DE1964222U - Bandfoermige spruehelektrode fuer elektrofilter zur abscheidung von staub aus gasen. - Google Patents

Bandfoermige spruehelektrode fuer elektrofilter zur abscheidung von staub aus gasen.

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DE1964222U
DE1964222U DE1967D0035013 DED0035013U DE1964222U DE 1964222 U DE1964222 U DE 1964222U DE 1967D0035013 DE1967D0035013 DE 1967D0035013 DE D0035013 U DED0035013 U DE D0035013U DE 1964222 U DE1964222 U DE 1964222U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/41Ionising-electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/10Ionising electrode with two or more serrated ends or sides

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  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

"Bandförmige Sprühelektrode für Elektrofilter zur Abscheidung von Staub aus Gasen"
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine bandförmige Sprühelektrode für Elektrofilter zur Abscheidung von Staub aus Gasen,, die flachliegend an ihre Träger angeschlossen und durch die Festpunkte unterteilt ist, wobei nach dem Anschließen der Elektrode jeder einer Teillänge entsprechende Bandstreifen durch mit Bandspannung verbundene Ijängenverkürzung schwingungsfähig gemacht ist.
Nach bekannten Vorschlägen werden Bandelektroden nach dem Anschließen an ihre Träger durch Spannschrauben gespannt bzw. nachgespannt. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß die Schrauben überaus zahlreich verwendet werden müssen. Insbesondere aber läßt sich nicht eine Elektrodenschwingung erzielen, bei der guter Staubabfall bei ausreichender Bruchsicherheit der Elektrode gewährleistet ist.
Demgegenüber besteht das Gebrauchsmuster im wesentlichen darin, daß der Bandstreifen ein durch Verdrehung um 90° entstandener,
fassung der u-.:..·:.- MW- - ν ^ '';.
,un Jäd;:r:sif ohne Naohwe|j
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negative ζυ den üblichen Preisen geliefert.
zwischen außen am einen, und anderen Festpunkt liegenden schrau- i benförmigen Übergängen ausgespannter Hochkantstreifen ist, der
durch schraubenförmige Übergänge begrenzte Längenabschnitte in ; Verdrehstellungen enthält, die um kleine, zusätzlicheWinkelwer- : te ergänzt sind, und eine oder mehrere Quersicken aufweist. i
Das bedeutet, daß sich aus der mit Mngenverkürzung verbundenen ; Verdrehung des Bandstreifens aus der Flachlage in die Hochkant- i stellung eine für alle Elektroden der Reihe gültige Grund - I spannung einstellt und sieh durch Änderung der Verdrehwinkel den Längenabschnitte um kleine Winkelwerte und durch die Zahl und
Art der auf den Streifen entfallenden Quersicken Zusatzspannungenj erzielen lassen, ssdaß der von zu verdrehenden Längsabschnitten ! und von einzubringenden Quersicken zunächst noch freigehaltene, j mäßig gespannte Hochkantstreifen bei seiner Erregung durch \ Klopfen des Elektrodenrahmens eine harmonische Schwingung aus- : führt, und störende, zu große und zu starke Schwingungsaus- : schlage sich mehr und mehr verkleinern und damit überhaupt ver- \ hüten lassen, je mehr von Zusatzspannungen Gebrauch gemacht wird; und auf ein und denselben Streifen entfallende Bandglieder ver- ! bunden sind, von denen sie hergeleitet werden können. Die j Schwingung einer aus diesem jetzt mehr oder weniger dreidimen- j sionalen Gliederband bestehenden Elektrode ist, wie Versuche ge-j zeigt haben, als ein intensives Erzittern wahrzunehmen, bei dem :
guter Staubabfall auftritt und die Elektrode hohe Bruchsicher- ; heit zeigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Bandsprühelektrode nach der Neuerung im Zusammenhang mit der Elektroden-| anordnung bei Elektrofiltern dargestellt. Es zeigen ;
Abb. 1 die Ansieht des unteren leils des Filters,
ι Abb. 2 die Draufsicht des Teils nach Mg. 1, \
Abb. 3 die Elektrode mit in die Hochkantstellung gedreh-: tem Bandstreifen, :
Abb. 4 den Schnitt nach'der linie I-I der Abb. 3,
Abb. 5 das Schwingungsbild der Elektrode nach Abb. 3, ■
Abb. 6 die Elektrode mit aus dem Hochkant streifen heraus-j
gegriffenem, zusätzlich gedrehten längenabschnitt,;
Abb. 7 den Schnitt nach der Linie YI - VI der Abb. 6, i
Abb. 8 bis 10 Elektrodengestaltungen im Sinne der Er- ; zielung einer hohen Bandspannung. ι
Die z.B. aus dünnem Blech bestehenden Bandsprühelektroden 1,2,
Abb. 1 und 2, sind durch Zähnung 3 der Bandkanten mit in der
Bandebene li,@genden Sprühspitzen versehen. Sie sind an 'Vierkantrohre 4, 5, die Querelemente des Elektrodenrahmens sind, ange-
_ 4 -■
schweißt, längs der Rohre und zugleich in. Richtung 6 der beiden i einander benachbarten, seitlieh durch die Uiederschlagselektrodeni 7,8,9 begrenzten Gasgassen 10,11 aufgereiht, sodaß die durch die ! Schweißverbindungen gelegte Ebene mit der Ebene der Richtung 6
des Anklopfens des Elektrodenrahmens bzw. der Querelemente zusammenfällt und die Schweißverbindungen ausschließlieh in der ; Richtung 6 auf Seherung beansprucht sind, Nach dem Anschweißen : der Elektroden sind sie, gleichmäßig gespannt, in die Hochkant- | stellung gedreht, in der die Bandebene zur Richtung 6 der Gas- | gassen 10,11 senkrecht steht:. ι
Der Bandstreifen nach Abb. 3,4 und 5 ist zwischen dem am weites- : ten unten liegenden Querelement 5 und dem in der Höhe näehstfol- ; genden (12) ausgespannt und an seinen flachliegenden Enden durch; Schweißen so festgelegt, daß er seine beiden Festpunkte 13,14 zu-;
nächst ohne Bandspannung verbindet. Der festgelegte Streifen ist ■ im Ausmaß seiner freien länge 15 aus der KLachlage heraus um sein ne Längsachse um 90 in die Hochkant st ellung 16 gedreht. Die bei-H den schraubenförmigen, zur Sicherung gegen Bruch stetig verlaufenden Übergänge 17j 18 zwischen denbeiden gegeneinander verdreh- \ ten Band querschnitt en IH-III und H-II bzw. IY-IV und T-Y fallen je außen an den Festpunkten 15,14 an. Die Schwingung des so gestalteten Streifens besteht aus seiner Grundschwingung und ihren
beiden Oberschwingungen, wobei äich in untereinander gleichen ! Entfernungen 19, Abb.■.5, Schwingungsknoten ausbilden. Die Yer- ;
- 5
- 5 - ■'"■".■.-■
drehung des Streifens insoweit ergibt die Iiängenverkürzung
für die G-r und spannung.
I1Ur eine Zusatzspannung ist aus dem Hochkant streifen 15 der
Elektrode nach. Abb. 6 und 7 der kurze längenabsehnitt 20
herausgegriffen und dieser Abschnitt im gleichen Drehsinne um j einen, kleinen Winkel, z.B. um max. 30°, weitergedreht. Der ge-j drehte Abschnitt liegt in der oberen Hälfte der Länge des Hoch) kantstreifens.
Bei der Ausführungsform der Elektrode nach Abb. 8 hat der ge- |
drehte Abschnitt 21 eine größere länge und liegt in der unteren Hälfte des Hochkantstreifens 16. |
Die Elektrode nach Abb. 9 enthält zwei solcher Abschnitte, den! längeren 22 und den kürzeren 23* :
Schließlich ist die Elektrode nach Abb. 10 so gestaltet, daß
zwischen den Abschnitten 24,25, die je von sehraubenförmigen
Übergängen 26-begrenzt sind, die Quersicke 27 liegt, die als
wellenförmige Ausbiegung des Bandes im Querschnitt eine linie
zeigt, bei der jede sehroffe Richtungsänderung vermieden ist.

Claims (3)

M.209 462*15. k.67 S e h u. t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Bandförmige Sprühelektrode für Elektrofilter zur Abschei- ] dung von Staub aus Gasen, die flaehliegend an ihre Träger j
. . " ■ ■ ■ "■ ■ j
angeschlossen und durch die Festpunkte unterteilt ist, wo- I "bei nach dem Anschließen der Elektrode jeder einer Teil- : länge, entsprechende Bandstreifen durch mit Bandspannung \ verbundene Längenverkürzung schwingungsfähig gemacht ist, , dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstreifen ein durch 7erdrehung um- 90 entstandener, zwischen außen am einen und
anderen. Festpunkt (13,14) liegenden sehraubenförmigen Über-; gangen (17,18) ausgespannter Hochkantstreifen (16) ist, der; durch schraubenförmige Übergänge (26) begrenzte Längenabsehnitte (24,25)in Verdrehstellungen enthält, die um klei-: ne, zusätzliche Winkelwerte, z.B. um max. 30°, ergänzt sind: und eine oder mehrere Quersieken (27) "aufweist. !
2. Bandförmige Sprühelektrode, nach Anspruch 1, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Längenabschnitte (22,23524»25) bei ; unterschiedlichen Längenmaßen ungleichmäßig über die Länge I des Hochkantstreifens (16) verteilt sind (Abb. 9 und 10). ;
-7
3. Bandförmige Sprühelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Einzahl im Hochkantstreifen (16) in einer Verdrehstellung enthaltener längenab schnitt (20,21) in die obere oder untere Hälfte seiner länge gelegt ist (ÄTab. 6 und 8).
DE1967D0035013 1967-02-08 1967-02-08 Bandfoermige spruehelektrode fuer elektrofilter zur abscheidung von staub aus gasen. Expired DE1964222U (de)

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FR1554199D FR1554199A (de) 1967-02-08 1968-02-05
ES350194A ES350194A1 (es) 1967-02-08 1968-02-06 Perfeccionamientos introducidos en los electrodos de des- carga de forma de cinta para electrofiltros para la separa- cion de polvo de los gases.
BE710371D BE710371A (de) 1967-02-08 1968-02-06

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