle Eingaben unterstellenden Empfangsmodus gestellt wird. Die Periode der Kippschaltung 122 ist im Hinblick auf die Verzögerungszeit gewählt, welche das Schieberegister 118 besorgt.
  • Das Anstoßen der Kippschaltung 122 erfolgt über ein UND-Glied 124, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Signalquellen-Erkennungskreises 120 verbunden ist und dessen anderer Eingang vom Mikorprozessor 114 dann ein Durchsteuersignal erhält, wenn der Mikroprozessor 114 selbst nicht die Ausgabe von Daten über den Sendekreis 104 besorgt. Dieses Signal kann gleichzeitig auch dadurch verwendet werden, die Arbeitsspannung von Leuchtdiodeneinheit 32 und Fototransistoreinheit 34 zu variieren.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 13 entspricht im wesentlichen dem jenigen nach 12, nur erfolgt die Datenübertragung zwischen Verbindungskopf 28 und Gegenverbindungskopf 48 rein elektrisch, wie oben unter Bezugnahme auf die 10 und 11 schon erläutert. Der durch eine elektrisch leitende Markierung 76 des Deckels 46 und die Endabschnitte 96 des Eingabekopfes 94 gebildete Schalter ist schematisch dargestellt.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach 14 enthält der Verbindungskopf 48 nur ein einziges optoelektronisches Bauelement, nämlich eine Leuchtdiodeneinheit 32. Dieser ist ein programmierbarer Steuerkreis 126 zugeordnet, der grob gesprochen in Abhängigkeit von einem vom Mikroprozessor 114 erhaltenen Steuersignal die Leuchtdiodeneinheit 32 in einer von drei unterschiedlichen Betriebsarten betreibt: Senden (Strom in Durchlaßrichtung), normaler Datenempfang (Vorspannung in Sperrichtung, Messung des durch Lichtauffall erzeugten Stromes), Spannungsgenerator (hochohmiger Abschluß, Detektieren der durch einfallendes Licht erzeugten Spannung). In dem letztgenannten Betriebszustand, der über den größten Teil der Zeit eingestellt wird, nämlich dann, wenn kein Gegenverbindungskopf 48 eingesteckt ist, arbeitet der Verbindungskopf 28 somit praktisch energiefrei und reagiert auf Abschattungen von Umgebungslicht. Der Deckel 46 ist nun aus transparentem Material hergestellt, so daß die Leuchtdiode im Generatorbetrieb ein dem auf sie fallenden Umgebungslicht entsprechendes Spannungssignal erzeugt, welches verschwindet, wenn ein finger vor der Leuchtdiode auf den Deckel 46 gelegt wird.
  • In weiterer Abwandlung der Erfindung wird in dieser dritten Betriebsart der Leuchtdiodeneinheit 32 (Generatorbetrieb) deren Ausgangssignal durch einen Verstärker 128 verstärkt, und dessen Ausgangssignal wird auf einen Amplitudendiskriminator 130 gegeben, der mit einer oder mehreren Referenzspannungen Vi beaufschlagt ist. Stellt der Amplitudendiskriminator 130 einen vorgegebenen prozentualen Abfall des auf ihn gegebenen Signales fest, so stößt er einen Signalgenerator 132 an, der ein diesem beobachteten Amplitudenabfall zugeordnetes digitales Signal abgibt. Der Signalgenerator 132 und der Amplitudendiskriminator 130 können ausgebildet sein, daß sie nur auf einen Hell/Dunkel-Unterschied ansprechen. Sie können aber auch so ausgebildet sein, daß sie auf unterschiedliche Hell/Dunkel-Unterschiede ansprechen, die z. B. dadurch erzeugt werden können, daß man vor dem offenen Ende des Verbindungskopfes 28 ein Graustufenfilter verschiebt. Ein derartiges lichtmodulierendes Element ist in 14 schematisch bei 134 angedeutet.
  • Die vom Signalgenerator 132 abgegebenen digitalen Signale sind so gewählt, daß sie sich von den vom Auslese-/programmiergrät 50 abgebenen Bitfolgen unterscheiden. Zum Beispiel können die vom Signalgenerator 132 abgegebenen Signale in der Praxis sonst nicht vorkommenden ASCII-Zeichenketten wie ”%%” oder ”!?” entsprechen. Auch auf diese Weise erkennt somit der Mikroprozessor 114, daß an seinem Eingang eine manuell vorgenommene Dateneingabe ansteht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 15 betrifft eine vereinfachte Anwendung im Zusammenhang mit der Steuerung des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen. Der Mikroprozessor 114 arbeitet mit einem Temperaturfühler 136 zusammen und steuert ein Zündwinkel-Stellglied 138 sowie ein Einspritzmengen-Stellglied 140. Der Verbindungskopf 28 umfaßt nur eine Daten entgegennehmende Fototransistoreinheit 34, sodaß in den Massenspeicher 116 von einem Programmiergerät 50 her neue Daten eingelesen werden können und über einen einfachen Eingabekopf 94 die an einem Anzeigefeld 24 ausgegebenen Daten oder vom Mikroprozessor 14 durchzuführende Sonderarbeiten eingestellt werden können.
  • Die Erfindung wurde oben stehend anhand zweier Einsatzgebiete, nämlich der Warmwasser-Verbrauchsmessung und der Steuerung einer Brennkraftmaschine beschrieben. Es versteht sich, daß die Erfindung gleichermaßen auf anderen Gebieten verwendbar ist. Hierunter sind insbesondere Verbrauchsmessungen zu nennen, z. B. der Wärmeverbrauch an Heizkörpern eines Gebäudes, der Kaltwasserverbrauch, der Stromverbrauch. Dazu kommen unterschiedliche Überwachungsaufgaben, wie sie in Gebäudekomplexen anfallen, z. B. die Überwachung von Temperaturen in verschiedenen Räumen, Zugangskontrollen usw.. Die Erfindung kann auch bei kleinen Steuerungen für Werkzeugmaschinen oder andere Geräte, z. B. Programmsteuerungen für Fotoapparate verwendet werden, die umprogrammierbar sind und hierzu eine Schnittstelle aufweisen.
  • In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann der Gegenverbindungskopf 48 auch nicht über Kabel mit dem Auslese-/Programmiergerät verbunden sein. Diese Verbindung kann auch über eine Funkstrecke oder über eine Telefonleitung erfolgen.
  • In einem solchen Falle kann man dann das Arbeitsprogramm für den Mikroprozessor 114 so wählen, daß dieser in gewissen Abständen nur kurze Impulsfolgen übermittelt, die der Zunahme des Verbrauches oder der Änderung einer überwachten Eigenschaft entsprechen. Das zentrale Auslesegerät führt dann selbst eine Integration durch, so daß dort die integrierten Werte laufend vorliegen, ohne daß laufend ein umfangreicher und die Batterie des Gerätes belastender Datenaustauch notwendig wäre. Die Zähler-Fortschreibung im zentralen Auslesegerät wird nur in größeren zeitlichen Abständen wieder mit dem verbindlichen Stand des peripheren Gerätes abgeglichen, indem ein voller Datensatz vom peripheren Gerät zum Auslese-/Programmiergerät übermittelt wird, der den im Gerät selbst aufintegrierten, verbindlichen Gesamtwert entspricht. Man hat somit in einer Zentrale laufend aktuelle Informationen, benötigt hierzu aber nur wenig Datenübermittlungszeit und auch wenig Energie zur Datenübermittlung.

Claims (24)

  1. Elektronisches Gerät, welches eine elektronische Arbeitsschaltung (22) zur Steuerung, Überwachung oder Messung mindestens einer physikalischen Größe und eine Empfangseinheit (34) aufweist, die mit einer ersten Daten-Signalquelle (50) verbindbar ist, wobei die Empfangseinheit (34) mit einer zweiten Daten-Signalquelle zusammenarbeitet und Datensignal-Erkennungsmittel (100; 120) vorgesehen sind, deren Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Ergebnis der Signalquellen-Erkennung auf eine Steuerklemme der Arbeitsschaltung (22) beziehungsweise auf die Eingangsklemme eines Signalgenerators (132) gegeben wird, dessen Ausgang mit dem mit der Empfangseinheit (34) verbundenen Eingang der Arbeitsschaltung (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerkennungsmittel einen Signalquellen-Erkennungskreis (120; 130) aufweisen, wobei der Signalquellen-Erkennungskreis (120) nur dann (124) ein Vorliegen von Ausgangssignalen von der zweiten Daten-Signalquelle (46) anzeigendes Ausgangssignal bereitstellt, wenn eine Sendeeinheit (32) der Arbeitsschaltung (22) nicht arbeitet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquellen-Erkennungsmittel einen Verbindungsfühler (100) aufweisen, der beim Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten Signalquelle (50) bzw. der zweiten Signalquelle (46; 94; 134) und der Empfangseinheit (34) ein der jeweils angeschlossenen Signalquelle zugeordnetes Signalquellen-Identifizierungssignal bereitstellt.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Verbindung zwischen der Empfangseinheit (34) mit der ersten Signalquelle (50) über eine Steckverbindung (28, 48) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfühler (100) ein taktiler oder berührungsfreier Fühler ist, der durch ein Steckverbinderteil (48) betätigt wird.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerkennungsmittel einen Signalquellen-Erkennungskreis (120; 130) aufweisen, dessen Eingang mit der Eingangsseite, einem Zwischenausgang oder dem Ausgang der Empfangseinheit (34) oder eines dieser nachgeschalteten Signalverarbeitungskanales (128) verbunden ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalquellen-Erkennungskreis (120; 130) die Amplitude und/oder Frequenz und/oder Signalform der auf ihn gegebenen Signale auswertet.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalquellen-Erkennungskreis (120) die auf ihn gegebenen Signal daraufhin überprüft, ob sie einer Abfolge mit vorgegebener Baudrate übertragener Impulse entsprechen.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalquellen-Erkennungskreis (120) die auf ihn gegebenen Signale daraufhin überprüft, ob sie einer vorgegebenen Befehls-Bitfolge entsprechen.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalquelle einen taktilen oder berührungsfreien Schalter (92, 76; 32, 34, 76) umfaßt.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Teil (46) des Schalters an einem Gerätegehäuse (26) geführt und zwischen einer mit dem Eingang der Empfangseinheit (34) zuammenarbeitenden Arbeitsstellung und einer mit dem Eingang der Empfangseinheit (34) nicht wechselwirkenden Ruhestellung verlagerbar ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (46) des Schalters durch eine Linearführung (44) am Gerätegehäuse (26) geführt ist.
  11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (46) des Schalters um eine bezogenen auf den Eingang der Empfangseinheit (34) exzentrische Achse verdrehbar am Gerätegehäuse (26) angebracht ist.
  12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (80) des Schalters verschwenkbar (82) am Gerätegehäuse (26) angebracht ist.
  13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (80) des Schalters über ein Biegeelement (82; 86) an einem Deckel (46) angebracht ist.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (46) des Schalters zugleich eine Abdeckung für ein Steckverbinderteil (28) bildet, über welches die Empfangseinheit (34) mit der ersten Signalquelle (50) verbindbar ist.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (92) in ein Steckverbinderteil (94) eingebaut ist, welches mit einem vom Gerätegehäuse (26) getragenen Steckverbinderteil (28) zusammenarbeitet.
  16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Stirnfläche des Steckverbinderteiles (94) im wesentlichen bündig in einer Begrenzungsfläche des Gerätegehäuses (26) liegt.
  17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Empfangseinheit (34) eine optische Empfangseinheit einer optoelektronischen Datenübertragungseinheit (32, 34) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit (34) eine Fotodiode oder einen Fototransistor erfaßt und ein programmierbarer Steuerkreis (126) für dieses lichtempfindliche Bauelement vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Signalquellen-Erkennungskreises (120) aktivierbar (114) ist.
  18. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode oder der Fototransistor dann, wenn der Signalquellen-Erkennungskreis (120) feststellt, daß keine Daten von der ersten Signalquelle (50) her anstehen, vom programmierbaren Steuerkreis (126) als Spannungsgenerator geschaltet wird.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausgangssignal des Signalquellen-Erkennungskreises (120) eine monostabile Kippschaltung (122) angestoßen wird, deren Ausgang mit der Steuerklemme der Arbeitsschaltung (108) verbunden ist.
  20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Empfangseinheit (34) und den Dateneingang eines Prozessors (114) der Arbeitsschaltung (22) ein Vezögerungsglied (118) eingefügt ist.
  21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekenntzeichnet, daß das Verzögerungsglied ein Schieberegister (118) ist, welches vorzugsweise vom Prozessor (114) getaktet wird.
  22. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die Empfangseinheit (34) zusammen mit einer Sendeeinheit (32) eine bidirektionale Sende-/Empfangseinheit bildet, über welche Daten von der ersten Signalquelle (50) eingelesen bzw. Daten an ein Empfangsgerät (50) abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsachsen (38, 40) der Sendeeinheit (32) und der Empfangseinheit (34) in einem einer Berenzungsfläche des Gerätegehäuses (26) liegenden oder dieser benachbarten Punkt schneiden.
  23. Gerät nach Anspruch 22 in Verbindung mit einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (46) des Schalters eine reflektierende oder lichtabsorbierende Fläche (76) oder eine Lichtsperre aufweist.
  24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Sendeeinheit (32) in ersten zeitlichen Abständen Änderungen überwachter Größen entsprechende Inkrementsignale bereitstellt und in zweiten zeitlichen Abständen, die größer sind als die ersten zeitlichen Abstände, den Absolutwerten der überwachten Größen entsprechende Signale bereitstellt, und daß die Ausleseeinheit (50) einen Integrator aufweist, der bei Erhalt eines der unter den zweiten zeitlichen Abständen bereitgestellten Signales auf dessen Wert gesetzt wird und zu diesem Wert die Werte der unter den ersten zeitlichen Abständen anschließend bereitgestellten Signale hinzuzählt.
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