AT501370B1 - Vorrichtung zur biometrischen steuerung von anlagen - Google Patents

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Description

2 AT 501 370 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biometrischen Steuerung von Anlagen, insbesondere Zutrittssperren, mit einer einstellbaren Kamera zur Bildaufnahme eines Benutzers und einer nachgeschalteten Auswerteeinheit, welche aus dem aufgenommenen Bild Biometriedaten extrahiert und daraus ein Steuersignal für die Anlage erzeugt, und mit einem Speicher zur 5 Aufnahme eines für jeden Benutzer spezifischen Parametersatzes und einer Ausleseeinrichtung hiefür.
Ein Zutrittskontrollsystem dieser Art ist aus der EP 1 280 095 bekannt und umfaßt eine Gesichtskamera und eine Eingabetastatur, über welche ein PIN zur Auswahl benutzerspezifischer io Parameter eingegeben wird. Die Parametersätze dienen hier nicht der Steuerung der Biometriekamera, sondern als Vergleichsdaten für die Gesichtserkennung.
Aus der DE 195 11 713 ist anderseits ein Zutrittskontrollsystem mit einer Gesichtskamera und einer Suchkamera bekannt, wobei die Suchkamera durch einen Vergleich mit gespeicherten 15 Referenzmerkmalen gesichtstypischen Merkmale im Suchkamerabild lokalisiert und daraufhin die Gesichtskamera entsprechend positioniert. Die gespeicherten Referenzmerkmale sind hier nicht benutzerspezifisch, sondern für alle Benutzer gleich, da sie lediglich als Vergleichsdaten für das Lokalisieren eines beliebigen Benutzergesichts im Suchkamerabild dienen. 20 Bei biometrischen Steuerungsvorrichtungen sind die Qualität der Bildaufnahme und damit die Zuverlässigkeit der daraus gewonnenen Biometriedaten stark von der relativen Position des Benutzers zur Kamera abhängig. Während die winkelmäßige Ausrichtung des Benutzers zur Kamera weitgehend durch einen um die Kamera angeordneten Spiegel sichergestellt werden kann, in welchem sich der Benutzer während der Bildaufnahme betrachtet, ist der Abstand des 25 Benutzers von der Kamera in der Praxis stark variabel.
Bei den bekannten Biometriesystemen werden bislang Kameras mit fester Brennweite (Fixfokus) verwendet, welche den bekannten Nachteil einer mangelhaften Bildqualität haben. Der Einsatz von Kameras mit automatischer Entfernungseinstellung (Autofokus) oder Vergrößerung 30 (Autozoom) ist in der Praxis nicht möglich, da diese zur exakten Fokussierung eine Zeitspanne von bis zu 2 Sekunden benötigen, was die Handhabung insbesondere bei häufig benützten Zutrittssperren unzumutbar beeinträchtigt.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrichtung zur biometrischen Steuerung von Anlagen 35 zu schaffen, welche rascher und zuverlässiger arbeitet als die bekannten Lösungen. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, daß die Ausleseeinrichtung die Kameraeinstellung in Abhängigkeit vom Parametersatz des jeweiligen Benutzers zwecks Aufnahme desselben steuert. 40 Die Erfindung beruht auf dem neuartigen Ansatz, für jeden Benutzer einen spezifischen Parametersatz vorzusehen, mit welchem eine Biometrie-Kamera bei Annäherung des Benutzers individuell eingestellt werden kann, sodaß sofort eine Bildaufnahme mit optimaler Qualität möglich ist. Die Geschwindigkeit und die Zuverlässigkeit der biometrischen Aufnahme und Auswertung werden dadurch erhöht, womit in der Praxis auch die Akzeptanz und damit der Anwen-45 dungsbereich biometrischer Steuerungsvorrichtungen beträchtlich erweitert werden kann.
Der benutzerspezifische Parametersatz kann beliebige grobe biometrische Daten des Benutzers enthalten, wie die Körpergröße, Körperumrißform, Gesichtsumrißform, Gesichtsfarbe usw. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Parame-50 tersatz jedenfalls die Körpergröße des Benutzers enthält, da bereits mit diesem Wert eine gute Kameraeinstellung möglich ist. Es versteht sich, daß durch die Aufnahme weiterer Benutzerdaten in den Parametersatz die Kameraeinstellung noch weiter verbessert werden kann, z.B. deren Belichtungszeit, Blende usw. 55 Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Kamera eine 3 AT 501 370 B1 einstellbare'Brennweite und/oder Vergrößerung und die Ausleseeinrichtung stellt die Brennweite und/oder die Vergrößerung der Kamera ein. Diese Variante eignet sich insbesondere für schräg nach oben gerichtete Kameras zur Gesichtsbiometrie. Eine alternative bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Kamera eine einstellbare Position und/oder Ausrichtung hat 5 und die Ausleseeinrichtung die Position und/oder Ausrichtung der Kamera einstellt. Diese Variante eignet sich besonders für horizontal aufnehmende Kameras mit vertikalem Überprüfungsspiegel oder für Überwachungskameras, die z.B. schwenkbar in der Ecke eines Raumes angeordnet sind. io Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche auch eine einstellbare Lichtquelle zur Ausleuchtung der Bildaufnahme aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausleseeinrichtung die Einstellung der Lichtquelle in Abhängigkeit vom Parametersatz eines Benutzers steuert. Dadurch kann die Bildqualität des aufgenommenen Bildes noch weiter verbessert werden; beispielsweise kann so die Ausleuchtung des Bildes an 15 den Kameraabstand oder an die Gesichtsfarbe des Benutzers angepaßt werden.
Der benutzerspezifische Parametersatz kann auf verschiedene Arten gespeichert und bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Speicher eine ortsfeste Datenbank zur Aufnahme der Parametersätze mehrerer Benutzer und die Ausleseeinrichtung 20 weist eine Auswahleinrichtung zur Auswahl des jeweils benutzerspezifischen Parametersatzes auf. Dies minimiert den Aufwand auf Seiten der einzelnen Benutzer und ermöglicht eine zentrale Einspeisung und Pflege der Parametersätze der Benutzer.
Besonders einfach ist es, wenn die Auswahleinrichtung bevorzugt eine Tastatur ist. Mit Hilfe 25 einer solchen Tastatur kann eine Benutzeridentifikation oder ein Benutzercode eingegeben werden, über welche bzw. welchen der dem Benutzer zugeordnete Parametersatz aus der Datenbank ausgewählt und ausgelesen werden kann.
Alternativ oder zusätzlich kann die Auswahleinrichtung ein Fingerabdruckscanner sein. Der 30 Fingerabdruck des Benutzers kann damit direkt zur Auswahl und Auslesung des zugeordneten benutzerspezifischen Parametersatzes aus der Datenbank verwendet werden; optional könnte der Fingerabdruck auch selbst als zusätzliches biometrisches Merkmal ausgewertet werden.
Die bisher erörterten Varianten der Auslesung des benutzerspezifischen Parametersatzes aus 35 der Datenbank beruhen darauf, was der Benutzer weiß (Code) bzw. ist (Fingerabdruck). Alternativ kann die Auswahl und Auslesung auch dadurch bewerkstelligt werden, was der Benutzer hat: Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Auswahleinrichtung ein tragbares Identifikationsmodul mit zugeordneter Leseeinrichtung ist, welches der Benutzer mit sich führen kann. 40
Das tragbare Identifikationsmodul kann von jeder in der Technik bekannten Art sein, beispielsweise ein maschinenlesbarer Ausweis, ein Strichcode, ein Speichermedium usw. Bevorzugt ist es eine Datenkarte, z.B. eine handelsübliche Magnet- oder Chipkarte in Kreditkartengröße, welche große Akzeptanz genießen. 45
Eine alternative bevorzugte Variante ist ein RFID-Tag (radio frequency Identification tag), d.h. ein Transponder-Chip, der mittels einer Funkverbindung speisbar, aktivierbar und auslesbar ist. Solche RFID-Tags können in beliebiger physischer Form verkörpert sein, beispielsweise als Schlüsselanhänger, in eine Ausweiskarte integriert usw. 50
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, daß das Identifikationsmodul ein Mobiltelefon ist. Wie in der Technik bekannt, ist jedem Mobiltelefon eine eindeutige Benutzerkennung zueigen (Teilnehmerkennung, Telefonnummer, IMEI, TIMSI usw.), mittels welcher der entsprechend zugeordnete benutzerspezifische Parametersatz aus der Datenbank ausgewählt 55 und ausgelesen werden kann. 4 AT 501 370 B1
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die benutzerspezifischen Parametersätze - anstelle in einer ortsfesten, zentralen Datenbank gespeichert zu sein -jeweils von den Benutzern selbst mitgeführt. Dazu ist erfindungsgemäß der Speicher als tragbares benutzerspezifisches Speichermodul zur Aufnahme des Parametersatzes eines Benutzers 5 ausgeführt. Jeder Benutzer führt in seinem Speichermodul seinen persönlichen Parametersatz mit und die Ausleseeinrichtung kann direkt den aus dem Speichermodul ausgelesenen Parametersatz zur Steuerung der Kameraeinstellung heranziehen.
Das tragbare benutzerspezifische Speichermodul kann von jeder beliebigen in der Technik io bekannten Art sein, beispielsweise ein maschinenlesbares Speichermedium wie eine Magnetkarte usw. Besonders bevorzugt ist das Speichermodul eine Datenkarte, ein RFID-Tag oder ein Mobiltelefon mit all den oben genannten Vorteilen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-15 spielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung in einem schematischen Blockschaltbild, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in derselben Darstellungsart und die Fig. 3a und 3b weitere Varianten für den Speicher und die Ausleseeinrichtung der Vorrichtungen der Fig. 1 und 2. 20 Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Steuerung einer Anlage 2 mittels biometrischer Daten eines Benutzers 3. Die Anlage 2 ist beliebiger Art, beispielsweise eine Zutrittssperre, ein Safe, Schließfach, Schloß, ein Computersystem, ein Waffensystem usw. Auch die konkret gesteuerte Funktion der Anlage 2 kann beliebiger Art sein, beispielsweise das Öffnen der Zutrittssperre oder die Freischaltung des Computersystems, das Scharfschalten oder Auslösen des Waffen-25 Systems usw.
Unter dem Begriff biometrische Daten bzw. kurz Biometriedaten des Benutzers 3, welche von der Vorrichtung 1 zur Steuerung der Anlage 2 herangezogen werden, werden in der vorliegenden Beschreibung sog. feine biometrische Daten des Benutzers verstanden, wie die Ge-30 sichtsform, Gesichtszüge, Irisbilder, Fingerabdrücke usw., im Unterschied zu sog. groben Biometriedaten wie der Körpergröße oder dem Körperumriß des Benutzers 3. Letztere werden in der vorliegenden Beschreibung auch als benutzerspezifische Parameter bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 weist eine Kamera 4 auf, welche über eine Linearführung 5 an einem Gestell 35 6 höhenverstellbar gelagert ist. Mittels eines Motors 7 kann die Aufnahmehöhe der Kamera 4 eingestellt werden. Alternativ könnte die Kamera 4 auch schwenkbar gelagert und mittels eines entsprechenden Antriebes in ihrer Ausrichtung (Winkellage) einstellbar sein.
Die Kamera 4 kann eine digitale Foto- oder Videokamera sein, beispielsweise mit einem her-40 kömmlichen CCD- oder CMOS-Chip, und nimmt ein Bild des Benutzers 3 auf, z.B. ein Ganzkörperbild oder bevorzugt das Gesicht. Eine Lichtquelle 8 kann vorgesehen sein, um die Bildaufnahme auszuleuchten. Besonders günstig ist der Einsatz einer Infrarotkamera, in welchem Fall die Lichtquelle 8 ebenfalls eine Infrarotlichtquelle ist, da im Infrarotbereich mit hoher Ausleuchtung gearbeitet werden kann, ohne den Benutzer 3 zu blenden. Darüber hinaus ist eine Manipu-45 lation der Bildaufnahme im Infrarotbereich wesentlich schwieriger als im Bereich sichtbaren Lichtes.
Das Ausgangssignal der Kamera 4 ist einer Auswerteeinheit 9 zugeführt, welche aus dem aufgenommenen Bild Biometriedaten extrahiert und daraus das Steuersignal für die Anlage 2 so erzeugt. Zu diesem Zweck kann die Auswerteeinheit 9 optional Referenzdaten aus einer Datenbank 10 erhalten, beispielsweise Referenz-Biometriedaten von registrierten Benutzern 3, und bei Übereinstimmung der aus der Bildaufnahme extrahierten Biometriedaten mit den Referenz-Biometriedaten eines registrierten Benutzers die Anlage 2 freischalten. 55 Die Datenbank 10 dient gleichzeitig als Speicher zur Aufnahme benutzerspezifischer Parame- 5 AT 501 370 B1 tersätze, 12; welche jeweils die groben Biometriedaten eines Benutzers 3 umfassen, wie seine Körpergröße, Gesichtsfarbe, usw. Die Datenbank 10 kann über ein Terminal 13 mit Referenz-Biometriedaten 11 und benutzerspezifischen Parametersätzen 12 zulässiger Benutzer 3 gespeist werden (enrolment). 5
Die benutzerspezifischen Parametersätze 12 werden mit Hilfe einer Ausleseeinrichtung 14 mit angeschlossener Tastatur 15 aus der Datenbank 10 ausgelesen. Über die Tastatur 15 kann ein Benutzer 3 einen benutzerspezifischen Code oder eine Benutzeridentifikation eingeben, anhand welcher die Ausleseeinrichtung 14 den zugeordneten benutzerspezifischen Parametersatz 12 io aus der Datenbank 10 ausliest. Auf Grundlage dieses Parametersatzes steuert die Ausleseeinrichtung 14 die Einstellungen der Kamera 4, und zwar im gezeigten Fall den Motor 7 zur Höhenverstellung der Kamera 4. Zusätzlich kann die Ausleseeinrichtung 14 auch die Lichtquelle 8 einstellen, beispielsweise in ihrer Ausrichtung und/oder Leuchtstärke, und dies alles im Hinblick auf eine optimale Bildaufnahme des Benutzers 3 für die Zwecke der biometrischen Auswertung 15 in der Auswerteeinheit 9.
Anstelle oder zusätzlich zu der Tastatur 15 kann die Ausleseeinrichtung 14 mit einem Fingerabdruckscanner 16 ausgestattet sein, mittels welchem die Auswahl des zugeordneten benutzerspezifischen Parametersatzes 12 auch anhand des spezifischen Fingerabdrucks des Benutzers 20 3 vorgenommen werden kann. Der Fingerabdruckscanner 16 kann optional auch zur Gewin nung zusätzlicher Biometriedaten aus dem Fingerabdruck verwendet werden. Auch ist es möglich, den Fingerabdruck zur Verifikation des über die Tastatur 15 eingegebenen Codes heranzuziehen oder umgekehrt den Code zur Verifikation des eingegebenen Fingerabdruckes. 25 Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 1 mit einer schräg nach oben gerichteten Kamera 4, die hinter oder im Zentrum eines Spiegels 17 angeordnet ist, welchen der Benutzer 3 zur Ausrichtung verwenden kann. Wie ersichtlich, nehmen unterschiedlich große Personen, wenn sie sich im Spiegel 17 betrachten möchten, unterschiedliche Abstände a zur Kamera 4 ein. Zur Anpassung der Bildaufnahme an den variablen Aufnahmeabstand a ist die 30 Kamera 4 daher mit einem einstellbaren Objektiv 18 ausgestattet, dessen Brennweite (Fokus) und/oder Vergrößerung (Zoom) verstellt werden kann.
Das Ausgangssignal der Kamera 4 ist wieder der Auswerteeinheit 9 zugeführt, welche aus dem aufgenommenen Bild die Biometriedaten des Benutzers 3 extrahiert und auf deren Grundlage 35 die Anlage 2 steuert. Optional können die gewonnenen Biometriedaten mit Referenz-Biometriedaten 11 aus einer Datenbank 19 verglichen werden, wie bereits erörtert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform führt jeder Benutzer 3 den Speicher für seinen eigenen benutzerspezifischen Parametersatz 12 in Form eines tragbaren benutzerspezifischen 40 Speichermoduls 20 mit sich. Das Speichermodul 20 kann eine Chipkarte, eine Magnetkarte, ein Strichcode sein, oder auch ein RFID-Tag, ein mittels Hochfrequenz speisbarer, aktivierbarer und auslesbarer Transponder-Chip.
Die Ausleseeinrichtung für das Speichermodul 20 ist im gezeigten Beispiel ein Kartenleser 21, 45 in welchen das Speichermodul zur Auslesung eingeführt werden kann. Alternativ können auch berührungslose Ausleseeinrichtungen vorgesehen werden.
Der von der Ausleseeinrichtung 21 aus dem Speichermodul 20 ausgelesene benutzerspezifische Parametersatz 12 steuert direkt die Einstellung der Kamera 4, z.B. die Einstellung ihres so Objektivs 18, wie Brennweite, Vergrößerung, Belichtungszeit, Blende, digitale Vergrößerung usw., und dies alles im Hinblick auf eine optimale Qualität des vom Benutzer 3 aufgenommenen Bildes für die Zwecke der biometrischen Auswertung in der Auswerteeinheit 9.
Die Fig. 3a und 3b zeigen weitere Varianten für mögliche Ausleseeinrichtungen. Fig. 3a zeigt 55 ein Mobiltelefon 22, das mit einer Mobiltelefonnetz-Schnittstelle 23 zusammenwirkt, um entwe-

Claims (15)

  1. 6 AT 501 370 B1 der den entsprechenden benutzerspezifischen Parametersatz 12 in der Datenbank 10 auszuwählen (siehe Fig. 1) oder direkt einen benutzerspezifischen Parametersatz 12 an die Kamera 4 zu übermitteln (siehe Fig. 2). In der ersten Variante stellt das Mobiltelefon 22 das tragbare Identifikationsmodul dar, welches durch die ihm zueigne Teilnehmerkennung (Telefonnummer, 5 IMEI, TIMSI usw.) auf den jeweiligen Benutzer 3 verweist, sodaß der zugeordnete Parametersatz 12 ausgewählt werden kann. In der zweiten Variante ist der benutzerspezifische Parametersatz 12 im Mobiltelefon 22 gespeichert, so daß dieses das tragbare benutzerspezifische Speichermodul 20 verkörpert. io Die Mobiltelefonnetz-Schnittstelle 22 ist nicht notwendigerweise am Ort der Vorrichtung 1 angeordnet, sondern kann auch in einem Mobiltelefonnetz liegen (nicht gezeigt), mit welchem die Vorrichtung 1 über eine herkömmliche Telefönschnittstelle in Verbindung steht. Fig. 3b zeigt ein in Form eines Schlüsselanhängers ausgeführtes RFID-Tag 24, welches mit is einer Kommunikationsschnittstelle 25 zusammenwirkt, die zur Ermittlung der Benutzeridentifika-tion für die Auslesung des Parametersatzes 12 aus der Datenbank 10 (siehe Fig. 1) oder zur Auslesung des Parametersatzes 12 aus dem RFID-Tag 24 selbst (siehe Fig. 2) dient. Die Kommunikationsschnittstelle 25 kann beispielsweise ein mittels RFID-Tag freigebbares Türschloß sein, welches gleichzeitig die gesteuerte Anlage 2 ist. 20 Es versteht sich, daß die in den Fig. 1, 2, 3a und 3b gezeigten Varianten beliebig miteinander kombiniert werden können. Die Erfindung ist demgemäß nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Varianten und Modifikationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen. 25 . Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur biometrischen Steuerung von Anlagen, insbesondere Zutrittssperren, mit 30 einer einstellbaren Kamera zur Bildaufnahme eines Benutzers und einer nachgeschalteten Auswerteeinheit, welche aus dem aufgenommenen Bild Biometriedaten extrahiert und daraus ein Steuersignal für die Anlage erzeugt, und mit einem Speicher zur Aufnahme eines für jeden Benutzer spezifischen Parametersatzes und einer Ausleseeinrichtung hiefür, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung (14-16, 21, 23, 25) die Kameraein-35 Stellung in Abhängigkeit vom Parametersatz (12) des jeweiligen Benutzers (3) zwecks Aufnahme desselben steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parametersatz (12) zumindest die Körpergröße des Benutzers (3) enthält. 40
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (4) eine einstellbare Brennweite und/oder Vergrößerung hat und die Ausleseeinrichtung (14-16, 21, 23, 25) die Brennweite und/oder die Vergrößerung der Kamera (4) einstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (4) eine einstellbare Position und/oder Ausrichtung hat und die Ausleseeinrichtung (14-16, 21, 23, 25) die Position und/oder Ausrichtung der Kamera (4) einstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer einstellbaren Lichtquelle (8) so zur Ausleuchtung der Bildaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung (14-16, 21, 23, 25) die Einstellung der Lichtquelle (8) in Abhängigkeit vom Parametersatz (12) eines Benutzers (3) steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine ortsfeste Datenbank (10) zur Aufnahme der Parametersätze (12) mehrerer Benutzer 55 7 AT 501 370 B1 (3) ist, und die Ausleseeinrichtung (14-16, 21, 23, 25) eine Auswahleinrichtung zur Auswahl des jeweils benutzerspezifischen Parametersatzes (12) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung eine 5 T astatur (15) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung ein Fingerabdruckscanner (16) ist. io 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung ein tragbares Identifikationsmodul (20, 22, 24) mit zugeordneter Leseeinrichtung (21,23, 25) ist.
  9. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsmodul eine 15 Datenkarte (20) ist.
  10. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsmodul ein RFID-Tag (24) ist.
  11. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsmodul ein Mobiltelefon (22) ist.
  12. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein tragbares benutzerspezifisches Speichermodul (20, 22, 24) zur Aufnahme des Parame- 25 tersatzes (12) eines Benutzers (3) ist.
  13. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermodul eine Datenkarte (20) ist.
  14. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermodul ein RFID-Tag (24) ist.
  15. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermodul ein Mobiltelefon (22) ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 55
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