DE19641514A1 - Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten - Google Patents

Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten

Info

Publication number
DE19641514A1
DE19641514A1 DE19641514A DE19641514A DE19641514A1 DE 19641514 A1 DE19641514 A1 DE 19641514A1 DE 19641514 A DE19641514 A DE 19641514A DE 19641514 A DE19641514 A DE 19641514A DE 19641514 A1 DE19641514 A1 DE 19641514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
fluid
piston
housing
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19641514A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph E O'brien
Robert A Haines
David L Hindson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Comau LLC
Original Assignee
Progressive Tool and Industries Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Progressive Tool and Industries Co filed Critical Progressive Tool and Industries Co
Publication of DE19641514A1 publication Critical patent/DE19641514A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betä­ tigungseinrichtung zum Bewegen eines Werkzeuges in bezug auf ein anderes Werkzeug in einem im allgemei­ nen vorgegebenen Weg, wobei jedes Werkzeug eine Flä­ che oder einen Wandbereich aufweist, der sich nach vorn von der Werkzeugfläche und in wesentlicher Aus­ richtung mit der Richtung der relativen Bewegung zwi­ schen den Werkzeugen aufweist, wobei die Flächen oder Wandbereiche der zusammenwirkenden Werkzeuge seitlich versetzt sind, um das Werkstück zwischen ihnen auf­ zunehmen, und wobei die Werkzeuge jeweils angeordnet sind, daß sie eine seitliche Fläche an dem zusammen­ wirkenden Werkzeug während der Annäherung der Werk­ zeuge für eine Verformungsoperation überlappen und kontaktieren, und die Erfindung bezieht sich insbe­ sondere auf eine Betätigungseinrichtung, die eine Mehrzahl von koaxialen, mit einer einzigen Stange verbundenen Kolben aufweist, die in getrennten expan­ dierbaren Fluidkammern angeordnet sind.
Es ist allgemein bekannt, eine Biegeoperation an ei­ nem Bordrand eines Radkastens durchzuführen, indem der Bordrand von beiden Seiten der Klemmvorrichtung eingeklemmt wird, während das freie Ende des Bordran­ des mit einem Hebedaumenblock oder Biegeblock bear­ beitet wird, um so das freie Ende des Bordrandes nach oben und weg von dem Radkasten zu biegen. Die Klemm­ vorrichtung und der Biegeblock weisen typischerweise eine bogenförmige Ausbildung auf, um den bogenförmi­ gen Radkastenbordrand bzw. -bördel aufzunehmen. Typi­ scherweise ist der mittlere bogenförmige Radbereich des Radkastens in dieser Weise gebogen, da dies der einzige Bereich des Radkastens ist, an dem Störungen oder Beeinflussungen auftreten können, zum Beispiel durch Ketten, die auf den Reifen während schlechter Wetterbedingungen oder dergleichen angeordnet werden. Um die zur Bildung des Bördels notwendige Kraft zu entwickeln, war ein großes Betätigungselement notwen­ dig. Die Abmessung und das Gewicht des Betätigungs­ elementes war größer als es für die automatische Ro­ boterhandhabung möglich war und deswegen mußte eine manuelle Handhabung in Kombination mit einem Gegenge­ wichtsmechanismus bei der Anwendung in üblichen Zu­ sammensetzvorgängen in Produktionslinien eingesetzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, eine Betätigungseinrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, eine ausreichende Kraft zu entwickeln, um den Bördel bzw. Bordrand an einem Radkasten zu for­ men, während die Abmessung und das Gewicht klein ge­ nug gemacht wird, um Handhabungsmittel, wie Roboter­ handhabung oder manuelle Handhabung ohne die Notwen­ digkeit eines Gegengewichtsmechanismus einsetzen zu können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betä­ tigungseinrichtung oder einen Zylinder zum Bördeln eines Radkastens eines Motorfahrzeugs, um zu verhin­ dern, daß der Bordrand des Radkastens mit Ketten kon­ taktiert oder in Eingriff kommt, die auf den Reifen des Fahrzeuges bei schlechten Wetterbedingungen und Schnee angeordnet werden. Die vorliegende Erfindung sieht eine Konstruktion in Leichtbauweise vor, die noch die notwendigen Kräfte zur Durchführung der Bie­ geoperation des Bördels aufbringt.
Die Einrichtung sieht ein Gehäuse mit zwei Achsen oder Stangen vor, die in getrennten Kammern des Ge­ häuses zur Durchführung von zwei aufeinanderfolgenden Schritten angeordnet sind. Jede Achse oder Stange weist eine Mehrzahl von Kolben auf, um die für die Bördelbildungsoperation notwendigen hohen Kräfte auf­ zubringen. Eine Klemmvorrichtung ist mit einem Ende der ersten Achse oder Stange verbunden und bewegt sich zu und von einem festen Block weg, der mit dem Gehäuse verbunden ist, um den Bordrand des Radkastens festzulegen. Der Hebedaumen- oder Biegeblock ist mit der zweiten Achse oder Stange der Einrichtungverbun­ den, wobei er mit einer reziproken Bewegung versehen ist, um das freie Ende des Bordrandes nach oben und von dem Motorfahrzeugreifen weg zu biegen.
Das Gehäuse der Vorrichtung ist im wesentlichen in zwei Kammern aufgeteilt, um die erste und die zweite Stange aufzunehmen. Der ersten und zweiten Stange sind mehrere unabhängige Kammern zugeordnet, die durch zylindrische Teilelemente begrenzt sind. In jeder Kammer ist ein Kolben mit seiner entsprechenden Kammer verbunden. Jede Stange weist eine sich in Längsrichtung der Stange erstreckende Bohrung mit einem Durchgang auf, der sich von der Bohrung der Stange in jede der durch die Teilelemente begrenzten Kammern führt. Durchgänge oder Kanäle sind gleich­ falls vorgesehen, die sich von der Außenseite des Gehäuses in jede der Kammern erstrecken, derart, daß die Durchgänge sich in die Kammern auf einer Seite der Kolben öffnen und die Durchgänge, die in die Längsbohrung der Achse führen, öffnen sich in die Kammern auf der entgegengesetzten Seite der Kolben. Somit wird über einen Satz von Kanälen oder Durchgän­ gen ein Druck auf einer Seite der Kolben vorgesehen, um die Stangen in eine Richtung zu bewegen, während die verbleibenden Durchgänge oder Kanäle Luftdruck zu den entgegengesetzten Seiten der Kolben liefern, um die Stangen in die entgegengesetzte Richtung zu bewe­ gen. Einstellbare positive oder Zwangsanschläge sind an dem Ende der Stangen vorgesehen, um das Ausmaß der Bewegung der Klemmvorrichtung und des Biegeblocks zu begrenzen.
Im Betrieb wird die Klemmvorrichtung über den Bord­ rand des Radkastens des Motorfahrzeugs positioniert und festgeklemmt. Die Klemmvorrichtung wird durch Zufuhr von Fluiddruck zu einem unteren Durchgang der ersten Kammer, so daß Druck auf einer Seite aller vier Kolben an der ersten Stange vorgesehen wird, betätigt und die erste Stange bewegt sich nach außen, um zwangsweise den Bordrand in einer verklemmten Po­ sition einzuklemmen. Der Hebedaumen- oder Biegeblock wird betätigt, indem Druck an einem unteren Durchgang der zweiten Kammer aufgebracht wird, derart, daß der Fluiddruck an einer Seite der vier mit der zweiten Stange verbundenen Kolben entsteht. Die zweite Stange bewegt sich nach außen und der Biegeblock biegt den Bordrand bzw. den Bördel des Radkastens. Nachdem der Biegeblock seinen Hub beendet hat, wird der Druck von einer Seite der Kolben entfernt und der entgegenge­ setzten Seite der Kolben zugeführt, um den Rückkehr­ hub des Biegeblocks vorzusehen. Wenn der Biegeblock zurückgeführt ist, wird die Klemmvorrichtung gelöst, indem der Fluiddruck von einer Seite der Kolben weg­ genommen wird und auf der entgegengesetzten Seite der Kolben ein Druck aufgebracht wird. Somit zieht sich die Stange zurück, die Klemmvorrichtung öffnet sich und die Vorrichtung wird von dem Motorfahrzeug weg bewegt.
Daher sieht in ihrer einfachsten Form die vorliegende Erfindung ein Betätigungselement vor, das eine Wand­ anordnung zum Begrenzen mindestens einer ersten und einer zweiten getrennten langgestreckten koaxialen Fluidkammer einschließt. Die erste und zweite Fluid­ kammer weisen sich koaxial durch sie hindurcher­ streckende Öffnungen auf. Fluiddurchgänge bzw. -kanä­ le stehen selektiv mit mindestens der ersten und zweiten Fluidkammer in Verbindung, um unter Druck stehendes Fluid zu liefern oder Fluid aus den Fluid­ kammern zu entfernen. Langgestreckte Stangen er­ strecken sich durch die koaxialen Öffnungen und wei­ sen mindestens einen ersten und zweiten daran befe­ stigten Kolben auf, um jeweils in der ersten und zweiten Fluidkammer in Abhängigkeit von zugeführtem Fluid oder durch die Fluiddurchgänge entferntes Fluid bewegt zu werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ein­ richtung zur Bildung eines Bördels an einem Radkasten entsprechend der vor­ liegenden Erfindung mit einer Klemm­ vorrichtung und einem Biegeblock, bei­ de in geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine detaillierte Querschnittsansicht der Klemmvorrichtung und des Biege­ blocks, beide in einer offenen Stel­ lung,
Fig. 3 eine detaillierte Ansicht im Quer­ schnitt einer Fluid- oder Kolbenkammer entsprechend der vorliegenden Erfin­ dung, wobei Stangen mit der Klemmvor­ richtung und dem Biegeblock, beide in offener Stellung, verbunden sind, wo­ bei entsprechende Anschläge auf jeder Stange die reziproke Bewegung der Stange begrenzen,
Fig. 4 eine detaillierte Ansicht im Quer­ schnitt der Klemmvorrichtung in ge­ schlossener Stellung, während der Bie­ geblock noch in einer geöffneten Stel­ lung ist,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Einrichtung nach der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Biegen eines Bördels oder Bord­ randes 10 eines Radkastens 12 durch Einspannen des Bördels 10 von beiden Seiten mit einer Klemmvorrich­ tung 18, während das freie Ende 14 des Bördels 10 mit einem Streifblock 16 derart bearbeitet wird, daß das freie Ende 14 des Bördels 10 nach oben weg von dem Radkasten 12 gebogen wird. Die Klemmvorrichtung 18 und der Hebedaumen- bzw. Streifblock 16 weisen beide eine bogenförmige Ausbildung auf, um das bogenförmig ausgebildete Radgehäuse 12 unterzubringen. Nur der mittlere bogenförmige Bereich des Radkastens 12 ist gebogen, um einen Zwischenraum für den Reifen des Fahrzeugs vorzusehen, insbesondere wenn dieser auf­ grund zusätzlicher optionaler Ausrüstung, wie Schnee­ ketten, vergrößert ist.
Die Vorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung setzt ein erstes Element oder einen ersten Bereich davon längs einer Kante eines zweiten Elementes in überlap­ pender Beziehung zu dem zweiten Element zusammen. Das Zusammensetzen wird insgesamt oder in Teilen durch­ geführt, indem das erste Element verformt wird. Die Verformung wird erreicht, indem das erste Element über die elastische Grenze beansprucht wird. Die Vor­ richtung 20 nach der vorliegenden Erfindung umfaßt Mittel, wie den Hebedaumen- bzw. Streifblock 16, um eine Mehrzahl von Werkstückteilen nebeneinander zu setzen, zuzuordnen oder miteinander zu verbinden, indem ein Teil über seine elastische Grenze bzw. Streckgrenze beansprucht wird. Die Vorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung umfaßt gleichfalls Mittel, wie die Klemmvorrichtung 18 zum Erfassen ei­ nes ersten Werkstückteils, und Mittel, wie den Hebe­ daumenblock 16, zum Angreifen bzw. Kontaktieren eines zweiten Werkstückteils, wobei diese Mittel geeignet sind, um die zwei Teile in eine nebeneinanderliegende Anordnung zu bringen oder um zu bewirken, daß eines der Werkstückteile in engen Kontakt mit dem anderen tritt, um dabei die Werkstückteile miteinander zu verbinden. Die Vorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um eine Biegeoperation an einem Blech oder einer dünnen Materialplatte in der Ebene der Breite durchzuführen, um den Bordrand oder Bördel zu bilden, wobei die zusätzliche Wandanordnung an den Formmatrizen zur Verhinderung des Verdrückens oder Verziehens des dünnen Materials dient.
Die Vorrichtung 20 zum Bilden des Bördels 10 sieht eine Leichtbauweise vor und ist in der Lage, die not­ wendigen Kräfte zum Durchführen des Biegevorgangs zu liefern. Die Vorrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 22 mit zwei Achsen 24, 26, die jeweils in getrennten Kammern 28, 30 des Gehäuses 22 zur Durchführung von zwei auf­ einanderfolgenden Schritten angeordnet sind. Jede Achse 24, 26 weist eine Mehrzahl von Kolben 32, 34 jeweils zum Liefern der während der Bördelbildungs­ operation benötigten großen Kräfte auf. Die Klemmvor­ richtung 18 ist mit einem Ende der ersten Achse 24 verbunden und bewegt sich reziprok zu einem mit dem Gehäuse 22 verbundenen feststehenden Block 36 hin und von diesem weg, um den Bordrand 10 des Radkastens 12 festzulegen. Der Hebedaumenblock 16 bzw. Streifblock ist mit der zweiten Achse 26 der Vorrichtung 20 ver­ bunden, um einen Hebedaumenblock 16 mit reziproker Bewegung zum Abbiegen des freien Endes 14 des Bördels 10 von der zukünftigen Stelle der Anordnung eines Fahrzeugreifens weg vorzusehen.
Das Gehäuse 22 der Vorrichtung 10 ist im wesentlichen in zwei Kammern 28, 30 zur Aufnahme der ersten und zweiten Achse 24, 26 geteilt. Die erste und zweite Achse 24, 26 haben jeweils vier unabhängige Kammern 38, 40, die jeweils durch zylindrische Teiler 42, 44 geteilt sind. In jeder der Kammern 38, 40 ist ein Kolben 32, 34 an der jeweiligen Achse 24, 26 befe­ stigt. Jede Achse 24, 26 weist eine Bohrung 46, 48 auf, die sich entlang der Längsachse der Achsen 24, 26 erstrecken, wobei ein Kanal 50, 52 jeweils von der Bohrung 46, 48 der Achsen 24, 26 in jede der Kammern 38, 40, die durch die Teiler 42, 44 begrenzt sind, führt. Es sind gleichfalls Kanäle 54, 56 vorgesehen, die von außerhalb des Gehäuses 22 in jede der Kammern 38, 40 führen, derart, daß die Kanäle 54, 56 sich in die Kammern 38, 40 auf einer Seite der Kolben 32, 34 öffnen und die Kanäle 50, 52, die in die Längsbohrun­ gen 46, 48 der Achsen 24, 26 führen, öffnen sich in die Kammern 38, 40 an entgegengesetzten Seiten der Kolben 32, 34. Es kann somit ein Fluiddruck durch ein Satz von Kanälen an einer Seite der Kolben 32, 34 vorgesehen werden, um die Achsen 24, 26 in einer Richtung zu bewegen, während die verbleibenden Kanäle Fluiddruck zu den entgegengesetzten Seiten der Kolben 32, 34 liefern können, um die Achsen 24, 26 in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Einstellbare positive Anschläge 58, 60 jeweils an den Enden der Achsen 24, 26 begrenzen den Hub der Klemmvorrichtung 18 und des Hebedaumenblocks 16.
Beim Betrieb ist die Klemmvorrichtung 18 im offenen Zustand und vor dem Bördelrand 10 des Radkastens 12 eines Motorfahrzeugs positioniert. Die Klemmvorrich­ tung 18 wird durch Zuführen eines Fluiddrucks zu ei­ nem Bodenkanal 62 der ersten Kammer 28 betätigt, so daß Druck auf einer Seite aller vier Kolben 32 auf der ersten Achse 24 vorgesehen wird, derart, daß die erste Achse 24 sich nach außen bewegt, um so kraft­ schlüssig den Bördel 10 in einer verklemmten Stellung festzuklemmen. Der Hebedaumenblock 16 wird dann durch Vorsehen eines Fluiddrucks zu dem unteren Kanal 64 der zweiten Kammer 30 betätigt, derart, daß Fluid­ druck an der einen Seite der vier mit der zweiten Achse 26 verbundenen Kolben 32 vorgesehen wird, so daß die zweite Achse 26 nach außen bewegt wird und der Hebedaumenblock 16 biegt den Bördel 10 des Radka­ stens 12. Nachdem der Hebedaumenblock 16 seinen Hub beendet hat, wird Fluiddruck von einer Seite der Kol­ ben 34 weggenommen und der entgegengesetzten Seite der Kolben 34 zugeführt, um den Rückkehrhub des Hebe­ daumenblocks 16 vorzusehen. Nachdem der Block 16 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird die Klemmvorrichtung 18 gelöst, indem Fluiddruck von ei­ ner Seite der Kolben 32 weggenommen und der entgegen­ gesetzten Seite der Kolben 32 zugeführt wird. Somit zieht sich die Achse 24 zurück, die Klemmvorrichtung 18 öffnet und die Vorrichtung wird von dem Fahrzeug entfernt.
Die Vorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung verringert das Gewicht von bestehenden Bördelbil­ dungsvorrichtungen um 50%, während noch die notwen­ digen Preßkräfte zur Verfügung stehen, um den Radka­ stenbördel während der Formoperation zu biegen. Die Vorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung ver­ wendet ein einziges Gehäuse 22 mit zwei parallelen Achsen 24, 26 mit einer Mehrzahl von Tandemkolben 32, 34, um die Operation mit den zwei aufeinanderfolgen­ den Schritten durchzuführen.
Die Vorrichtung 20 kann Betätigungsmittel 122 zum Bewegen oder Mittel 124 zum Führen eines Werkzeugs umfassen, wie eines Hebedaumenblocks 16 in bezug auf ein anderes Werkzeug, wie eine Trägervorrichtung 126 in einem im allgemeinen vorgegebenen Weg. Jedes Werk­ zeug kann eine Fläche 128 oder einen Wandbereich um­ fassen, der sich vor die Werkzeugstirnfläche und in wesentlicher Ausrichtung mit der Richtung der relati­ ven Bewegung zwischen den Werkzeugen erstreckt, wäh­ rend Flächen oder Wandbereiche von mitwirkenden Werk­ zeugen seitlich versetzt sind, um ein Werkzeug dazwi­ schen aufzunehmen, und sie sind jeweils so angeord­ net, daß sie eine seitliche Fläche 130 an dem mitwir­ kenden Werkzeug 126 während der Annäherung der Werk­ zeuge für eine Verformungsoperation überlappen und kontaktieren.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Betätigungsvor­ richtung 122 zum Bilden eines Bördels 10 an einem Radkasten 12. Die Betätigungsvorrichtung 122 kann einen Zylinder oder ein Betätigungsorgan 132 mit Wän­ den 134 zum Begrenzen mindestens einer ersten und einer zweiten Fluidkammer oder Kolbenkammer 136, 138, die voneinander getrennt, langgestreckt und koaxial sind, umfassen. Die erste und zweite Fluid- oder Kol­ benkammer 136, 138 weisen koaxiale Öffnungen 140 auf, die sich durch sie hindurchstrecken. Fluiddurchgangs­ anordnungen 142 stehen selektiv mit mindestens der ersten und zweiten Kammer 136, 138 in Verbindung, um unter Druck stehendes Fluid zu liefern und Fluid aus den Kammern 136, 138 zu entfernen. Langgestreckte Stangen 144 erstrecken sich durch die koaxialen Öff­ nungen 140 und besitzen mindestens einen ersten und einen zweiten Kolben 146, 148, die daran befestigt sind, um jeweils in der ersten und der zweiten Kammer 136, 138 abhängig von dem von der Fluiddurchgangsan­ ordnung 142 gelieferten oder entnommenen Fluid hin und her bewegt zu werden.
Die Wandanordnung 134 kann auch mindestens eine drit­ te getrennte langgestreckte koaxiale Fluid- oder Kol­ benkammer 150 umfassen. Die dritte Fluid- oder Kol­ benkammer 150 weist eine Öffnung 140 auf, die sich koaxial mit den anderen koaxialen Öffnungen der er­ sten und zweiten Kammer 136, 138 erstreckt. Die Fluiddurchgangsanordnung 142 kann auch selektiv mit der dritten Kammer 150 in Verbindung treten, um unter Druck stehendes Fluid zu liefern oder aus der Kammer 150 zu entfernen. Die langgestreckte Stange 144 kann sich auch durch die koaxiale Öffnung 140 erstrecken und umfaßt mindestens einen dritten daran befestigten Kolben 152, um jeweils in der dritten Kammer 150 ab­ hängig von dem durch die Fluiddurchgangsanordnung 142 gelieferten oder entfernten Fluid bewegt zu werden.
Die Wandanordnung 134 kann auch mindestens eine vier­ te getrennte langgestreckte koaxiale Fluid- oder Kol­ benkammer 154 mit einer sich koaxial zu den anderen koaxialen Öffnungen 140 der ersten, zweiten und drit­ ten Kammer 136, 138 und 150 erstreckenden Öffnung 140 umfassen. Die Fluiddurchgangsanordnung 142 kann auch selektiv mit der vierten Kammer 154 zur Lieferung von unter Druck stehendem Fluid und zum Entfernen von Fluid aus der vierten Kammer 154 in Verbindung tre­ ten. Die langgestreckte Stange 144 kann sich auch durch die koaxialen Öffnungen 140 erstrecken und um­ faßt mindestens einen vierten Kolben 156, der daran befestigt ist, und der jeweils in der vierten Kammer 154 abhängig von dem von der Fluiddurchgangsanordnung 142 gelieferten und entfernten Fluid jeweils hin und her bewegt wird.
Die Fluiddurchgangsanordnung 142 kann sich mindestens teilweise durch die langgestreckte Stange 144 er­ strecken, um jeweils eine Verbindung zwischen minde­ stens entsprechenden Seiten des ersten und zweiten Kolbens 146, 148 in der ersten und zweiten Kammer 136, 138 herzustellen. Die langgestreckte Stange 144 kann auch im Durchmesser abgestuft steigend verrin­ gert werden, wobei die Abstufungen jeweils einen Ab­ stand entsprechend der Länge mindestens der ersten und der zweiten Kammer 136, 138 aufweisen. Der erste und zweite Kolben 146, 148 können einen gleichen äu­ ßeren Umfang aufweisen und mit der Stange 144 über eine erste und eine zweite Öffnung mit unterschiedli­ chen Durchmessern entsprechend der Abstufung mit steigender Verringerung des Durchmessers der langge­ streckten Stange 144 verbunden sein.
Die Wand 134 kann das Gehäuse 22 einschließen, das mindestens eine langgestreckte Öffnung, die sich hin­ durcherstreckt, aufweist. Eine erste und zweite lang­ gestreckte Hülse oder Auskleidung 160, 162 sind in gleitendem Kontakt in der Öffnung 158 und weisen In­ nenflächen 164, 166 auf, die die erste und zweite Fluid- oder Kolbenkammer 136, 138 begrenzen. Eine Zwischenwand 168 ist in gleitendem Kontakt mit der Öffnung 158 und ist zwischen der ersten und zweiten Hülse 160, 162 angeordnet, um eine stationäre Trenn­ wand zwischen der ersten und zweiten Kammer 136, 138 zu bilden. Die Fluiddurchgangsanordnung 142 kann min­ destens teilweise zwischen dem Gehäuse 22 und der ersten und zweiten Hülse 160, 162 angeordnet sein, um mit der ersten oder zweiten Fluid- oder Kolbenkammer 136, 138 in Verbindung zu sein.
Das Gehäuse 22 kann eine zweite langgestreckte Öff­ nung 170 aufweisen, die sich durch dieses hindurch­ erstreckt. Eine erste und zweite langgestreckte Aus­ kleidung oder Hülse 136, 138 kann in gleitendem Kon­ takt in der zweiten Öffnung 170 aufgenommen sein. Die erste und zweite Hülse 136, 138 weisen Innenflächen 164, 166, wie zuvor in bezug auf die erste Öffnung in dem Gehäuse 22 beschrieben wurde, auf. Eine Zwischen­ wand 168 kann gleitend in Kontakt mit der zweiten Öffnung 170 aufgenommen sein und zwischen der ersten und zweiten Hülse 136, 138 angeordnet sein, um eine stationäre Trennwand zwischen der ersten und zweiten Fluid- oder Kolbenkammer 136, 138 zu bilden. Die er­ ste und zweite Kolbenkammer 136, 138 weisen durch sie sich erstreckende Öffnungen 140 auf. Es ist eine zweite Fluiddurchgangsanordnung 172 vorgesehen, um selektiv mit der ersten und zweiten Kolbenkammer 136, 138 der zweiten Öffnung 170 in Verbindung zu sein, um unter Druck stehendes Fluid zu liefern oder Fluid aus den Kammern 136, 138 zu entfernen. Eine zweite lang­ gestreckte Stange 174 erstreckt sich durch die koa­ xialen Öffnungen 140 der ersten und zweiten Kolben­ kammer 136, 138 und weist mit ihr verbundene erste und zweite Kolben 146, 148 auf, die jeweils in der ersten und zweiten Kammer 136, 138 in Abhängigkeit durch den von dem zweiten Fluiddurchgang 172 gelie­ ferten oder entfernten Fluid reziproke Bewegungen durchführen. Die Wand 134 kann einen ersten und zwei­ ten Stirndeckel 176, 178 umfassen, die mit entgegen­ gesetzten Enden der sich durch das Gehäuse 22 er­ streckenden Öffnung verbunden sind, um die Öffnung abzuschließen, während sie zumindest ein Ende der langgestreckten Stange 144 durch einen der Stirndec­ kel 176, 178 nach außen durchlassen.
Die Vorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung kann auch mindestens eine Bördelmatrize 180 für den Radkasten aufweisen, der an einem Ende der zweiten langgestreckten Stange 174 befestigt ist, um einen Bordrand oder Bördel an dem Radkasten eines Fahrzeugs zu bilden. Eine gegenüberliegende Abstützvorrichtung 126 ist mit dem Gehäuse 122 verbunden, um das Gehäuse 22 und die Matrize 180 während des Bördelformprozes­ ses abzustützen. Die Abstützvorrichtung 126 ist ge­ genüberliegend zu der Klemmvorrichtung 18 anzuordnen, um den Radkasten dazwischen aufzunehmen, während die Matrize 180, wie der Streifblock bzw. Hebedaumenblock 16, sich in bezug auf den eingeklemmten Bordrand des Radkastens bewegt, um den Bördel zwischen den Flächen 128 der Matrize 180 und der Abstützvorrichtung 126 zu biegen. Eine Führungsvorrichtung 182 ist vorgesehen, um eine Bewegung der Matrize 180 und der Abstützvor­ richtung 126 zu führen, während der Bordrand an dem Radkasten der Fahrzeugseitenfläche gebildet wird.
Die Betätigungsvorrichtung 122 nach der vorliegenden Erfindung kann durch ein Verfahren zusammengesetzt werden, das die Schritte des Vorsehens des Gehäuses 22 mit einer sich dadurch erstreckenden Öffnung und des Verbindens eines ersten Stirndeckels bzw. einer ersten Abdeckung 176 umfaßt, um eine Stirnfläche der Öffnung in dem Gehäuse 22 zu verschließen. Die erste Abdeckung weist eine Öffnung 140 für die Durchführung einer Stange auf. Eine Stange 144 wird durch die Öff­ nung 140 der ersten Abdeckung 176 eingeführt, die zwischen einer ersten Bewegungsgrenze und einer zwei­ ten Bewegungsgrenze hin und her bewegt wird. Die Stange 144 kann von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende sich über die Länge erstreckende Bereiche mit steigend reduziertem Durchmesser aufweisen. Eine er­ ste Auskleidung oder Hülse 160 wird in die Öffnung des Gehäuses 22 eingeführt, um gegen die erste Ab­ deckung oder den ersten Stirndeckel 176 zu stoßen. Ein erster Kolben 146 kann an der Stange 144 befe­ stigt werden, um zwischen der Stange 144 und der er­ sten Auskleidung 160 zu liegen. Der erste Kolben 146 ist mit einem ersten Bereich 182 reduzierten Durch­ messers der Stange 144 verbunden, um sich mit der Stange 144 zwischen der ersten und zweiten Bewegungs­ grenze hin und her zu bewegen. Eine sich radial er­ streckende Zwischenwand 168 wird gleitend auf die Stange 144 aufgesetzt, um den ersten Kolben 146 in einer ersten Kammer 136 einzuschließen, die durch die erste Abdeckung 176, die erste Hülse 160 und die Zwi­ schenwand 168 begrenzt ist. Eine zweite Auskleidung oder Hülse 162 wird in die Öffnung des Gehäuses 22 eingeführt, so daß die Zwischenwand 168 zwischen der ersten und zweiten Hülse 160, 162 liegt. Ein zweiter Kolben 148 kann mit der Stange 144 verbunden werden, um zwischen der Stange 144 und der zweiten Hülse 162 in Kontakt mit diesen zu liegen. Der zweite Kolben 148 ist mit einem zweiten Bereich 184 reduzierten Durchmessers der Stange 144 verbunden. Eine zweite Abdeckung bzw. ein zweiter Stirndeckel 178 wird mit dem Gehäuse 22 verbunden, um die entgegengesetzte Stirnfläche der Öffnung in dem Gehäuse 22 zu ver­ schließen.
Das Betätigungsorgan 132 nach der vorliegenden Erfin­ dung kann auch durch die folgenden Schritte zusammen­ gesetzt werden: Einführen einer zweiten radial sich erstreckenden Zwischenwand 168 in gleitender Weise auf die Stange 144, um den zweiten Kolben 148 in der zweiten Fluidkammer 138 einzuschließen, die durch die zweite Zwischenwand 168, die zweite Hülse 162 und die erste Zwischenwand 168 begrenzt ist. Eine dritte Hül­ se oder Auskleidung 186 kann in die Öffnung des Ge­ häuses 22 eingefügt werden, derart, daß die zweite Zwischenwand 168 zwischen der zweiten und dritten Hülse oder Auskleidung 148, 168 liegt. Ein dritter Kolben 152 kann mit der Stange 144 verbunden werden, um zwischen der Stange 144 und der dritten Hülse bzw. Auskleidung 186 in Kontakt mit diesen zu liegen. Der dritte Kolben 152 kann mit einem dritten Bereich 190 verringerten Durchmessers der Stange 144 verbunden werden.
Das Verfahren zum Zusammensetzen kann auch die weite­ ren Schritte enthalten: Einführen einer dritten radi­ al sich erstreckenden Zwischenwand 192 gleitend auf die Stange 144, um den dritten Kolben 152 in der dritten Fluidkammer 150 einzuschließen, die durch die dritte Zwischenwand 192, die dritte Hülse 186 und die zweite Zwischenwand 185 begrenzt ist. Eine vierte Hülse oder Auskleidung 196 kann in die Öffnung des Gehäuses 22 eingefügt werden, wodurch die dritte Zwi­ schenwand 192 zwischen der dritten und vierten Hülse oder Auskleidung 186, 196 liegt. Ein vierter Kolben 156 kann auf der Stange 144 befestigt werden, um zwi­ schen der Stange 144 und der vierten Hülse oder Aus­ kleidung 196 in Kontakt mit diesen zu liegen. Der vierte Kolben 156 kann mit einem vierten Bereich 200 verringerten Durchmessers der Stange 144 verbunden sein.
Bei dem Verfahren zum Zusammensetzen des Betätigungs­ organs 132 kann auch das Gehäuse 22, das eine zweite langgestreckte sich durch das Gehäuse erstreckende Öffnung 170 umfaßt, mit der ersten Abdeckung 176 oder einer dritten Abdeckung verbunden werden, um ein Ende der zweiten Öffnung 170 in dem Gehäuse 22 zu ver­ schließen. Der Vorgang zum Zusammensetzen für die zweite Stange 174 ist der gleiche wie zuvor für die erste Antriebsvorrichtung 144 beschrieben ein­ schließlich des Einfügens der ersten Auskleidung 160, des Verbindens eines ersten Kolbens 146, des Einfü­ gens einer radial sich erstreckenden Zwischenplatte 168, des Einfügens einer zweiten Auskleidung 162, des Verbindens eines zweiten Kolbens 148 und des Verbin­ dens einer zweiten Abdeckung 178. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine der Stangen mit der Klemmvorrichtung 18 verbunden, während die andere mit dem Hebedaumen- oder Biegeblock 16 verbunden ist. Die Stangen 144, 174 sind unabhängig voneinander zu betä­ tigen, um den Bördel 10 in einem Radkasten 12 zu bil­ den, wie zuvor beschrieben wurde.

Claims (20)

1. Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bördels an einem Radgehäuse mit:
einer Wandanordnung (22) zum Begrenzen minde­ stens einer ersten und einer zweiten getrennten langgestreckten koaxialen Fluidkammer (38, 40), wobei die erste und zweite Fluidkammer sich koa­ xial durch sie erstreckende Öffnungen aufweisen,
Fluiddurchgängen (54, 56) zur selektiven Kommuni­ kation mit mindestens der ersten und zweiten Fluidkammer, zum Liefern von unter Druck stehen­ dem Fluid und zum Entfernen von Fluid aus den Fluidkammern, und
langgestreckten Stangen (24, 26), die sich durch die koaxialen Öffnungen erstrecken und minde­ stens einen daran angeordneten ersten und zwei­ ten Kolben (32, 34) aufweisen und die jeweils in der ersten und zweiten Fluidkammer (38, 40) ab­ hängig von dem durch die Fluiddurchgänge (54, 56) gelieferten und verdrängten Fluid sich hin und her bewegen.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanordnung (22) min­ destens eine dritte getrennte langgestreckte koaxiale Fluidkammer (38, 40) begrenzt, die eine sich koaxial mit den koaxialen Öffnungen der ersten und zweiten Fluidkammern (38, 40) er­ streckende Öffnung aufweist, wobei die Flüssig­ keitsdurchgänge mit mindestens der dritten Fluidkammer in selektiver Verbindung stehen, um unter Druck stehendes Fluid zu liefern und um Fluid aus der Fluidkammer zu entfernen, und wo­ bei die langgestreckten Stangen (24, 26), die sich durch die koaxiale Öffnung erstrecken und mindestens einen daran angeordneten dritten Kol­ ben (32, 34) aufweisen, der jeweils in der drit­ ten Fluidkammer abhängig von dem durch die Fluiddurchgänge gelieferten und verdrängten Fluid sich hin und her bewegt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanordnung mindestens eine vierte getrennte langgestreckte koaxiale Fluidkammer begrenzt, die eine sich koaxial mit den koaxialen Öffnungen der ersten, zweiten und dritten Fluidkammern erstreckende Öffnung auf­ weist, wobei die Flüssigkeitsdurchgänge mit min­ destens der vierten Fluidkammer in selektiver Verbindung stehen, um unter Druck stehendes Fluid zu liefern und um Fluid aus der Fluidkam­ mer zu entfernen, und wobei die langgestreckten Stangen sich durch die koaxialen Öffnungen er­ strecken und mindestens einen daran angeordneten vierten Kolben aufweisen, der jeweils in der vierten Fluidkammer abhängig von dem durch die Fluiddurchgänge gelieferten und entfernten Fluid sich hin und her bewegt.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid­ durchgänge (50, 52) sich mindestens teilweise durch die Stangen (24, 26) für eine Verbindung jeweils zwischen mindestens entsprechenden Sei­ ten des ersten und zweiten Kolbens (32, 34) in der ersten und zweiten Kammer erstrecken.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langge­ streckten Kammern (24, 26) abgestufte steigende Verringerungen im Durchmesser aufweisen, die entlang einer Länge in Längsrichtung entspre­ chend der ersten und zweiten Fluidkammer (28, 30) mit Abstand angeordnet sind.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Kolben (32, 34) gleiche äußere Umfänge aufweisen und mit den Stangen (24, 26) über erste und zweite Öff­ nungen verbunden sind.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand­ anordnung ein Gehäuse mit einer sich hindurch­ erstreckenden langgestreckten Öffnung, eine er­ ste und zweite langgestreckte Hülse, die jeweils gleitend in der Öffnung aufgenommen sind und eine Innenfläche zum Begrenzen der ersten und zweiten Fluidkammer besitzen, und Zwischenwände gleitend in der Öffnung zwischen der ersten und zweiten Hülse (160, 162) angeordnet sind, um eine stationäre Trennwand zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer (136, 138) zu bilden, auf­ weist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddurchgänge (142) mindestens teilweise zwischen dem Gehäuse (22) und der ersten und zweiten Hülse (160, 162) an­ geordnet sind, um mit der ersten und zweiten Fluidkammer (136, 138) zu kommunizieren.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) eine zweite sich hindurcherstreckende langge­ streckte Öffnung, eine erste und zweite langge­ streckte Hülse, die gleitend in der zweiten Öff­ nung aufgenommen sind und eine Innenfläche zum Begrenzen der ersten und zweiten Kolbenkammern aufweisen, und Zwischenwände, die gleitend in der zweiten Öffnung zwischen der ersten und zweiten Hülse aufgenommen sind, um eine statio­ näre Trennwand zwischen der ersten und zweiten Kolbenkammer (136, 138) zu bilden, aufweist, wo­ bei die erste und zweite Kolbenkammer (136, 138) sich durch sie hindurcherstreckende koaxiale Öffnungen aufweisen, daß zweite Fluiddurchgänge zur selektiven Kommunikation mit der ersten und zweiten Kolbenkammer zum Liefern von unter Druck stehendem Fluid und zum Entfernen von Fluid aus den Kolbenkammern vorgesehen sind, und eine zweite langgestreckte Stangenanordnung vorgese­ hen ist, die sich durch die koaxialen Öffnungen der ersten und zweiten Kolbenkammer erstrecken und mindestens einen ersten und zweiten daran befestigten Kolben aufweist, die jeweils in der ersten und zweiten Kolbenkammer abhängig von dem durch die zweiten Fluiddurchgänge gelieferten und entfernten Fluid sich hin und her bewegen.
10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand­ anordnung eine erste und zweite Abdeckung auf­ weist, die mit entgegengesetzten Enden der sich durch das Gehäuse erstreckenden Öffnung verbun­ den sind, um die Öffnung abzuschließen, wobei mindestens ein Ende der Stange sich durch eine der Abdeckungen nach außen erstreckt.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Radkasten-Bördelmatrize mit einem Ende der sich nach außen durch die Abdeckung erstrecken­ den Stange verbunden ist, um einen Radkastenbör­ del an der Fahrzeugseitenwand zu bilden.
12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüberliegende Ab­ stützvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist, um das Gehäuse und die Matrize während der Ope­ ration zur Bildung des Bördels zu verbinden, wobei die Abstützvorrichtung gegenüberliegend zu der Matrize anzuordnen ist, um dazwischen den Radkasten zu positionieren.
13. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvorrichtung zum Führen der Bewegung der Matrize vorgesehen ist, während der Radkastenbördel gebildet wird.
14. Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bördels an einem Radkasten, gekennzeichnet durch
eine Wandanordnung zum Begrenzen mindestens ei­ ner ersten und einer zweiten getrennten langge­ streckten koaxialen Fluidkammer, die koaxial durch sie hindurcherstreckende Öffnungen aufwei­ sen, wobei die Wandanordnung ein Gehäuse mit einer sich hindurcherstreckenden langgestreckten Öffnung, eine erste und zweite langgestreckte Hülse, die gleitend in der Öffnung aufgenommen sind und eine Innenfläche zum Begrenzen der er­ sten und zweiten Fluidkammer aufweisen, und Zwi­ schenwände zwischen der ersten und zweiten Hülse zur Bildung einer stationären Trennwand zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer umfaßt,
Fluiddurchgänge zur selektiven Kommunikation mit mindestens der ersten und zweiten Fluidkammer zum Liefern von unter Druck stehendem Fluid und zum Entfernen von Fluid aus den Fluidkammern, und
mindestens eine langgestreckte Stange, die sich durch die koaxialen Öffnungen erstreckt und min­ destens einen ersten und einen zweiten daran befestigten Kolben aufweist, die jeweils in der ersten und zweiten Fluidkammer abhängig von dem durch die Fluiddurchgänge gelieferten und ent­ fernten Fluid sich hin und her bewegen, wobei die mindestens eine langgestreckte Stange abge­ stufte steigende Querschnittsverringerungen auf­ weist, die in Längsrichtung in einer Länge be­ abstandet sind, die der ersten und zweiten Fluidkammer entspricht.
15. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddurchgänge sich mindestens teilweise durch die Stange für eine Kommunikation jeweils zwischen mindestens ent­ sprechenden Seiten des ersten und zweiten Kol­ bens in der zweiten und ersten Kammer erstrec­ ken.
16. Betätigungseinrichtung zur Bildung eines Bördels an einem Radkasten, gekennzeichnet durch
ein langgestrecktes Gehäuse mit einer Bohrung konstanten Durchmessers,
eine erste Stirnabdeckung an einem Ende des Ge­ häuses, die eine erste Bohrung zur Durchführung einer Stange aufweist,
eine Stange mit einem ersten Durchmesser, die sich durch die erste Aufnahmebohrung erstreckt, wobei die Stange eine erste und eine zweite mit in Längsrichtung angeordnetem Abstand voneinan­ der aufweist, um mindestens einen ersten und einen zweiten Bereich reduzierten Durchmessers zu definieren, wobei der erste Stangendurchmes­ ser größer ist als der erste reduzierte Durch­ messer und der erste reduzierte Durchmesser grö­ ßer ist als der zweite reduzierte Durchmesser,
einen ersten Kolben, der mit dem ersten Bereich reduzierten Durchmessers der Stange benachbart zu der ersten Schulter verbunden ist und der einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als die Bohrung konstanten Durchmessers ist,
eine erste zylindrische Hülse mit einem äußeren Durchmesser, die in Kontakt mit der Bohrung kon­ stanten Durchmessers des Gehäuses ist, und einen Innendurchmesser, der mit dem äußeren Durchmes­ ser des ersten Kolbens in Kontakt tritt,
eine sich radial erstreckende Zwischenwand mit einem ersten Umfang, der mit der Bohrung kon­ stanten Durchmessers des Gehäuses in Kontakt ist, und einem zweiten Umfang, der mit dem In­ nendurchmesser der ersten zylindrischen Hülse in Kontakt ist, wobei die Zwischenwand eine Durch­ gangsöffnung aufweist, durch die der erste Be­ reich reduzierten Durchmessers der Stange hin­ durchgeht, um den ersten Kolben in einer ersten Kolbenkammer einzuschließen,
einen zweiten Kolben, der mit dem zweiten Be­ reich reduzierten Durchmessers der Stange be­ nachbart zur zweiten Schulter verbunden ist und der einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als der konstante Durchmesser der Boh­ rung ist,
eine zweite zylindrische Hülse mit einem Außen­ durchmesser, der mit der Bohrung konstanten Durchmessers des Gehäuses in Kontakt ist, und
einem Innendurchmesser, der mit dem Außendurch­ messer des zweiten Kolbens in Kontakt ist, und eine zweite Stirnabdeckung an dem gegenüberlie­ genden Ende des Gehäuses, die eine zweite Auf­ nahmebohrung für die Stange aufweist.
17. Verfahren zum Zusammensetzen einer Betätigungs­ einrichtung mit folgenden Schritten:
Vorsehen eines Gehäuses mit einer sich dadurch erstreckenden Öffnung,
Verbinden einer ersten Stirnabdeckung zum Ver­ schließen eines Endes der Öffnung in dem Gehäu­ se, wobei die Stirnabdeckung eine sich durch sie hindurcherstreckende Aufnahmebohrung für eine Stange aufweist,
Einführen einer Stange durch die Aufnahmebohrung der ersten Stirnabdeckung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Bewegungsgrenze hin und her bewegt wird, wobei die Stange sich in Längs­ richtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende sich erstreckende Bereiche mit ansteigend reduziertem Durchmesser aufweist,
Einfügen einer ersten Hülse in die Öffnung des Gehäuses, die gegen die erste Stirnabdeckung anstößt,
Befestigen eines ersten Kolbens auf der Stange, der zwischen der Stange und der ersten Hülse liegt, wobei der erste Kolben mit einem ersten Bereich reduzierten Durchmessers der Stange ver­ bunden ist, um mit der Stange zwischen der er­ sten und zweiten Bewegungsgrenze hin- und herbe­ wegt zu werden,
Einführen einer radial sich erstreckenden Zwi­ schenwand gleitend auf die Stange, um den ersten Kolben in einer durch die erste Stirnabdeckung, die erste Hülse und die Zwischenwand begrenzte erste Fluidkammer einzuschließen,
Einfügen einer zweiten Hülse in die Öffnung des Gehäuses, um die Zwischenwand zwischen der er­ sten und zweiten Hülse anzuordnen,
Befestigen eines zweiten Kolbens auf der Stange, der zwischen der Stange und der zweiten Hülse mit diesen in Kontakt liegt, wobei der zweite Kolben mit einem zweiten Bereich reduzierten Durchmessers der Stange verbunden ist, und
Verbinden der zweiten Stirnabdeckung mit dem Gehäuse zum Abschließen eines entgegengesetzten Endes der Öffnung in dem Gehäuse.
18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Einfügen einer radial sich erstreckenden zweiten Zwischenwand gleitend auf der Stange, um den zweiten Kolben in einer zweiten Fluidkammer ein­ zuschließen, die durch die zweite Zwischenwand, die zweite Hülse und die Zwischenwand begrenzt ist,
Einfügen einer dritten Hülse in die Öffnung des Gehäuses, um die zweite Zwischenwand zwischen die erste und dritte Hülse einzuschließen, und
Befestigen eines dritten Kolbens auf der Stange, der zwischen der Stange und der dritten Hülse in Kontakt mit diesen liegt, wobei der dritte Kol­ ben mit einem dritten Bereich reduzierten Durch­ messers der Stange verbunden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, weiterhin gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einfügen einer dritten radial sich erstreckenden Zwischenwand gleitend auf den Kolben, um den dritten Kolben in einer dritten Fluidkammer ein­ zuschließen, die durch dritte Zwischenwand, die dritte Hülse und die zweite Zwischenwand be­ grenzt ist,
Einfügen einer vierten Hülse in die Öffnung des Gehäuses zum Festlegen der dritten Zwischenwand zwischen die dritte und vierte Hülse,
Befestigen eines vierten Kolbens auf der Stange, der zwischen der Stange und der vierten Hülse in Kontakt mit diesen liegt, wobei der vierte Kol­ ben mit einem vierten Bereich reduzierten Durch­ messers der Stange verbunden ist.
20. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
Vorsehen eines Gehäuses mit einer zweiten sich hindurcherstreckenden Öffnung,
Verbinden einer ersten Abdeckung zum Verschlie­ ßen eines Endes der zweiten Öffnung in dem Ge­ häuse, wobei die erste Abdeckung eine sich durch sie hindurcherstreckende Aufnahmebohrung für eine Stange aufweist,
Einführen einer zweiten Stange durch die Aufnah­ mebohrung der ersten Abdeckung für eine hin- und hergehende Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Bewegungsgrenze, wobei die zweite Stange sich längs von einem ersten Ende bis zu einem zweiten Ende erstreckende mit Abstand an­ geordnete Bereiche mit steigend reduziertem Durchmesser aufweist,
Einfügen einer ersten Auskleidung in die zweite Öffnung des Gehäuses, die gegen die erste Ab­ deckung stößt,
Befestigen eines ersten Kolbenkopfes auf der zweiten Stange, der zwischen der zweiten Stange und der ersten Auskleidung in Kontakt mit diesen liegt, wobei der erste Kolbenkopf mit einem er­ sten Bereich verringerten Durchmessers der zwei­ ten Stange verbunden ist, um mit der zweiten Stange zwischen der ersten und der zweiten Bewe­ gungsgrenze hin- und herbewegt zu werden,
Einfügen einer sich radial erstreckenden Zwi­ schenwand gleitend auf die zweite Stange, um den ersten Kolbenkopf in der ersten Kolbenkammer einzuschließen, die durch die erste Abdeckung, die erste Auskleidung und die Zwischenwand be­ grenzt ist,
Einfügen einer zweiten Auskleidung in die zweite Öffnung des Gehäuses zum Festlegen der Zwischen­ wand zwischen die erste und zweite Auskleidung,
Befestigen eines zweiten Kolbenkopfes auf der zweiten Stange, um zwischen der zweiten Stange und der zweiten Auskleidung in Kontakt mit die­ sen zu liegen, wobei der zweite Kolbenkopf mit einem zweiten Bereich reduzierten Durchmessers der zweiten Stange verbunden ist, und
Verbinden einer zweiten Abdeckung mit dem Gehäu­ se zum Abschließen des gegenüberliegenden Endes der zweiten Öffnung in dem Gehäuse.
DE19641514A 1995-09-29 1996-09-27 Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten Withdrawn DE19641514A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53606095A 1995-09-29 1995-09-29
FR9612029A FR2739421A1 (fr) 1995-09-29 1996-09-30 Actionneur pour le formage d'un rebord sur un passage de roue

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19641514A1 true DE19641514A1 (de) 1997-04-03

Family

ID=26233016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641514A Withdrawn DE19641514A1 (de) 1995-09-29 1996-09-27 Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA2185378A1 (de)
DE (1) DE19641514A1 (de)
FR (1) FR2739421A1 (de)
GB (1) GB2305695A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224075C1 (de) * 2002-05-31 2003-11-27 Audi Ag Falzvorrichtung für einen Schiebedachausschnitt eines Kraftfahrzeuges
DE102005029030A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Wilhelm Karmann Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7614269B2 (en) 2003-08-19 2009-11-10 Honda Motor Co., Ltd. Method and device for machining flange part of wheel arch

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE396639B (sv) * 1976-03-03 1977-09-26 Westin & Backlund Ab Regulator innefattande ett antal kammare till vilka tryckmedium tillfores eller avledes for att via tryckoverforande element bibringa en i regulatorn forskjutbart lagrad utgaende axel rorelse
US4141220A (en) * 1977-12-05 1979-02-27 Caterpillar Tractor Co. Multiple input, single output mechanical actuator
US4506867A (en) * 1981-12-17 1985-03-26 Mcdermott Incorporated Jacking apparatus having a fast repositioning stroke
DE3408607A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Festo KG, 7300 Esslingen Kolben-zylinder-aggregat
GB2238010B (en) * 1989-10-25 1993-02-17 Hwa Chin Machinery Factory Co Bicylinder actuator for a plastics injection moulding machine
DE4206319C2 (de) * 1992-02-29 1994-04-28 Otto Maenner Nadelverschlußdüse mit Kolbenantrieb
JPH0762481B2 (ja) * 1992-03-19 1995-07-05 浩然 高 流体シリンダ

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224075C1 (de) * 2002-05-31 2003-11-27 Audi Ag Falzvorrichtung für einen Schiebedachausschnitt eines Kraftfahrzeuges
DE102005029030A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Wilhelm Karmann Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau
DE102005029030B4 (de) * 2005-06-21 2014-05-15 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau

Also Published As

Publication number Publication date
FR2739421A1 (fr) 1997-04-04
GB9619918D0 (en) 1996-11-06
CA2185378A1 (en) 1997-03-30
GB2305695A (en) 1997-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1602394B1 (de) Verfahren und einrichtung zur umformung eines langgestreckten hohlen rohlings
DE2712604C2 (de) Mehrfachziehwerkzeug zur Herstellung von Behältern in einer Presse
DE102009003668A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geschlossener Profile
DE2953430C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Erzeugnissen durch Tiefziehen und Presse zur Durchführung dieses Verfahrens
DE69204155T2 (de) Mehrstufiger hydraulischer Stellmotor.
EP1055466B1 (de) Hydraulische Antriebseinrichtung für ein Fügewerkzeug
DE19505089A1 (de) Verfahren zum Betätigen der Schließeinrichtung einer Zweiplatten-Spritzgießmaschine
DE19639677B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des äußeren Elements eines Universalgelenks mit Kreuznuten
DE3210956A1 (de) Werkzeug zum unloesbaren verbinden von dehnbaren flaechenartigen werkstuecken
DE60118296T2 (de) Gesimsbiegemaschine mit pneumatischem Steuersystem zum Schnellspannen von Gesimsbiegewerkzeugen
EP0941780B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers mit einem Abstand angeordneten Ausbauchungen
DE69727848T2 (de) Herstellungsverfahren eines Kolbenschieberventils
DE2033106A1 (de) Stauch oder Schmiedepresse
DE19641514A1 (de) Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten
DE68917118T2 (de) Nietverfahren und- vorrichtung.
DE4004443C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Faltenbalgrohres, vorzugsweise geringen Durchmessers
EP1781430B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines längsnahtgeschweissten hohlprofils
DE19649629A1 (de) Flexibel einsetzbares Werkzeug zum Innenhochdruckumformen
EP1413183B1 (de) Positioniereinrichtung für gegenstände, insbesondere für pneumatische handabungsvorrichtungen
DE212018000381U1 (de) Werkzeug-Klemmvorrichtung für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine
DE3422810A1 (de) Schmiedepresse
EP1207974A1 (de) Tiefziehverfahren und tiefziehwerkzeug
DE102016125139A1 (de) Mehrstellungszylinder
DE10030792C2 (de) Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit hydraulischer Schließvorrichtung
DE102004031290A1 (de) Ankippsystem für eine Bördelvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal