DE19642721A1 - Anschlußvorrichtung für einen geregelten Heizkessel zur Speisung und Regelung von zwei Heizkreisläufen - Google Patents

Anschlußvorrichtung für einen geregelten Heizkessel zur Speisung und Regelung von zwei Heizkreisläufen

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    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für einen geregelten Heizkessel, wel­ che die Speisung und Regelung von zwei Heizkreisläufen ermöglicht.
Es kommt vor, daß ein Wohnhaus zwei verschiedene von einem einzigen Heizkessel gespeiste Heizkreisläufe aufweist. In einem solchen Wohnhaus wird eine Ebene beispielsweise durch Fußbodenplatten und die anderen Teile des Hauses durch Heizkörper beheizt. Diese zwei Heizkreisläufe haben unterschiedliche Betriebstem­ peraturen. Die Fußbodenplatten vertragen hohe Temperaturen (höher als etwa 40°C) nicht, während die Betriebstemperatur der Heizkörper relativ hoch ist (bis zu etwa 80°C).
Es gibt verschiedene Lösungen zur Speisung von zwei Kreisläufen dieser Art aus demselben Heizkessel. Die Fig. 1 veranschaulicht eine bekannte Lösung. Sie zeigt einen Heizkessel 1, welcher eine Fußbodenplatte 2, einen Heizkörper 3 und einen sanitären Warmwasserspeicher 4 mit warmem Wasser speist. Um bei dem Heizkör­ per 3 und dem sanitären Warmwasserspeicher 4 eine gute Aufheizung zu gewährlei­ sten, werden diese von dem Heizkessel 1 mit hinreichend heißem Wasser (z. B. mit 80°C) versorgt. Dieses Wasser ist jedoch zur Speisung der Fußbodenplatte 2 zu heiß.
Zwischen dem Wasserauslauf 6 des Heizkessels und der Fußbodenplatte 2 ist ein motorisiertes Dreiwegeventil 5 angeordnet. Dieses Ventil 5 läßt nur dann heißes Wasser in Richtung auf die Fußbodenplatte 2 durch, wenn die Temperatur des in der Fußbodenplatte 2 enthaltenen Wassers unter eine voreingestellte Temperatur fällt. Das heiße Wasser wird mit dem Wasser mit niedriger Temperatur aus dem Kreislauf mit der Fußbodenplatte vermischt, welches durch den dritten Weg des Ventils 5 geleitet wird. Unterhalb des Dreiwegeventiles 5 befindet sich eine regelbare Umge­ hungsleitung 7, die den Zulauf und den Auslauf der Fußbodenplatte miteinander ver­ bindet und so den Wasserfluß durch die Fußbodenplatte 2 auch dann ermöglicht, wenn das Dreiwegeventil 5 den Wasserfluß in Richtung auf die Platte sperrt. Der Umlauf des Wassers in dem Kreislauf mit der Fußbodenplatte 2 läuft also über die Umgehungsleitung 7 und das Dreiwegeventil 5. Eine Pumpe 8, die in der Regel stän­ dig in Betrieb ist, gewährleistet eine gute Umwälzung des Wassers in der Fußboden­ platte 2 und auf diese Weise auch eine gute Aufheizung.
Die Speisung des Heizkreislaufes mit dem Heizkörper 3 und dem sanitären Warm­ wasserspeicher 4 mit warmem Wasser erfolgt unmittelbar mit einer Pumpe 9 bzw. 10. Um jegliches Risiko der Überhitzung bei dem Kreislauf mit dem Heizkör­ per 3 zu vermeiden, ist das Regelungssystem so konzipiert, daß, wenn der Warm­ wasserspeicher gespeist werden soll, die Temperatur des aus dem Heizkessel aus­ laufenden Wassers erhöht wird und die den vorgenannten Kreislauf speisende Pumpe 9 gestoppt wird.
Die Regelung dieses Heizsystems wird mit Hilfe einer Regelungsvorrichtung 11 durchgeführt. Letztere wirkt auf den Heizkessel 1 und auf das Dreiwegeventil 5 ein, und zwar in Abhängigkeit von der Außen- und Innentemperatur, von der Temperatur des aus dem Heizkessel auslaufenden Wassers sowie von der Temperatur des Was­ sers in dem Wasserkreislauf mit der Fußbodenplatte.
Dieses Heizsystem weist mehrere Nachteile auf. Zuallererst ist die Ausführung der von dem Heizkessel ausgehenden Anschlüsse langwierig und diese sind aufgrund der zahlreichen auszuführenden Rohrverbindungen kompliziert.
Ein weiterer Nachteil dieses Systems stellt das Risiko von Überhitzung bei der Fußbodenplatte 2 dar. Wenn die Umgehungsleitung 7 aus irgendeinem Grund geschlossen ist, fließt nämlich das aus dem Heizkessel 1 auslaufende heiße Wasser direkt in die Fußbodenplatte 2, ohne mit dem "kalten", bereits durch die Fuß­ bodenplatte 2 geflossenen Wasser vermischt zu werden. Trotz eines vorgesehenen Sicherheitsthermostats 12 ist bei der Fußbodenplatte 2 ein Risiko von Überhitzung zu verzeichnen.
Das Erfordernis eines Dreiwegeventils sowie die dazu benötigten Verbindungen machen das System aufwendig. Darüber hinaus muß das Regelungssystem zwei verschiedene Temperaturverlaufsvorschriften beherrschen, und zwar eine für die Fußbodenplatte und eine zweite für den Heizkörper, was das System ebenfalls auf­ wendig macht.
Bei einer nicht dargestellten Variante des Heizsystemes ist es möglich, die Regelung zu vereinfachen, um ein kostengünstigeres System zu erhalten. Der Heizkessel kann dann auf konstanter Temperatur gehalten werden und die Regelungsvorrichtung wirkt dann nur auf den Heizkreislauf mit der Fußbodenplatte ein. Dieses einfachere System benötigt ebenfalls ein Dreiwegeventil, der Heizkessel und die Regelungsvor­ richtung sind jedoch einfacher und weniger aufwendig. Man erhält jedoch ein wesent­ lich unkomfortableres System, das dazu aufgrund der erhöhten Verluste im Betrieb weniger kostengünstig ist.
Schließlich treten bei diesem System Kondensationsprobleme und daher auch Korrosionsprobleme am Heizkessel auf. Das Problem tritt insbesondere dann auf, wenn das Wasser lediglich durch die Fußbodenplatte fließt. Denn aus dem Heizkes­ sel fließt zwar warmes Wasser (beispielsweise mit 80°C), das in den Heizkessel zurückgeführte Wasser ist jedoch lauwarm (beispielsweise mit 30°C). Durch dieses in den Heizkessel zurückgeführte Wasser mit niedriger Temperatur wird das Kondensa­ tionsphänomen ausgelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine einfache Anschlußvorrichtung für einen gere­ gelten Heizkessel bereitzustellen, die die Speisung und die Regelung von zwei Heizkreisläufen mit unterschiedlichen Temperaturverlaufsvorschriften ermöglicht, wodurch die Rohrlegungsarbeiten für die verschiedenen Anschlüsse reduziert und vereinfacht, das Risiko einer Überhitzung in einem der Heizkreisläufe vermieden und die Kondensationsprobleme wesentlich reduziert werden.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Anschlußvorrichtung für einen geregel­ ten Heizkessel mit einem Wasservorlauf und einem Wasserrücklauf vor, welche die Speisung und Regelung von zwei verschiedenen Heizkreisläufen ermöglicht, die jeweils eine Pumpe enthalten.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse oder Gefäß umfaßt, in dessen Innenraum sich zwei durch eine Zwischen­ wand getrennte Räume befinden; daß der erste Raum vier Öffnungen zum Gehäuse­ äußeren hin aufweist, wobei eine erste Öffnung dazu bestimmt ist, mit dem Auslauf des Heizkessels verbunden zu werden, eine zweite und eine dritte Öffnung dazu bestimmt sind, mit dem Vorlauf bzw. mit dem Rücklauf des ersten Heizkreislaufes verbunden zu werden, und die vierte Öffnung dazu bestimmt ist, mit dem Wasser­ rücklauf in Richtung auf den Heizkessel verbunden zu werden, und wobei zwischen dem Gehäuse und dem Heizkessel eine Pumpe vorgesehen ist; daß der zweite Raum zwei Öffnungen aufweist, die dazu bestimmt sind, an den Vorlauf und an den Rücklauf des zweiten Heizkreislaufes angeschlossen zu werden; daß in dem zweiten Raum zwischen den zwei Öffnungen dieses Raumes zum zweiten Heizkreislauf hin ein kalibrierter Durchlaß angeordnet ist; und daß die die zwei Räume trennende Zwi­ schenwand an beiden Seiten des kalibrierten Durchlasses jeweils eine Bohrung auf­ weist, welche den Wasserfluß zwischen beiden Räumen ermöglicht.
Diese Anschlußvorrichtung erlaubt eine sehr einfache Montage am Auslauf des Heiz­ kessels. Es reicht nämlich aus, Auslauf und Rücklauf des Heizkessels an die ent­ sprechenden Öffnungen des Gefäßes und dann den Vorlauf und den Rücklauf jedes Heizkreislaufes an die am Gefäß zu diesem Zweck vorgesehenen Öffnungen anzu­ schließen.
Die Regelung des ersten Heizkreislaufes wird durch die Regelung des Heizkessels gewährleistet. Diese Regelung kann automatisch oder manuell erfolgen. Die Rege­ lung des zweiten Heizkreislaufes wird durch das Gefäß gewährleistet. Die Öffnungen in der Zwischenwand erlauben nämlich mit Hilfe des kalibrierten Durchlasses, der den für den Wasserfluß zwischen den beiden Räumen nötigen Überdruck bzw. Unterdruck erzeugt, den Durchfluß des aus dem Heizkessel stammenden Wassers in den zweiten Heizkreislauf. Die Öffnungen sind derart ausgebildet, daß eine vorbe­ stimmte Wassermenge aus dem Heizkessel sich mit dem Wasser des zweiten Heizkreislaufes vermischt.
Wenn die Bohrungen in der Zwischenwand richtig kalibriert sind, besteht für den zweiten Heizkreislauf kein Risiko von Überhitzung, weil die Warmwassermenge, die in den zweiten Kreislauf eingemischt wird, begrenzt ist.
Schließlich werden die Kondensationsprobleme wesentlich verringert, denn, wenn der erste Kreislauf nicht gespeist wird, handelt es sich bei dem in den Heizkessel zurückgeführten Wasser nicht nur um Wasser aus dem zweiten Kreislauf, sondern auch um Warmwasser, das lediglich das Gefäß durchströmt.
Um auf die Regelung des zweiten Heizkreislaufes einwirken zu können, ist der Quer­ schnitt der Bohrung in der Zwischenwand, welche die zwei Räume trennt, vor­ zugsweise einstellbar. Die einstellbare Öffnung in der Zwischenwand wird vorzugs­ weise durch einen Drosselkonus eingestellt.
Um den Anschluß der Heizkreisläufe an den Heizkessel zu erleichtern, ist an jeder der mit dem Auslauf eines Heizkreislaufes verbundenen Öffnungen eine Pumpe unmittelbar am Gehäuse befestigt.
In jedem Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung verständ­ lich, in der auf die angefügte schematische Zeichnung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Heizsystem, welches den Stand der Technik der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt schematisch ein Heizsystem, bei dem eine Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 3 zeigt im Schnitt und in größerem Maßstab die Anschlußvorrichtung der Fig. 2; und
Fig. 4 zeigt ein Diagramm mit den Temperaturverlaufsvorschriften der zwei Heizkreisläufe.
Das Heizsystem der Fig. 1 wurde zur Veranschaulichung des Standes der Technik bereits in der Einführung beschrieben.
Das Heizsystem der Fig. 2 hat eine Struktur, die der in Fig. 1 dargestellten Struktur nahe ist. Zur Kennzeichnung ähnlicher, in beiden Heizsystemen vorhandener Ele­ mente werden gleiche Bezugsziffern verwendet.
Das Heizsystem der Fig. 2 enthält, wie das System der Fig. 1, einen Heizkessel 1, welcher einen ersten Heizkreislauf mit einem Heizkörper 3 und einen zweiten Heiz­ kreislauf mit einer Fußbodenplatte 2 und einem sanitären Warmwasserspeicher 4 mit warmen Wasser speist. Mit dem zweiten Kreislauf wird beispielsweise das Erdge­ schoß eines Wohnhauses beheizt, während der restliche Wohnraum mit dem ersten Kreislauf beheizt wird. Eine solche Lösung, bei der zur Beheizung eines Wohnhauses zwei verschiedene Heizkreisläufe eingesetzt werden, wird immer mehr beliebter. Die Fußbodenheizung ist bequemer und im Betrieb preisgünstiger als eine Heizung mit Heizkörpern. Die Installation einer heizbaren Fußbodenplatte ist jedoch kosteninten­ siver als die eines Heizkörpers. In einem Neubau sind die Mehrkosten für die Instal­ lation einer Fußbodenplatte im Vergleich zu einem Heizkörper höher für die oberen Etagen als für das Erdgeschoß. Aus diesen unterschiedlichen Gründen werden Neu­ bauten zuweilen mit zwei Heizkreisläufen ausgestattet.
Der Heizkessel 1 weist einen Warmwasservorlauf und einen Wasserrücklauf auf. Die Wassertemperatur am Vorlauf des Heizkessels wird geregelt. Diese Regelung erfolgt automatisch. Mittels eines Außenfühlers 13 kann über eine Regelungsvorrichtung 14, welche nachfolgend im Detail beschrieben wird, die Temperatur am Ausgang des Heizkessels 1 in Abhängigkeit von der Außentemperatur variiert werden.
Die erforderliche Wassertemperatur ist bei dem Kreislauf mit dem Heizkörper 3 und bei dem sanitären Warmwasserspeicher 4 höher als bei dem Kreislauf mit der Fuß­ bodenplatte 2. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten System beträgt die Wassertem­ peratur bei dem Kreislauf des Heizkörpers 3 und für den Warmwasserspeicher 4 bei­ spielsweise etwa 70 bis 80°C, während sie bei dem anderen Kreislauf nur etwa 30 bis 40°C beträgt.
Der Anschluß der zwei Heizkreisläufe an den Heizkessel 1 wird über ein Gefäß 15 durchgeführt. Letzteres ist als quaderförmiges Gehäuse mit sechs Öffnungen ausge­ bildet, dessen Innenraum durch eine Zwischenwand 16 geteilt ist.
Das Gefäß 15 weist zwei durch die Zwischenwand 16 getrennte Innenräume auf. Ein erster Raum 17 oder Hochtemperaturraum ist mit vier Öffnungen versehen, die den Raum mit dem Gehäuseäußeren verbinden. Eine erste Öffnung 18 ist direkt mit dem Warmwasserauslauf 19 des Heizkessels verbunden. Eine zweite Öffnung 20 und eine dritte Öffnung 21 verbinden den ersten Heizkreislauf mit dem Heizkörper 3 mit dem ersten Raum 17 des Gefäßes. Die in der Nähe der ersten Öffnung 18 angeord­ nete Öffnung 20 ist mit dem Vorlauf des Kreislaufes mit dem Heizkörper 3 verbun­ den, während die andere Öffnung 21 mit dem Rücklauf dieses Kreislaufes in Verbin­ dung steht. Schließlich ist die vierte Öffnung 22 mit dem Wasserrücklauf 23 in Rich­ tung auf den Heizkessel verbunden.
Vorzugsweise wird eine Pumpe 24 am Ausgang des Gefäßes 15 auf der Höhe der Öffnung 20 montiert, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird.
Der zweite Raum 25 oder Niedrigtemperaturraum weist zwei Öffnungen zum Gefäßäußeren hin auf. Eine erste Öffnung 26 ist mit dem Vorlauf des zweiten Heiz­ kreislaufes mit der Fußbodenplatte 2 verbunden und die zweite Öffnung 27 steht in Verbindung mit dem Rücklauf dieses Kreislaufes. Wie in dem Fall des Kreislaufes mit dem Heizkörper 3 wird eine Pumpe 28 am Ausgang des Gefäßes in der Höhe der Öffnung 26 angeordnet (Fig. 2, 3).
Um nun die Speisung des zweiten Heizkreislaufes mit Wasser zu ermöglichen, sind in der Zwischenwand 16 zwei Bohrungen vorgesehen. Eine erste Bohrung 29 befin­ det sich auf der Seite des Vorlaufs des zweiten Heizkreislaufes und die zweite Boh­ rung 30 befindet sich auf der Seite des Rücklaufes dieses Kreislaufes.
Ein kalibrierter Durchlaß 31 trennt den zweiten Raum 25 in zwei Kammern: eine Kammer 32 auf der Seite des Vorlaufes in Richtung auf die Fußbodenplatte, in die sich die erste Bohrung 29 und die Öffnung 26 öffnen, und eine Kammer 33 auf der Seite des Rücklaufes aus der Fußbodenplatte, in die sich die zweite Bohrung 30 und die Öffnung 27 öffnen.
Ferner ist zur Änderung des Durchlaßquerschnittes der zweiten Bohrung 30 ein regelbarer Drosselkonus 34 vorgesehen. Dieser Drosselkonus 34 ist am Ende eines Stiftes montiert, der mindestens teilweise mit einem Gewinde versehen ist und mit einer mit der Wandung des Gefäßes verschweißten Mutter befestigt ist. Der mit einem Gewinde versehene Stift geht durch die Wandung des Gefäßes hindurch. An seinem außerhalb des Gefäßes befindlichen Ende ist er mit einem Rändelknopf ver­ sehen, der eine mühelose Verstellung des Drosselkonus mit der Hand ermöglicht. Um eine vollständige Abdichtung zu gewährleisten, ist die zur Betätigung des Dros­ selkonus 34 vorgesehene Vorrichtung mit einer Stopfbüchse versehen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise dieser Vorrichtung beschrieben.
Das Gefäß 15 wird durch die mit dem Auslauf 19 des Heizkessels verbundene Öff­ nung 18 mit Warmwasser gespeist. Das Wasser erreicht also den ersten Raum 17, so wie es aus dem Heizkessel 1 austritt. Ist die Pumpe 24 des ersten Heizkreislaufes in Betrieb, so wird das Warmwasser direkt angesaugt und fließt in Richtung auf die mit dieser Pumpe 24 in Verbindung stehende Öffnung 20 und auf den Vorlauf des ersten Kreislaufes mit dem Heizkörper 3. Das von dieser Pumpe 24 geförderte Was­ ser fließt durch die Öffnung 21 in das Gefäß 15 zurück und befindet sich wieder in dem ersten Raum 17. Um dieses Wasser dann in Richtung auf die Öffnung 22 anzu­ saugen und es in den Heizkessel 1 zurückzuführen, ist zwischen der Öffnung 22 und dem Wasserrücklauf 32 in Richtung auf den Heizkessel eine Pumpe 25 vorgesehen.
Ein Teil des durch die Öffnung 18 in dem Gefäß ankommenden Wassers soll auch den zweiten Heizkreislauf mit der Fußbodenplatte 2 speisen. Dieses Wasser fließt durch die erste Bohrung 29 der Zwischenwand 16 und befindet sich dann in der Kammer 32 des Vorlaufes des zweiten Kreislaufes. Die mit diesem Kreislauf verbun­ dene Pumpe 28 saugt das in dieser Kammer 32 enthaltene Wasser an. Die Bohrun­ gen 29 und 30 sowie der kalibrierte Durchlaß 31 sind so dimensioniert, daß die Pumpe eine Mischung aus dem Wasser, das durch die Bohrung 29 aus dem ersten Raum 17 und dem Wasser, das durch den kalibrierten Durchlaß 31 aus der zweiten Kammer 33 einläuft, ansaugt. Das Wasser, das die Fußbodenplatte 2 bereits durch­ strömt hat, fließt in die zweite Kammer 33 des zweiten Raums 25. Dieses Wasser kann von dieser Kammer 33 aus durch die zweite Bohrung 30 in den ersten Raum 17 fließen oder durch den kalibrierten Durchlaß 31 in die erste Kammer 32 zurück.
Der Wasserdurchfluß durch die erste Bohrung ist ebenso groß wie derjenige durch die zweite Bohrung, weil das Volumen des zweiten Raumes und des zweiten Kreis­ laufes konstant ist und diese vollständig mit (nichtkompressiblem) Wasser befüllt sind. Um den Wasserdurchfluß durch diese Bohrungen zu variieren, reicht es also aus, den Querschnitt einer der Bohrungen zu modifizieren. Daher ist zur Änderung des Durchflusses durch die Bohrungen lediglich ein einziger Drosselkonus 34 erfor­ derlich.
Die Temperaturregelung in dem Heizkessel 1 erfolgt stufenlos durch Einwirkung auf seinen Brenner in Abhängigkeit von der Temperaturverlaufsvorschrift des Kreislaufes mit dem Heizkörper 3 durchgeführt. Dieser Temperaturverlauf wird in der Fig. 4 durch die Kurve 40 dargestellt. In derselben Figur stellt die Kurve 41 den Tempera­ turverlauf für den Kreislauf mit der Fußbodenplatte 2 dar. Diesen Kurven entnimmt man die Wassertemperatur Twasser am Vorlauf des betreffenden Kreislaufes in Abhängigkeit von der Außentemperatur an dem zu beheizenden Haus. Die Parame­ ter, welche diese Kurven definieren, sind insbesondere eine Funktion des Heizkreis­ laufes, der Isolierung des beheizten Hauses und der Temperatur T₀, welche bei der Aufheizung des Hauses erreicht werden soll. Diese Kurven schneiden sich immer in dem Punkt, wo die Abszisse und die Ordinate gleich der Temperatur T₀ sind.
Der Temperaturverlauf des Kreislaufes mit der Fußbodenplatte 2 kann durch Rege­ lung der Durchlaufmenge mit Hilfe des Drosselkonus 34 der Temperaturverlaufsre­ gelung des Heizkessels angepaßt werden, welche der Temperaturverlaufsvorschrift des Kreislaufes mit dem Heizkörper 3 entspricht. Man definiert dann den Koeffizien­ ten k als Aufteilungskoeffizienten des Gefäßes, durch die Gleichung:
k = (TDRad - T₀)/(TDps - T₀)
TDRad ist die Wassertemperatur am Vorlauf des Kreislaufes mit dem Heizkörper 3.
TDps ist die Wassertemperatur am Vorlauf des Kreislaufes mit der Fußbodenplatte 2.
T₀ ist wie oben erwähnt die Temperatur des beheizten Hauses.
Dieser Koeffizient ist entlang des gesamten Verlaufes der Kurven 40 und 41 kon­ stant. Er ist durch die Stellschraube 34 einstellbar.
Der Querschnitt der Bohrungen 29 und 30 wird so gewählt, daß der Minimalwert des Koeffizienten k größer als ein festgelegter Wert kmin ist, um die Fußbodenplatte 2 vor der Gefahr der Überhitzung zu schützen, wobei die Temperatur des Heizkessels selbst durch Regel- und Sicherheitsthermostate beschränkt wird.
Die Regelungsvorrichtung 14 braucht also lediglich einen Temperaturverlauf zu reali­ sieren und eventuell zusätzlich den Temperaturverlauf des Warmwasserspeichers. Diese Vorrichtung ist mit einem Außenfühler 13 sowie mit einem Fühler 36 für den Heizkessel 1 und eventuell mit einem Fühler 37 für den sanitären Warmwasserspei­ cher 4 verbunden. Sie steuert die vier Pumpen 24, 28, 35 und 10. Diese Steuervor­ richtung ist also unkompliziert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die Ausführungsform, die oben als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben wurde; sondern sie umfaßt alle möglichen Varianten.
Beispielsweise ist es nicht notwendig, daß der Heizkessel einen Heizkreislauf mit einem Heizkörper und einen anderen Kreislauf mit einer Fußbodenplatte speist; son­ dern er kann zwei beliebige Heizkreisläufe mit unterschiedlichen Temperaturverlaufs­ vorschriften speisen. Dies wäre der Fall eines Heizkreislaufes mit überdimensionier­ ten Heizkörpern und eines Heizkreislaufes mit unterdimensionierten Heizkörpern.
Das Gefäß ist in quaderförmiger Form ausgebildet. Jedoch kann jede beliebige Form (zylindrisch mit kreisförmiger Basis, kugelförmig usw.) zweckmäßig sein. Ebenfalls können die in dem Gehäuse des Gefäßes ausgeführten Öffnungen relativ zueinander unterschiedliche Positionen einnehmen: beispielsweise können der Hauptzulauf und -auslauf des Gefäßes nebeneinander sein.
Der Drosselkonus ist nicht unverzichtbar. Die Bohrungen können so kalibriert wer­ den, daß der gewünschte Aufteilungskoeffizient des Gefäßes erreicht wird. Es ist durchaus denkbar, verschiedene Gefäßtypen mit unterschiedlichen Koeffizienten ein­ zusetzen. Mit solchen Gefäßen besteht kein Risiko, den Koeffizienten versehentlich zu ändern.
Die zwischen dem Gefäß und dem Heizkessel angebrachte Pumpe ist zwischen dem Gefäß und dem Wasserrücklauf in Richtung auf den Heizkessel angeordnet. Erfin­ dungsgemäß könnte diese Pumpe ebenfalls zwischen dem Wasserauslauf des Heiz­ kessels und dem Gefäß angeordnet sein.
Bezüglich der Regelung des Systems läßt sich die vorliegende Vorrichtung vereinfa­ chen und die Regelung der Wassertemperatur am Auslauf des Heizkessels kann manuell durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Anschlußvorrichtung für einen geregelten Heizkessel (1) mit einem Wasser­ vorlauf (19) und einem Wasserrücklauf (23), welche die Speisung und Rege­ lung von zwei verschiedenen Heizkreisläufen ermöglicht, die jeweils eine Pumpe (24, 28) enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sie ein Gehäuse (15) oder Gefäß umfaßt, in dessen Innenraum sich zwei durch eine Zwischenwand (16) getrennte Räume (17, 25) befin­ den;
  • - der erste Raum (17) vier Öffnungen (18, 20, 21, 22) zum Gehäuse­ äußeren hin aufweist, wobei eine erste Öffnung (18) dazu bestimmt ist, mit dem Auslauf (19) des Heizkessels (1) verbunden zu werden, eine zweite und eine dritte Öffnung (20, 21) dazu bestimmt sind, mit dem Vorlauf bzw. mit dem Rücklauf des ersten Heizkreislaufes verbunden zu werden, und die vierte Öffnung (22) dazu bestimmt ist, mit dem Wasserrücklauf (23) in Richtung auf den Heizkessel verbunden zu wer­ den, und wobei zwischen dem Gehäuse (15) und dem Heizkessel (1) eine Pumpe (35) vorgesehen ist;
  • - der zweite Raum zwei Öffnungen (26, 27) aufweist, die dazu bestimmt sind, an den Vorlauf und an den Rücklauf des zweiten Heizkreislaufes angeschlossen zu werden;
  • - in dem zweiten Raum zwischen den zwei Öffnungen dieses Raumes zum zweiten Heizkreislauf hin ein kalibrierter Durchlaß (31) angeordnet ist; und
  • - die die zwei Räume trennende Zwischenwand (16) zu beiden Seiten des kalibrierten Durchlasses jeweils eine Bohrung (29, 30) aufweist, welche den Wasserfluß zwischen beiden Räumen ermöglicht.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Bohrung (30) in der Zwischenwand (16), die die zwei Räume trennt, einstellbar ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Bohrung (30) in der Zwischenwand (16) mittels eines Drosselko­ nus (34) eingestellbar ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder der mit dem Vorlauf eines Heizkreislaufes verbun­ denen Öffnungen (20, 26) eine Pumpe unmittelbar am Gehäuse (15) befestigt ist.
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