DE1964174A1 - Triallylaminpolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Triallylaminpolymere und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Mappe 22139 - Dr.K/st
ICIAKZ Case 398
ICIAKZ Case 398
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES OP AUSTRALIA AND
NEW ZEALAND LIMITED Me!bourne s Victoria, Australien
"Trlallylamlnpolymere und Verfahren au ihrer Herstellung1
Priorität : 2o. 12. 1968 - Australien
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse von polymeren Aminen und auf Verfahren zur Herstellung derselben, Sie besieht
eich inabesondere auf Polyallylamine, insbesondere Homo-
und Mischpolymere von Triailylamlna und auf deren Anwendung
beim sogenannten "SirothennB-Verfahren,
Es ist allgemein bekannt, daß allyliseheVerbindungen mit freie
Radikaleerseugenden Initiatoren nur schwierig polymerisieren,
wobei riedrigmolekulars Produkte erhalten werden (R,C. Laible,
Chemo Fev. 58 (5), Ö07 (1958)), Bei dieser Reaktion wird die
Polymerisation hauptsächlich durch Kettenübertragungsreaktionenp
wie s.E. einer abbauenden Kettenübertragung, inhibiert„ Wegen
dieser Eigenschaften sind normalerweise bei AXlylpolymerisationen
große Mengen Initiator erforderlich, <3>ie erhaltenen Polymeren
besitzen trotadem ein niedriges Molekulargewicht lind ent-
009328/1790
BAD
halten-verhältnismäßig hohe Mengen endständiger Katalysatorreste. ■ ". ■ ' ·-.-■■■.:■-. .-,.--■-·■
Die radikalische Polymerisation von Ally!verbindungen, wie z.B,
der Dl- und Triallylraonoraeren, führt zu cyclischen Strukturen,
und zwar aufgrund einer Intramolekularen Polymerisation, wie . auch zu einer.Netzwerkbildung. Der andere Mechanismus der
Allylpolymerieation, nämlich die abbauende übertragung, findet ebenfalls statt. Infolgedessen werden vernetzte Polymere
erhalten, die eine restliche ünsättigung wie auch eine messbare Menge EatalysatorrQckstände enthalten, (Encyclopedia of
Polymer Science and Technology, erste Auflage, Band 1, Seite
755 und folgende).
Die Einführung von Aminogruppen in Ally!monomere verringert
weiter die Reaktionsfähigkeit der Allylbindung bei Polymerisat ionsreaktionen. So kann man beispielsweise zwar Allylester
durch Erhitzen in Gegenwart von Luft polymerisieren, aber Allylamin, Diallylamin und Triallylamin polymerisieren nicht
unter den für Allylester anwendbaren Bedingungen.
Es wurde jedoch gefunden, da& Allylamine unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise In der Gasphase C US-Patentschrift
3 062 79B) polymerisiert wenden können oder bei Verwendung von
Dialkylperoxyden als katalysator in Verbindung mit ausgewählten Lösungsmitteln (öS~Pa.tenfcsBhrift 3 057 833) auch mlschpolyaerleiert werden können,
la der britischen Patentschrift 907 079,ist die Herstellung von
Hosopolymeren und- Mischpolymeren der M-Triallylamlnsälse und
N-Tetr&alJ--V ioniussalse beschrieben, wobei gröSe Mengen Initlator verwendet werden. Gemäß der britischen Patentschrift
939 518 kann man Anionenaustauschharze durch Polymerisation von
Tetraallylammoziiumchlorid und Triallylaminhydrochlorld mit
großen Mengen eines freie Radikale erzeugenden Initiators herstellen, ^
ÖÖ982S/17SQ
BAD ORIGINAL
Diese aekannten Polymeren und Verfahren besitzten gewisse Nach«
teile. So sind hohe Katalysatordosen erforderlich, beispielsweise werden gerafiß der britischen Patentschrift 939 518
zwischen 5 und 20 Teile Katalysator Je 100 Teile Monomer verwendet. Infolgedessen finden sich im Polymer große Mengen
Heteroatome, beispielsweise 2 i/Z bis 5 Gew.? -SO_H-Gruppen,
die höchstwarscheinlich im Polymer chemisch gebunden sind.
Dies ergibt 0,3 bis 0,6 rneq/g einer restlichen Säure funkt ion,
die in einem basischen Harz unerwünscht ist» Weiterhin besitzen die auf diese Weise hergestellten Trlallylaminharze
eine Neutralisationskapazität von weniger als 5,5 meq/g,
ein Wert der weit unter der theoretischen Kapazität liegt» Außerdem zeigen diese bekannten Trially!amine zwei weitere
Eigenschaften, die für ein Polymer aus einer dreifach ungesättigten Verbindung ziemlich überraschend sind; sie besitzen
•inen geringeren Grad von Vernetzung und einen höheren Grad
von Unslttlgung als erwartet· Pies wurde zumindest qualitativ
von Butler erklärt : er hat gezeigt» (J.A.C.S., 77* 1767-9'
(1955)) daß Monomere, die zwei Allylgruppen enthalten, einer
cyclischen Polymerisation unterliegen, wobei nur eine Allylgruppe verbraucht wird und eine Doppelbindung je Molekül für
•in« lineare Polymerisation frei bleibt. Hierdurch entsteht
ein lineares (odor weitgehend lineares) Polymer, welches
wasserlöslich ist« d.h. nlcht-quellend, und nicht ein vernetztes.Somit sind mindestens drei Allylgruppen Je Monomereinn«It erforderlich, um eine Vernetzung und ein« UnlösiAchkeit zu erzlcflen. Bei den letzteren Triallylharsen wurde
weiterhin behauptet, daß eine "Inzuchtneigung" zur Interpolymerisation besteht (R.C. LaIbIe9 Enc. of Polymer Science
and Technology I, S. 758) wodurch eine Verrlngerußjg der Anzahl der Doppelbindungen verursacht wird, die für die Vernetzung zur Verfügung steht .
009826/1790
Für ge* lese Prozesse ist die Anwesenheit von sogar Wrhiiltnis
oäftig (.leinen Mengen anionischem Gruppen in ü>*n Asinharzen
schädlich. Es wurde gefunden s daß die bekannten Polymeren von
Triallylamin thermisch instabil sind. Die thermische Stabilität ist natürlich eine etwas relative Eigenschaft. Ein zweckmäßiges quantitatives Maß läßt sich aus dem Differcnzialcbtastcalorlmeter, beispielsweise einem Perkin Elmer DSC-I,
gewinnen* Wenn die bekannten Triallylpolyrcsren in dlesera
Inet run ent mit einer Geschwindigkeit von 6M0CAiIIn erhitzt
werden, dann zersetzen sie sich unterhalb 3O0°C, weh .eich in
einer Abnahme ihrer Infrarotabsorptionsspitzen bei 910 und 980 cm äußert. "
Von Standpunkt der Verwendung dieser Polymeren im sogenannten
"Sirotherro^-Prozess, welcher in den folgenden Publikationen
beschrieben ist : -
"The Slrotherm Demineralisation Process - an Ion Exchange
Aust. (1965) 37, 193;
"An Ion Exchange Process with Thermal Regeneration" t Aust· JY
und 791 (Teil V); ,
"Thermally Regenerated Ion Exchange Process - An Aid to
1782; lnd australisches Patent 271* 029»
1st es sogar noch bedeutender, daß Trially!polymere4 die gemäß
de« Stande der Technik (beispielsweise britische Patentschrift 939 518) hergestellt werden, unzufriedenstellend sind. Sie
besitzen niedrige Kapazitäten und, was noch schwerwiegender,
ist, β!« erfüllen nicht die Kriterien für ein zufriedenstel-.
lendes .•Jirotherm-Anlonenharz, daß nämlich die Titrationekurve
(pH), d::e bei der Neutralisation mit einer starken Säure unter
Standarrtbedihgungen erhalten wird5 eine pH-Ebene zeigt s d.ho
einen nahezu konstanten pH-Wert über den größten Teil der
Titrationakurve (australisches Fatent 27^ 029). Weiss (Austrat
009828/1790
- δ -'■ .■■■■■■■ - :
iian Journal of Chemistry, 1968, Band 21, Seiten 2703-2710,,
"An Ion Exchange Process with Termal RegeneratlonH, Tell VI) ~:2
hat gezeigt, daß nur Harze mit dieser Eigenschaft in einem
ThermoJiyklus brauchbar sind· Es wird angenoasien, daß die An- '
Wesenheit von Initiatorrückständen, beispielsweise die restlichen Sulfonsäuregruppen, lonengitter bilden, die einen
ionenaustausch verhindern und somit nicht nur die Kapazität
sondern auch die thermische Stabilität beeinflussen,
keiten beseitigt werden können und das AlIy!aminsalze, ^
insbesondere Dl- und Triallylaminealze zufriedenstellend . "
homo- und mit anderen Allylaminäalsen mischpqlymeriaiert
werden können, wenn zur Aktivierung der Polymerisation
eine ionische Strahlung verwendet wird.
POr einen Fachmann 1st es klar, daß diese Amine als Salze
vorliegen müssen, damit man sie in wässrigen Medien polymerisieren kann. Aus diesem Grunde beziehen sich alle Hinweise
in dieser Beschreibung auf die Polymerisation von Allylaminen, auch wenn nicht besonders von Salzen gesprochen
wird, auf Amine in ihrem polymerisierbaren Zustand. In
wässrigen Medien handelt es sich dabei um Salze, Kur bei gewissen konzentrierten hydro tropen Lösungsmittelmedien, wie i
z.B, p-Toluolsulfonate, können die Allylaniinbasen polyraeri-8iert werden. Diese Verfahren eind außergewöhiilich, werden
aber, ebenfÄlls von der vorllegendeLn Erfindung umfaAt. E*
wurde gefunden^ daß die. auf diese Weise erhaltenen polymeren
einen freien Basengehalt in der Nähe der Theor±& besitzen.
Beispielsweise sind im PalIe eines Triallylaminhpmopolymers
zwischen 10 und 10,9 Gew.-ji des elementaren Stickstoffs, bestimnt durch Elementarahalyse, nahezu frei von Katalysatorresten , d. ;h., daß es weniger als 0,5 % der Heteroatome
Schwefel, Chlor oder Sauerstoff (ausschließlich des dem
Wassergehalt des Polymers zuzuschreibenden Sauerstoffs) insgesamt enthält. Weiterhin sind. Sie. &t<&|i*cer vernetzt als die
1364174
Äß PolyCtriallylariins)* wea sich durch einen niedrigen
Wasserwlederaufhahmewert.. wie er in der Folge definiert Ist'
(Quellungseigenschaften} zwlsehen 0,1 und 1,3 g; Je g Hare für
Teilchen mit einen mittleren Durchmesser von 0,5 bis 10 /*
lußert. Weiterhin sind die freien Basen der erfindungagemäßen Polymeren beim Erhitzen in einem Differentialcalorlmeter (wie in der Folge definiert) bis zu 38O°C stabil, wenn
sie mit: einer Qeschwindigkeit von 6ή0C/min erhitzt werden.
Schließlich besitzen sie in Teilchen form eine hohe Oleicb·»
gewichtskapazitat «wischen 6,5 und 8,6 meq/g Harz, und wtnn
sie im Sirotherm-Verfahren verwendet werden, dann; erfflllen
eie die Erfordernisse für ein erfolgreiches Thermoiyklus·
verfahren, da sie nämlich eine pH-Ebene in Ihrer Titrationskurve steigen, die für ein weitgehend raonofunktionelles poly·^
meres iimln charakteristisch 1st. Außerdem sind sie gegen*
Ober einem Abbau extrem Widerstandsffihig, Mean sie mehrere
tausend Male in eine» Austauschiyklus verwendet werden«
Der "Waeeerwiederaufnehmewert" 1st definiert al» die
Wasser in g Je g; eines soPgfSltiff getroekneteR Kar see, dl«
absorbiert wird;, wenn das Hari: sich li* destilliertem Wasser
auf das Gleichgewicht einstellen kann. Mit einer sorgfältigen Trocknung ils*, ein« Trocknung bei 6Q0G und! ö,05 tm Hg; Pruck
Über P-0S wflnr^nd 2^ Stunden; gemeint. Das Polytriallylaaln
(freie Base) wird ale bei einer gegebenen Temperatur stafcil
angesehen, wenn nach eint? Erhiteuiig auf die genannte; Temp
ratur Eitb djejp ajigtgebjtneÄ Qe^ejjwlndlgkelt; 6; mg des behai»itü^
teil; Hax?*eah,- weitehe:* mlt^ 0^2; g t?rojc^;enem Ker fein vermählen^
un*er ilruck; in- β^ΐη«; Scheibe vrerarbeits i Mnä durch Infrarot—
sjjeJfctpN>3kppie ansly&i^i?t: woiPd&n: lat^ piatkfcisQh Keine
in seinsn ^A^p^ioTis^lit?en: bei 910 bzw. 980 cm"^ zeigt.
ErflnduagsgemöÖ! Wird* alap ein Polymer· vorgeschlagen, welches
aus 3 bis 100 MaI-^ Trlailylßiiiln und lin übrigen aus mindestens
einem Allylamineomonomar der■-■ folgenden Formel
8 2 8 / 1
BAD
- CE = CH.
oder
^CK ^ CK
besteht;, worin R1 s R2, R,, R^ und R5 jeweils unabhängig vonelnandür Wasserstoff, Alkyl, Allyl oder Aryl bedeuten und mindesten* eines der Symbole R1. und R,- Wasserstoff oder Alkyl
bedeutet und X ein einwertiges Anion einer starken Sfure oder
das einwertige Äquivalent eines mehrwertigen Anions bedeutet, wobei das Polymer einen Gesamtgehalt an Chlor, Schwefel
und Sauerstoff (außer dein alo Wasser gebundenen Sauerstoff)
von weniger als 0,5 Gew.-J und einem hohen Wärmestabilitätsgrad busitzt, derart, daß beim Erhitzen von 20 auf 38O0C
Bit einer Geschwindigkeit von 64°C7min das Infrarotabsorptionsspektrum bei den Spitzen 910 cn" und 98O cm" praktisch unverändert bleibt.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin .ein im wesentlichen reines
Trialljlaminpolyaer vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen freien Aminbaeengehalt, ausgedrückt
als S elementarer Stickstoff, bestimmt durch Elementaranalyse,
zwischen 10 und 10,9 Gew.-$P einen Gesamtgehalt an Chlor,
Schwefel und Sauerstoff, mit Ausnahme des als Wasser gebundenen £>au«r stoffe, von weniger als 0,5 Gew.-2 und einen
hohen thermischen Stabilitätsgrad aufweist, derart, daß beim Erhitsen von 20 auf 38O0C mit einer Geschwindigkeit von
64°C/min das Infrarotspektrum* ?bei den Spit-aen 910 cm" und
980 cm praktisch unverändert bleibt.
Weiterhin wird ein im wesentlichen reines Polytrlallylamin wie
oben definiert vorgeschlagen, welches sich weiterhin dadurch auszeichnet„ daß seine Titr&tlonskurve (pH) bei Neutralisation
mit einer starken Slure unter StanCardbedingun^er* eine pH-Ebene zwischen zwei PunkijSj«Qaeiff5^ d^fijiuv'.in^est 70 MoI-S
BAD
dee PcIyaera schließen, so daß die pll-Xnderung über
dieser Ebene weniger als eine Einheit beträgt. Die Standardbedingungen für die Neutralisation sind in Beispiel 71 beschrieben.
Ein weiteres Charakteristikuin der erfindungsgemäßen Polymeren
besteht darin, daß sie in Teilchenforw gegenüber dem Anion einer starken Säure eine Glelchgewichtskapazitfit zwischen
5,6 und 8,6 rceq/g trockenes Harz besitzen.
Oemäß der Erfindung werden weiterhin Mischpolymere vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet Bind, daß'sie 10 bis
95 MoI-X Triallylamln und im übrigen aus mindestens einem
Allylaalnocontonoaer der folgenden Formel
, - CH ' CH„
oder
CH„ - GH *. CH.
bestehen, worin R., R2, R,, Hj| und R^ jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl, Allyl oder Aryl bedeuten und »indes tens eines der Syebole R1, und R^ Wasserstoff oder Alkyl
bedeutet und Z ein einwertiges Anion einer starken 3*ure oder
das einwertig« Äquivalent eines mehrwertigen Anions bedeutet, wobei dfts Klechpolywer einen Oesaateehalt an Chlor, Schwefel
und Sauerstoff (auAer den als Wasser gebundenen Sauerstoff) von weniger als 0„5 Qew.-Ji und einen hohen WfirtiestabllitatB-grad basitzt, derart, d«ß beim Erhltaen von 20 auf 38O0C
mit einer Geschwindigkeit von 64oC/min das Infi-arotabsorptionsspektrua bei den Spitsen 910 ce" und 980 cre"1 praktisch unverftndert bleibt»
Mit dea Ausdruck "einwer-i-igöB Äquivalent eines snehrwertigen
Anions* ist gemeintf daft die Wertigkeit des mehrwertigen Anions,
009128/1780
beispielsweise Sulfat oder Phosphats durch dis entsprechende
Anzahl von Cationen9 beispielsweise 2 oder 3 quaternär©
Sticksfcoffes abgesättigt sein kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin Mischpolymer©s w©ioh® dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie aus 85 bis 97 MoI-JS
Triallylamineinheiten (Salz) und ira übrigen aus"Dialiyleinheiten
ü&t Poriael RN(CHp - CH = GHq)? oder eines Salzes davon
rait einer Säure HX, worin R Wasserstoff oder niedriges
Alkyl, vorzugsweise Methyl.ist und X die obige Bedeutung besitzt,
bestehen, wobei das Mischpolymer einen gesamten Gehalt aa Chlor, Schwefel und Sauerstoff von weniger als
0,5 Ge*.«? und eine hohe Stabilität aufweist« derart, daß
bei« Erhitzen von 20 auf 38O0C mit einer Geschwindigkeit von
6^°C/rain das Infrarotabsorptionsspektrum bei den Spitsen
910 cm und 98O cm weitgehend unverändert bleibt»
Die Er .rindung betrifft auch MiBchpQlyxneresdIe aus 3 bis 15
Mol-i Triallylamineinheiten (Salz) und im übrigen aus Diallyle:lnheiten
der Formel RK(CH2 - CH - CH2^2 oder einem
Salz davcn mit einer Säure HX, worin H Wasserstoff oder niedriges Alkyl, vorzugsweise Methyl ist tmä X di© obige Bedeutung
besitzt;, bestehen, wobei das Mischpolymer einen Gesamtgehalt an Chlor, Schwefel und Sauerstoff von weniger als 0,5 Gew.%
und einen hohen Stabilitätsgrad aufweist, derart, daß beim
Erhitzen von 20 auf 380®C mit einer Geschwindigkeit von 640C/
rain dar. InfrarotabsorptionsspektruBi bei den Spitzen 91Ö cm
und 98O cm praktisch unverändert bleibt.
Diese Mischpolymeren, die einen größeren oder kleineren Anteil an Tris.llylaffiln enthalten, sind den reinen Polytrially!aminen
in Ihrer Verwendung im Strotherra-Verfahren ähnlich, d.h.£ daE
sie alle eine Titrationskurve zeigen, die die oban definierte
pH-Eber.e aufweist. Sie sind auch la herkömmlichen Ionenaustausch«
Prozessen, wie z*D . bei der Entsäuerung von Industrieabwässern,
geeignet. In Tellchönforra besitzen sie in bezug auf das Anion
009823/1790
einer starken Säure eine Gleicbgewishtskspazität la Bar©leb
ewischsn 6,5 und SS6 rasq/g trockenes HsrSe, Diese OleiefegewichtSiCapasität
Ist höher als bei den herkömmlichen PoIy-(alkylaminomsthylstyrolen),
Di© arflgidungegesSBan Misehpoly«
meren sind euch bei Anwendung®« brauchbar8 die auf losienau8tau3chchro*Batographle
basieren.
Eine weiter® Form aller die sw Mischpolymeren öildss
nigös bei denen ein hohes? Anteil» v©i»&ugsweii5© üte als
80Ji* der Stickstoffatom® qMat©rnlsl©s"t ist» AuQh &1® sind
bsi der herkugamlicäen EnfcsäEe^uiig ansl Intsalsimg forauchbas·»
Ihr besonderer Vorteil b@mt®ht darlas SaB sl@ ein® hohe Kapa
zität und hohe /UitIfouilKigeig©nsohaft©ii in sieb
. Ohne 31ob auf aipe bestimmte Hypothese festzulegen8 ürird angenommen,
daS der niedrig® Grad an rsstlieber Sättigung te den
erfindungsgemäeen Triallylaajlnhonäo- sind -mischpolyseren und
ihr hoher Vernetsungsgrad^ das* sich di&rsh elnm niedrige 'Wasser·
Wiederaufnahme und eine hohe theraisfea©" Stabit|.tSt äußert ^
einer ilet^werkbiliSung und niebt der Butler*sehen cyclischen
und der Laible sseh@n Interpolyiserisation ent«
Ein Vergleich der Eigenschaften der bekannten und der erfindungag<imäS«n
Po Iy trial Iy !amine ist in Tab lie I angegeben. Sin
Vergleich der entsprechenden Titrationskurven ist in den Pig.
1 als 4 gexeigt.
OeaÄÄ tier Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung
eines weitgehend reinen Polymers vorgeschlagen, welches aus
3 bis :.00 .MoI-Ji Triallylaasin und im übrigen, aus einer Verbindung d€ir Formel
ORIGINAL
1984174
- CH = CH.
oder
CH.
- CH s cfi,
HX
fi worin R1, R2, R,, R^ und Hr jeweils unabhängig
voneinander Wasserstoff, Allyl, Alkyl oder Aryl bedeuten und mindestens eines der Symbole FU und R1- Wasserstoff oder
Alkyl bedeutet und X ein einwertiges Anion einer starken
Slure oder das einwertige äquivalent eines mehrwertigen Anions
bedeutet» dadurch gekennzeichnet, daß man das obige allylische
Monomer oder die obigen allylischen Monomeren bei einer Temperatur
zwischen -SO und -11200C, vorzägswelce zwischen 10 und
40°C, einer hochenergetischen Strahlung unterwirft und das
gebildete Polyweraals isoliert. Die Sfiure HX sollte eine
starke Säure sein. HCl, H3SO21, ^3P
eignet.
eignet.
und CJ-CCOOH sind geDas
bevorzugte Verfahren besteht in der lomopolymerißatlon
von Triallylamin zu weitgehend reinem Foly(triallylaninK
Gerafiß der Erfindung wird weiterhin ein Homopolyraerisationaverfahren
unter der oben angegeben Bestrahlung vorgeschlagen, wobei das Monomer ein Triallylaminsalz und das resultierende
Polymer ein Poly(triall/laraln) ist·
Ändert bevorsugte Verfahren sind die Mischpolymerisation unter
der ob«n beschriebenen Strahlung eines Diallylamlnsalzes ^ex'
Formel RN(CH^ - CK ■-- CH2)^-HX11 viorin R unc X die nbige Dc find-"tion
bositzen, und eines TrialIy iair.insalz.os in den oben
definierten Verhältrissen der bevorzugten Mischpolymeren.c
Mit einer teochenergetische« Strahl cn £ ist eine Strahlung- rr.I".
einer Wellenlänge von wenif.ei- al^ 100 AngÄtrOri, xf.sbesoridfi-c Oaxaaa*
strahlung und BetasrrEhlun^;, die von laoTvy
009928/1790
atumfSsn, oder sind
schnei Le Elektronen» wie sie durch einen Van de Graaf-Generator
und einen Elektronenbeschleuniger erzeugt werde#f^f Ändere Quellen ionisierender oder hochenergetischer Strahlung sind in der
Technic bekannt, beispielsweise aus der britischen Patentschrift 801 523, Seite I9 Zeilen k$ bis 56. Diese umfassen Neutronen,
beschleunigte schwere Teilchen und Röntgenstrahlen oder Gemische daraus. Eine herkömmliche praktische Quelle für Strahlung hoher Energie ist eine Cobalt 60-Qüelle.
Die St;*ahlungsdosls kontrolliert die Geschwindigkeit der InI-tlierung der Polymerisation, besitzt aber wenig Einfluß auf
die Eigenschaften des hergestellten Polymere. Strahlungsdosen
zwischen 10 rad/st und 5 megarad/st sind brauchbare Dosen,
und Douen zwischen 100 000 rad/st und 1 Kegarad/st sind in
der Praxis sweokmäßlg. jedoch beeinflußt die der Polymerisation zugeführte Dosis die Ausbeute wie auch die physikalischen Eigenschaften des hergestellten Polymers· Dosen
von 3 laegarad bis zu 20 megarad sind brauchbar. Eine optimale Ausbeute an Polymer wird gewöhnlich bei 5 bis 15 megarad erhielt. Bei Dosen oberhalb 10 megarad besitzt das hergestellt« Polymer eine verringerte UnsSttlgung, möglicherweise
aufgrund einer weiteren Vernetzung des Harz, wie sich dies in
einem verringerten Wasseraufnahmewert des Harzes fiuÄert.
Die Bestrahlung wird gewöhnlich! und bevorzugt in einer inerten
Atmosphäre, wie z.B. Stickstoff oder Argon ausgeführt. Die Anwesenheit von Luft unterbricht die Polymerisation nicht,
aber er» wurde eine verringerte Ausbeute und eine verringerte
Kapazität beobachtet.
Pur die Verwendung als Ionenaustauschharz^ nüssen*die erfindungsgemäßen Polymex*en und Mischpolymeren Innerhalb kontrollierter Teilchengrößenbeyelchehergestellt werden. Für diesen
Zweck rird eine Fällungspolymerisation und eins Dlspersions»
polymezisatlon bevorsugt.
009828/1780
im^-:)'-^ BAD ORIGINAL
1984174
Die Fällungspolymerisation eines Tr!allylaminealses, beispielsweise des Hydrochloride j besteht darin, daß mm das Honomes?
unter Strahlung in einem binären Flüssigkeitsgemisch polymerisiert, welches aus einem Loser für das Monomersalz und das Polymersalz, wie z.B. Wasser, und aus einem Niehtlöser für das Polymer salz, wie z.B. Dioxan oder Aceton, besteht. Dies führt zu
einem Produkt, welches aus gleichförmigen sphärischen Teilchen
alt einem mittleren Durchmesser von 0,5 bis 10/». besteht, was
von der Auswahl der Konzentration des Monomers und dem Verhältnis Loser ι Nichtlöser abhängt. Mischpolymere aus Triallylamin sit einem Allylmonomer mit ähnlicher Teilchengröße können
in binären flüssigen Systemen in der gleichen Weise hergestellt werden, wie sie für die Herstellung des Homopolymers
verwendet werden» Pur das System Wasser/Dioxan liegen geeignete Verhältnisse LOser : Nichtlöser zwischen O92 ί 1 und 1,5 !
In de» System Wasser/Aeeton liegen geeignete Verhältnisse Loser : Nichtlöser zwischen 0,05 : 1. und 0,8 : 1. Wenn ein
Homopolymer aus Triallylamln hergestellt wird, wobei Wasser
als Löser und Aceton als Nichtlöser verwendet werden, dann
liegen typische Verhältnisse von Wasser : Aceton zwischen 0,0625 : 1 und 0,6 ti. Wenn ein Mischpolymer aus Triallylamin und einem anderen Allylmonomer unter Verwendung dieses
Systems hergestellt wird, dann liegt ein typisches Verhältnis von Wasser : Aceton zwischen 0,2 : 1 und 0,6 t S. Lösungsmittel,
die sieh für die Monomersalze und Poiymersalze eignen,-sind
z.B. Wasser, Methanol, Xthanol, Dimethylformamid, Dioethylsulf oxyd und andere aprotische Lösungsmittel« Nichlöser, die
sich für die Polynersalze des Verfahrens eignen, sind z.B. Dioxan, Tetrahydrofuran, Aceton, Methyläthylketon und Methylbutylkston. Andere Lösungsmittelpaare sind für einen Fachmann
naheliegend«
So wir! aloo auch ein Verfahren zur Fällungspolymerisation
eines Trlallylamin.? oder eines Triallylaminsalzes zur Herstellung eines Polymers aus quasisphärischen Teilchen mit
einem Bittleren Durchmesser von 0fi5 bis ΙΟι*. vorgeschlagen,
009828/1790
in -
welchen dadurch gekennzeichnet ist» daß man die Polymerisation
des Monomere unter Bestrahlung in einen binären Flüaeigkeitsgemlsch ausfahrt« welches aue Wasser und Aceton besteht·
Es wird weiterhin ein Verfahren zur Fällungsnlsehpolynefisation von Monomereinheiten aus Trlallylamln oder einem Triallylaiiinsals mit einen weiteren Allyl- oder Allylsalsseonomer, wie oben definiert, vorgeschlagen üb ein Mischpolymer
aus quasisphärlsehen Teilchen nit einen mittleren Durchmesser
▼on 0,5 bis 10 μ* herzustellen, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet 1st, daft man die Mischpolymerisation der Mono-A nereii unter Bestrahlung in einen binären Gemisch' ausführt,
welche» aus Wasser und Aceton besteht·
FOr grüftere KOgelchen, entsprechend den herkömmlichen Ionenaustauuchharsen, wird das Dlsperslonspolymerlsatlonsverfahren bevor Bugt. Wenn man beispielsweise eine Dispersion einer wfißrigen Tri·
allylanlnhydrochloridlOsung in Benzol, die mit Xthyleellulose
stabilisiert 1st, bei Raumtemperatur mit Co ^-Gammastrahlen
bestrahl, dann erhält man eine hohe Atss^^ute an Zonenaustauschperlen mit einer Kapazität von 69$ meq/g. Die Grude der
Perlen hängt von der Konsentrat lon der Xthyleellulose, der
Trlallylamlnhydroehloridiesung, der !fahrgeschwindigkeit und
der Geometrie des Reaktlonshehälters ab. Perlen mit einer
GrOAe »wischen 0,076 mm und 1,66 mm können leicht erreicht
werden. Die Auswahl des Suspensionsmedluma 1st nicht sehr
kritisch, vorausgesetzt, dafl das Medium nicht mit den TriallylaciinbydrochloridlOsungen mischbar ist. Die Auswahl des
Stabilisators 1st ebenfalls nicht kritisch. Die meisten oberflächenaktiven Mittel, die bei Disperaionspolymeriaationen i
verwendet werden, wie z.B· in Kohlenwasserstoffen lOsllohe
Amine oder oberflächenaktive Mittel mit quaternären AmmoniuiB-enden trie auch Celluloseether, sind brauchbar·
Eine speziell· Verwendung der erfindungsgemSfien Polytriallylaaine und der Mischpolymeren aus Triallylanin und AHylarainen,
wie si« oben definiert sind, 1st die wasserreinigung durch
das Sipothena-Verfahren·
Gemfi£ eier Erfindung wird auch ein Verfahren zur Entsalzung,
von Vanser nit Hilfe eines gemischten Betts aus.. achwach
sauren und schwach basiseben Xonenaustauschharsen vorgeschla«
gen, wobei das geaiscbte Bett durch Elution alt Wasser oder
einer KoohsalslOsung bei einer Temperatur regeneriert wird,
die diet wahrend der Absorption verwendete übersteigtε wobei
die schwache Slure eine solche Titrationskurve bei der Tempo*
ratur tier Absorptionsetufe aufweist, daß ein Teil derselben
Innerhalb «Ines Bereichs fällt« der durch die Titrationekurven der schwach basischen Harze bei den Temperaturen der
Absorption bsi?» Elution definiert wird, und wobei die schwache
Base eine Tltr&%ieaaist3z«ye mit einem nahezu konstanten pH-Wert Ober einen Hauptteil der Titrationskurve aufweist9 welche
Kurve In Richtung auf sauer verrückt wirdj, KiiSilii T^Mporatur
erhCht wird, dadurch geke^as®!eteot c da6 isasi eis sehwaebbasisches Harz ein Polytriallylaain oder Misehpolfpere aus
Trlallylaaln m\a eine» Allylanin, wie oben definierte verwendet, wobei das Harz vorzugsweise die Fora von quaeisphärischen
Teilchen Bit einen mittleren Durchmesser von 0,5 bis 10 ix
aufweinen.
Eine besonders geeignete Form für eine Kombination von sehwach
basischen und schwach sauren Harzen ist in der australischen PatenteJimeldung 3Ol65/€7 beschrieben.
Die eri'indungsgeasaßan Polymeren und Mischpolymeren sind als
Komponenten in Kombination mit schwach sauren Harzen, wie es
in der australischen Patentanmeldung 30165/67 beschrieben iat,
besonders geeignet, und speziell dafür entwickelt. Dagegen
009S28/1790
wurde festgestelltg daß die bekannten Harzeg wie sie beispiels
weise In der britischen Patentschrift 939 5i8 beschrieben
sind* ieder in grober Form oder in feiner Pulverform nicht für
diesen Zweek geeignet sind. Dies hat seinen Grund in der Tatsache,
daß derartige Harze keiise Titrationskurve seigen8 die
di© obm beschriebene Ebene» aufweist *
Titrsti©nskur\?en von-Polymeren und
-ier''Erfindung* die sieh für das Sis»© th@rm»Ver fahren eig«
nan, s:lnd in-d@R"Figuren 1 und 2 gezeigt·'Xn Pig« 1 neigen dis
Kurven i und 2 die Titrationskurven üev H&i°se© von Beispiel 3t
bei zwei Temperaturen ( 20 und 80°C) wie ee in
71 besehrieben ist«, Sie s@ig@n ©ine typische Ebene
den Punkten A und. B bguo Ae und B% welche'dadurdh ge-
ist© daß mehr als TO ifol°-f des Harses8 im
gexid@a Fall raindigstens ?8 ί strieehen, & vmd B und
8f f atfi-Bchen A" und B\ tischen diesea Punkten,
unä daß der pIi«B<@reich swisohen iimen nicht mehr s,2@
3 -pH«E:,nh©lt aussiftch&s Weiterhin selg©n die. Kurven i uM 2 von
Pig. 1 ü&n charaliterlstieehen pH-LTnfc©r8€liiea bei© 50 MoI-J
traliscitionspunkt-, tielöher 1 pH über slnen Teraperat.U3Punt©s?
schied 'von 20 bis 80°C flberschreitön sollte.
Offensichtlich sind die Lagen von A. und B nicht sehr
nash links- oder5 rechts 'verschoben seine So Imng®
al« dies© Bsdingun-gen sufr£©d@n sfcelleng -;sk
flachst-en Teil des3 Kurve gefimäen weräen lcönnen» ist das Hars
vertsemtbar.
Di® Kurven I9 2 und 3 von Fig. 2 wurden bestimat,, itle ©a in
Beispiel ?l beschrieben ißt«, Kurve I9 die zura-Vergleich angegeben
ist·s 1st der Kurve 1 von Fig. 1 ähnlich und wurde mit einem
typischen erfindungs-gesÄßen Polymer, n&etlieh demjenigen von
Beispiel 7QS erhalten.
009Ä28/17Ä.0
Die Supve 2 In Pig» 2 1st typisch für sin bekanntes Polytrlallylanln
nach der britischen Patentschrift 939 5"l89 Beispiel
I3 welihes Beispiel ira erflndungsgemäßen Beispiel 66 wiederholt ward©. Der flachste Punkt In diesel0 Kuve s der Innerhalb
einer ;:>H»EInhelt liegt und durch die Punkte C und D definiert
1st, u:nfaßt weniger als 70 %9 in der Tat ungefähr nur 58 MoI-I9
des Harzes.
DIa Ku?ve 3 in Fig. 2 stellt ein typisches bekanntes handele·»
übliches PolyCalkylaralnomathylstyrol)—hara dar, Ihr flachster
Teil innerhalb einer pH-Einheit der durch die Punkts E und F
definiert ist, uiafaäfc weniges? als 70 MoI-S, und In der Tat
nur 52 Bol-$.
Die Ku^en 1 mid 2 ¥<an FIg0 3 sind typische Tlteatiosiakuwen
von er?indungsg@iüE£en Mischpolymeren t wie sie lsi Beispiel 57
beschrieb®« sind* Wie In FIg3 1 wurd-sn die "Tlträtionskurven
1 und 2 bsi swel verschiedenen. Tespepatursn (30 und 80°C) tje»
atlsamt, Sie saigen dl© gleichen typlioh©n Ebenen und pH-Var- ■
Innerhalb des
I» PJg., h eaigen die Saryen 1 unü/i la fibnlioher Weise wie in
FIg5 i TitrafcIon8liUJ?v@n «Inös bekannten PolytrialX^lamlns Cgaaäß
britischer Pat©«tsöhrife 339 5iS, wiederholt im erflnduags
gsESSan Beispiel o?) fcei 20 b»w-e 80eea
M@ EpfinduAg «rird.nun- aahand il-ai? folgeiidan Beispiele n&h&r
/ ι "ί a ft
- 13S4174
-· l8 —
(a) H srgteXljmg_¥gn_ j^lally laalnsalgen
Bsi a®r $eutrall3&tion dee' Triallylamlns wurde s©br darauf ge-
B.ehtQts aln# HCl«-Addition as der Doppelbindung au ¥«raaiden.
Infolgedessen HOTde dus?eh die Ιώ der Folge angegebenen Verfahren
erhalten, das frei von eovalent gebundenen Chlor
DIa Abkürzung TAA-steht in dieser Beschreibung für Tri-
.1) fpiallylaiBlniesung la HgO
500 al CaUQi8S g) handelsabllehes Triallylamin' (Diahta 0,803 g/»l
Farba ; ©spsnge) wurde In einen 1 hit&r fassenden Rundätolben ■
%®v mit eln@m Mk&¥PGhp9T$ ©insra Äsr^setar und
Hals aas^rSst^fc ta?a -Barp .!©Ibsn wiaM® durola sin
Sils-Ssmiaeh umgeben f wel©h®s. θ1η# Tdep^rattir von
iO6C anfwias, Om RShren mit'de mit sluar
hohen Seseteindl^aife begoBiiea und naöMaa dia fe^ptratnr la
Kolb@n tint 0®C ge falle» wars wurden 25I9 β aal konaentrierte Sals«
3β 0«w»-| HGl)
Hühran wlhreaö 3 at-" ■"
©in Yoliimmn won €$k mlg,
-MiJ 75 ä#Ws.«| fViiäilyils^iis^är&eiil&rid Io Was»®!*„
2.) 'f
100 -ζϊ hsMÜn11:mii&hBM Triali/laadn (Dfehts- Ö,dO3 g/®l) and
4OC? -sii wsfö3M*frsiiiF MSSiiflltlagr »erden 1« sineia ?öG sal
ainp?öra»3li'fcs ύ&ν mit ©Ines Ankeprühre-r, eiaes
-sl.n®si ßaasiiiliäSyöfer und ©inma CaCl^-Schutsrohr susge
t «ar* Es wv.2?do sIei® Hare sas**era« 11*? LSauug
Dai» ItsiLbaü ©arslo. äursh &±n Aceton/Troe.äeß^la-Cfsfftiaeh von «=78°C
föÄ^'^i^
umgebeα und gerührt, und, nachdem die Temperatur im'Kolben ~60°C
erreicht hatte9 wurde ein mSßigep Strom τ?οη trockenem HCl-Gae
i et lang durch die Lösung hindur-cageleitet *. wfihrenddessen die
Temperatur auf -50 bis -60°C gehalten wurde. Ee wurde eine gute
Charge von wei&en Kristeilen erhalten* die rasch auf der Wasser«
pumpe abfiltriert und zweimal rasch nifc Ither gewesenen wurde,
bevor 3ier im Vakuum in einem Essikkafcor bei Räumt esiper at ur @e«
trocknet wurde. Di© weißen Kristalle von iCriallyleminhydro·»
Chlorid waren extrem hy^oskopißeh| ©1© wurden über Silieagel
in einem Exeikkator gelagert.
Beide dornen von 'EriEllylarainhydFOehlo^io, die wässrige Lösuß
und <Si<s fegten Ivrietalle^ eigneten eich für
suche. "
In der gleieheR Weico «ie unter 1} ©ben wurden
vor Schwefelsäure, Salpetere&UFe, TriehloreeeigsEure
mit den ©laplri sehen Foraeln
* TAÄ.HNÖ,, TM.CCl3COOH5 ΊΆΑ.Η^ΡΟ^ hergestellt
Es wurden die folgenden Produkte
59 si | TAA.HWO, | kB flge | H2SO^ | ei a |
1^0 ml | C15OS6 | «)'(TA | :77 £ | |
Dichte | I g/nl. | ί klar brsur | ||
pH | * C\ O | 1 | ||
ffeleri | feit · 2, | |||
Konsen | tratlon | |||
Farbe |
wurden
A)2H2SOiJ wurden 'erhalten 5
Tl ml 52 fige HNC, wurden
159 El (166TB g) TAA.BNO^-Losung tnirden .erhalten;
Öichte ϊ !„05 g/ral
pH : S1O
Kolaritfit ι 3,8 m
Konzentration t 75 % η «0 ^ ο / «, f a λ
b U β 6 a S ι t# €i.ö
Farbe ; klar braun
1864174
TAA»CC1,COOH
157 ml 6i %lge CCl,COOH--Lösung ifurden zugegeben;
23$ ml (273,6 g) TAA.CCl^COOH-LÖsung wurden erhalten;
Diöhfce : I915 g/ml
pH- ί ίΐ,β
pH- ί ίΐ,β
Mojarität : 2**1 m
Korißentration : T^ %
Farbe ι klar braun ι
102 ral 56 gige H5PO11 wurden sugegeben;
177 ml (202*5 g) TAA.Η,ΡΟ^-Lösung wurden erhalten;
Dlqhte : 1,11J g/ml
pH; % H3J
Moiarität ι 5ε3 jb
s 77 % j braun mit etwas weißem öadiaent.
(b) FolyreerisatllQneverfahren
Wässrige LösungOTi der oben·.-beechriebenen AllylaminsalJse (T5 %s
pH 5»3» ^,3 JB lflj.-falle-von TriallylaTninhydrochlorid) t?xirden In
einem 50.Kl ProbWottr eingebracht s welches alt @1r@b Hsbn wma
elnea St^)BeI vo]rßcfelos8.en ^ar» . Isaner wena LÖBUEtgsmittel -fei^end©t
w\iyden, werden diese «st^r leichte® Röhren s«-g@g©fe©n, P@f
pH wurde d«cn-nit..koneentri@rter SSuree beiepSelstfeie© IfSl2 sofera
nötig, auf öea.gewünschten Weirö eingeetellfee msra^fg .
sofern nichts anöerss angegeben ist^ dio Löattng swsi^l &©i
0,01 Iren- Hg-Druck: unter Verwendung von flöseig©Et Stleketeff mle
Eflhlnsittel gefripj*enfcgßgt wurde» Die Proben wurden dana feel der
Tenjperatur und alt den Dosen bestrahlt, die in Tabelle II angegeben sind» Dip Bestrahlung wurde mit einer kreisförmigen Aa-Ordnung
von 8 Cos »Quellen von 25O Curie ausgeführt, wobei Jede
eine gesamte Dosis von is7 χ i0J rad/st lieferte« Die erhaltenen
Polymeren wurden] iait 2 r ECI" gewas-Ghen, bis die- ¥a&ohflöaeigk$iten
frei von aufjfindb&ren Eonotneren Amin .(24--et) waren.-Bierauf
P' 009β2β/1.780 .
i -
■"■-■
BM3 ORIGINAL
wurden sie tnit 0,5 η MaOH gewaschen, bis dl© Waschflüssigkeiten
frei von auffindbarem Chlorid waren (%B st), ÄbsehiieBead
sie mit doppelt destilliertem Wasser gewaschen, bis öle
flüsslgkeiten einen pH von weniger ale 6^ aufwiesen "(AB et).
Die Wasehgeschwindigkeit betrug in allen FÄllen annähernd
200 ml/et·-'Dio Polymeren wurden dann hai 65°C im ?akuüa 36 et
getrocknet und gewogsn. Die Dosis aurde durch Ei aen( II)-sulfat «·
Doeimetrle bastiiarati, wie ee von Baitaisrd et al, -in" fiairia»» of
Pure and Applied Chenistriy, Ϊ.6, .Ä. 839 39β6 btachriefean iat
<ÖpÄ +♦ * 15,6).
Die Hauptρaraaster der Reaktlönöbsdingungenj unter denen
dimeteilende Polyatre erhaXtea wurden, worden dann
wie es in Tabelle Il angegeben ist, nlmlleh Strahlungsdosla
(Beispiele 1 bis 5>» pH (Beispiel® δ bis U)3 feiaptrafcur (Beiaplalee 14 bis if)>
Lösungsmittel (Beispiele 22 bis ^J)1 Konoaerkonfceatratioö (Belapiel® 33 bis %3)9 Art des Monoaeraalsaa
(Beispiele 45 bis 55) tmd Art fler Polymerisation* . Die üauptßSchlich beobachteten Efr-ikta aincl in Tabelle III an^igeben,
^Islleh das physikallach» Aussehen, Ausbeute, Öleishgettlehtekapazitflt in ma'q/g; (Milliiquivalente an ausgatauschten Ionen
Je Gras» trockene* Misohpolyaer, bestimefc duroh das Verfahren,
»slches tuü P, UeI ff er ich ; in "Ion Exohant·81, «cOraw-äill Book
1962, Seite 91 beschrieben ist), 8tickstoffgihtlt der
Base i*s trockenen Barseβ durch Ileeentaraaalyse, und
ivf^3Ä#ntu*le KApaieitlt, erreohnet tu» de« theoretisehen llasimia
(In a»q/g) entsprachiöd des rerfügbaren Stickstoff, Di» l«t*ter·
ttfel wird wie folgt berechnet :
^ - _ *^Q^t ifyeieat ____________ *
theoretischer Wirt für ueeq /g entsprechend den
Eieaentaranalyse bestiEÄten Stickstoff
r-er tfatid»»felfkttfa« dfciokäfcbff«ibalt fir
alt &&m a&r tfetßSchllehe. G^iait väx>gi.töijsn
10,2 $*
Belaplala 56 bis 65 und 73 ^>1β 75
Salasöä !^lösungen von Ällylamin, Diallyiamin, Triallyläisin und
Wetby13IaIIylarain wurden wie In Beispiel ϊ hedgesteilt»
Mit de? Vorrichtung und mit den allgemeinen Bedingungen, die in
Beiapi si 1 angegeben sind * wurden Mischpoiy«ere hergestellt,
wobei ii® Hlnseihelten in Tabelle IV angegeben sind. Die Proben
wurden bei diesen Polymerisationen nicht entgast. Ee wurden
mit einer hohen Glelchgewicatekapaiitlt erhalten.
Es wurden Diapsriionapolyiaeriaationen von Triallylaain in einen
mit einem Kant«! uaagtbanen 500 al fassenden ai&ar*aktor ausgefOhrt.
An der Oberaeit« des Hsaktore war ein Kondanaer, eine
faeohe für eis Theneoelesent, eis» StöpfbOchse tut einen SOnrep»'
ein Hflarsr ucd ain EinlaS für Spfilatickitoff angebracht. Dir
Mantel wurde an einen Theraoatat angeechloaaen, der eine Kontrolle
dar Teaperatar la ftemittör
Der Reaktor konnfc» »it kwknnKllzhmn Tsifciatoren verwendet w»rden,
oder alt Co -Q^^mBir^hUn btitrahlt w«rd«n.
heiten imö t<»§tl%ilt sind in Iah Tabelle V und VI
Di» B*i*piel# tS bl* δθ, «·1«ο· da» Stande der Technik «ntepr·-
sh«ßC als &*sieran auf Beiapiel 1 der britiech«n P»t*ntiehrlft
939 51 S) ^*i§»a, «iai dl® Ausbeuten, di· lapaaitÄt und der
erhalten ^äraeB. Mt Beispiel· 66 Mi
ti i*£il ti» Mitt #%# %c^ik «athÄlten alle Schwef«1
Di© pE-'fi trat lon äkui*¥SQ ösp geprüften- Hä^se warsä^i alia ia
1984174
In zefcn 60 ml fassende "CiSnferifcie*1 (eingetragenes Warenseiehns
for Serumflaschen rait Serminjektlonsstöpaeln:} »PlBsehchen
wurden 0,1 π Salzsäure vsnä .0^03 ra Retr-Iumchloridlösung In aufeinanderfOlgenden
Inkremental» von 2 ml eingebracht, so daß die
Pläschchen O, 2, ^, 6, Bp fO, 12, 14, 16 und 10 ml davon enthielten.
Da» Volumen einee Jeden Flfisehchens wurde mit 0j»03 m
Ratriumehloridl83ung auf 2d mX gebpacbfc $ und 200 ag Kars
wurden jeweils eingegeben,, Pie FlSsehclien wurden dann 2^ st
unter leichtem Schütteln feel 20°C sum Sleichgewiciit gebracht,
Ausreichend Flüssigkeit *mrd# dann durch Filtration entfernt8
uß den pH eines Jeöen PlSsselucliens su bestinsiaen, wobei darauf
geachtet wurdet daß wfihrend öer Filtration keine'Temperatur-Änderung
stattfände
Die Resultate wurden als Holprosent-lieKtraiisetion gegen den pH auf ·
getragan. Die Molprosent-Hetttral is ation KJirde aus der Kapazi»
tfit des anwesenden Harzes errechnet· Gegenenenfalls wurde das
Experiment bei .-zwei Teaqperatisrenf näaiieh 20 und SO0C,auageführt..'
Das folgende Beispiel desspjaßtrlert 9 ö&E die &sif©aenbeit ^on ' . -.;
Wasser bei öer .Strahl ungepejjfsser. isst ion .er förder-1 Ich
10 g trockenes Triallylsslnljyöröehlopldg ifie es in Boiepiel 1
hergestellt werden-;warr: Koräen mit i5P "al troebieneia.. ffethy-jÄthylfceton
la.: einen '5OO ml Rund|fe©lfe^K einge3bra<eht>Ä, üe^:( jni.t; :-e3.ne_K· - .;.
war. Der Kolben und ae:j? Inhalt-;'wurden..bei-- -
200C mit: insgesamt 11,0
ffech d?jp Bestrahlung wurde :dle Mar© gelbs, Plßasigkelt jzu 5- 1,,,,
Aceton zugegeben. Es fiel Stein .Polymer aus«, <
^...,...,--, .·:;·. ,-;--tn ? Λ
Bei Wi »derhc-Iong dei: Ver*?s;eSsß ? vccei 2 3 5-3*1 Maassr
, wurde aiii feines t-eilefiimfurFiijres Polymer erhalten
welche.? du? eh. aufeinanderf©ife©deε" Waschen ßifc Aceton,.Wa-s-ser/
1 η NaDH und «rieder Wasser in die freie Basenform umgewandelt
wurde.
Nach dem Trocknen entsprach das Gewicht des Polymers einer Aus«
beute von 8l,3 %t ähnlich wie es in den vorhergehenden Beispielen erhalten wurde« Die Anwesenheit von Wasser ist somit
für die Polymerisation wesentlich*
Q 0 S S 2 8 / 17 § Q BA0
~ 25 -
von Poly-triallylaroinen
1 | O «Β α» •S, |
f" | H | 2 | H | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 0,9**** |
«4 | Theoretischer Wert für Polytrl- allylamin (freie läse) |
10,22 | 1O895 | O ^* |
H.,0 | Differ ren« Sauer« ßtoff |
I. , SuTat (Na) % |
Cl | S | Kapazi· tat raeq/g |
ΑΡΗ 20°C 8o°C am Mittel punkt d. Pitrations- kurve ! |
Wasserwie- deraufnah- me g H2OZg trocke nes Harz |
:2,8tl*t | ||
O | Pclytriallyl- ttJüin (freie Base) (Beisp, 10) |
78,83 | 0 | WB | |||||||||||
BAD Ö | Polytriallyl- enln (freie Base) -.Beisp, 6? - elarift'939 5iS) |
10,3 | 11,13 | ■ | |||||||||||
β .53 | 77,18 | 9,59 | 2,26 | 2,3 | 0e21 | 0,19 | <0e2 | - | 6,8 | 1.* | |||||
S6„3O | 7,72 | 2,5 | 5,50 | r 2,64 |
2,2 | 1,2 | |||||||||
* geeaster Sauerstoff$ d.h. Sauerstoff Im Polymer plus Sauerstoff des Wassers (Spalte 5)
χα ? Wasser bestimmt durch scharfes Trocknen wie oben definiert
tti bestimmt durch Subtraktion des Sauerstoffgehalts des Wassers (Spalte 5) vom gesagten
Sauerstoff (Spalte 4)
bestinsit durch das Verfahren von P. Helfferich -
bestinsit durch das Verfahren von P. Helfferich -
- 26 Tabelle II
aelspf | I | uegar&a- | 5., 2 | emperatu* | 20 | L5sung»mit4 3. Lös tings ~ | ON | setst | . .* ■ ■ | Monomer | Sonsentration | 75 | Art <3. Polymer!- Entgast | ■ | ia |
ψ? | 5,2 | °c | 20 | Z«l I Bitt&X | Type 1 | ΪΑΑ | 75 | sation ' | W | ||||||
0,75 | 5,2 | 20 | &8T Konomerlösung suge- | • | 75 | R | |||||||||
3 | 5,2 | 20 | ■ | 75 | * | ||||||||||
'.μ | 10 | 5,2 | 20 | 75 | Lösung | m | |||||||||
• 2' | 15 | O9I | 20 | - | ο | 75 | N | ||||||||
3 | 19 | 0,3 | 20 | - | 75 | β | |||||||||
4 | 3 | 2 5 | 20 | - | 3 Η» |
75 | η | ||||||||
5 | 3 | 2,7 | 20 | - | - | 75 | m | ||||||||
6 | 3 | 5,2 | 20 | - | (^ | 75 | N | ||||||||
7 | 3 | 5,6 | 20 | mm | 75 | ||||||||||
8 | 3 | 20 | - | T | 75 | * | |||||||||
9 | 3 | %6 | 20 | 75 | ι | W | |||||||||
10 | 10 | 5f2 | -78 | - | 9 | 75 | ; « | ||||||||
11 | 10 | 0,3 | 20 | O | 75 | < | I» | ||||||||
12 | 10 | 5,2 | 20 | «B | sr | 75 | i | ||||||||
13 | 3 | 0,3 | 50 | mi | i o | 75 | ι | ||||||||
lh | 3 | 5,2 | 50 | 75 | ι | ||||||||||
15 | 5 | 5f2 | 80 | α | 75. | ι | |||||||||
16 | 3 | 5,2 | 20 | IQnI Aceton | " 37,5 | ( | |||||||||
17 | 3 ■ . | 5,2 | 20 | 1ObI Dioxan | 37,5 | I | |||||||||
18 | 5,2 | 20 | tCml KtttJhyl | 37,5 | 1 | H | |||||||||
ί$ | ■ ■■3 '■■'■■■■ | 5,2 | 20 | fötrahyöro« | 37,5 | ||||||||||
20 | 3 ;/■. | ■ .» | fttPftn | FSlIi | η ,·■ | ||||||||||
21 | 3 | 5,2 | ■'■■ 2^: | Bia»thyX- | 37,5 | R | |||||||||
22 | Ά * Ta _ 4 |
20 | IUiUl H3O | 37,5 | |||||||||||
23 | '■3. ^J-■ | ||||||||||||||
• ■. ■ | icj. | r | |||||||||||||
25 | |||||||||||||||
1 | |||||||||||||||
*ng | |||||||||||||||
Lösung | |||||||||||||||
OS
t-iS ·ι η s s |
S | J.. | h | H | O | CV | H | £ | ν | - | C | S | r. | g ε ss ■$,' | - | O | v* KV | ic « Ate | Hrlt4 | tt κ ie s κ s | OOOOOO | ac | U\ | •Ö | S | a | S | _ | '. *5 | |
§ | E | r< Tl ί·< "H r< r! Sy | KH | E | K | C | ■0 ; | 30 Oj O β! | CM CM CM «M CM CM | I | ^P4^· jsp ^· a? sr «r | S= | S | -K | ||||||||||||||||
43 | VO 6-C3 OSC5 Ή | O | ω | to | tfVOCfOO | sr KvcMoo | »J |H^ j»^ (V^ | O ß O O | CXl CM <M CW CVl CM | to | ω | m | O | |||||||||||||||||
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J3 | i | r* | CV) cm ca cm m kv | O | N |
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C | m tk ■» | E E E a | *#■*! ^i 1^n ^n | ■m η κ ε, η -λ | φ | Ί | I | H«H | ||||||||||||||
E | O | O | P | c | C | B13 S C c~i | IA CM OVVO O | c ρ s ,tee c | I« | H | H | EQ | ||||||||||||||||||
S K | CM | 3 | KV«-I | tn ΙΛt-eO CM | S | I | £ · | |||||||||||||||||||||||
C | CM | to | tr) | O | ||||||||||||||||||||||||||
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in iftiv trv tn UMCV | g | Qu | ur\ | O O O O | O | ITV-t— CM IT« | ε | JJf\ . | trv | O | ||||||||||||||||||||
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CM CM CM CM CVl | C- | O | « | «VI | |||||||||||||||||||||||
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win :η UMfV ιη | m | IS· | CM tH τ* τ* t-~ | KV | * | |||||||||||||||||||||||||
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V | M | IfV | O | |||||||||||||||||||||||||||
CM | O | y | ||||||||||||||||||||||||||||
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O | as | M | ||||||||||||||||||||||||||||
CM CM CM CM CM CM CM | O | |||||||||||||||||||||||||||||
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009828/1790
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QO9828/ 1790
BAD ÖPW3INAL
ο £<
Polymere igenssshaften
Stickstoff«
gehalt
10,6
IQ3S
Kb sg 10,04 10,6· 10,6
10,3
nb
SJ 1O3I
nb 10,9 10,3
10,2 1O8 4
nb 10s4
10,3-
10, b
Prozentuale Annäherung an d» theoretische Kapazl'
tfit
kein festes Harz, viskose
Sallerte
opaker 'areicher Feststoff
opaker spröder Feststoff
klare weiche. Gallerte klare Gallerte
klare Gallerte
opaker weicher Feststoff opaker harter Feststoff ph&sentrennung vor der Polymerisation
klare Gallerte
opaker weicher Feststoff opaker harter Feststoff ph&sentrennung vor der Polymerisation
nicht
harter spröder Feststoff klarer weicher Feststoff
unzttfriedenstellexidi
zufriedenstellend vorzüglich
unzufriedenstellend
zufriedenstellend
vorzüglich
) unzufriedenstellend sehr zufriedenstellend
zufriedens tellend
vorzüglich
zufriedenstellend
.it
η
η
w
tt
tt
91 tt tt
weiches klumpiges Pulver
gelblich weißes feines )
Pulver )
welches klumpiges Pulver
klarer gallertartiger )
Festatoff )
vorzüglich vorzüglich zufriedenstellend vörsügiieh
.4 | 3? | 6*96 | 10f6 | |
25 | 65 | 6,71 | 10e5 | |
26 | 67 | 6,84 | 10^4 | |
27 | 64 | 6,92 | 10,5 | |
28 | 67 | 6,99 | 10,2 | |
29 | 65 | 6,84 | 10,4 | |
20 | 65 | 6*83 | 10,5 | |
31 | 57 | 6,86 | 10,7 | |
32 | 59 | 6,84 | 10,6 | |
O O |
33 | nb * | nb | nb |
34 | nb ■ | nb | nb | |
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421 | »b | nb | nb | |
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α | 44 | 95 | '6,7 ' | 10,5 |
S | 45 | 88 | 6,99 | 10,2 |
Q | ^6 | 60 | nb | nb |
Z | 47 ■ | I €0 | nb | nb |
48 | I g§ | .nb | nb | |
49 | 77 | nb, | nb | |
50 | 41 | nb | nb | |
51 | 35 | nb | nb | |
52 | ?6 | nb | nb |
95,6
9J,5
96,7 96,2 100 95,0 96,5
93,3 98,4
nb
nb nb nb
nb nb
nb nb nb nb
9«,8 100
nb nb nb nb nb nb nb
klarer gallertartiger ) Feststoff )
Klare Lösung
η η
trübe Feststoffe bis
Pulver
ν ν η
MNN
Polymer in Aceton und
H0O unlöslich « w 1*
It N N
unlösliches Polymer in allen Lösungsmitteln
w η w
Polymer lößlich in H?C unlöslich in Aceton
Löslich in Aceton und
H2O | Feststoff | |
opaker | Feststoff | |
opaker | Feststoff | |
opaker | Feststoff | |
opaker | Feststoff | |
opaker | Feststoff | |
opaker | Feststoff | |
opaker |
vorzüglich
R W
zufriedenstellend
ziemlich gut ziemlich gut
unzufriedenstellend ) )
zufriedenstellend
χunzufriedeneteilend
vorzüglich
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Abkürzungen : MDAA = Methyldiallylamin DAA = Diallylamin
.4.11»1η>4.Λ
xaXxjr j.cviiio-n
TAMACl AA
Triallylmethylammaniumchlorld
Allylarain
to
ml 9J tZ gf\ Ct & S TAAoHCl |
Pclyraerlsatlonsbedingungen | ι | Dioxan | Comonoiaer | Konzen | ■ , | I PH |
Temp. | Dosis mega- |
Ausbeu te % |
Polymereigenschaften | Gleich- ge- vfichts- |
Kommen tar |
I It |
4 W ) *° |
|
Beisp | zuge setztes ν» |
10 ml | Art I | tration | ml | C | rad | rt d. PoIy- nerisatlon |
kapasität | ) cf· | ||||||
LÖ3Ung3· «μ·! 4-4- Ä 1 |
- | Oew,-? | üieq/g ί | 5 rt> | ||||||||||||
mi tte j. | Dioxan | ) ο | ||||||||||||||
1*5 | 10 ml | 71 | 10 | 5,2 | 20 | 12 | 93 | 8,15 | ||||||||
56 | MDAA- | Lösung | ||||||||||||||
1,5 | HCl | 71 | 10 | 5,2 | 20 | 12 | 92 | S, 53 | \ u . ι | |||||||
57 | Dioxan | Fällung | ) *3 .\ | |||||||||||||
5,5 | 10 ml · | 71 | 5,2 | 20 | 12 | 80 | 7C39 | • 1*1 J Φ* ' | ||||||||
58 | 5,5 | — | 71 | ",5 | 5,2 | 20 | 12 | 90 | Lösung | 8 j 03 | ||||||
59 | Dioxan | Fallung | ■i ■ ■ | ·< fl> r-' i 3 H· |
||||||||||||
10 | 10 ml | IOO | 5,8 | 5,2 | 20 | 10 | 8i| | S,2o | ) » 5 | |||||||
6ο | nm | DAA- | Lösung | |||||||||||||
10 | HCl | 100 | 5,8 | ■ 5.2 | 20 | 10 | 86 | 8,32 | ) sr < | |||||||
6ι | w | Fällung , | ||||||||||||||
10 | Aceton | 100 | 0,58 | 5,2 | 20 | 10 " | 83 | 6,9 | ||||||||
62 | 10 | 10 ml | η | 100 | 0,58 | 5,2 | 20 | 10 | 75 | Lösung | 7sli | |||||
63 | Aceton | η | Fällung | ί Φ Η* · | ||||||||||||
. | 10 | 10 ml | 63 | 0,65 | 5,2 | 20 | 10 | 83,5 | 7,07 | ) C-. | ||||||
64 | 10 | AAHCl | 70. | 2 | 5,2 | 20 | 10 | 50 | Lösung | 6,65 | ί « Π·* ! ! .' β ■ |
|||||
65 | TAMA- | « | ||||||||||||||
10 | Cl | 71 | 0,38 | 5,2 | 20 | 10 | 85 | 7,0 | ||||||||
73 | MDAA- | Fällung | ||||||||||||||
10 | HCl | η | 0,22 | 5S2 | 20 | 10 | 86 | |||||||||
7* | η | η | ||||||||||||||
^ToI ver hält nis |
||||||||||||||||
ΓΑΑ : | ||||||||||||||||
Cdmono- | ||||||||||||||||
mer | ||||||||||||||||
O9I | ||||||||||||||||
0,1 | ||||||||||||||||
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1 | ||||||||||||||||
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1 | ||||||||||||||||
10 | ||||||||||||||||
10 | ||||||||||||||||
10 | ||||||||||||||||
8 | ||||||||||||||||
20 | ||||||||||||||||
30 | ||||||||||||||||
ι Aceton ?
| ίο «α j
esy
Alle "iiiaehpolyaersn 56 bis 65 und 73 bis 75 waren Wärmestabil 8
w©nn sie xiaoh dem "Verfahren von Beispiel 79 getestet vm^äsno .
>harte ^ opake Granalien
vorzügliche ionen austausch
CD O CO OO
von frlaliylamin5 Polyme-risationsbedingungen
HDB
SDC
SDC
^eispj j » O. j ί \ |
ml ' | in nil | Stabilisator gi Art |
Äthyl- ! cellulose ; |
Initiate Art |
sr Menge g in ml Waö&er |
Temperatur 0C |
Zelt in Stunder* |
I |
I , ! I $$ |
20 | ι Xyj.ol ift8+EDB 33 |
■•*i 2 |
η | S9Ö8 | 3/iO | 80 | 11 | |
1.67 | 20 | •Xylol 148+EDB 33 | 2 | W | η | ■5/20 | 83 | 6 | |
68 | 20 | Benaol 17.9+EDC 3ß | 2 | et | ti | 2/20 | 80 | ||
69 | 20/ | Xylol 179+SDC 36 | 2 | si | (Sararna- strah- lung |
11,1 mega- rad |
20 | ||
70 | 20 | Benaol 179+EDC 3β | η | 10 mega- rad · , |
20 |
Tabelle VI
Diepersionspolyiiierisation von Tsially!amins Polyrnereigensehaften
Diepersionspolyiiierisation von Tsially!amins Polyrnereigensehaften
Beisp, Nr13
:· 65
es
6$
ι ro
Ausbeute
33
&2
69,51
s>?
1N
f"5 α
9,59
10,2
ΐυ,γ
8S92
8,53
9,52
IKi
■ί-Ο
Cl
7972 I 2,2
2,98.
<OS3
ί «J
Äsche
2,.61 Ö„ 12
ßleiehgöwichtskapasltät
meq/g
meq/g
5,9
5,56
6,7
Prosentuale
Annäherung
an d. theore·=
tische Kapa«.
Annäherung
an d. theore·=
tische Kapa«.
92
91,3
37
99
Kommenta?
Stand d, Tschiilk
3P 039518
Stand d„
TechnXk
erfinaungs-l
gemäßes Beispiel J
& gesamter Sauerstoff «mfaÄt auch den Sauerstoff des Wassers
Si nb s nicht bestimmt; ,
Ein Reaktionsbehälter aus rostfreiem Stahl lait einem Fassungsvermögen
von 220 1, der mit einem Deckel, einem Rührer, Zuleitungen
und Ableitungen für Gas und Flüssigkeit, einem Kühlmantel und einem ringförmigen ummantelten Rohr, das vom Boden bis sun Zentrum
des Behälters reichte, ausgerüstet war, wurde mit 42 1
einer 75 *igen Lösung von Triallylaminhydrochlorid in Wasser
und 168 1 Aceton beschickt. Der pH des Gemische wurde auf 5,2 eingestellt. Der Behälter und der gerührte Inhalt wurde mit
Stickstoff gespült. Ein Stickstoffdruck von Q0Ik at wurde an
die Rührerdichtung angelegt, um einen Sauerstoffeintritt zu
vermelden« Eine 5000-Curie Kobalt->60-Quell<3 mit den Maßen
1512 χ 5,1 cm wurde in das ringförmige Roh:- im Zentrum des Behälters
eingebracht, und der Inhalt wurde 132 Stunden bei
Raumtemperatur bestrahlt. Die Kobalt«öO-Quolle wurde dann weggenommen
und der Inhalt des Behälters, eino opake Aufschlämmung
mit dem Aussehen und der Konsistenz eines eremigen Käseß»
wurde ausgetragen und mit Wasser acetonfrei gewaschen, dann
mit 2 η HCl aminfrei gewaschen, hierauf ml'; 0,5 η HaOH chlorid»
frei gewaschen und abschließend nochmals mit Wasser gewaschen, bis der Abfluss gegenüber Phenolphthalein neutral wer. Das auf
diese Weise erhaltene Polymer besaß die Form weitgehend sphärischer
Teilchen mit einem Druchmesser von 1 bis 3/t und besaß
eine Kapazität als Ionenaustauschharz von V,l tneq/g Harz* Die
Ausbeute, bezogen auf Monomer,:betrug 89 £,.
Beispiel 76 wurde wiederholt, wobei jedech die Reaktionscharge
dieses Beispiels durch 80 1 einer 71 iigen Lösung von Methyldiallylaroinhydrochlorid
in Wassers 30 1 einer 75 £igen Lösung von
Trialljflaminhydrüchlorid in Wasser und 100 1 Aceton ersetzt
wurde ο Das auf diese Weise erhaltene Mischpolymer besaß die
Form von weitgehend sphärischen Teilchen mit einem Durchmesser
swischen 3 und 6^t und einer Kapazität als Ionenaustauschharz
- 36 -
von 6,S meq/g Harz. Die Ausbeute betrug 88 ?=>
Dieses Vergleichsbeispiel demonstriert, daß in einem zusammengesetzten Adsorptionsmittel Polymere gemäß dem Stande der Technik
weniger wirksam sind als die erfindungsgemäßen Polymeren, wenn
sie in Ionenaustauschmedien verwendet werden. Zusammengesetzte Adsorptionsmittel auf der Basis eines vernetzten Polyvinylalkohole wurde hergestellt, wie es in Beispiel i der australischen Patentanmeldung 30165/67 beschrieben ist, mit dem
Unterschied, daß das Amlnharz "Deacidite G" (eingetragenes
Warenzeichen) dieses Beispiels, auf der Basis äquivalenter
Kapazität ersetzt wurde durch
(a) ein Harz gemäß dem Stand der Technik, das durch Kugelmahlen
des bekannten Harzes von obigen Beispiel 67 auf eine Korngröße unter 0,053 rato erhalten worden war, und
(to) ein Triallylaminharz gemäß der Erfindung, welches nach dem
vorliegenden Beispiel 76 hergestellt worden war.
Die effektive Salzaufnahme des zusammengesetzten Adsorptionsmittels, welches die Harze (a) oder (b) enthielt, wurde durch
das in ^Beispiel 1 der australischen Patentanmeldung 30165/6?
beschriebene Verfahren bei einem pH von 5,4 bestimmt.
Zusammengesetztes Adsorptionsmittel,
enthaltend |
effektive Kapazität des
zusammengesetzten Harzes dneq/ml) |
Harz genflß dem Stand der Technik
von Beispiel 67 Triallyl.aminharB von Beispiel 76 |
0,09
0,19 |
009828/1790
Dieses Beispiel demonstriert das Verfahren der Bestimmung der
V&raestabilltfit τοπ Polymeren und Mischpolymeren gemäß der. Erfindung. Eine Probe des in Beispiel 3 erhaltenen Produkts
wurde getrocknet, 6 ag der getrockneten Probe wurden mit 0,2 g trockenen K Br in eine Scheibe verformt, und das Infra«·
rotspektruB derselben wurde bestimmt. 8 ag der getrockneten
Probe wurden in ein Alumlnlumsch&lchen eingebracht und alt
einer Geschwindigkeit von 640C/min in einen Differentialabtastcalorimeter (PerkinElmer DSCl) Ober den Tenperaturbe- g
reich von 20 bis .38O0C erhitzt. Die erhitzte Probe wurde dann "
vom Instrument entfernt s und ihr InfrarotSpektrum wurde wie
oben bestirnt· Es konnte keine wesentliche Änderung im Spektrum
gegenüber des* unerhitzten Probe bei den Spitzen 910 cm und
980 β*- beobachtet werden. Das Verfahren wurde für die Produkte der Beispiele 56 und 74 wiederholt. Es konnte wiederum
in keinem Fall eine wesentliche Änderung des Infrarotspektrums
bei den Spitzen 910 ca und 98Ο cm beobachtet werden.
-ϊ BAD OfflGlNAL
0091237 1790
Claims (1)
- dadurch gekennzeichnet, daß es aus 3 bis 10 ol»£ rriallylamln und im übrigen aus mindestens einem Allylarain dar ForraelCH = CH,oder,CH2 - CH = CH2N,JHXworinund^ g »3 R^ und R5 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff s Allyl, Alkyl oder Aryl bedeuten und mindestens eines der Symbole R^ und R^ Wasserstoff odsi* Alkyl feedeu» tet und*X ein einwertiges Anison einer starken Säure oder das einwertige Äquivalent eines mahrwartig;sn Anäons bedeutete wobei das Polymer einen Gesaratgehalt an Chlor, Schwefel und Sauerstoff (mit Ausnahme des in Wasser gebundenen Sauerstoffs) von weniger als 0,5 Gewo~i5 und eine hohe Wä^mestabilität besitzt* derart» daß beim Erhitzen von 20 auf 38O0C mit einer GeschKJLndigkeit von 64°C/min das Infrarotabsorptlonsspektrum bei den Spitzen 910 cm" und 98O oro" im vfesentllchen unverändert bleibt, und wobei außerdem die Titrationskurve CpH) bei Neutralisation mit einer starken Säure eine pH-Ebene zwischen zwei Punktens die mindestens 70 HoI^g des Polymers umfass an, zeigt 4 derart s daB die pH°Xnderi2ng über diese Ebene wenigei? als sine Einheit feeträgt.2, Polymer nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß es hinsichtlich des Anions einer starken Säure eine Qleichgewichtskapazität zwischen 6,5 und 8,6 meq/g trockenes Harz be-00 9828/1790BAD ÖWGINAL3. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß es einen freien Amlnbasengehalt, ausgedrückt als prozentualer Elementarstickstoff^ bestimmt durch Eleraentaranalyse,zwischen 10 und 1O9 9 GeWo~< aufweist ο4. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 95 Vtol-% TriRUylamin enthält.5· Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß es aus 85 bis 97 MoI-S Triallylaminisalz Reinheiten und im übrigen aus Diallyleinheiten der Formel RN(CH0 - CH = CH9)« oder einem Salz derselben mit einer Säure HX besteht, worin R Wasserstoff oder niedriges Alkyl bedeutett und X die obige Bedeutung besitzt.6. Polymer nach Anspruch I1. dadurch gekennzeichnet, da& es aus 3 bis 15 Μοί-Ϊ TriallylaminCsalsJeinheiten und'im Übrigen aus Diallyleinheiten der Formel RN(CH2 ° CH = CH?^2 oder elnem Salz derselben mit einer Säure HX besteht * worin R Wasserstoff oder niedriges Alkyl bedeutet t und X die obige Bedeutung be·= sitzt.7. Polymer nach Anspruch 5 oder 6S. dadurch gekennEeichnet, daß R Methyl bedeutete8. Verfahren tsur Herstellung der Polymeren n&ch Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß man das Allylmonomer oder die Allyl» monomeren zwischen -30 und +1200C einer hocn-energetischen Strahlung aussetzt und das gebilaate Polymersal'v isoliert.9. Verfahren nach Anspruch Bs dadurch gskerinzelehnett daß eine Temperatur zwischen 10 und 40 C Tervendet wird.10. Verfahren, nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnetÄ' daß als Monomer lediglich ein TrialSylaminsalz verwendet wird«00 9828/179011. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daft als Monomere Triallylamin(salz) und ein Diallylamln der Formel RN(CH2 - CH s CH2)2 oder ein SaIs desselben mit einer Säur« HX verwendet wird, worin R Alkyl bedeutet und X die obige Bedeutung besitzt.12. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchen das Polyaer in Porm quaslsphtrlsoher Teilchen mit einen mittleren Durchmesser ▼on 0,5 bis 10/c ausgefällt wird» dadurch gekennzeichnet, daft man das Polymer unter Strahlung in einem binären Flüssigkeitsgemisch polymerisiert, welches aus eine« LBser für das Monomer-sals und das Polymereals und einem Nichtloser für das Polymersalz besteht.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das binare Flüsslgkeltssystern aus Wasser und Aceton besteht o1%. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daft die gesamte dem Folymerlsatlonegemlsoh zügeführte Strahlungsdosis 3 bis 20 negarad beträgt.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekanntelehnet, daft die Strahlungsdosls 5 bis 15 megarad beträgt·w 16. Verwendung des Polymers nach einem der Ansprüche 1 bis als schwach-basisches Hare in Ionenaustauschern.17. Verwendungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daft das schwach-basische Harz in Porm von quasisphärischen Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,5 bis 10ja, besitzt.FATENTANWXtTEWL-ING. H.HNCKX..DIPL-ING. H- BOHI P)PL-INS. S. STAEGtt009828/1790Leer seife
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