DE102005003871A1 - Verfahren und Vorrichtung zum durch Bilderkennung erleichterten Betrieb einer beweglichen Schranke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum durch Bilderkennung erleichterten Betrieb einer beweglichen Schranke Download PDF

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Abstract

Ein Betätigungssystem (10) für eine bewegliche Schranke, das eine Betätigungseinheit (11) für eine bewegliche Schranke und eine drahtlose Fernsteuerung (13) aufweist, weist auch eine automatische Bilderkennungseinheit (14) auf, die betriebsmäßig mit zumindest einem der voranstehenden Elemente gekoppelt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst diese automatische Bilderkennungseinheit eine oder mehrere Bildaufnahmevorrichtungen (15). So konfiguriert, können automatische Betriebssteuerentscheidungen zumindest zum Teil auf Bild-basierte Information gegründet werden, die eine wahrscheinliche relative Position der drahtlosen Fernsteuerung bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft allgemein bewegliche Schrankensysteme.
  • Hintergrund
  • Bewegliche Schranken verschiedener Arten sind im Stand der Technik bekannt, einschließlich Schranken, die vertikal oder horizontal schwenken und/oder sich bewegen. Viele derartiger beweglicher Schranken können selektiv durch eine Betätigungseinheit für eine bewegliche Schranke bewegt werden. Derartige automatisierte Systeme existieren beispielsweise für eine Verwendung mit verschiedenen Arten von Garagentoren, Schieb- und Schwenkgattern, Kreuzgittern, Rollverschlusseinrichtungen und so weiter. In vielen Fällen wird die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke für ein derartiges System auf eine Fern-Benutzerschnittstelle ansprechen. Derart konfiguriert kann ein Benutzer mit der Fern-Benutzerschnittstelle Wechselwirken, um die letztere zu veranlassen, ein Befehlssignal zu der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke zu senden und dadurch eine gewünschte Bewegung einer entsprechenden beweglichen Schranke herbeizuführen (und/oder eine andere gewünschte Aktion, wie sie von dem Bediener gesteuert werden kann).
  • In vielen Fällen umfasst eine derartige Fern-Benutzerschnittstelle eine drahtlose Fernsteuervorrichtung. In diesem Fall kommuniziert die Vorrichtung mit der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke unter Verwendung einer gewählten drahtlosen Verbindung. Eine derartige Auslegung erlaubt eine beträchtliche Flexibilität bezüglich einer zweckdienlichen Benutzung einer derartigen Steuervorrichtung. Beispielsweise kann, wenn die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ein Garagentor steuert, die drahtlose Fernsteuervorrichtung in einem Fahrzeug mitgeführt werden. Der Fahrer kann dann auf bequeme Weise auf die Fernsteuervorrichtung aus dem Inneren des Fahrzeugs zugreifen und es selektiv herbeiführen, dass sich das Garagentor schließt, nachdem er das Fahrzeug aus dem Inneren der Garage entfernt hat.
  • Obwohl sie eine Annehmlichkeit liefert, ist es in einem derartigen System dennoch notwendig, die drahtlose Fernsteuervorrichtung physikalisch zu lokalisieren und mit dieser geeignet zu Wechselwirken, um ein derartiges gewünschtes Schließen der beweglichen Schranke zu bewirken. Weil derartige Systeme üblicherweise auch einen relativ beschränkten Übertragungsbereich haben, ist es üblicherweise auch in einem derartigen System notwendig, diese Aktionen zu unternehmen, bevor sich das Fahrzeug aus dem effektiven Kommunikationsbereich des Empfängers (oder des Senders) der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke herausbewegt hat. Es ist deswegen möglich, dass der Fahrer nicht in der Lage sein wird, eine gewünschte Bewegung einer beweglichen Schranke zweckdienlich zu bewirken. Wenn dies auftritt, ist es möglich, dass ein Garagentor für eine ausgedehnte Zeitperiode offengelassen ist. Dies kann wiederum Probleme einschließlich eines Sicherheitsrisikos für den Inhalt der Garage wie auch das zugehörige Haus aufwerfen.
  • Es sind auch manche Benutzer vorhanden, die im Allgemeinen eine größere Bequemlichkeit wünschen und die es wünschen, in der Lage zu sein, sich in einem größeren Ausmaß auf ein derartiges System zu verlassen. Derartige Benutzer ziehen es typischer Weise vor, einen Betrieb der beweglichen Schranke in einem größeren Ausmaß automatisiert zu haben. Ein Vorschlag nach dem Stand der Technik ist es gewesen, die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke mit einer Übertragungsfähigkeit zu versehen. Eine derartige Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke kann dann eine Statusmeldung von Zeit zu Zeit verwenden. Eine drahtlose Fernsteuervorrichtung, die eine entsprechende Empfangsfähigkeit aufweist, kann eine derartige Statusmeldung erfassen und Steuerentscheidungen auf der Grundlage derartiger Meldungen ausführen. Beispielsweise kann, auf ein Bestimmen hin, dass die Fernsteuervorrichtung sich um zumindest eine vorbestimmte Entfernung von der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke bewegt hat, die Vorrichtung dann eine Übertragung eines Fernsteuersignals zu der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke selbst initiieren, um zu veranlassen, dass die letztere die bewegliche Schranke schließt.
  • Zumindest ein Problem mit einem derartigen Zugang betrifft wieder den begrenzten Übertragungsbereich derartiger Systeme. Die maximale Übertragungsenergie für derartige Systeme neigt dazu, aufgrund von anwendbaren Regeln ziemlich niedrig zu sein, die es erfordern, dass eine Leistung für periodische Übertragungen niedriger ist. Dies macht wiederum die Entwicklung eines wirksamen und zuverlässigen Steuerschemas herausfordernder.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Erfordernisse werden zumindest teilweise durch die Bereitstellung der Bilderkennungs-erleichterten Betätigungs-Verfahren- und -vorrichtung für eine bewegliche Schranke erfüllt, die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, insbesondere, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen studiert wird.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, konfiguriert in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm, konfiguriert in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm, konfiguriert in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein allgemeines Flussdiagramm, konfiguriert in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 5 ein detailliertes Flussdiagramm, konfiguriert in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fachleute werden erkennen, dass Elemente in den Figuren zur Vereinfachung und Klarheit veranschaulicht ist und nicht notwendiger Weise maßstabsgerecht gezeichnet worden sind. Beispielsweise können die Dimensionen mancher der Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen übertrieben sein, um ein Verständnis verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessern zu helfen. Auch sind übliche, aber gut verstandene Elemente, die in einer kommerziell brauchbaren Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, typischer Weise nicht veranschaulicht, um eine weniger versperrte Ansicht dieser verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Allgemein gesagt sind gemäß dieser verschiedenen Ausführungsformen eine Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke und/oder eine drahtlose Fernsteuerung für eine Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betriebsmäßig mit einer automatischen Bilderkennungseinheit verbunden. In einem bevorzugten Zugang umfasst diese automatische Bilderkennungseinheit zumindest eine Bildaufnahmevorrichtung (wie etwa eine digitale Bildaufnahmevorrichtung, ist aber nicht darauf beschränkt). Derart konfiguriert kann zumindest ein vorbestimmter Bildstandard, der eine Position eines beweglichen Objekts (wie etwa ein terrestrisches Fahrzeug) betrifft, bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke bereitgestellt und dann mit einem im Wesentlichen aktuellen Bild verglichen werden, um ein Ausmaß zu bestimmen, mit welchem die Bilder zueinander passen. Im Ansprechen auf eine Erfassung einer ausreichenden Anpassung können eine oder mehrere Aktionen bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke und/oder der drahtlosen Fernsteuervorrichtung automatisch initiiert werden.
  • Gemäß mancher Ausführungsformen erlaubt es eine Benutzereinstellschnittstelle einem Benutzer, eine Schwelle zu modifizieren, die einem Grad einer Anpassung zwischen Bildern entspricht, die das System benötigt, bevor die automatisierte Aktion unternommen wird. Auch erlaubt es eine Bildaufnahme-Benutzerschnittstelle gemäß mancher Ausführungsformen einem Benutzer, eine Bildaufnahme auszulösen. Derartige Bilder können beispielsweise verwendet werden, um die Entwicklung eines vorbestimmten Bildstandards zur Verwendung beim Evaluieren nachfolgend aufgenommener Bilder zu erleichtern.
  • So konfiguriert kann eine derartige Fähigkeit auf eine Vielfalt hilfreicher Weisen benutzt werden und zahlreiche Vorteile sind möglich. Als ein Beispiel kann eine Bilderkennung benutzt werden, um es zuzulassen, dass eine Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke sicherstellt, dass sich ein bekanntes Fahrzeug der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke nähert. Die letztere kann dann mit einer Statusmeldungsübertragung einer größeren Amplitude und Leistung antworten, die gegenwärtig zugelassen ist (ein derartiges Schema wird wahrscheinlich innerhalb der Regulierungsbeschränkungen bleiben, weil die mittlere abgestrahlte Leistung über der Zeit noch auf oder unterhalb zugelassener Grenzen bleiben wird). Eine empfangende drahtlose Fernsteuervorrichtung könnte dann mit einem automatisierten Türöffnungsbefehl antworten. Dies ist nur ein Beispiel einer potentiellen Verbesserung, wobei viele andere Möglichkeiten verfügbar sind (viele dieser Möglichkeiten werden untenstehend in der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt).
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1, wird ein veranschaulichendes bewegliches Schrankensystem 10 vorzugsweise eine Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke umfassen, die betriebsmäßig an eine bewegliche Schranke 12 koppelt, um eine kontrollierte Bewegung der letzteren zu bewirken. Verschiedene derartige Betätigungseinheiten und Schranken sind in dem Stand der Technik altbekannt und erfordern hier keine weitere Ausarbeitung außer der Bemerkung, dass diese Lehren vorteilhaft auf sämtliche Arten derartiger Systeme anwendbar sind, die jene, die gegenwärtig bekannt sind und wahrscheinlich jene, die danach entwickelt werden, einschließen.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke vorzugsweise einen drahtlosen Empfänger umfassen wird (wie etwa einen Funkfrequenz- oder einen optischen Trägerempfänger), um kompatible drahtlose Kommunikationen mit beispielsweise einer drahtlosen Fernsteuerung 13 zuzulassen. Gemäß mancher Ausführungsformen kann es auch wünschenswert sein, dass die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke auch einen drahtlosen Sender umfasst, um dadurch Übertragungen (beispielsweise auf die drahtlose Fernsteuerung 13 gerichtet) zuzulassen. Im Allgemeinen wird die Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke eine programmierbare (oder teilweise programmierbare) Plattform umfassen, die auf einfache Weise konfiguriert werden kann, um die Prozesse und Aktionen, die untenstehend offenbart sind, zu unterstützen. Natürlich kann, falls gewünscht, eine Plattform für einen festen Verwendungszweck stattdessen benutzt werden.
  • Die drahtlose Fernsteuerung 13 wird vorzugsweise eine relativ kleine Vorrichtung umfassen, die von der Person mitgeführt werden kann oder zweckmäßig in einem Automobil gespeichert oder platziert werden. Falls gewünscht, kann die drahtlose Fernsteuerung jedoch in einer größeren Einheit, wie etwa einem Automobil selbst angeordnet werden (als ob die Sonnenblende des Fahrzeugs eine drahtlose Fernsteuerung darin angeordnet aufweist). Eine derartige Vorrichtung wird üblicherweise zumindest einen Benutzerbestätigungsknopf aufweisen, damit ein Benutzer bestätigen kann, eine Übertragung eines Betätigungsbefehls für die bewegliche Schranke zu veranlassen (wie etwa einem ÖFFNUNGS- oder SCHLIESS-Befehl).
  • Eine derartige Vorrichtung kann auch einen separaten LERN-Knopf aufweisen, der verwendet werden kann, um ein Programmieren der drahtlosen Fernsteuerung 13 zu erleichtern. Auch kann eine drahtlose Fernsteuerung 13 in vielen Fällen zweckmäßigerweise mehrfache Fernsteuerübertragungsknöpfe einschließen, um einen kompatiblen Betrieb mit mehr als einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke zu bieten. Eine derartige drahtlose Fernsteuerung 13 wird typischer Weise auch einen drahtlosen Sender einschließen, der kompatibel mit dem drahtlosen Empfänger der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke arbeitet (und, falls geeignet, einen drahtlosen Empfänger, um drahtlose Übertragungen von der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke zu empfangen). Derartige drahtlose Fernsteuerungen sind in dem Stand der Technik altbekannt und deswegen wird eine zusätzliche detaillierte Beschreibung hier aus Gründen einer knappen Darstellung und der Erhaltung der Klarheit nicht bereitgestellt werden, außer wider der Bemerkung, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die drahtlose Fernsteuerung eine programmierbare Plattform umfassen kann, um auf einfachere Weise eine Aufnahme dieser verschiedenen Lehren zuzulassen. Andere mögliche Variationen sind untenstehend aufgeführt, falls relevant für die Darstellung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform koppelt eine automatische Bilderkennungseinheit 14 betriebsmäßig an zumindest die Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke oder die drahtlose Fernsteuerung 13. In einer typischen Ausführungsform wird die automatische Bilderkennungseinheit 14 betriebsmäßig an nur eines dieser beiden Systeme koppeln, obwohl in manchen Ausführungsformen beide Elemente jeweils betriebsmäßig an eine separate automatische Bilderkennungseinheit koppeln werden. Im Allgemeinen dient die automatische Bilderkennungseinheit 14 dazu, im Wesentlichen aktuelle Bilder zu erkennen und einen Grad einer Ähnlichkeit zwischen diesem aktuellen Bild und einem oder mehreren vorbestimmten Bildstandards zu bestimmen. Wie unten gezeigt werden wird, betreffen diese Bilder im Allgemeinen jeweilige Positionen der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke und der drahtlosen Fernsteuerung 13. Indem diese Bildvergleiche ausgeführt werden, kann eine Bestimmung betreffend einer gegenwärtig wahrscheinlichen relativen Position der drahtlosen Fernsteuerung 13 bezüglich der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke ausgeführt werden. Diese Bestimmung kann wiederum eine Vielfalt nachfolgender automatisierter Aktionen erleichtern.
  • Verschiedene Formen und Techniken einer Bilderkennung und eines Bildvergleichs sind in dem Stand der Technik altbekannt und können zur Unterstützung dieser Lehren kompatibel verwendet werden. Im Allgemeinen wird ein kantenbasierter Erkennungszugang wahrscheinlich für diese Zwecke gut dienen (im Gegensatz zu zum Beispiel einem Bilderkennungszugang, der in hohem Maße auf eine Gesichtsausdruckserkennung hin gerichtet ist). Derartige Bilderkennungs- und Vergleichs-Geräte sind üblicherweise Software-basiert und können deswegen hier durch die Bereitstellung einer separaten Verarbeitungsplattform (wie durch die Veranschaulichung vorgeschlagen) oder durch ein Programmieren eines internen Prozessors der Betätigungsvorrichtung für die bewegliche Schranke (d.h. die Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke oder die drahtlose Fernsteuerung 13) ausgeführt werden, um eine derartige Funktionalität zu unterstützen. Derartige Architekturoptionen sind von Fachleuten gut verstanden.
  • Der automatische Bilderkennungsprozess erfordert typischerweise ein oder mehrere aufgenommene Bilder als Eingang. Dementsprechend koppelt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die automatische Bilderkennungseinheit 14 betriebsmäßig an eine Bildaufnahmevorrichtung 15. In einem bevorzugten Zugang wird die Bildaufnahmevorrichtung 15 eine digitale Bildaufnahmevorrichtung umfassen (im Allgemeinen wird sich eine Bildaufnahmevorrichtung für sichtbares Licht als am geeignetsten herausstellen, aber andere Bildaufnahmevorrichtungen können sich ebenso als nützlich herausstellen, zumindest bei manchen Aufbauformen wie etwa Ultraschall-basierte, Infrarot-basierte und Funkfrequenzbasierte Bildaufnahmevorrichtungen, um einige zu nennen). Derartige Vorrichtungen sind in dem Stand der Technik altbekannt und sind kürzlich relativ kostengünstig und robust in der Anwendung geworden. Eine derartige Bildaufnahmevorrichtung 15 kann eine stationäre Plattform (die wahrscheinlich einen bevorzugten Zugang für die meisten Anwendungen umfasst) umfassen oder kann eine bewegliche Plattform umfassen (beispielsweise kann ein Servomotor, der ein Positionieren der Bildaufnahmevorrichtung 15 steuert, selbst ansprechend auf Bewegungsinstruktionen sein, wie beispielsweise von der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke, der automatischen Bilderkennungseinheit 14 und/oder der drahtlosen Fernsteuerung 13 ausgegeben werden). In Abhängigkeit von dem Anwendungskontext kann es wünschenswert sein, zumindest eine zusätzliche Bildaufnahmevorrichtung 16 einzusetzen. Eine derartige Konfiguration kann potentiell eine verbesserte Flexibilität, Aktualität und/oder Ansprechzeit durch ein Bereitstellen mehrfacher Ansichten einer gemeinsamen Position oder unterschiedlicher Positionen von Interesse zulassen.
  • Im Allgemeinen sollte die Bildaufnahmevorrichtung (oder die Vorrichtungen) geeignet platziert werden, um eine günstige Ansicht zu bieten, wie sie einer gewünschten relativen Position einer Betätigungsvorrichtung für die bewegliche Schranke zueinander entspricht. Als ein Beispiel kann, wenn die Bildaufnahmevorrichtung betriebsmäßig an die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke für eine Garage koppelt, die Bildaufnahmevorrichtung platziert werden, um eine zufriedenstellende Ansicht eines Fahrwegs bereitzustellen, der zu dieser Garage führt. Insbesondere kann die Bildaufnahmevorrichtung platziert (oder anderweitig gerichtet oder fokussiert) werden, um ein zweckmäßiges Bild eines Fahrzeugs in diesem Fahrweg bereitzustellen, wenn dieses Fahrzeug entweder die Garage verlässt oder sich dieser nähert. So positioniert kann die Bildaufnahmevorrichtung ein Bild eines Fahrzeugs bereitstellen, wenn sich dieses Fahrzeug der Garage nähert, und dieses Bild kann verwendet werden, um sicherzustellen, ob das sich nähernde Fahrzeug wahrscheinlich ein bekanntes Fahrzeug ist, für welches das Garagentor automatisch geöffnet werden sollte.
  • Als ein weiteres Beispiel kann, wenn die Bildaufnahmevorrichtung betriebsmäßig mit einer drahtlosen Fernsteuerung gekoppelt ist, die Bildaufnahmevorrichtung platziert werden, um eine vorwärts schauende Ansicht von einem Fahrzeug bereitzustellen, in welchem die drahtlose Fernsteuerung angeordnet ist. So positioniert kann die Bildaufnahmevorrichtung Bilder von Dingen bereitstellen, denen sich das Fahrzeug nähert. Diese Bilder können wiederum verwendet werden, um automatisch zu erkennen, wenn sich das Fahrzeug seiner Garage nähert und um beispielsweise einen "ÖFFNUNGS"-Befehl herbeizuführen, um diesen automatisch zu der entsprechenden Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke zu übertragen.
  • Wie oben bemerkt, und wie detaillierter untenstehend ausgearbeitet werden wird, dient die automatische Bilderkennungseinheit zumindest zum Teil dazu, ein im Wesentlichen aktuelles Bild mit einem zuvor gespeicherten Bild zu vergleichen (oder vielleicht genauer, eine charakterisierende Information für jedes Bild wird gegenüber dem anderen verglichen). Man kann kaum erwarten, dass eine exakte Anpassung auftritt. Deswegen wird die automatische Bilderkennungseinheit 14 vorzugsweise sicherstellen, ob zwei Bilder ausreichend gleich sind, um eine Schlussfolgerung zu garantieren, da sie tatsächlich in wahrscheinlicher Weise eine Ansicht der gleichen Szene sind. In einem bevorzugten Zugang kann ein Schwellenwert, der einem gewünschten Grad einer Ähnlichkeit entspricht verwendet werden, um diesen Beurteilungsprozess zu erleichtern. Es ist zumindest für manche Anwendungen möglich, dass ein statischer vom Hersteller eingestellter Schwellenwert ungeeignet niedrig oder hoch bei Verwendung in einem gegebenen Kontext sein wird. Eine bevorzugte Ausführungsform wird deswegen auch typischer Weise eine Benutzereinstellschnittstelle 17 umfassen (wie etwa eine variable Steueroberfläche), die ein Benutzer verwenden kann, um die vorbestimmte Schwelle zu modifizieren, um mit vorliegenden Umständen besser zurechtzukommen.
  • In Abhängigkeit von den Bedürfnissen einer gegebenen Anwendung kann es auch hilfreich sein, eine Bildaufnahme-Benutzerschnittstelle 18 und 19 an entweder der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke bzw. der drahtlosen Fernsteuerung 13 bereitzustellen. So konfiguriert kann es ein Benutzer veranlassen, dass ein Bild gegenwärtig aufgenommen wird. Ein derartiges Bild kann dann, wie untenstehend erläutert, verwendet werden, um die Bereitstellung eines vorbestimmten Bildstandards zu erleichtern, der während eines normalen Betriebs als ein Vergleichspunkt verwendet werden kann. Eine derartige Bildaufnahme-Benutzerschnittstelle 18 oder 19 kann einen zugewiesenen Knopf oder ein anderes Bestätigungselement umfassen oder kann diese Funktionalität mit einem anderen Benutzerschnittstellenelement teilen. Beispielsweise kann ein ÖFFNUNGS/SCHLIESS-Befehlsknopf an einer drahtlosen Fernsteuerung konfiguriert sein, auch einen Bildaufnahmebefehl auszugeben, zumindest unter manchen Umständen (wie etwa während eines Anfangslernmodus eines Betriebs).
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 kann es bei manchen Einstellungen bevorzugt sein, sowohl die Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke als auch die drahtlose Fernsteuerung 13 mit einer separaten jeweiligen Bildaufnahmevorrichtung 15 und 16 zu versehen. In einer derartigen Ausführungsform kann eine automatische Bilderkennungseinheit integral zu sowohl der Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke als auch der drahtlosen Fernsteuerung 13 angeordnet werden (oder in der Alternative und unter der Annahme einer ausreichenden Bandbreitenkapazität zwischen den beiden Systemelementen können an einer der Vorrichtungen aufgenommene Bilder zu den Systemelementen übertragen werden, welche auch immer das automatische Bilderkennungsgerät und eine -Funktionalität beherbergen), und natürlich können beide der Systemelemente 11 und 13 zusätzliche Bildaufnahmevorrichtungen aufweisen, falls zweckmäßig. Eine derartige Konfiguration kann auf verschiedene hilfreiche Weisen verwendet werden. Beispielsweise kann sowohl die Betätigungseinheit 11 für die bewegliche Schranke als auch die drahtlose Fernsteuerung 13 eine unabhängige Bestimmung ihrer relativen Position zu einer anderen auf der Grundlage einer unabhängigen Information ausführen (d.h. gedacht von ihren jeweiligen Blickwinkeln) und dadurch die Wahrscheinlichkeit sicher erhöhen, dass eine nachfolgende automatisierte Antwort korrekt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann ersehen werden, dass, welche Betätigungsvorrichtung für die bewegliche Schranke 31 (d.h. entweder die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder die drahtlose Fernsteuerung) auch immer eine Bildaufnahmevorrichtung aufweist, die betriebsmäßig daran gekoppelt ist oder zugeordnet ist, die Bildaufnahmevorrichtung 32 integral zu der Vorrichtung 31 selbst angeordnet werden kann oder entfernt davon 33 angeordnet werden kann. Beispielsweise kann, wenn sie integral mit der Vorrichtung angeordnet ist, die Bildaufnahmevorrichtung 32 auf geeignete Weise innerhalb des Gehäuses der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder der drahtlosen Fernsteuerung angeordnet werden. Wenn integral zu einer portablen und drahtlosen Fernsteuerung angeordnet, kann es natürlich wünschenswert sein, die letztere mit einer Gabel einer festen Position zu versehen, um sicherzustellen, dass die Ansicht der Vorrichtung während eines normalen Gebrauchs relativ konsistent sein wird. Wenn die Bildaufnahmevorrichtung 33 eine Fernplattform umfasst, kann die letztere an die Betätigungsvorrichtung 31 für die bewegliche Schranke durch eine geeignete drahtlose Verbindung (wie etwa eine Funkfrequenz- oder optische Träger-basierte Verbindung) oder eine drahtgebundene Verbindung (wobei "drahtgebunden" so zu verstehen ist, sämtliche Arten von nicht-drahtlosen Pfaden einschließlich elektrisch leitfähiger und optisch getragener Pfade einzuschließen) koppeln. Als ein veranschaulichendes Beispiel kann, wenn die Betätigungsvorrichtung 31 für die bewegliche Schranke eine drahtlose Fernsteuerung umfasst, die letztere über Bluetooth-drahtlose Kommunikationen an eine Bildaufnahmevorrichtung 33 koppeln, die an einer geeigneten Stelle in dem Fahrzeug des Benutzers angeordnet ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung 31 für die bewegliche Schranke wird in typischer Weise einen bestimmten Umfang eines Bordspeichers einschließen. Um diese Ausführungsformen zu unterstützen, kann es jedoch nützlich sein, einen zusätzlich Speicher 34 (entweder integral mit der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke 31 oder extern davon) bereitzustellen, um das Halten eines oder mehrerer vorbestimmter Bildstandards für eine Verwendung zum Vergleichen mit einem vorliegenden Bild zu unterstützen. Verschiedene Arten eines Speichers können so eingesetzt werden, aber typischer Weise sollte der Speicher sowohl ein Schreiben als auch ein Lesen zulassen und sollte vorzugsweise eine relativ nicht-flüchtige Halteplattform umfassen.
  • Derartige Ausführungsformen können auf einfache Weise verwendet werden, um die im Folgenden beschriebenen Prozesse zu unterstützen (obwohl andere Konfigurationen auch geeignet eingesetzt werden können, falls gewünscht). Unter Bezugnahme nun auf 4 wird es, um diese verschiedenen Ausführungsformen zu unterstützen, üblicherweise hilfreich sein, zunächst eine relevante Bildinformation bereitzustellen 40. Insbesondere kann diese Bildinformation zumindest einen vorbestimmten Bildstandard umfassen, der einer Position eines beweglichen Objekts (wie etwa eines terrestrischen Fahrzeugs) bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke entspricht. Es sind zahlreiche Arten vorhanden, um eine derartige Information bereitzustellen, unter Bezugnahme momentan auf 5 werden einige spezifische Zugänge nun beschrieben werden.
  • Zunächst nimmt der Prozess 40 ein relevantes Bild auf 51. Im Allgemeinen sollte dieses Bild einer gewünschten Nebeneinanderstellung der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke und der drahtlosen Fernsteuerung entsprechen; beispielsweise einer bestimmten Position eines Fahrzeugs auf einem Fahrweg (oder auf einer Straße, die zu dem Fahrweg führt), der zu einer Garage führt, die die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke beinhaltet. Es sind verschiedene Arten vorhanden, eine Aufnahme eines derartigen Bilds zu initiieren. Durch einen Zugang und unter der Annahme, dass eine geeignete Benutzerschnittstelle wie oben beschrieben bereitgestellt worden ist, kann ein Benutzer einfach ein derartiges Bildaufnahmeereignis erzwingen, wenn das bewegliche Objekt eine vorteilhafte Position einnimmt. Durch einen anderen Zugang kann eine derartige Bildaufnahme gleichzeitig mit einem anderen, möglicherweise korrelierten Ereignis auftreten.
  • Beispielsweise kann, folgend auf eine anfängliche Installation (oder wenn andernfalls in einem automatischen Lernmodus eines Betriebs versetzt) das System erfassen, wenn ein Benutzer einen Übertragungsknopf auf der drahtlosen Fernsteuerung betätigt (beispielsweise, wenn es der Benutzer wünscht, herbeizuführen, dass sich die bewegliche Schranke auf eine gewünschte Weise bewegt). Auf ein Erfassen dieses Ereignisses hin kann das System durch ein Aufnehmen des gewünschten Bilds (entweder im Wesentlichen gleichzeitig mit der Übertragungsknopfbetätigung oder auf eine vorbestimmte Verzögerung wie etwa drei oder fünf Sekunden später folgend) antworten.
  • Wahlweise können zusätzliche derartige Bilder aufgenommen werden. Beispielsweise können bis zu X 52 derartige Bilder während dieses Prozesses aufgenommen werden. Derartige mehrfache Bilder können wie eine vorbestimmte Zeitspanne beabstandet sein und können verwendet werden, um entweder eine zusammengesetzte Information bereitzustellen, die als eine diskrete Reihe von Standardbildern eingestellt ist oder verwendet werden kann, mit welchen nachfolgende Bilder verglichen werden können. Bilder, die in einer schnellen Abfolge aufgenommen werden, werden natürlich dazu neigen, Bilder darzustellen, die eine relativ ähnliche Positionierung des beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke aufzeigen. Auf ähnliche Weise werden längere Dauern zwischen aufeinanderfolgenden Bildaufnahmeereignissen dazu neigen, Bilder darzustellen, die ein unterschiedliches relatives Positionieren des beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke aufzeigen.
  • Einmal aufgenommen, wird die Bildinformation der geeigneten Betätigungsvorrichtung für die bewegliche Schranke bereitgestellt 53. Beispielsweise werden, wenn eine Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke die Bildverarbeitung ermöglicht, die aufgenommenen Bilder der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke bereitgestellt. Auf ähnliche Weise werden, wenn die drahtlose Fernsteuerung die Bildaufnahme ermöglicht, die aufgenommenen Bilder der drahtlosen Fernsteuerung bereitgestellt. Andere Möglichkeiten existieren natürlich auch. Beispielsweise können Bilder, die von einer drahtlosen Fernsteuerung aufgenommen sind, einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke bereitgestellt werden. Als ein weiteres Beispiel kann eine Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke, die selbst an ein Haushaltsnetz koppelt, derartige Bilder zu einem gewählten Bildverarbeitungs-Server schicken. Derartige Zugänge können zweckmäßig sein, wenn derartige Verarbeitungsbedürfnisse wahrscheinlich die Berechnungs-Ressourcen der Quellenplattform überschreiten.
  • Wahlweise können die aufgenommenen Bilder modifiziert werden 54, falls gewünscht. Beispielsweise kann ein gegebenes Bild an einem klaren Tag bei vollem Sonnenlicht aufgenommen worden sein. Ein derartiges Bild kann auf bekannte Arten gefiltert oder anderweitig verarbeitet werden, um andere spezifische Umgebungskontexte nachzuahmen oder zu simulieren. Beispielsweise können Zwielicht oder bewölkte und regnerische Bedingungen simuliert werden, um ein Bild bereitzustellen, das einer Situation entspricht, wenn beispielsweise ein gegebenes Fahrzeug auf einen gegebenen Fahrweg während eines Regensturms erscheinen kann. Andere Arten eines Filterns oder einer Verarbeitung können bei bestimmten Einstellungen auch hilfreich sein. Beispielsweise kann eine spezifische Farbfilterung hilfreich sein, um die Identifikation eines Fahrzeugs, das eine bestimmte dominante Außenfarbe aufweist, oder eines Garagenäußeren, das eine bestimmte Verkleidungsfarbe aufweist, weiter zu erleichtern. Wenn modifizierte Bilder bereitgestellt werden, wird es natürlich hilfreich sein, üblicherweise eine nicht-modifizierte Version des Bilds ebenso aufrechtzuerhalten.
  • In Abhängigkeit von der Ausführungsform kann es auch nützlich sein, die aufgenommenen Bilder und/oder die Bildinformationen mit einem spezifischen Identifizierer zu korrelieren 55. Beispielsweise kann eine gegebene Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke kompatibel mit zwei unterschiedlichen Fernsteuervorrichtungen arbeiten, die jeweils von dem Fahrer eines unterschiedlichen Fahrzeugs verwendet werden (wie es mit einer Doppelgarage auftreten kann, die ein einzelnes Garagentor und eine einzelne Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke aufweist). Wenn jede drahtlose Fernsteuerung einen eindeutigen Identifizierer hat, kann dieser eindeutige Identifizierer mit der Bildinformation korreliert werden. So konfiguriert kann eine erste drahtlose Fernsteuerung, die einen ersten Identifizierer aufweist, mit einem ersten Fahrzeug korreliert werden, während eine zweite drahtlose Fernsteuerung, die einen zweiten, unterschiedlichen Identifizierer aufweist, mit einem zweiten, unterschiedlichen Fahrzeug korreliert werden kann. Ein derartiger Zugang kann verwendet werden, um verschiedene Betriebsstrategien zu implementieren. Für eine erhöhte Sicherheit kann es beispielsweise erforderlich sein, das Fahrzeug sowohl durch Ansicht als auch durch den Identifizierercode, wie er von der drahtlosen Fernsteuerung übertragen wird, erkannt wird.
  • Sobald geeignet aufgenommen und verarbeitet, wie gewünscht, umfassen die resultierenden Daten einen Bildstandard und können für eine nachfolgende zweckmäßige Wiedergewinnung gespeichert werden 56. Wie bereits bemerkt, kann eine derartige Speicherung in der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke an der drahtlosen Fernsteuerung oder an bestimmten entfernten Ort auftreten, zu welchem die Verarbeitungsplattform nichtsdestoweniger einen einfachen Zugriff aufweisen kann, um die gespeicherte Bildinformation wiederzugewinnen.
  • Unter Bezugnahme wiederum auf 4 stellt der Prozess dann eine im Wesentlichen aktuelle Bildinformation von Zeit zu Zeit bereit 41. Dies kann auf eine Vielfalt von Weisen auftreten. Beispielsweise kann der Prozess einfach ein neues Bild auf eine reguläre und periodische Weise aufnehmen (wie etwa eines alle fünf Sekunden) Wenn ein Energieverbrauch kein besonderes Problem darstellt, kann sich ein derartiger Zugang als ganz adäquat herausstellen. Wenn Energieverbrauchsprobleme vorhanden sind (wie etwa mit einer portablen Vorrichtung), können andere Strategien geeignet sein. Beispielsweise kann, wenn die Bildaufnahmevorrichtung am Fahrzeug ist und eine Geschwindigkeitsinformation für den Bildaufnahme-Controller verfügbar gemacht werden kann, eine Bildaufnahme angehalten werden, wenn das Fahrzeug stationär ist.
  • Wahlweise können derartige Bilder für einen späteren Abruf gespeichert werden 42. Beispielsweise können die zurückliegenden 30 oder 100 oder 10.000 Bilder (oder wie viele Bilder auch immer zweckmäßig sind, um ein bestimmtes Erfordernis zu erfüllen) gehalten werden, um eine spätere Diagnostik oder eine sicherheitsbezogene Analyse oder Anfragen zu unterstützen. Derartige mehrfache Bilder können auch gespeichert werden, um eine Maßstabs-basierte Analyse zuzulassen, wie untenstehend bemerkt.
  • Der Prozess bestimmt dann 43, ob die im Wesentlichen aktuelle Bildinformation zu dem zumindest einen Bildstandard in einem zumindest vernünftigen Maß einer Sicherheit passt. Beispielsweise kann die Schwelle 44 optional bereitgestellt und verwendet werden, einen akzeptablen Betrag einer Abweichung zu spezifizieren, um nichtsdestoweniger zu folgern, dass eine Anpassung aufgetreten ist. Zur Veranschaulichung kann ein Schwellenwert von 65% bereitgestellt werden. Dies würde bedeuten, dass ein aktuelles Bild, das zu dem Standardbild mit einem Abweichungsgrad von nicht mehr als 35% passt, als eine "Anpassung" identifiziert werden würde. Wie bereits bemerkt, kann in einem optionalen Zugang dieser Schwellenwert variabel von einem Benutzer ausgelegt werden, um dadurch Feldmodifikationen zuzulassen, um das Betriebsverhalten des Systems mit den eindeutigen visuellen Umständen einer gegebenen Anwendung hoffentlich besser zu korrelieren.
  • Wenn eine Anpassung nicht auftritt 43, kann der Prozess optional eine nächste Bildaufnahmezeit festlegen 45. Wie bereits bemerkt, kann dies als eine einfache Funktion der Zeit bestimmt werden. Beispielsweise kann ein Aufnahmeereignis eines nächsten Bilds festgelegt werden, fünf Sekunden später aufzutreten. Andere Zugänge können herangezogen werden, falls gewünscht. Beispielsweise kann eine Aufzeichnung oder eine Vorgeschichte des Grads einer Ähnlichkeit für eine Sequenz vorangehender Bilder aufrechterhalten werden. Zur Veranschaulichung kann, wenn ein jüngster Bildvergleich eine Ähnlichkeit mit dem Standardbild von 48% offenlegte, aber das Bild, das diesem Bild voranging, nur eine Ähnlichkeit mit dem Standardbild von 31% anzeigte, diese offensichtliche Zunahme in der Ähnlichkeit verwendet werden, um einen beschleunigten Bildaufnahmeplan zu rechtfertigen.
  • Wenn eine Anpassung auftritt 43, kann der Prozess optional bestimmen 46, ob die drahtlose Fernsteuerung und die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke sich anzunähern oder voneinander zu entfernen scheinen. Beispielsweise kann mit der Verwendung der vorherigen aktuellen Bildinformation 47 ein Unterschied in einem Maßstab zwischen andernfalls ähnlichen Bildern verwendet werden, um eine derartige Bewegung sicherzustellen, um eine spezifische Aktion zu erleichtern. Beispielsweise kann, wenn die beiden Betätigungsvorrichtungen für die bewegliche Schranke sich nicht anzunähern scheinen, eine erste Aktion automatisch initiiert werden 48. Umgekehrt kann, wenn derartiges nicht der Fall zu sein scheint, eine zweite Aktion automatisch initiiert werden 49. Beispielsweise kann die zweite Aktion darin bestehen, einfach den Bildaufnahme- und Vergleichsprozess fortzusetzen, obzwar auf einer möglicherweise beschleunigten (oder verlangsamten) Grundlage.
  • Die automatisch initiierte erste Aktion 48 kann jedwede einer breiten Vielfalt von geeigneten Antworten sein. Beispielsweise kann eine drahtlose Fernsteuerung veranlasst werden, automatisch ein Signal wie etwa ein Bildsignal zu einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke zu senden. So konfiguriert wird, wenn sich das Fahrzeug, das die drahtlose Fernsteuerung mit sich führt, seiner entsprechenden Garage nähert, die unmittelbare Annäherung an das Garagentor anzeigen und eine geeignete Grundlage bereitstellen, um die drahtlose Fernsteuerung zu veranlassen, einen derartigen Befehl auszugeben. Dies stellt natürlich einen Zugriff auf die Garage für den Fahrer des Fahrzeugs bereit, ohne dass es erforderlich ist, dass der Fahrzeugführer die drahtlose Fernsteuerung lokalisiert und geeignet betätigt.
  • Andere Protokolle sind möglich. Beispielsweise kann die erste Aktion, die automatisch von einer drahtlosen Fernsteuerung durchgeführt wird, darin bestehen, einfach ein erstes Signal zu senden, das einen ÖFFNUNGS-Befehl nicht umfasst. Auf ein Empfangen dieses ersten Signals könnte die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke dann auf eine vorbestimmte Weise antworten. Dies könnte einen drahtlosen Handshake umfassen. Als ein weiteres Beispiel kann die Bildverarbeitungsfähigkeit der drahtlosen Fernsteuerung weiter wirksam eingesetzt werden, indem man die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke mit einem visuellen Signal antworten lässt. Beispielsweise könnte auf ein Empfangen des ersten Signals hin, wie es von der drahtlosen Fernsteuerung gesendet wird, in die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ein Außenlicht eine spezifische Anzahl von Malen und/oder in Übereinstimmung mit einer spezifischen vorbestimmten Zeitsequenz blinken. Die drahtlose Fernsteuerung könnte dann auf ein Bestätigen derartiger visueller Signale über ihre Bildverarbeitungsfähigkeit einen sekundären Aktionsdurchlauf betreiben. Beispielsweise könnte die drahtlose Fernsteuerung dann mit einer Übertragung eines "ÖFFNUNGS"-Befehls an die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke antworten.
  • Wenn es die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ist, die über eine Bildverarbeitung die Annäherung des zuvor identifizierten Fahrzeugs bestätigt, kann die erste Aktion, die automatisch initiiert wird, ein automatisches Öffnen der entsprechenden beweglichen Schranke umfassen. Dies wird wiederum zu einem Öffnen der Garage führen, ohne es zu erfordern, dass der Fahrzeugführer eine spezifische Aktion unternimmt. Gemäß einem anderen Zugang kann eine geeignet konfigurierte Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke statt dessen eine Meldung wie etwa eine Statusmeldung an die drahtlose Fernsteuerung senden. Eine derartige Statusmeldung könnte verwendet werden, um eine Strategie zu implementieren, wobei die drahtlose Fernsteuerung die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke automatisch instruiert, die bewegliche Schranke auf ein Bestimmen hin, dass der aktuelle Status des Systems eine geschlossene Schranke umfasst, zu öffnen.
  • Andere Aktionen sind auch möglich. Beispielsweise kann ein Bild eines erkannten Fahrzeugs gespeichert und für eine bestimmte Zeitperiode gehalten werden (wieder, um eine nachfolgende Diagnostik oder Sicherheitsuntersuchungen zu unterstützen).
  • In den gerade beschriebenen Ausführungsformen bestimmt der Prozess, ob ein oder mehrere gegebene aktuelle Bild er) ausreichend gut zu einem oder mehreren Standardbilder(n) passen. Diese Bestimmung kann eine komplette Analyse und einen Vergleich beider (oder sämtlicher) Bilder umfassen. Aus verschiedenen Gründen kann es jedoch wünschenswert sein, eine derartige Bestimmung über eine Verwendung einer Reihe abgestufter Niveaus einer Analyse und/oder eines Vergleichs zu bewirken (um beispielsweise Rechenressourcen oder -Leistung zu sparen). Beispielsweise kann, wenn das Standardbild eine Ansicht eines roten Fahrzeug umfasst, eine Anfangsbestimmung ausgeführt werden, ob ein gegebenes aktuelles Bild eine erforderliche Menge der roten Farbe aufweist. Wenn dies nicht zutrifft, muss keine weitere Abfrage ausgeführt werden. Wenn dies zutrifft, kann ein nächstes Niveau einer vergleichenden Abfrage angewandt werden (beispielsweise, um die Form, die Größe oder eine relative Farbortsähnlichkeit zu testen) und so weiter. Es ist keine bestimmte Grenze vorhanden, was die Anzahl vergleichender oder testender Ränge umfasst, die zweckmäßigerweise auf diese Art angewandt werden können.
  • So konfiguriert wird erkannt werden, dass diese verschiedenen Ausführungsformen einen integrierten Gebrauch der Bildaufnahme- und Erkennungs-Methodiken und -Plattformen mit beweglichen Schrankensystemen unterstützen. Diese Ausführungsformen unterstützen sowohl einen alleinstehenden Gebrauch (wo die Bildverarbeitung unabhängige und automatische Aktionen unterstützt) als auch einen integrierten Gebrauch mit anderen Steuerstrategien (wie etwa dann, wenn die Bildverarbeitung einen Statussignal-Übertragungszugang ergänzt und unterstützt).
  • Fachleute werden erkennen, dass eine breite Vielfalt von Modifikationen, Änderungen und Kombinationen bezüglich der oben beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden kann, ohne von dem Grundgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, und dass derartige Modifikationen, Änderungen und Kombinationen so anzusehen sind, dass sie in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Als eine Veranschaulichung kann eine einzelne drahtlose Fernsteuerung mit einer Mehrzahl beweglicher Objekte korreliert werden. Um dies zu erleichtern, kann es hilfreich sein, einen Lernmodus zu haben, wo mehrfache Bilder, die jedem der unterschiedlichen beweglichen Objekte entsprechen, aufgenommen werden und dann jeweils mit der einen drahtlosen Fernsteuerung korreliert werden.
  • Als eine andere Veranschaulichung könnte ein derartiges System konfiguriert sein, aus falschen Trigger-Ereignissen zu lernen. Beispielsweise könnte eine Benutzereingabe an der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke und/oder der Fernsteuerung bereitgestellt sein, um es einem Benutzer zu gestatten, zu signalisieren, dass eine gegebene Antwort durch entweder die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder die Fernsteuerung ungeeignet war. Das System könnte sich dann auf das Bild (oder die Bilder) beziehen, das (die) als die Aussage für die ungeeignete Aktion diente(n) und diese Bildinformation dazu verwenden, eine nachfolgende Analyse und/oder ein Verhalten auszulösen. Gemäß einem Zugang könnte ein derartiges Bild verwendet werden, den vorbestimmten Bildstandard (oder die -Standards) zu modifizieren, um eine höhere Differentiation zwischen einem korrekten Triggerbild und dem nicht-korrekten Bild (den nicht-korrekten Bildern) zuzulassen, das (die) die falsche Triggerung herbeiführte(n). Gemäß einem anderen Zugang kann das falsche Triggerbild gehalten und bei einer zukünftigen Analyse verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein gegebenes aktuelles Bild eher wie der Bildstandard oder eher wie das falsche Triggerbild aussieht.

Claims (55)

  1. Vorrichtung, umfassend: – eine Betätigungseinheit für eine bewegliche Schranke; – eine drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke; – eine automatische Bilderkennungseinheit, die betriebsmäßig mit zumindest entweder der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Bilderkennungseinheit betriebsmäßig an die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke koppelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Bilderkennungseinheit betriebsmäßig an die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke koppelt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Bilderkennungseinheit eine Bildaufnahmevorrichtung umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eine digitale Bildaufnahmevorrichtung umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmevorrichtung bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke entfernt angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bildaufnahmevorrichtung betriebsmäßig an die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke durch eine drahtlose Verbindung gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bildaufnahmevorrichtung betriebsmäßig an die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke durch eine drahtgebundene Verbindung gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmevorrichtung integral bezüglich der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmevorrichtung bezüglich der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke entfernt angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Bildaufnahmevorrichtung betriebsmäßig mit der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke durch eine drahtlose Verbindung gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eine stationäre Plattform umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmevorrichtung eine bewegliche Plattform umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Bildaufnahmevorrichtung auf Bewegungsinstruktionen ansprechend ist, wie sie von der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ausgegeben werden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die automatische Bilderkennungseinheit eine Mehrzahl von Bildaufnahmevorrichtungen umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei zumindest eine der Mehrzahl der Bildaufnahmevorrichtungen betriebsmäßig mit der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt ist, und eine andere der Mehrzahl der Bildaufnahmevorrichtungen betriebsmäßig mit der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei zumindest zwei der Mehrzahl der Bildaufnahmevorrichtungen jeweils betriebsmäßig mit der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei zumindest zwei der Mehrzahl der Bildaufnahmevorrichtungen jeweils betriebsmäßig mit der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Bilderkennungseinheit weiter eine Bilderkennungseinrichtung zum Erkennen eines im Wesentlichen aktuellen Bilds als eine Anpassinformation, die einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, durch zumindest eine vorbestimmte Schwelle umfasst, wobei die Schwelle gemäß dem Bild berechnet werden kann, wobei dann, wenn das Bild schwer zu erkennen ist, die Schwelle abgesenkt wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die automatische Bilderkennungseinheit weiter eine Benutzereinstell-Schnittstelle umfasst, derart, dass ein Benutzer die vorbestimmte Schwelle modifizieren kann.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest entweder die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke eine Bildaufnahme-Benutzerschnittstelle aufweisen, derart, dass ein Benutzer eine Aufnahme von zumindest einem Bild herbeiführen kann, das zu verwenden ist, um eine Bereitstellung des vorbestimmten Bildstandards zu erleichtern.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest entweder die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke weiter einen Speicher umfasst, der eine Information enthält, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Bilderkennungseinheit eine automatische Bilderkennungseinheit für sichtbares Licht umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Bilderkennungseinheit eine Bilderkennungseinheit für nicht-sichtbares Licht umfasst.
  25. Verfahren, umfassend: – Bereitstellein einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für eine bewegliche Schranke betrifft; – Bereitstellen einer Information, die einem im Wesentlichen aktuellen Bild entspricht; – Bestimmen, ob zumindest eine bestimmte Information in dem im Wesentlichen aktuellen Bild zu einer Information in dem zumindest einen vorbestimmten Bildstandard passt, durch zumindest eine vorbestimmte Schwelle, um ein Anpassungs-erfasstes Signal bereitzustellen; – im Ansprechen auf das Anpassungs-erfasste Signal, automatisches Initiieren einer Aktion in zumindest entweder einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke oder einer drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest entweder einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Aufnehmen eines Bilds und ein Bereitstellen des Bilds für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke umfasst.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Aufnehmen eines Bilds und ein Bereitstellen des Bilds für die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke umfasst.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Bereitstellen einer Information umfasst, die einer Mehrzahl vorbestimmter Bildstandards entspricht, die zumindest eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betreffen.
  29. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Bereitstellen einer Information umfasst, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Ansicht des beweglichen Objekts betrifft.
  30. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Bereitstellen einer Information umfasst, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Ansicht von einem Blickwinkel des beweglichen Objekts betrifft.
  31. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Speichern der Information in der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke umfasst.
  32. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Speichern der Information in der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke umfasst.
  33. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Modifizieren eines Originalbilds umfasst, das die Position des beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei ein Modifizieren eines Originalbilds, das die Position des beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter ein Modifizieren des Originalbilds umfasst, um einen spezifischen Umgebungskontext zu simulieren.
  35. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter umfasst: – Bereitstellen einer ersten Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines ersten beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft; – Bereitstellein einer zweiten Information, die zumindest einem zweiten vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines zweiten beweglichen Objekts bezüglich der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, und weiter umfassend ein Korrelieren der ersten Information mit einem ersten Identifizierer und ein Korrelieren der zweiten Information mit einem zweiten Identifizierer.
  37. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das bewegliche Objekt ein terrestrisches Fahrzeug umfasst.
  38. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die einem im Wesentlichen aktuellen Bild entspricht, weiter ein Aufnehmen des im Wesentlichen aktuellen Bilds unter Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung umfasst, die betriebsmäßig mit der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt ist.
  39. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die einem im Wesentlichen aktuellen Bild entspricht, weiter ein Aufnehmen des im Wesentlichen aktuellen Bilds unter Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung umfasst, die betriebsmäßig mit der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke gekoppelt ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bestimmen, ob zumindest eine bestimmte Information in dem im Wesentlichen aktuellen Bild zu einer Information in dem zumindest einen vorbestimmten Bildstandard passt, durch zumindest eine vorbestimmte Schwelle, um ein Anpassungserfasstes Signal bereitzustellen, weiter ein Bestimmen der vorbestimmten Schwelle als eine Funktion, zumindest zum Teil, eines Benutzer-manipulierbaren Schwellen-Einstellvorgangs umfasst.
  41. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bestimmen, ob zumindest eine bestimmte Information in dem wesentlichen aktuellen Bild zu einer Information in dem zumindest einen vorbestimmten Bildstandard passt, durch zumindest eine vorbestimmte Schwelle, um ein Anpassungs-erfasstes Signal bereitzustellen, weiter ein Bestimmen, ob zumindest eine bestimmte Information in dem im Wesentlichen aktuellen Bild zu einer Information in dem zumindest einen vorbestimmten Bildstandard passt, um zumindest einen vorbestimmten Prozentsatz, um ein Anpassungs-erfasstes Signal bereitzustellen, umfasst.
  42. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bestimmen, ob zumindest eine bestimmte Information in dem im wesentlichen aktuellen Bild zu einer Information in dem zumindest einen vorbestimmten Bildstandard passt, durch zumindest eine vorbestimmte Schwelle, um ein Anpassungserfasstes Signal bereitzustellen, weiter umfasst: – Vergleichen einer Information, die ein erstes im Wesentlichen aktuelles Bild betrifft, mit einer Information, die ein zweites im Wesentlichen aktuelles Bild betrifft, um zu bestimmen, ob das bewegliches Objekt und die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke sich gegenwärtig anzunähern scheinen.
  43. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein Bereitstellen einer Information, die zumindest einem vorbestimmten Bildstandard entspricht, der eine Position eines beweglichen Objekts bezüglich einer Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke betrifft, weiter umfasst: – Erfassen einer Benutzerbetätigung eines Sendeknopfs einer drahtlosen Fernsteuerung; – Ansprechen auf die Betätigung durch ein Aufnehmen eines Bilds, um ein aufgenommenes Bild bereitzustellen; – Verwenden des aufgenommenen Bilds, um die Information bereitzustellen, die dem zumindest einen vorbestimmten Bildstandard entspricht.
  44. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein automatisches Initiieren einer Aktion weiter umfasst, dass die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ein Signal sendet.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, wobei ein Herbeiführen, dass die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ein Signal sendet, weiter ein Herbeiführen umfasst, dass die drahtlose Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ein Befehlssignal sendet, das für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke vorgesehen ist.
  46. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein automatisches Initiieren einer Aktion an der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke weiter umfasst: – Senden eines ersten Signals; – Überwachen einer vorbestimmten Antwort von der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke; – auf ein Erfassen der vorbestimmten Antwort hin, Senden eines zweiten Signals.
  47. Verfahren nach Anspruch 46, wobei ein Überwachen einer vorbestimmten Antwort von der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke weiter ein Verwenden einer Bildaufnahmevorrichtung umfasst, um die vorbestimmte Antwort zu überwachen.
  48. Verfahren nach Anspruch 46, wobei ein Senden eines zweiten Signals weiter ein Senden eines Bewegungs-Befehlssignals für die bewegliche Schranke umfasst.
  49. Verfahren nach Anspruch 25, wobei ein automatisches Initiieren einer Aktion weiter ein Herbeiführen umfasst, dass die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke eine Bewegung einer beweglichen Schranke automatisch initiiert.
  50. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das automatische Initiieren einer Aktion weiter ein Herbeiführen umfasst, dass die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke ein Signal zu der drahtlosen Fernsteuerung für die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke sendet.
  51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei das Signal eine Statusinformation umfasst.
  52. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das automatische Initiieren einer Aktion weiter ein Herbeiführen umfasst, dass die Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke automatisch zumindest ein erstes Licht auf eine vorbestimmte Weise betreibt.
  53. Verfahren nach Anspruch 25, und weiter umfassend, bei der Abwesenheit des Anpassungs-erfassten Signals aber bei der Anwesenheit eines drahtlosen Bewegungs-Fernsteuersignals für die bewegliche Schranke zu der Betätigungseinheit für die bewegliche Schranke, ein automatisches Speichern eines im Wesentlichen aktuellen Bilds des beweglichen Objekts.
  54. Verfahren nach Anspruch 25, und weiter umfassend ein Bestimmen einer Zeit bis zu einem nächsten Bereitstellen einer Information, die einem nächsten im Wesentlichen aktuellen Bild entspricht.
  55. Verfahren nach Anspruch 54, wobei ein Bestimmen einer Zeit bis zu einem nächsten Bereitstellen einer Information, die einem nächsten im Wesentlichen aktuellen Bild entspricht, weiter ein Bestimmen der Zeit als eine Funktion, zumindest zum Teil, einer Ähnlichkeit zwischen zumindest zwei vorangehenden Bildern umfasst.
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