DE8813323U1 - Elektronischer Heizkostenverteiler - Google Patents
Elektronischer HeizkostenverteilerInfo
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Description
BESELERSTRASSE 4
D-2OOO HAMBURG 52
11 It
DR. J-D. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG PIPL.-ING. JÖRGEN SUCHANTKE
DIPU-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE
DlIPU-BlOL. INGEBORG VOELKER DR. PETER FRANCK
KALORIMETA AG & CO
Sperberhorst 6-8
2000 Hamburg 61
Oktober 1988 25686 hu/co
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Heizkostenverteiler zur Erfassung der Wärmeabgabe von Heizkörpern, mit
einem Gehäuse bestehend aus einem Genau?-^Vorderteil und
einem Gehäuserückteil für die Aufnahme der Elektronik, der
Batterie sowie gegebenenfalls des Meßfühlers, und mit einer optischen Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des ermittelten
Meßwertes.
Derartige Heizkostenverteiler sind bereits seit einigen Jahren bekannt. Beispielsweise vertreiben die Firmen Techem
und ista GmbH elektronische fletzkoetenvertoiler mit einem
Gehäuse, das ein Sichtfenster für das Anzeigen des Meßwertes
aufweist. Der Meßwert wird in Form von Zahlen von einer Flüssigkristall-Anzeige in 7-Segme.it-Form angezeigt.
Derartige Flüseigkristall-Anzeigen werden auch Üblicherweise
mit ihrem englischen Ausdruck "liquid crystal display"
abgekürzt als LCD-Anzeigen bezeichnet. Das Gehäuse wird
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üblicherweise bei Heizkörper-Temperaturen bis 90° am Heiakörper direkt bei höheren Temperaturen im Abstand zum
Heizkörper aufgehängt, um seine Elektronik und Batterie vor
zu hohen Temperaturen zu schützen. Die Meßfühler sind temperaturabhängige (NTC)-Widerstände, deren Widerstandswert
sich bei ändernder Temperatur verändert. Dadurch ändert sich auch der Spannungsabfall an den NTC-Widerständen und die
Elektronik des Heizkostenverteilers erzeugt ein &bgr; ich analog
veränderndes Signal, das aufbereitet und auf an sich bekannte Weise elektronisch ausgewertet wird.
Ein Nachteil des bekannten Heir.kostenverteilers besteht
darin, daß die dabei, verwendbaren temperaturabhängigen
Widerstände nicht genau genug arbeiten, um eine den heutigen Anforderungen entsprechende Meßwertgenauigkeit zu liefern.
Aus diesem und weiteren Gründen sind elektronische Heizkostenverteiler heute noch nicht weit verbreitet. Weite
Verbreitung haben hingegen nach dem Verdunstungsprinzip arbeitende Heizkostenverteiler gefunden, wie sie beispielsweise
in dem DE-GM 86 90 029 beschrieben sind;
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Heizkostenverteiler
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß seine Meßwert-Genauigkeit, -Stabilität und
-Auflosung zur Ermittlung von Energiekosten wesentlich verbessert
ist.
Zur Losung dieser Aufgabe dient der elektronische Heizkostenverteiler
der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist» daß der Meßfühler einen temperaturabhängigen
Quarzoszillator als Temperaturfühler aufweist, bei dem die Temperaturmessung durch Messung der Periodendauer
des Quarzoszillators erfolgt.
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Dadurch wird ein äußeret stromsparendes, preiswertes,
hoahgertaues und auf Mikroprozessorbasis arbeitendes Gerät
zur hoöhgenauen und damit hödhauflöaenden Ermittlung von
Energiekosten geschaffen, das außerdem den neuesten Vorstellungen und Festlegungen der DIN 4713, Teil 3, für
Heizkostenverteiler mit Hilfsenergie entspricht. Die Temperaturmessung erfolgt dabei mit einem hochgenauen Quarzsensor,
wobei die temperaturabhängige Frequenzänderung durch die
Messung der Periodendauer über die Korrektur bzw. Verarbeitung über einen Mikroprozessor erfolgt. Die Temperaturänderung
verhält sich proportional zur Frequenzänderung, die wiederum komfortabel und stromsparend mit Hilfe des Mikroprozessors
zu verarbeiten ist. Die Quarztechnik sichert dabei eine temperatürunabhängige, geringe Alterung und eine hohe Meßstabilität,
die typischerweise über viele Jahre anhält.
In einer Ausführungsform ist der Meßfühler in dem Gehäuse des Heizkostenverteilers untergebracht, so daß der Heizkostenverteiler
unmittelbar an einem Heizkörper zu montieren ist. Dies ist dann möglich, wenn die Heizkörpertemperatur
nicht höher als 90°c ist. Bei höheren Temperaturen als 9Q°C
besteht eine Gefahr der Beschädigung der Elektronik und der im HKV-Gehäuse untergebrachten Batterie.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, das für Heizkörpertemperaturen
von mehr als 900C gedacht ist, ist der Meßfühler in einem eigenen Fernfühlergehäuse untergebracht,
das mit dem Gehäuse des HKV über eine Zweidrahtleitung verbunden ist. Der Fernfuhler ist dann am Heizkörper
montiert, während der HKV im Abstand dazu an anderer Stelle positioniert ist. Die vom HKV zum Fernfuhler führende
Zweidrahtleitung dient nicht nur der Signalübertragung, sondern auch zur Stromversorgung des Fernfühlers.
- 4
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
erläutert; es zeigen:
erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen elektronischen Heizkostenverteiier mit Fernfühler;
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht des Fernfühlers \jr\n Sinn»· 1 ·
• —" - ■—3—' · t
Figur 3 eine auseinandergezogene Darstellung eines direkt am Heizkörper montierten Heizkostenverteilers ohne
Fernfühler; und
Figur 4 ein Blockschaltbild der in den Heizkostenverteiler nach Figur 1 und 3 verwendeten elektronischen
Schaltung.
Figur 1 zeigt einen Teilschnitt eines Heizkörpers 20, von dem nur zwei Rippen 21 und 22 in der Ansicht erkennbar sind,
zwischen denen ein Fernfühler 5 auf übliche Wesie montiert ist. Die Montage erfolgt so. wie dies der Fachmann yo*- der
Anbringung von Heizkostenverteilern kennt, die nach dem Verdunstungsprinzip arbeiten. Der Fernfühler 5 ist über eine
Zweitdrahtleitung 18 mit einem Heizkostenverteiler 1 verbur-äsn, der auf einem Wandchassis 25 im Abstand zum
Heizkörper 20 montiert ist. Die Anordnung Heizkostenverteiler 1 mit Fernfühler 5 wird dann gewählt, wenn zu
erwarten ist, daß die Temperatur des Heizkörpers 20 hoher als 900C wird. Derartig hohe Temperaturen konnten nämlich
die im Heizkostenverteiler 1 untergebrachte Elektronik 8 und Batterie 10 (vgl. Figur 3) beschädigen.
Der in Figur 1 in der Ansicht dargestellte Heizkostenverteiler
1 besitzt in seinem Gehäusevorderteil 4 ein Fenster 7, durch das eine Flüssigkristall-Anzeige 9 ablesbar
let. Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle einer Flüssig-
krietall-Anaei^e auch jede andere Art optischer Anzeige»
beispielsweise mit Leuahtdioden etc:., verwendet werden kann.
Im unteren Bereich des Heizkostenverteilers 1 ist eine Plombe 11 vorgesehen, welche das öffnen des HKV-Gehäuses 2
nur dann zuläßt, wenn sie zerstört wird.
Der Farnfilhier 5 ist ebenfalls mit einer Plombe 11 gegen
unbefugtes öffnen seines Fernfühlergehäuses 3 gesichert.
PIGUR 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Fernfühlers
5 von Figur 1 im Schnitt, wobei man erkennt, daß das Fernfühlergehäuse 3 mit einem Klemmstück 13 als Gehäuserückteil
versiegelt ist. In dem Fernfühlergehäuse 5 ist ein Temperaturfühler 12 untergebracht, und zwar als Quarzoszillator
14, der in Kontakt mit dem Heizkörper 20 gebracht wird, indem er durch eine öffnung des Klemmstücks 13 ragt.
Der Quarzoszillator 14 ist über Leitungen 15 mit einer Platine 17 verbunden, welche mit einer Verarbeitungsschaltung
für die Q'uarzoszillatorsignale bestüc)*t ist. Die Verarbeitungsschaltung
teilt das Quarzoszillatorsianal in einer
14
Ausführung durch 2 und überträgt es über die Zweidrahtleitung 18 zum Heizkostenverteiler 1. Einzelheiten der auf
der Platine 17 vorgesehenen Signalverarbeitungsschaltung werden anhand von Figur 4 erläutert.
FIGUR 3 zeigt die Kompaktversio... des erfindungsgemäßen
Heizkostenverteilers, und zwar aus Gründen der Übersichtlichkeit in auseinandergezogener Darstellungsweise. Man
erkennt im linken Teil von Figur 3 wiederum schematisch ei^f
Rippe 22 eines Heizkörpers 20, an der der Heizkoste"-verteiler
1 in an sich bekannter Weise montiert Der Heizkostenverteiler 1 besitzt ein Gehäuse 2 bestehend aus
einem Gehäusevorderteil 4 und einem Gehäuserückteil 6. Das Gehäuserückteil 6 ist eine Metallplatte, und zvsar zweck-
mäfiigerweise ein stranggepreßtes oder stranggezogenes Profil
aus einer Aluminiumlegierung. Mit dem Gehäuserückteil 6 wird das Gehäusevorderteil 4 verriegelt, und zwar durch Einhaken
und Sichern mit einer Plombe 11. Das Gehäusevorderteil 4 I
besteht aus temperaturbeständigem Kunststoff, der bis minde- jj
stens 900C temperaturbeständig ist. In dem Gehäusevorderteil
4 ist das Fenster 7 vorgesehen. Das Gehäusevorderteil 4 wird mit einer an seinem oberen Ende angeordneten Nase 24 in bzw.
hinter das Gehäuserückteil 6 gehakt und an dieses angeklappt, worauf ein Verrvegelungsstück 26 von unten einführbar ist, das ebenfalls mit einer Nase 27 hinter das
Gehäuserückteil 6 faßt und mit Vorsprüngen 28 verriegelnd in das Gehäusevorderteil 4 eingreift. Das Einschieben des
Verriegelungsstücks 26 ist in Figur 3 durch den Doppelpfeil &Aacgr; dargestellt. Im verriegelten Zustand gemäß linkem Teil von
Figur 3 wird eine Plombe 1t eingesetzt, die nur nach
Zerstörung entfernt werden kann.
Im mittleren Teil von Figur 3 ist ein Subchassis 30 aus Kunststoff erkennbar, welches die Elektronik 8, den Quarzoszillator 14 und die Batterie 10 trägt. Man erkennt, daß
der Quarzoszillator 14 in einer Vertiefung des Subchassis 30 angeordnet ist und zur Rückseite des HKV-Gehäuses 2 zeigt,
so daß er im montierten Zustand das aus Metall bestehende Gehäuserückteil 6 berührt und damit die vom Gehäuserückteil
6 vom Heizkörper 20 übertragene Wärme aufnimmt und dementsprechend seine Schwingungsperiode verändert. Die Elektronik
8 ist auf einer Platine 19 angeordnet und über die Leitungen
15 mit dem Quarzoszillator 14 und über zweite Kabel 32 mit der Batterie &Iacgr;0 verbunden. Die Platine 19 trägt auch die
Flüssigkristallanzeige 9, die bei geschlossenem HKV-Gehäuse
2 durch das Fenster 7 abgelesen werden kann. Zur Halterung des euboha§»is 30 in dom oehäusavorderteil 4 sind im Inneren ·
von de§een oberer Wand 33 Fortsätze 35 angeformt, die den
oberen Teil dee Subchaseis 30 halten. Unten ruht das I
OO J.OO.»:!O &igr;
Subchassis 30 auf einer Querwand 34 mit hakenartigem Halterand 36.
FIGUR 4 zeigt Einzelheiten der verwendeten Elektronik 8 in Form eines Blockschaltbildes. Man erkennt den Quarzoszillator 14 in üblicher Darstellung, der in der gezeigten
Ausführungsform eine Ausgangsfrequenz von 262.144 Hz hat. Ober die Leitungen 15 ist der Quarzoszillator 14 mit einem
Oszillatorbaustein 38 verbunden, der eine integrierte Schaltung des Typs HC4060 ist. Der Oszillatorbaustein 38 teilt
das Signal vom Quarzoszillator 14 durch 2 und gibt es an einen Impulsformer 40 weiter. Der Impulsformer formt das
Signal vom Oszillatorbaustein 38 so um, daß es fur die
Aufnahme von einem Mikroprozessor 42 geeignet ist, und zwar auch dann, wenn es über längere Leitungen übertragen werden
muß. Der Mikroprozessor 42 ist in einer Ausführung vom Typ NEC7514. Er verarbeitet die aufgenommenen Signale und bestimmt die raumseitige Wärmeabgabe von Heizkörpern aus den
Veränderungen der Periodendauer des Quarzoszillators 14. Programme für diese Umrechnung sind an sich bekannt und
nicht Gegenstand dieses Schutzrechts. Letztlich erzeugt der Mikroprozessor 42 eine Verbrauchsanzeige, die von der
Flüssigkristall»Anzeige 9 zur Anzeige gebracht wird. Zu diesem Zweck ist die Flüssigkristall-Anzeige 9 mit dem
Mikroprozessor 42 galvanisch verbunden.
Figur 4 zeigt noch weitere Schaltungseinheiten, nämlich die Verbindung des Mikroprozessors 42 Alt einer seriellen
Schnittstelle 44, die dazu dient, die ermittelten Werte zu
anderen Verarbeitungseinheiten, beispielsweise einem Auewertungecomputer zu übertragen. Ferner ist der Mikroprozessor 42 mit einem Zeitquarz 46 gekoppelt, der als
Taktbaeis für jeden Mikroprozessor unerläßlich ist. Zu servicezwecken let außerdem noch ein Reed-Kontakt 48 vorgesehen, der ebenfalls nicht Gegenstand dieses Schutzrechtes ist.
Claims (3)
1. Elektronischer Heizkostenverteiler zur Erfassung der
Wärmeabgabe von Heizkörpern, mit einem Gehäuse (2)
bestehend aus einem Gehäusevorderteil (4) und einem Gehäuserückteil (6) für die Aufnahme der Elektronik
(8), der Batterie (10) sowie gegebenenfalls des mindestens
einen Meßfühlers und mit einer optischen Anzeigeeinrichtung (9) zum Anzeigen des ermittelten Meßwertes,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Meßfühler einen temperaturabhängigen Quarzoszillator (14) als
Temperaturfühler (12) aufweisen, bei dem die Tempe- -aturmessung durch Messung der Periodendauer des Quarzoszillators
(14) erfolgt.
2. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (12) in dem Gehäuse (2) untergebracht ist.
3. Elektronischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (12)
in einem eigenen Fernfühlergehäuse (3) untergebracht
ist, das mit dem Gehäuse (2) des HKV (1) über eine Zweidrahtleitung (18) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813323U DE8813323U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Elektronischer Heizkostenverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813323U DE8813323U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Elektronischer Heizkostenverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813323U1 true DE8813323U1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6829179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813323U Expired DE8813323U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Elektronischer Heizkostenverteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813323U1 (de) |
Cited By (4)
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EP0499583A1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-19 | Fritz Gegauf Ag Bernina-Nähmaschinenfabrik | Verfahren und Gerätschaft zur Verbrauchsermittlung |
FR2683318A1 (fr) * | 1991-11-05 | 1993-05-07 | Befic | Procede et dispositif de mesure de temperature. |
EP0677724A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-18 | Techem Ag | Heizkostenverteiler mit verbesserter Ablesung |
WO1998017984A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-30 | Horst Ziegler | Elektronisches gerät |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3050838C2 (de) * | 1980-03-20 | 1988-05-19 | Ziegler, Horst, Prof. Dr., 4790 Paderborn, De |
-
1988
- 1988-10-22 DE DE8813323U patent/DE8813323U1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3050838C2 (de) * | 1980-03-20 | 1988-05-19 | Ziegler, Horst, Prof. Dr., 4790 Paderborn, De |
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