DE19641960A1 - Pappbehälter für Detergenzien aus festen Blöcken - Google Patents

Pappbehälter für Detergenzien aus festen Blöcken

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4436Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of a detergent solution made by gradually dissolving a powder detergent cake or a solid detergent block

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein Pappbehälter, insbesondere einen Pappbehälter, der in eine Spendevorrichtung für ein festes Detergens (Reinigungsmittel, Säuberungs­ mittel, Waschmittel) einsetzbar ist.
Hintergrund der Erfindung
Der Gebrauch von automatischen Spendern zur Abgabe von Chemikalien, die in Reinigungsprozessen benutzt werden, ist im Stand der Technik bekannt. Die Säuberungsmittel umfassen Bestandteile wie Detergenzien, Hilfsstoffe zum Spülen, Weichmacher, Bleichmittel und ähnliches, die bei der Reinigung von Stoffen, Geschirr und harten Oberflächen benutzt werden.
Das Säuberungsmittel kann ein festes Detergens in mehreren unterschiedlichen Formen sein, einschließlich Pulver, Flocken oder Körner und vorgeformte Briketts.
Eine andere Form eines festen Detergens ist die "Guß-" oder Blockform, welche ein Detergens umfaßt, das in eine Gußform oder in einen Behälter eingegossen ist. Spendevorrichtungen für diese festen Körper sind dem Stand der Technik bekannt, siehe zum Beispiel US Patent 4 426 362 sowie US Patent 4 569 781 und 4 569 780. Das feste Detergens wird abgegeben, indem ein Lösungsmittel auf den Deter­ genzienblock im Behälter gesprüht wird und dadurch die exponierte Oberfläche des Detergens aufgelöst wird, um eine konzentrierte Arbeitslösung zu bilden. Die konzentrierte Arbeitslösung fällt in einen Auffangbehälter oder wird durch eine Leitung zu einem Waschtank einer Waschvorrichtung geleitet. Wenn ein chemi­ scher Bestandteil im Behälter vollständig aufgebraucht ist, wird der leere Behälter entfernt und ein gefüllter Behälter wird in den Spender eingesetzt.
Feste Chemikalien zur Benutzung in Reinigungsprozessen sind bevorzugt in einen stabilen Behälter gegossen, welcher als Gußform, Transport- und Speicherbehälter und als Spendegehäuse dienen kann. Der Behälter kann entweder während des Gebrauchs der Chemikalie im Spender verbleiben, oder die Chemikalie kann aus dem Behälter entfernt und in den Spender eingesetzt werden. Gesundheitsgefähr­ dende Chemikalien zur Benutzung in Reinigungsprozessen, wie z. B. sehr basische Detergenzien, werden jedoch bevorzugt derart verpackt, daß sie abgegeben werden können, ohne in physikalischen Kontakt mit dem menschlichen Körper zu kommen.
Die Entwicklung von sehr leistungsfähigen Produkten, zum Teil stimuliert von gestiegenen ästhetischen und sanitären Standards und einer Nachfrage nach kürze­ ren Waschzeiten, ist im allgemeinen durch die Entwicklung von komplexeren Detergens-Zusammensetzungen charakterisiert worden, die für den Nutzer gesund­ heitsschädlicher, weniger stabil und schwieriger in einer zufriedenstellend gleichmä­ ßigen Weise aufzulösen sind. Chemikalien zur Benutzung in sehr leistungsfähigen Produkten, besonders zur Reinigung von harten Oberflächen (zum Beispiel Reini­ gung von Porzellan) umfassen Alkalimetallhydroxide (zum Beispiel Natriumhy­ droxid), Phosphate, Silikate, chlorhaltige Bestandteile, Entschäumer und organische polyelektrolytische Polymere.
Der Gebrauch von Reinigungsmitteln in fester Blockform hat mehrere Vorteile gegenüber dem Gebrauch von vorgemischten flüssigen Reinigungsmitteln. Diese Vorteile schließen die Tatsache ein, daß das feste Detergens aufgrund seines beträchtlich reduzierten Gewichtes einfacher und billiger zu transportieren ist, daß das feste Detergens eines geringeren Lagerraums bedarf und daß das feste Deter­ gens die Sicherheit der Arbeitsumgebung verbessert, indem die Möglichkeit des Verspritzens von gesundheitsgefährdenden Chemikalien verringert wird. Insgesamt ist das feste Detergens für den Nutzer zweckmäßiger, und es erlaubt einen ein­ fachen Transfer von einem Behälter zu einem Spender, ohne Schütten, Vergießen oder daß ein Restprodukt anfällt.
In der Vergangenheit wurden die Behälter für feste Detergenzien vollständig aus gegossenem Kunststoffmaterial wie Polyethylen oder Polypropylen gefertigt. Die Behälter werden mit einem Detergens gefüllt, gelagert, zu dem Ort des Gebrauchs transportiert und in einen Spender eingesetzt. Die Behälter sind extremen Bedingun­ gen unterworfen, wie hoher Luftfeuchtigkeit, extrem hohen oder tiefen Temperatu­ ren und korrosiven Chemikalien. Die Kunststoffbehälter werden nur ein einziges Mal benutzt und werden danach oft einer Mülldeponie zugeführt. Diese Kunststoff­ behälter werden manchmal wiederverwertet, aber typischerweise können sie nicht gestapelt oder in eine kompakte oder flache Form zusammengedrückt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kommerzielles, ein Detergens enthaltendes Erzeugnis zum Einsetzen in eine Spendevorrichtung, gekennzeichnet durch einen halb-starren Innenbehälter aus Kunststoff, einen festen Chemikalienblock, wie z. B. ein Detergens, in dem Innenbehälter, ein Pappgehäuse um den Innenbehälter, wobei das Gehäuse eine wasserfeste Beschichtung und einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt aufweist, welcher derart dimensioniert und ausgestaltet ist, daß es in eine Spendevorrichtung paßt, und einen Deckel, der entfernbar an dem Gehäuse angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform weist die exponierte Oberfläche des Detergens eine wasserlösliche Beschichtung auf. Zusätz­ lich weist ein Ende des Behälters einen Griff auf. Der Innenbehälter und das Gehäu­ se sind derart angeordnet, daß sie voneinander getrennt werden können, nachdem der Behälter benutzt wurde.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Behält­ ers. Dieses Verfahren umfaßt folgende Schritte: Es wird ein Innenbehälter in einem Pappgehäuse angeordnet; es wird der Innenbehälter mit einem Detergens oder einer anderen festen Chemikalie gefüllt; es wird eine wasserlösliche Beschichtung auf die abtragbare Oberfläche des Detergens aufgetragen; und es wird ein Deckel an dem Gehäuse befestigt, um die abtragbare Oberfläche des Detergens abzudec­ ken.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Behälter in einer umweltfreundlichen Weise entsorgt werden kann. Der Behälter der vorliegen­ den Erfindung weist weniger Kunststoff als die bekannten Behälter auf, welche für ähnliche Zwecke benutzt werden. Teile der Verpackung sind wiederverwertbar. Der Innenbehälter des Behälters kann aus wiederverwerteten Polymeren, wie z. B. Poly­ ethylen, oder wasserdispersiblen Polymeren, wie z. B. Polyvinylalkohol oder Ethy­ lenakrylsäure hergestellt sein. Die Pappanteile der Verpackung sind von den wieder­ verwertbaren Teilen der Verpackung separierbar, so daß diese zwei Komponenten zu verschiedenen Bestimmungsorten geschickt werden können, nachdem der Behälter benutzt worden ist. Weiterhin kann die Verpackung nach Gebrauch in eine kompakte Form gepreßt werden, wodurch die Raumanforderung seitens des Benutzers reduziert wird.
Ein weiterer Vorteil des Behälters besteht darin, daß der Behälter in einer einfachen und effizienten Weise hergestellt, mit dem Detergens gefüllt, in einem Lagerhaus gelagert und zu dem beabsichtigten Bestimmungsort transportiert werden kann. Die Erfindung reduziert Lager- und Handhabungserfordernisse, da die Gehäusewände, die Bodenscheiben und die Deckelabdichtungen flach transportiert werden können. Wenn die Innenbehälter leer sind, können sie ineinandergeschachtelt werden. Als Folge wird nur ein minimaler Lagerplatz benötigt. Hierdurch werden Kosten für den Hersteller gespart und Arbeit und Raumerfordernisse reduziert. Die fertiggestellten Behälter sind stapelbar und wiegen weniger als die herkömmlichen Behälter.
Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Behälter mit sehr korrosiven Detergens-Produkten gefüllt werden kann. Der Behälter be­ wahrt seine strukturelle Einheit während der gesamten Dauer der Lagerung, des Transports und der Abgabe des Detergens, und es tritt kein Leck auf, das den Nutzer möglicherweise gesundheitsgefährdenden Chemikalien aussetzen könnte. Sogar wenn das äußere Pappgehäuse reißen oder beschädigt werden würde, würde daß Detergens-Produkt noch im innenliegenden Innenbehälter enthalten sein. Auch kommt das Detergens wegen der Ausgestaltung des Behälters und wegen der Anwesenheit einer wasserlöslichen Beschichtung auf der exponierten Oberfläche des Detergens nicht in Kontakt mit dem Nutzer.
Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie mit herkömmlichen Spendevorrichtungen benutzt werden kann, welche in der Ver­ gangenheit Kunststoffbehälter benutzten. Demzufolge ist keine Anpassung oder ein Ersetzen der relativ teuren Spendeeinrichtung nötig, um die Behälter der vorliegen­ den Erfindung zu benutzen.
Diese Eigenschaften, zusammen mit anderen Vorteilen, werden nachfolgend deutlich werden, basierend auf den Details der Konstruktion und des Betriebs, wie sie nachfolgend umfassend beschrieben werden, wobei Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen wird und wobei sich durchgängig gleiche Ziffern auf gleiche Teile beziehen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Behälters,
Fig. 2 eine Unteransicht des Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Behälters gemäß Fig. 1-2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Behälters,
Fig. 5 eine Unteransicht des Behälters gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Behälters gemäß Fig. 4-5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Behälters gemäß Fig. 1-3, eingesetzt in eine Spendevorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine erste Ausführungsform des Behälters 10 für feste Chemikalien ist in den Fig. 1-3 und Fig. 7 dargestellt. Der Behälter 10 dient als Form für den festen Detergens- Block, als Transport- und Aufbewahrbehälter und als Gehäuse für das Detergens, während es abgegeben wird. Der Behälter 10, eingesetzt in eine Spendevorrichtung 40, ist in Fig. 7 gezeigt. Der Behälter 10 wird umgedreht und in ein Detergens- Spenderreservoir 44 eingesetzt. Wasser aus einer Leitung 45 tritt in die Spendevor­ richtung 40 ein und wird zu Spraymitteln (wie einer Spraydüse) in den Spender 40 geleitet. Ein aufwärtsgerichteter Wasserstrahl löst das Detergens von dem Behälter 10 in einer gewünschten Menge. Die Spendevorrichtung 40 ist nicht notwen­ digerweise physikalisch von der Waschvorrichtung entfernt. In der Tat ist es üblich, Löse- bzw. Spendevorrichtungen 40 direkt oberhalb - oder an der Seitenwand - vom Waschtank der Reinigungsvorrichtung zu befestigen.
Der Behälter 10 weist ein Gehäuse 11 auf, welches eine zylindrische Seitenwand 41 und ein unteres Endstück oder eine Scheibe 14 aufweist. Die Seitenwand 41 und die Scheibe 14 des Gehäuses 11 sind aus Pappmaterial. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Film oder eine Beschichtung aus Kunststoff (nicht gezeigt) sowohl auf der äußeren als auch der inneren Oberfläche des Gehäuses 11 aufge­ bracht. Alternativ kann der Film entweder auf der inneren oder der äußeren Ober­ fläche aufgebracht werden. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus einem Polyethylenmaterial und ist auf der Pappe entweder in einem Laminat- oder Kaska­ denprozeß aufgebracht. Der Film sorgt für zusätzliche Stabilität und Haltbarkeit des Behälters 10, indem der Behälter 10 vor übermäßiger Feuchtigkeit geschützt wird.
Der Behälter 10 weist einen Deckel 12 an dem oberen Ende 38 des Gehäuses 11 auf. Der Deckel 12 besitzt eine Ringform mit einem optional erhöhten Mittelab­ schnitt 13 für ein Etikett oder eine graphische Darstellung und ist von einem oder mehreren ringförmigen abgestuften Abschnitten 33 umgeben. Der erhöhte Ab­ schnitt 13 und der bzw. die abgestuften Abschnitte 33 erleichtern das Stapeln von mehreren Behältern 10. Der Deckel 12 weist eine ringförmige Lippe 14 auf, welche geringfügig größer als das Gehäuse 11 ist, so daß der Deckel 12 passend am Gehäuse 11 einrasten kann. Anstatt eines einrastenden Deckels kann der Deckel 12 auf andere Art an dem Gehäuse 11 entfernbar befestigt sein, wie zum Beispiel durch den Gebrauch von Abziehstreifen (nicht gezeigt).
Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses 11, das heißt des gegenüberliegenden Endes des Deckels 12. Die Endwand oder die Scheibe 14 ist vorzugsweise an der Seitenwand 41 des Gehäuses 11 mittels eines geeigneten Klebers geklebt. Ge­ eignete Kleber schließen Poly-(Vinylalkoholacetat-)Mischungen, Dextrin, Kleber auf Tierbasis, Polyethylen und Heißkleber ein. Die Pappe der Seitenwand 41 ist so gefaltet und gefalzt, daß sie einen gefalteten Rand 15 um die Kante der Scheibe 14 bildet. Auf diese Weise sind der äußere Umfang der Scheibe 14 und der innere Umfang des Gehäuses 11 dicht aneinander gefügt. Die Scheibe 14 besteht bevor­ zugt aus Pappe und weist gegebenenfalls eine Kunststoffbeschichtung auf einer oder beiden Seiten auf. Vorzugsweise enthält das Pappmaterial für die Scheibe 14 ein flüssigkeits-resistentes Additiv. Das Gehäuse 11 kann ebenso teilweise oder ganz ein flüssigkeits-resistentes Additiv enthalten. Dieses Additiv verhindert ein Auflösen des Behälters 10 aufgrund von Kontakt mit Wasser oder Chemikalien.
Ein Griff 16 kann in der Scheibe 14 ausgeformt sein. Bevorzugt befähigt ein Paar gekrümmter, gestanzter Linien 19 in der Scheibe 14 den Nutzer, ein Klappenpaar 20 wegzureißen und einwärts zu falten. Dadurch wird ein Paar halbrunder Fingerlö­ cher 17 geformt, die durch eine Brücke 18 getrennt sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, er­ strecken sich die Klappen 20 in das Innere des Gehäuses 11. Die Löcher 17 erlauben es dem Nutzer, Daumen und Finger in gegenüberliegende Löcher des Griffes 16 zu stecken, um ein bequemes Halten und Entfernen des Behälters 10 aus der Spendevorrichtung 40 zu erlauben.
Wie in der Explosionsdarstellung der Fig. 3 gezeigt, ist ein Innenbehälter bzw. Einlegebehälter 21 vorgesehen, der in das Gehäuse 11 einsetzbar ist. Der Innenbe­ hälter 21 hat eine zylindrische Seitenwand, ein erstes geschlossenes Ende 22 und ein gegenüberliegendes offenes Ende 23. Der Innenbehälter 21 weist eine Lippe 34 auf, welche über den Rand 24 des Gehäuses 11 paßt. Bevorzugt ist die Lippe 23 an dem Ring 24 mit einem Heißschmelz-Kleber befestigt. Alternativ kann ein Hitzeschmelz-Prozeß benutzt werden, um den Innenbehälter 21 an das Gehäuse 11 zu binden.
Der Einlegebehälter 21 ist aus leichtem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyethylen oder Polypropylen mit geringer, mittlerer oder hoher Dichte. Andere Harze wie zum Beispiel PET (Polyethylenterephthalat) oder Polyvinylchlorid können ebenfalls benutzt werden. Der Innenbehälter 21 kann mit einem Wärmeform-, Spritzguß- oder Einblasgußprozeß hergestellt werden. Der Innenbehälter 21 ist entweder aus einem halbstarren oder einem flexiblen Material hergestellt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Innenbehälter 21 aus einem halbstarren Material hergestellt.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Seitenwand des Einlegebehälters 21 einen Ring 35 nahe seinem oberen Ende auf. Der obere Abschnitt der Seitenwand des Einlegebehälters (oberhalb des Rings 35) hat einen geringfügig größeren Durch­ messer als der Rest der Seitenwand des Einlegebehälters, und bildet auf diese Weise die Kante oder den Ring 35. Die Ringe 35 erleichtern das Stapeln oder Ineinanderstecken von vielen Einlegebehältern 21, bevor die Einlegebehälter 21 mit dem Detergens während des Produktionsprozesses gefüllt werden.
Die feste Detergens-Zusammensetzung wird normalerweise gebildet durch Mischen und Erhitzen der Zusammensetzung in einer wäßrigen Lösung, Eindicken der Lösung und ebenso bevorzugt durch Kühlen, Gießen der Lösung in den als Guß­ form dienenden Innenbehälter 21 und durch Verfestigenlassen der Mischung. Die gegossene Detergens-Zusammensetzung wird während des Spendeprozesses bevorzugt im Innenbehälter 21 gelassen. Alternativ kann der Detergens-Block aus dem Innenbehälter 21 auf eine Fläche in der Spendevorrichtung gedrückt werden. Das Detergens kann vielfältig angewendet werden, wie zum Beispiel in Spülzu­ sätzen, Weichmachern, Bleichmitteln und Reinigungszusammensetzungen zum Reinigen von Stoffen, Geschirr und/oder harten Oberflächen. Eine abtragbare Oberfläche des festen Detergens befindet sich nahe des offenen Endes 23 des Innenbehälters 21. Wie in den Ansprüchen, bezeichnet der Ausdruck "abtragbare Oberfläche" die Position der Oberfläche des Detergens, wenn das Erzeugnis 10, 25 gefüllt ist. Es ist selbstverständlich, daß die Position der abtragbaren Oberfläche sich ändert, wenn der Füllstand des Detergens abnimmt.
In der bevorzugten Ausführungsform wird eine wasserlösliche Beschichtung auf die exponierte Oberfläche des Detergens gegossen oder gesprüht. Diese Beschichtung bzw. Membranversiegelung erhöht die Stabilität des Detergens und sorgt für die Sicherheit des Nutzers, indem der Kontakt mit dem sehr alkalischen, ätzenden Detergens vermieden wird. Die Grenzschicht bedeckt im wesentlichen die Ober­ fläche der Detergens-Masse und verhindert die Absorption von umgebenden Wasser aus der Atmosphäre in die Oberfläche der Detergens-Masse. Das heißt, die wasserlösliche Deckschicht schützt die Hände der Person, die den Behälter 10 anfaßt. Der wasserlösliche Film kann aus Polyvinylalkohol bestehen oder von der Art sein, wie sie im US Patent Nr. 5 316 688 von Goldfelter et al. beschrieben ist.
Die Beschichtung umfaßt eine kontinuierliche Schicht, die im wesentlichen die gesamte exponierte Oberfläche der Detergens-Masse abdeckt. Die Beschichtung hat vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 0,1-12 Millimetern, besonders bevor­ zugt von 0,5-3 Millimetern. Die Beschichtung sollte chemisch stabil in Bezug auf die chemischen Bestandteile der Detergens-Masse sein. Die Beschichtung kann auf die Detergens-Masse mit jeder herkömmlichen Beschichtungstechnik aufgebracht werden, wie zum Beispiel Koextrusion, Sprühbeschichtung, Vorhangbeschichtung, Immersion, Oberflächenguß und andere. Kombinationen von Beschichtungsprozes­ sen können ebenso benutzt werden, um sicherzustellen, daß eine vollständige Beschichtung gebildet wird. Zum Beispiel kann eine anfängliche Beschichtung koextrudiert werden, die einen extrudierten Detergens-Massenkern umgibt. Ein solcher Prozeß würde offene, unbeschichtete Enden auf der Detergens-Masse hinterlassen. Ein solches Erzeugnis kann nachfolgend unter Benutzung von Sprüh- oder Vorhangbeschichtungen usw. beschichtet werden, um die Enden zu ver­ siegeln.
Beschichtungszusammensetzungen können Materialien enthalten, die in der Form von Flüssigkeiten aufgebracht werden. Solche Flüssigkeiten können bei Raumtem­ peratur Festkörper sein, die in Form von erhitzten Schmelzen oder in Form einer auf Lösungsmitteln basierenden Lösung oder Dispersion aufgebracht werden können. Solche Dispersionen können mit Wasser als flüssiger Basis oder mit anderen Lösungsmitteln hergestellt werden, wie zum Beispiel Ethanol, Methanol, Propanol, Petroleumether, Benzoltoluen usw. Bevorzugt werden auf Lösungsmitteln basie­ rende Materialien in Form von wäßrigen Dispersionen aus Gründen der Kosten und der Sicherheit aufgebracht. Bevorzugte Dispersionsmaterialien können gesprüht oder auf andere Weise auf die Detergens-Masse geschichtet werden, wobei eine Beschichtung zurückbleibt, nachdem die wäßrige oder sonstige Trägersubstanz verdunstet ist. Solche Dispersionen enthalten vorzugsweise 10-80 Gewichtspro­ zent feste Bestandteile, mit restlichen Wasserstabilisatoren und anderen funktionel­ len Bestandteilen. Die Dispersion sollte eine Viskosität haben, die ein einfaches Be­ schichten erlaubt, aber genügend feste Bestandteile enthält, um die Detergens- Masse schnell zu beschichten. Geeignete Dispersionen zur Benutzung für die Be­ schichtung der Zusammensetzung schließen ein: Poly(Ethylen-co-Vinylacetat), Poly(Ethylen-co-Akrylsäure),Poly(Ethylen-co-Methylakrylat),Akryl-Hom-opolymere, wie z. B. Polyakrylsäure, Polymethylakrylsäure, Polymethylmethakrylat, Styrol- Butadien-Styrol Copolymere, Styrol-akryl-Copolymere.
Die Beschichtungen können ebenfalls in Form einer wäßrigen Lösung von Substan­ zen appliziert werden. Lösbare Substanzen können lösbare polymere Substanzen einschließen, wie zum Beispiel lösbare grenzflächenaktive Stoffe, lösbare Zellstoff­ substanzen, lösbare Salze usw. Beispiele solcher Substanzen schließen ein Poly­ ethylenglykol (Polyethylenoxid), Polyethylenoxid, Polypropylenoxid, Blockcopolyme­ re, Polyakrylsäure usw. ein.
Die wasserlösliche Beschichtung kann ebenfalls in Form einer Schmelzsubstanz appliziert werden. Solche Substanzen sind üblicherweise im wesentlichen organi­ sche Mischungen, die einen Schmelzpunkt von mehr als ungefähr 30°C haben, bevorzugt im Bereich 35-55°C, die eine Schmelzviskosität aufweisen, mit der man eine kontinuierliche, gleichförmige Beschichtung bei ungefähr 30-60°C erhalten kann, und die stabil gegenüber der Anwesenheit von alkalischen Substanzen in der Detergens-Masse sind. Nützliche Beschichtungen schließen Substanzen aus Wachs ein. Solche Wachse schließen Polyethylene mit niedrigem Molekulargewicht (zum Beispiel 1000-6000 Molekulargewicht) mit einem Erweichungspunkt von ungefähr 66 bis ungefähr 150°C, Petroleumwachse, wie zum Beispiel Paraffinwachs, mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 60 bis ungefähr 100°C, mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 60 bis 100°C, und synthetische Wachse, die durch Polymerisierung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff herge­ stellt sind, wie zum Beispiel Fisher-Tropsch-Wachs ein.
Weiterhin können hydrierte tierische oder pflanzliche Fette oder Öle für die wasser­ lösliche Beschichtung benutzt werden, wenn sie die geeigneten Schmelzpunkte und Schmelzviskositäten aufweisen. Solche Öle schließen Schweinefett, hydriertes Sojabohnenöl, hydriertes Baumwollsamenöl und hydriertes Rizinusöl ein. Weiterhin können aus den oben erwähnten Ölen hergestellte Fettsäuren als Beschichtungs­ substanzen benutzt werden. Weiterhin können Derivate der obigen Fettsäuren als Beschichtungssubstanzen benutzt werden. Bevorzugte Fettsäurederivate schließen Fettsäureamide ein, die durch Reaktion der Fettsäuren mit Stickstoffbasen herge­ stellt werden. Bevorzugte Stickstoffbasen schließen Ammoniak und ein Amin ein. Bevorzugte Amine schließen ein Methylamin, Dimethylamin, Ethylamin, Diethy­ lamin, Monoethanolamin, Diethanolamin und andere reaktive Amine mit mindestens einem aktiven Wasserstoff am Stickstoffamin zur Reaktion mit der Fettsäure- Karbonsäure-Gruppe ein. Bevorzugte Beschichtungssubstanzen zum Gebrauch in einer Schmelzbeschichtungszusammensetzung gemäß der Erfindung schließen ein: hydrierte und nicht-hydrierte Kokosnußfettsäure, hydrierte und nicht-hydrierte Stearinsäure, hydriertes und nicht-hydriertes Stearinsäuremonoethanolamid, hy­ driertes und nicht-hydriertes Stearinsäurediethanolamid, Paraffinwachs, Polyethy­ lenglykol mit einem Molekulargewicht im Bereich von 1.000 bis 10.000 und pluronische Blockcopolymere, die mindestens einen Polyethylenoxidblock und mindestens einen Polypropylenoxidblock mit einem Molekulargewicht von ungefähr 1.000 bis 10.000 umfassen.
Die auf dem Detergens aufgebrachte Beschichtungszusammensetzung kann eine einzige Schicht umfassen, die die organische Substanz enthält. Weiterhin kann die Beschichtung eine einzige Schicht einer organischen Substanz mit anorganischen Substanzen umfassen, die als Verdünner benutzt werden oder als Substanzen, die zur Löslichkeit oder sonstigen Entfernung der Beschichtung dienen. Solche organi­ sche Beschichtungen können als anorganische Komponenten enthalten: Natrium­ chlorid, Natriumsulfat, Natriumkarbonat, Natriumacetat, Natriummetasilikat, Natri­ umphosphat, Natrium-3-Phosphat, Natrium-3-Polyphosphat, Natriumakrylpolymere und andere. Die organischen Beschichtungen, die optional einen Anteil anorgani­ scher Substanz enthalten können,. können auch zusammen mit anderen Beschich­ tungen benutzt werden. Die organische Beschichtung kann über einer vollständig anorganischen Beschichtung aufgetragen werden, die die oben erwähnten Sub­ stanzen umfaßt, oder kann zusammen mit einer separaten, unterschiedlichen organischen Beschichtung benutzt werden, wie oben beschrieben. Wenn der Behälter 10 in die Spendevorrichtung 40 eingesetzt ist, löst sich die Beschichtung oder die Versieglung automatisch bei Besprühung mit Wasser auf.
Zur Herstellung der ersten Ausführungsform des Behälters 10 wird ein länglicher Pappezuschnitt formschlüssig um eine Ziehspindel gelegt und durch Erhitzung am Seitenrand verschmolzen. Eine Kunststoffbeschichtung und gewünschte graphische Darstellungen wurden vor diesem Formungsprozeß aufgebracht. Die auf der inneren und/oder äußeren Oberfläche der Pappe aufgebrachte Kunststoffbeschichtung dient als der Kleber, wenn er durch Hochtemperaturerhitzer aktiviert wird. Die runde Scheibe 14 wird in das Rohr 11 eingesetzt und mit den Seitenwänden 41 des Behälters 10 verbunden. Der Innenbehälter 21 wird vorzugsweise durch einen Wärmeformungsprozeß hergestellt. Bei Hitze schmelzender Kleber wird in Form eines Ringes auf die Bodenscheibe 14 aufgebracht, und der Innenbehälter 21 so in das Gehäuse 11 eingesetzt, daß der Innenbehälterboden 22 an der Scheibe 14 haftet. Der Rand 34 des Innenbehälters wird mit dem Rand 24 des Gehäuses 11 hitzeverschmolzen. Danach wird der Innenbehälter 21 mit dem geschmolzenen Detergens gefüllt, welches dann abkühlen und verfestigen kann. Die wasserlösliche Membran oder Beschichtung (nicht gezeigt) wird auf die exponierte Oberfläche des Detergens gegossen oder gesprüht. Danach wird der Deckel 12 an seinen Platz eingerastet.
Die zweite Ausführungsform des Behälters 25 ist in den Fig. 4-6 dargestellt. Diese Ausführungsform weist ein Gehäuse 26, einen Innenbehälter 27 und einen Deckel 32 auf. Die zweite Ausführungsform 25 ist ebenfalls zur Benutzung mit der Spen­ devorrichtung 40 geeignet, wie in Fig. 7 gezeigt. Bei jeder Ausführungsform besitzt das Gehäuse 11, 26 einen Durchmesser von ungefähr 16,5 Zentimetern (6,5 Inch) und eine Länge von 14,0 Zentimetern (5,5 Inch). Der Innenbehälter 27 ist aus einem geeigneten Material gefertigt, welches in der Lage ist, stark ätzenden Detergenzien standzuhalten. Der Innenbehälter 27, auch als Mantel oder Umhüllung bezeichnet, weist einen Ring 56 auf, um das Ineinanderstecken zu erleichtern.
Wie in der Abbildung dargestellt, ist das Gehäuse 26 in einem Spiralwickelvorgang hergestellt. Eine Pappbahn und eine Etikettenbahn werden mit einem Kleber behan­ delt und kontinuierlich um eine sich hin und her bewegende Spindel gewickelt. Die entstandene Röhre wird auf die passende Länge gemäß der gewünschten Größe des Gehäuses 26 zugeschnitten. Die Falzlinien 29 des Gehäuses 26 werden durch Hitzeverschmelzung zusammengehalten.
Alternativ kann ein Wickelprozeß zur Formung des Gehäuses 26 benutzt werden, wobei der Pappezuschnitt mit einem Kleber beschichtet und auf eine sich drehende Spindel in einem diskontinuierlichen Prozeß aufgebracht wird. Der Zuschnitt kann auf die gewünschte Länge vorgeschnitten werden, bevor er auf die Spindel aufge­ bracht wird, oder er wird geschnitten, nachdem eine lange Röhre geformt wurde.
Die Röhre oder das Gehäuse 26 besitzt ein erstes offenes Ende 30, welches während des Gebrauchs des Behälters offen bleibt, und ein zweites offenes Ende 31, welches mit einem entfernbaren Deckel 32 bedeckt ist. Der Deckel 32 ent­ spricht dem Deckel 12 der ersten Ausführungsform. Es existiert kein Endabschnitt bei der zweiten Ausführungsform des Behälter 25, welcher der Scheibe 14 der ersten Ausführungsform des Behälters 10 entspricht.
In der zweiten Ausführungsform des Behälters kann das Bodenende 33 des Ein­ legebehälters 27 einen Griff 37 aufweisen. Vorzugsweise ist der Griff 37 integral mit dem Innenbehälterkörper ausgebildet und als ein Stück geformt. Der Griff 37 ist bevorzugt als Längsrippe ausgeformt, die sich von der Endoberfläche des Innenbe­ hälters 27 nach außen erstreckt. Der Nutzer kann einen Daumen und einen oder mehrere Finger auf jeder Seite der Rippe plazieren, um den Behälter 25 auf einfache Weise zu halten und den Behälter 25 einzusetzen und aus dem Spendegehäuse 40 zu entfernen.
Obwohl die Gehäuse 11, 26 in zylindrischer Form dargestellt sind, können sie eine rechteckige, ovale oder eine andere Form aufweisen, solange das Gehäuse 11, 26 sicher in die Spendevorrichtung paßt.
Obwohl das erste Ende 38, 31 jedes Behälters 10, 25 als vollständig offen über seine ganze Breite dargestellt ist, ist es möglich, daß das erste Ende 38, 31 einen ringförmigen Endabschnitt mit einer zentralen Öffnung aufweist (nicht gezeigt). Der ringförmige Endabschnitt kann flach oder trichterförmig sein. Die Öffnung in dem Endabschnitt erlaubt den Durchtritt des gesprühten Wassers auf die exponierte Fläche des Detergens und eine Abgabe der Gebrauchslösung.
Zur Herstellung der zweiten Ausführungsform des Behälters 25 ist die Pappe auf einer Spindel aufgewickelt. Die Pappe kann vor Aufwicklung auf die Spindel vorgeschnitten oder das Schneiden kann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Die Röhrenkanten werden hitzeverschmolzen und bilden die Falzlinien 29 des Gehäuses. Gewünschte Etiketten werden auf der Röhre angebracht. Das Etikett (nicht gezeigt) kann hergestellt sein aus beschichtetem Papier, Folien-/ Hartpapierlaminaten und Schichtkonstruktionen, basierend auf Polyethylen oder Polypropylen. Ein Etikett kann ebenso auf der abgestuften Oberfläche 28 des Deckels 32 angebracht werden. Der Innenbehälter 27 wird vorzugsweise in einem Wärmeformungsprozeß hergestellt. Ein Heißschmelz-Kleber wird ringförmig auf dem Rand 39 des Gehäuses 26 angebracht, und der Innenbehälter 27 wird so in das Gehäuse 26 eingesetzt, daß die Lippe 55 des Innenbehälters über den Rand 39 greift. Alternativ kann die Lippe 55 des Einlegebehälters 27 mit dem Rand 39 des Gehäuses 26 hitzeverschmolzen oder dicht verbunden werden. Der Innenbehälter 27 wird danach mit dem geschmolzenen Detergens gefüllt, welches dann abkühlen und verfestigen kann. Die wasserlösliche Membran oder Beschichtung wird auf die exponierte Oberfläche des Detergens aufgebracht, und der Deckel 32 an seinem Platz eingerastet.
Zur Benutzung jeder der beiden Ausführungsformen 10, 25 des Behälters wird der Deckel 12, 32 entfernt und der Behälter 10, 25 umgedreht und in die Spendevor­ richtung 40 eingesetzt. Der Bediener benutzt den Griff 17, 37, um den Behälter 10, 25 in die Spendevorrichtung 40 abzusenken.
Nachdem der Bediener den Deckel 46 der Spendevorrichtung 40 niedergeklappt hat, tritt Wasser durch die Wassereinlaßleitung 45 in die Spendevorrichtung 40 ein. Ein aufwärtsgerichteter Wasserstrahl löst die wasserlösliche Beschichtung auf, die sich auf der exponierten Fläche des Detergens befindet. Der Wasserstrahl löst ebenso die exponierte Fläche des festen Detergens auf, um eine Gebrauchslösung zu bilden. Wenn das Detergens im Behälter 10, 25 aufgebraucht ist, entfernt der Bediener den leeren Behälter 10, 25 und ersetzt ihn in der Spendevorrichtung 40 mit einem gefüllten Behälter. Der Bediener kann den Innenbehälter 21, 27 vom übrigen Teil des Behälters 10, 25 trennen, indem er einfach den Innenbehälter 21, 27 aus dem Behälter 10, 25 herauszieht. Das Gehäuse 11, 26 kann dann in geeigneter Weise deponiert werden, während der Innenbehälter 25, 27 wiederver­ wertet werden kann.
Während zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrie­ ben wurden, sollte es offensichtlich sein, daß viele Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Sinngehalt und Umfang der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist die Erfindung nicht durch die vorgehende Beschreibung limitiert, sondern nur durch den Umfang der Ansprüche.

Claims (10)

1. Erzeugnis, welches ein Detergens enthält, zum Einsetzen in eine Spende­ vorrichtung (40) gekennzeichnet durch einen halb-starren Innenbehälter (21, 27) aus Kunststoff, einen festen Chemikalienblock in dem Innenbehälter (21, 27), wobei die Chemikalie ein Detergens zum Geschirrspülen, zum Reinigen von Wäsche, Porzellan oder harten Oberflächen ist, wobei der Innenbehälter (21, 27) die gesamte Oberfläche des Detergens bis auf eine abtragbare Oberfläche berührt und umgibt, ein Gehäuse (11, 26) um den Innenbehälter (21, 27), wobei das Gehäuse (11, 26) ein erstes Ende (38, 31) mit einer Öffnung nahe der abtragbaren Oberfläche des Detergens aufweist, wobei das Gehäuse (11, 26) aus einem Pappmaterial mit einer wasserfesten Beschichtung hergestellt ist und einen im wesentlichen gleichförmi­ gen Querschnitt aufweist und derart dimensioniert und ausgestaltet ist, daß es in eine Spendevorrichtung (40) paßt, und einen Deckel (12, 32), der entfernbar an dem ersten Ende (38, 31) des Gehäuses (11, 26) angeordnet ist.
2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 26) eine Endwand (14) an einem Ende besitzt, der dem ersten Ende (38, 31) gegenüber liegt, wobei die Endwand (14) einen Griff (16, 37) aufweist.
3. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (14) ein flüssigkeits-resistentes Additiv enthält.
4. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (16, 37) ein Paar von symmetrischen Öffnungen (17) in der Endwand (14) aufweist.
5. Erzeugnis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wasserlösliche Beschichtung auf der abtragbaren Oberfläche des Detergens.
6. Erzeugnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (21, 27) einen Ring (35, 56) nahe dem ersten Ende (23) aufweist.
7. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des Gehäuses (11, 26) ein flüssigkeits-resistentes Additiv aufweist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Behälters für eine feste Chemikalie, wobei die feste Chemikalie ein Detergens zum Geschirrspülen, zum Reinigen von Porzel­ lan, Wäsche oder harten Oberflächen ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
es wird ein Innenbehälter (21, 27) in einem Pappgehäuse (11, 26) angeordnet;
es wird der Innenbehälter (21, 27) mit dem Detergens gefüllt;
es wird eine wasserlösliche Beschichtung auf die abtragbare Oberfläche des Detergens aufgetragen; und
es wird ein Deckel (12, 32) an dem Gehäuse (11, 26) befestigt, um die abtragbare Oberfläche des Detergens abzudecken.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Schritt, bei dem das Pappgehäuse (11, 26) in einem Wickel-Herstellungsprozeß geformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Schritt, bei dem das Pappgehäuse (11, 26) in einem Spiralwindungs-Herstellungsprozeß geformt wird.
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