DE102005029030B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005029030B4 DE102005029030B4 DE200510029030 DE102005029030A DE102005029030B4 DE 102005029030 B4 DE102005029030 B4 DE 102005029030B4 DE 200510029030 DE200510029030 DE 200510029030 DE 102005029030 A DE102005029030 A DE 102005029030A DE 102005029030 B4 DE102005029030 B4 DE 102005029030B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crimping
- traverse
- module
- workpiece
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
- B21D39/021—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors
Abstract
Bördelwerkzeug zum Erzeugen einer Umbördelung im Kraftfahrzeugbau mit einem eine erste und eine zweite Bördelkante aufweisenden Bördelmodul und einer Antriebsvorrichtung, um einen Krafthub auf das Bördelmodul auszuüben, der das Bördelmodul relativ zu dem Bördelwerkzeug während des Krafthubes entlang einer Kraftrichtung verfährt, wobei die Antriebsvorrichtung umfasst: eine Traverse und ein Hydraulikmodul mit einem Kraftzylinder und einem Betätigungszylinder, wobei eine mechanische Kopplung zwischen dem Hydraulikmodul und der Traverse derart vorgesehen ist, dass das Hydraulikmodul und die Traverse mittels einer Spindel, die in die Traverse eingreift, entlang einer Führung elektromotorisch verfahrbar sind, und eine Kolbenstange eines Kolbens des Betätigungszylinders zug- und druckfest mit der Traverse verbunden ist, so dass ein Druckfluid durch eine erste Druckleitung aus einem ersten Druckraum des Betätigungszylinders in einen ersten Druckraum des Kraftzylinders zur Ausübung des Krafthubs verlagerbar ist, wenn das Hydraulikmodul mittels eines Klemmzylinders an der Führung festgestellt ist und die Traverse durch die Spindel eine Hubbewegung ausführt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Umbördelung im Kraftfahrzeugbau mit den Schritten: Bereitstellen eines ersten und eines zweiten Werkstücks auf einem Bördelbett, um mindestens einen Abschnitt des ersten Werkstücks um einen Abschnitt des zweiten Werkstücks zu bördeln; Anlegen ei- ner ersten Bördelkante eines Bördelmoduls eines Bördelwerkzeugs an den mindestens einen Abschnitt des ersten Werkstücks; Ausüben eines ersten Krafthubs auf das Bördelmodul, wodurch die erste Bördelkante entlang einer Kraftrichtung verfahren wird, um den mindestens einen Abschnitt des ersten Werkstücks vorzubördeln; Wegbewegen der ersten Bördelkante von dem mindestens einen Abschnitt des ersten Werkstücks; Verlagerndes Bördelmoduls relativ zu dem Bördelwerkzeug, um eine zweite Bördelkante des Bördelmoduls in eine vorbestimmte Position relativ zu dem Bördelwerkzeug zu bringen; Anlegen der zweiten Bördelkante an den mindestens einen Abschnitt des ersten Werk stücks; Ausüben eines zweiten Krafthubs auf das Bördelmodul, wodurch die zweite Bördelkante in oder entgegen der Kraftrichtung verfahren wird, um den mindestens einen Abschnitt des ersten Werkstücks fertig zu bördeln; und Wegbewegen der zweiten Bördelkante von dem ersten Werkstück.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Bördelwerkzeug mit einem eine erste und eine zweite Bördelkante aufweisenden Bördelmodul und einer Antriebsvorrichtung, um einen Krafthub auf das Bördelmodul auszuüben, der das Bördelmodul relativ zu dem Bördelwerkzeug während des Krafthubes entlang einer Kraftrichtung verfährt.
- Das Verfahren zur Erzeugung einer Bördelkante wird mit dem zuvor beschriebenen Bördelwerkzeug ausgeführt.
- Das Bördelwerkzeug weist typischerweise einen Hydraulikantrieb oder einen elektrischen Antrieb (großer Drehstromantrieb mit Getriebe oder Spindel, die durch einen Servomotor drehbar ist) auf.
- Ein Vorteil eines Hydraulikantriebs ist, dass mit diesem hohe Drücke erzeugt werden können. Ein Nachteil eines Hydraulikantriebs ist, dass sich mit diesem das Bördelmodul nur langsam verfahren läßt, so dass sich eine relativ lange Bearbeitungszeit für das Erzeugen der Umbördelung ergibt. Ein weiterer Nachteil ist, dass ein Hydraulikantrieb sehr wartungsintensiv ist. Ferner ist ein Hydraulikantrieb sehr laut und verbraucht viel Energie.
- Ein Vorteil eines elektrischen Antriebs ist, dass das Bördelmodul mit relativ hohen Verfahrgeschwindigkeiten verfahren werden kann, wodurch sich geringe Taktzeiten realisieren lassen. Ein Nachteil ist, dass mit diesem nur relativ geringe Drücke erzeugt werden können (großer Aufwand über Getriebe).
- Aus der
DE 102 20 289 A1 ist eine Antriebsvorrichtung bekannt, die insbesondere für den Antrieb eines bewegbaren Teils der Schließeinheit oder der Einspritzeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine während einer Stellbewegung und zum anschließenden Aufbau und Ausüben einer großen Kraft verwendet wird. Die Antriebsvorrichtung weist ein durch einen Antriebsmotor axial verfahrbares Antriebselement und eine durch Verfahren des Antriebselements in dieselbe Richtung wie dieses verfahrbare Hydroeinheit auf, wobei die Hydroeinheit ein Kraftübersetzer mit zwei relativ zueinander beweglichen und sich in der Größe ihrer Wirkflächen voneinander unterscheidenden Hydrokolben und mit einem Zwischenteil ist, von dem zusammen mit den Hydrokolben einen mit einer Druckflüssigkeit gefüllten Druckraum einschließbar ist. Ferner ist der die kleinere Wirkfläche aufweisende, erste Hydrokolben mit dem Antriebselement mechanisch verbunden und für die Stellbewegung die Hydroeinheit als Ganzes verfahrbar. Zusätzlich ist für die Ausübung einer hohen Kraft durch den die größere Wirkfläche aufweisenden, zweiten Hydrokolben das Zwischenteil gegen eine Verschiebung relativ zu einem ortsfesten Gestell blockierbar. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bördelwerkzeug bereit zu stellen, mit dem sich Drücke erzeugen lassen, die mit denen von Hydraulikantrieben vergleichbar sind, und Verfahrgeschwindigkeiten des Bördelmoduls erreichen lassen, die mit denen eines elektrischen Antriebs vergleichbar sind. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung einer Umbördelung im Kraftfahrzeugbau bereit zu stellen, das geringere Taktzeiten aufweist und gleichzeitig höhere Drücke ermöglicht und dabei wenig Energie verbraucht und sehr leise ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Der mindestens eine Abschnitt wird im Schritt c) vorteilhaft um einen Winkel von ca. 40° bis ca. 60° gebogen.
- Der mindestens eine Abschnitt wird im Schritt g) vorteilhaft um einen Winkel von ca. 30° bis ca. 50° gebogen.
- Vorteilhaft wird das erste Werkstück von einer Motorhaube und das zweite Werkstück von einem Versteifungselement für die Motorhaube gebildet.
- Bevorzugt wird vor dem Schritt c) ein Niederhalter gegen das erste und/oder zweite Werkstück gefahren, um das erste und/oder zweite Werkstück gegen das Bördelbett zu drücken.
- Das Anlegen einer Bördelkante in Schritt b) und/oder f) erfolgt bevorzugt durch ein Verschwenken des Bördelwerkzeugs um eine Schwenkachse.
- Bevorzugt wird ein gesteuertes Ventil, das in der ersten Druckleitung vorgesehen ist, geschlossen, während eine Stellbewegung der Traverse entlang einer Kraftrichtung erfolgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass es während der Steilbewegung zu keiner Fluidverlagerung in der ersten Druckleitung kommt, d. h. zu einem Aus- oder Einfahren des Kraftzylinders.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe vorrichtungsseitig durch ein Bördelwerkzeug gemäß Anspruch 8 gelöst.
- Bevorzugt ist die Führung eine Stangenführung.
- Bevorzugt ist ein Durchmesser des Betätigungszylinders zwei- bis zwanzigmal, besonders bevorzugt fünf- bis fünfzehnmal und höchst bevorzugt zehnmal größer als ein Durchmesser des Kraftzylinders.
- Vorteilhaft ist die Kraftrichtung während des Krafthubes vertikal.
- Die Antriebsvorrichtung ist vorteilhaft an dem Bördelwerkzeug befestigt.
- Bevorzugt ist das Bördelwerkzeug an einem Maschinenbett verschwenkbar angelenkt.
- Vorteilhaft umfasst das Maschinenbett mindestens einen Exzenterarm, der jeweils über eine zugehörige Exzenterscheibe an einer drehbaren Exzenterwelle befestigt ist.
- Bevorzugt ist das Bördelwerkzeug über zwei Exzenterarme, die jeweils an einer zugehörigen Exzenterscheibe befestigt sind, verschwenkbar angelenkt.
- Bevorzugt steht ein zweiter Druckraum des Betätigungszylinders über eine zweite Druckleitung in Fluidverbindung mit einem zweiten Druckraum des Kraftzylinders.
- Vorteilhaft ist in der ersten Druckleitung ein gesteuertes Ventil angeordnet, dem eine Steuerung derart zugeordnet ist, dass das Ventil geschlossen ist, wenn eine Stellbewegung der Traverse entlang der Kraftrichtung erfolgt, und ansonsten geöffnet ist.
- Die mechanische Kopplung ist vorteilhaft dadurch ausgeführt, dass das Hydraulikmodul auf der Traverse aufliegt.
- Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die aus der
DE 102 20 289 A1 bekannte Antriebsvorrichtung in einem Bördel Werkzeug als Antriebsvorrichtung zu verwenden und somit in einem Verfahren zur Erzeugung einer Umbördelung im Kraftfahrzeugbau zu verwenden. - Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 –7 Seitenansichten eines Bördelbetts und eines erfindungsgemäßen Bördelwerkzeugs, die eine Folge von Verfahrensschritten zum Erzeugen einer Umbördelung im Kraftfahrzeugbau darstellen, und -
8 eine Querschnittsansicht einer in das Bördelwerkzeug eingesetzten Antriebsvorrichtung. - Unter Bezug auf die
1 bis7 wird zunächst das Verfahren zur Erzeugung einer Bördelkante im Fahrzeugbau beschrieben. - Ein erstes Werkstück
1 , vorliegend eine Motorhaube, ist, wie in1 dargestellt, auf ein Bördelbett5 gelegt. Auf die Motorhaube1 ist ein zweites Werkstück3 gelegt, vorliegend ein Versteifungselement für die Motorhaube. - Ein Abschnitt
1a der Motorhaube1 wird dann um einen Abschnitt3a des Versteifungselements3 gebördelt, um eine mechanische Verbindung zwischen dem Versteifungselement und der Motorhaube herzustellen. - Dem Bördelbett
5 ist ein Bördelwerkzeug11 zugeordnet, das ein Bördelmodul9 mit einer ersten7 und einer zweiten15 Bördelkante aufweist. Eine Antriebsvorrichtung17 ist an dem Bördelwerkzeug11 befestigt, um einen Krafthub auf das Bördelmodul9 auszuüben. - Das Bördelwerkzeug
11 ist mit seiner Antriebsvorrichtung17 verschwenkbar an einem Maschinenbett51 gehalten. Das Maschinenbett51 umfaßt vorliegend zwei Exzenterarme53 , die jeweils an einer Exzenterscheibe55 befestigt sind, die jeweils auf einer Exzenterwelle57 angeordnet sind. Durch eine Drehung der Exzenterwelle57 kann das Bördelwerkzeug11 um eine Schwenkachse47 verschwenkt werden, die senkrecht zu der Ebene der1 ist. - Die Exzenterwelle
57 in2 ist im Vergleich zu der in1 um 180° gedreht, wodurch das Bördelwerkzeug11 um die Schwenkachse47 verschwenkt ist und die erste Bördelkante7 an dem Abschnitt1a der Motorhaube1 anliegt. Anschließend wird die Antriebsvorrichtung17 aktiviert, um eine Hubbewegung des Bördelmoduls9 entlang einer vertikalen Richtung (Kraftrichtung13 ) zu bewirken. -
3 zeigt den Zustand nach dem Ausüben des Krafthubs: Die erste Bördelkante7 hat den Abschnitt1a der Motorhaube1 um einen Winkel von ca. 40° gebogen (Vorbördeln). - Dann wird die Exzenterwelle
57 erneut um 180° gedreht, um das Bördelwerkzeug11 von dem Bördelbett5 wegzuschwenken. -
4 zeigt das Bördelwerkzeug11 in der verschwenkten Lage, die der aus1 entspricht. - In dieser Lage wird die Antriebsvorrichtung
17 aktiviert, um eine Stellbewegung des Bördelmoduls9 auszuführen. Das Bördelmodul9 wird in Richtung auf die Antriebsvorrichtung17 verfahren, um die zweite Bördelkante15 geeignet relativ zu dem Bördelbett5 zu positionieren, wie in5 gezeigt. - Anschließend wird die Exzenterwelle
57 erneut um 180° gedreht, um das Bördelwerkzeug11 an das Bördelbett5 zu verschwenken. -
6 zeigt das Bördelwerkzeug11 , das an das Bördelbett5 verschwenkt ist. Die zweite Bördelkante15 liegt an dem vorgebördelten Abschnitt1a der Motorhaube an. Dann wird die Antriebsvorrichtung17 aktiviert, um in einer Hubbewegung das Bördelmodul9 , in6 vertikal nach unten, zu verfahren. -
7 zeigt das nach unten verfahrene Bördelmodul9 am Ende der Hubbewegung: Der erste Abschnitt1a der Motorhaube1 liegt auf dem Abschnitt3a des Versteifungselements3 auf und die Umbördelung ist erzeugt. - Dann wird die Exzenterwelle
57 erneut um 180° gedreht, um die Motorhaube1 mit Versteifungselement3 zur Entnahme freizugeben. - Nun kann die Motorhaube
1 mit Versteifungselement3 aus dem Bördelbett5 entnommen werden und das Bördelbett5 für einen weiteren Bördelvorgang vorbereitet werden, d. h. eine neue Motorhaube1 und ein neues Versteifungselement3 auf dem Bördelbett5 angeordnet werden. - Unter Bezug auf
8 wird nachfolgend die Funktionsweise der Antriebsvorrichtung17 beschrieben. - Die Antriebsvorrichtung
17 umfaßt ein Hydraulikmodul21 mit einem Kraftzylinder23 und einem Betätigungszylinder25 . Das Hydraulikmodul21 liegt auf einer Traverse19 auf, in der eine Spindel27 geführt ist, die über einen Motor M, vorliegend ein elektrischer Servomotor, drehbar ist. - Das Hydraulikmodul
21 und die Traverse19 sind in einer Führung29 , vorliegend eine Stangenführung, geführt und das Hydraulikmodul21 kann über einen Klemmzylinder43 an der Führung29 festgestellt werden. - Eine Kolbenstange
31B des Betätigungszylinders25 weist an einem Ende einen Kolben33B auf und ist mit dem anderen Ende an der Traverse19 zug- und druckfest befestigt, in diesem Fall über eine starre Verbindung. - Ein Ende einer Kolbenstange
31K des Kraftzylinders23 ist in8 nach oben aus dem Kraftzylinder23 geführt und ist mit diesem Ende über eine starre Verbindung (zug- und druckfest) mit dem Bördelmodul9 verbunden. Ferner ist an der Kolbenstange31K ein Kolben33K befestigt. - Eine erste Druckleitung
37 ist zwischen einem ersten Druckraum391 des Betätigungszylinders25 und einem ersten Druckraum411 des Kraftzylinders23 angeordnet. In der ersten Druckleitung37 ist ein gesteuertes Ventil49 vorgesehen, das über eine nicht dargestellte Steuerung geöffnet und geschlossen werden kann. - Eine zweite Druckleitung
59 ist zwischen einem zweiten Druckraum392 des Betätigungszylinders25 und einem zweiten Druckraum412 des Kraftzylinders23 angeordnet. - In den Druckräumen
391 ,392 ,411 ,412 und in den Druckleitungen37 ,59 befindet sich ein Druckfluid35 , vorliegend ein Hydrauliköl. Bevorzugt befindet sich in den Druckleitungen37 ,59 mit den zugehörigen Druckräumen391 ,392 ,411 ,412 dasselbe Hydrauliköl. - Um mit der Antriebsvorrichtung
17 eine Steilbewegung auszuführen, wird der Motor M aktiviert, wodurch sich die Spindel27 dreht und die Traverse19 mit dem Hydraulikmodul21 entlang der Führung29 verfahren wird. Wird die Traverse19 in8 nach oben verfahren, so wird auch das Hydraulikmodul21 nach oben verfahren. Wird die Traverse19 in8 nach unten verfahren, so wird auch das Hydraulikmodul21 nach unten verfahren, weil dieses durch die Gravitation auf der Traverse19 aufliegt. Um zu verhindern, dass Druckfluid35 während einer nach unten gerichteten Stellbewegung aus dem ersten Druckraum391 des Betätigungszylinders25 in den ersten Druckraum411 des Kraftzylinders gedrückt wird, wird das Ventil49 während der Steilbewegung durch die Steuerung geschlossen. - Ist das Hydraulikmodul
21 über eine Stellbewegung an eine geeignete Stelle verfahren, in der die erste7 oder zweite15 Bördelkante an dem Abschnitt1a anliegt, so wird eine Hubbewegung wie folgt ausgeführt, um einen Krafthub an dem Kraftzylinder23 und somit am Bördelmodul9 zu bewirken: Der Klemmzylinder43 legt das Hydraulikmodul21 an der Führung29 fest, wodurch der Betätigungszylinder25 und der Kraftzylinder23 relativ zu der Führung29 fixiert sind. - Dann wird der Motor M aktiviert, um die Spindel
27 so zu drehen, dass sich die Traverse19 in8 nach unten bewegt. Dabei wird die Kolbenstange313 des Betätigungszylinders25 aus dem Betätigungszylinder25 gezogen, wodurch Druckfluid35 aus dem ersten Druckraum391 des Betätigungszylinders25 in die erste Druckleitung37 und in den ersten Druckraum411 des Kraftzylinders23 gedrückt wird. - Da ein Durchmesser DB des Betätigungszylinders
25 zehnmal größer als ein Durchmesser DK des Kraftzylinders23 ist, ist die Kraft, die die Kolbenstange31K des Kraftzylinders23 auf das Bördelmodul9 ausübt, hundertmal größer als die Kraft, mit der die Spindel27 die Traverse19 nach unten bewegt. - Durch die zweite Druckleitung
59 wird ein Unterdruck in dem zweiten Druckraum392 des Betätigungszylinders25 ausgeglichen, der entsteht, wenn der Kolben33B durch die Traverse19 nach unten gezogen wird, da Druckfluid35 aus dem zweiten Druckraum412 des Kraftzylinders23 durch die zweite Druckleitung59 in den zweiten Druckraum391 des Betätigungszylinders25 fließt. - Ist der Krafthub ausgeübt, so wird die Traverse
19 wieder an das Hydraulikmodul21 gefahren, bis dieses auf der Traverse19 aufliegt, und anschließend der Klemmzylinder43 gelöst. - Nun kann das Hydraulikmodul
21 erneut durch eine Stellbewegung in eine geeignete Position für eine Hubbewegung verfahren werden, um dort einen Krafthub auf das Bördelmodul9 auszuüben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes Werkstück (Motorhaube)
- 1a
- Abschnitt des ersten Werkstücks
- 3
- zweites Werkstücks (Versteifungselement für Motorhaube)
- 3a
- Abschnitt des zweiten Werkstücks
- 5
- Bördelbett
- 7
- erste Bördelkante
- 9
- Bördelmodul
- 11
- Bördelwerkzeug
- 13
- Kraftrichtung
- 15
- zweite Bördelkante
- 17
- Antriebsvorrichtung
- 19
- Traverse
- 21
- Hydraulikmodul
- 23
- Kraftzylinder
- 25
- Betätigungszylinder
- 27
- Spindel
- 29
- Führung (Stangenführung)
- 31B
- Kolbenstange des Betätigungszylinders
- 31K
- Kolbenstange des Kraftzylinders
- 33B
- Kolben des Betätigungszylinders
- 33K
- Kolben des Kraftzylinders
- 35
- Druckfluid
- 37
- erste Druckleitung
- 391
- erster Druckraum des Betätigungszylinders
- 392
- zweiter Druckraum des Betätigungszylinders
- 411
- erster Druckraum des Kraftzylinders
- 412
- zweiten Druckraum des Kraftzylinders
- 43
- Klemmzylinder
- 47
- Schwenkachse
- 49
- gesteuertes Ventil
- 51
- Maschinenbett
- 53
- Exzenterarm
- 55
- Exzenterscheibe.
- 57
- Exzenterwelle
- 59
- zweite Druckleitung
- DB
- Durchmesser des Betätigungszylinder
- DK
- Durchmesser des Kraftzylinders
- M
- Motor
Claims (18)
- Verfahren zur Erzeugung einer Umbördelung im Kraftfahrzeugbau mit den Schritten: a) Bereitstellen eines ersten (
1 ) und eines zweiten (3 ) Werkstücks auf einem Bördelbett (5 ), um mindestens einen Abschnitt (1a ) des ersten Werkstücks (1 ) um einen Abschnitt (3a ) des zweiten Werkstücks (3 ) zu bördeln, b) Anlegen einer ersten Bördelkante (7 ) eines Bördelmoduls (9 ) eines Bördelwerkzeugs (11 ) an den mindestens einen Abschnitt (1a ) des ersten Werkstücks (1 ), c) Ausüben eines ersten Krafthubs auf das Bördelmodul(9 ), wodurch die erste Bördelkante (7 ) entlang einer Kraftrichtung (13 ) verfahren wird, um den mindestens einen Abschnitt (1a ) des ersten Werkstücks (1 ) vorzubördeln, d) Wegbewegen der ersten Bördelkante (7 ) von dem mindestens einen Abschnitt (1a ) des ersten Werkstücks (1 ), e) Verlagern des Bördelmoduls (9 ) relativ zu dem Bördelwerkzeug(11 ), um eine zweite Bördelkante (15 ) des Bördelmoduls (9 ) in eine vorbestimmte Position relativ zu dem Bördelwerkzeug (11 ) zu bringen, f) Anlegen der zweiten Bördelkante (15 ) an den mindestens einen Abschnitt (1a ) des ersten Werkstücks (1 ), g) Ausüben eines zweiten Krafthubs auf das Bördelmodul (9 ), wodurch die zweite Bördelkante (15 ) in oder entgegen der Kraftrichtung (13 ) verfahren wird, um den mindestens einen Abschnitt (1a ) des ersten Werkstücks (1 ) fertig zu bördeln, und h) Wegbewegen der zweiten Bördelkante (15 ) von dem ersten Werkstück (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubbewegung für die Krafthübe in den Schritten c) und g) sowie eine Stellbewegung für das Verlagern im Schritt e) von einer Antriebsvorrichtung (17 ) ausgeführt werden, die eine Traverse (19 ) und ein Hydraulikmodul (21 ) mit einem Kraftzylinder (23 ) und einem Betätigungszylinder (25 ) umfasst, wobei eine mechanische Kopplung zwischen dem Hydraulikmodul (21 ) und der Traverse (19 ) derart vorgesehen ist, dass das Hydraulikmodul (21 ) und die Traverse (19 ) mittels einer Spindel (27 ), die in die Traverse (19 ) eingreift, entlang einer Führung (29 ) elektromotorisch verfahrbar sind, und eine Kolbenstange (31B ) eines Kolbens (33B ) des Betätigungszylinders (25 ) zug- und druckfest mit der Traverse (19 ) verbunden ist, so dass ein Druckfluid (35 ) durch eine erste Druckleitung (37 ) aus einem ersten Druckraum (391 ) des Betätigungszylinders (25 ) in einen ersten Druckraum (411 ) des Kraftzylinders (23 ) zur Ausübung des Krafthubs verlagerbar ist, wenn das Hydraulikmodul (21 ) mittels eines Klemmzylinders (43 ) an der Führung (29 ) festgestellt ist und die Traverse (19 ) durch die Spindel (27 ) eine Hubbewegung ausführt - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abschnitt (
1a ) im Schritt c) um einen Winkel von ca. 40° bis ca. 60° gebogen wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abschnitt (
1a ) im Schritt g) um einen Winkel von ca. 30° bis ca. 50° gebogen wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkstück (
1 ) von einer Motorhaube und das zweite Werkstück (3 ) von einem Versteifungselement für die Motorhaube gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt c) ein Niederhalter gegen das erste (
1 ) und/oder zweite (3 ) Werkstück gefahren wird, um das erste (1 ) und/oder zweite (3 ) Werkstück gegen das Bördelbett (5 ) zu drücken. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegen einer Bördelkante (
7 ,15 ) in Schritt b) und/oder f) durch ein Verschwenken des Bördelwerkzeugs (11 ) um eine Schwenkachse (47 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Schließen eines gesteuerten Ventils (
49 ), das in der ersten Druckleitung (37 ) vorgesehen ist, während einer Stellbewegung der Traverse (19 ) entlang der Kraftrichtung (13 ). - Bördelwerkzeug (
11 ) mit einem eine erste (7 ) und eine zweite (15 ) Bördelkante aufweisenden Bördelmodul (9 ) und einer Antriebsvorrichtung (17 ), um einen Krafthub auf das Bördelmodul (9 ) auszuüben, der das Bördelmodul (9 ) relativ zu dem Bördelwerkzeug (11 ) während des Krafthubes entlang einer Kraftrichtung (13 ) verfährt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (17 ) umfasst: eine Traverse (19 ) und ein Hydraulikmodul (21 ) mit einem Kraftzylinder (23 ) und einem Betätigungszylinder (25 ), wobei eine mechanische Kopplung zwischen dem Hydraulikmodul (21 ) und der Traverse (19 ) derart vorgesehen ist, dass das Hydraulikmodul (21 ) und die Traverse (19 ) mittels einer Spindel (27 ), die in die Traverse (19 ) eingreift, entlang einer Führung (29 ) elektromotorisch verfahrbar sind, und eine Kolbenstange (31B ) eines Kolbens (33B ) des Betätigungszylinders (25 ) zug- und druckfest mit der Traverse (19 ) verbunden ist, so dass ein Druckfluid (35 ) durch eine erste Druckleitung (37 ) aus einem ersten Druckraum (391 ) des Betätigungszylinders (25 ) in einen ersten Druckraum (411 ) des Kraftzylinders (23 ) zur Ausübung des Krafthubs verlagerbar ist, wenn das Hydraulikmodul (21 ) mittels eines Klemmzylinders (43 ) an der Führung (29 ) festgestellt ist und die Traverse (19 ) durch die Spindel (27 ) eine Hubbewegung ausführt - Bördelwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
29 ) eine Stangenführung ist. - Bördelwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (DB) des Betätigungszylinders (
25 ) zwei- bis zwanzigmal, bevorzugt zehnmal, größer ist als ein Durchmesser (DK) des Kraftzylinders (23 ). - Bördelwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftrichtung (
13 ) während des Krafthubes vertikal ist. - Bördelwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
17 ) an dem Bördelwerkzeug (11 ) befestigt ist. - Bördelwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an einem Maschinenbett (
51 ) verschwenkbar angelenkt ist. - Bördelwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenbett (
51 ) mindestens einen Exzenterarm (53 ), der jeweils über eine zugehörige Exzenterscheibe (55 ) an einer drehbaren Exzenterwelle (57 ) befestigt ist, umfaßt. - Bördelwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses über zwei Exzenterarme (
53 ), die jeweils an einer zugehörigen Exzenterscheibe (55 ) befestigt sind, verschwenkbar angelenkt ist. - Bördelwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Druckraum (
392 ) des Betätigungszylinders (25 ) über eine zweite Druckleitung (59 ) in Fluidverbindung mit einem zweiten Druckraum (412 ) des Kraftzylinders (23 ) steht. - Bördelwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Druckleitung (
37 ) ein gesteuertes Ventil (49 ) angeordnet ist, dem eine Steuerung derart zugeordnet ist, dass das Ventil (49 ) geschlossen ist, wenn eine Stellbewegung der Traverse (19 ) entlang der Kraftrichtung (13 ) erfolgt, und ansonsten geöffnet ist. - Bördelwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kopplung dadurch ausgeführt ist, dass das Hydraulikmodul (
21 ) auf der Traverse (19 ) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510029030 DE102005029030B4 (de) | 2005-06-21 | 2005-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510029030 DE102005029030B4 (de) | 2005-06-21 | 2005-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005029030A1 DE102005029030A1 (de) | 2006-12-28 |
DE102005029030B4 true DE102005029030B4 (de) | 2014-05-15 |
Family
ID=37513522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510029030 Expired - Fee Related DE102005029030B4 (de) | 2005-06-21 | 2005-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005029030B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3122345A1 (fr) * | 2021-04-28 | 2022-11-04 | Psa Automobiles Sa | Dispositif de sertissage de bords de tôles métalliques, unité et procédé de sertissage associés. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641514A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Progressive Tool & Ind Co | Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten |
US6487888B1 (en) * | 2000-10-05 | 2002-12-03 | Valiant Corporation | Hemming machine |
DE10220289A1 (de) * | 2001-05-19 | 2002-12-12 | Bosch Rexroth Ag | Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Antrieb eines bewegbaren Teils der Schließheinheit oder der Einspritzeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine |
-
2005
- 2005-06-21 DE DE200510029030 patent/DE102005029030B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641514A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Progressive Tool & Ind Co | Betätigungseinrichtung zum Bilden eines Bordrandes an einem Radkasten |
US6487888B1 (en) * | 2000-10-05 | 2002-12-03 | Valiant Corporation | Hemming machine |
DE10220289A1 (de) * | 2001-05-19 | 2002-12-12 | Bosch Rexroth Ag | Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Antrieb eines bewegbaren Teils der Schließheinheit oder der Einspritzeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005029030A1 (de) | 2006-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005017105B4 (de) | Elektromagnetische Abkant- und Falzvorrichtung und Verfahren | |
DE102009057726A1 (de) | Radialpresse | |
EP2289643B1 (de) | Vorrichtung zum Biegen länglicher Werkstücke | |
EP3622614A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umformen von u-förmigen elektrischen leitern | |
DE102007012316B9 (de) | Verfahren und Anbiegepresse zum Anbiegen der Randstreifen eines zu einem Schlitzrohr zu formenden ebenen Bleches | |
DE60124854T2 (de) | Biegevorrichtung für längliches Material | |
EP2335841B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Biegeteilen und Werkzeug hierfür | |
DE102005029030B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Umbördelung im Fahrzeugbau | |
DE19817882A1 (de) | Radialpresse | |
WO2006000295A1 (de) | Ankippsystem für eine bördelvorrichtung | |
DE102005045727A1 (de) | Tiefziehverfahren und Tiefziehmaschine | |
EP2602060A1 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
EP1238723B1 (de) | Vorrichtung zum Abkanten von Blechen | |
DE10221991B4 (de) | Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102009010378B3 (de) | Anlage zum Biegen von Blechteilen | |
EP0760264B1 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Umformung von rohrförmigen Bauteilen | |
DE102020115803A1 (de) | Übertragungsgetriebe für einen Schwenkspanner | |
DE10322567A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Rohres | |
DE102010008894A1 (de) | Verfahren zum Anbiegen eines Bleches | |
DE102013211120A1 (de) | Bördelmaschine, Werkzeugmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Bördels am Ende eines Rohres | |
EP1545808A1 (de) | Biegemaschine | |
DE10358493B4 (de) | Vorrichtung zum Innenhochdruckumformen | |
DE10230071C1 (de) | Zuhaltevorrichtung | |
DE102012210960B4 (de) | Füllschieberanordnung für ein pressengebundenes Blechbearbeitungswerkzeug und pressengebundenes Blechbearbeitungswerkzeug mit solcher Füllschieberanordnung | |
DE1402806C (de) | Verfahren zum Formen von Blech teilen und Vorrichtung zur Ausfuhrung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20120612 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: WILHELM KARMANN GMBH, 49084 OSNABRUECK, DE Effective date: 20121108 |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20150217 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |