DE19641079C2 - Flachwischbezug mit umlaufendem Bürstenkranz - Google Patents

Flachwischbezug mit umlaufendem Bürstenkranz

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DE19641079C2 DE19641079A DE19641079A DE19641079C2 DE 19641079 C2 DE19641079 C2 DE 19641079C2 DE 19641079 A DE19641079 A DE 19641079A DE 19641079 A DE19641079 A DE 19641079A DE 19641079 C2 DE19641079 C2 DE 19641079C2
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    • A47L13/20Mops

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flachwischbezug für die Fußbodenreinigung mit einem Deckblatt, das auf der oberen Fläche Mittel zum Befestigen auf einem Halter und im mittleren Bereich der unteren Fläche Schlingen oder Fransen aufweist, bei dem auf beiden Seiten der Naht eines umlaufenden Fransenbandes Fransen angeordnet sind.
Eine Vielzahl von Flachwischbezügen für die Fußbodenreinigung ist be­ kannt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Feuchtwischbezüge, also auf zum feuchten oder nassen Reinigen von Fußböden geeignete Bezü­ ge. An diese Bezüge werden eine Reihe von Anforderungen gestellt. Die Bezüge sollen die Reinigungsflüssigkeit schnell aufnehmen, sie ohne zu tropfen zum Fußboden transportieren, dort allmählich abgeben und die ver­ schmutzte Reinigungsflüssigkeit, das sogenannte Schmutzwasser schnell wieder aufnehmen. Außerdem wird die Aufnahme einer möglichst großen Menge an festen Schmutzpartikeln, eine geringe Flusenabgabe und ein gutes Gleitverhalten über den Fußboden gefordert. Die Wischbezüge werden von Zeit zu Zeit bei höheren Temperaturen durchgewaschen. Eine weitere For­ derung besteht daher in einer hohen Waschstabilität. Schließlich sollen die Wischbezüge kostengünstig herstellbar sein .
Der Besatz der reinigungsaktiven Seite, also der der Unterseite des Deck­ blatts, kann als Fransen, Schlingen, Streifen oder Zotteln ausgebildet sein. Diese bestehen aus Viscose, Baumwolle, Kunstfasern und Mischungen aus diesen in unterschiedlichsten Mischungsverhältnissen. Die Vielzahl der Ausführungen von Flachwischbezügen erklärt sich durch die hohe Anzahl unterschiedlicher Anforderungen, die in der Regel nicht gleichzeitig optimal erfüllt werden können. Besteht die reinigungsaktive Seite, also die Unter­ seite des Deckblatts, aus Fransen, so ist zwar die Reinigungsleistung hoch, aber eine starke Flusenabgabe und ein schlechtes Gleitverhalten ist die Fol­ ge. Aus der DE 44 27 107 A1 ist ein Reinigungstextil bekannt, bei dem die reinigungsaktive Seite und der Rand umlaufend voll mit Fransen besetzt sind, die Ringspinngarne enthalten.
Werden Bezüge mit Schlingen anstelle von Fransen eingesetzt, so verbessert sich das Gleitverhalten und werden weniger Flusen abgegeben, aber die Reinigungsleistung sinkt auf einen mittleren Wert ab. Besteht andererseits die Unterseite des Deckblatts aus einem Schwamm- oder Vliestuchmaterial in Form von mehreren, in Reihen nebeneinander angeordneten Streifen, so werden praktisch keine Flusen abgegeben und die Reinigungsleistung ist sehr hoch. Nachteilig ist hier jedoch das schlechte Gleitverhalten. Ein der­ artiger streifenförmiger Besatz der Unterseite des Deckblatts wird zum Bei­ spiel in der DE 38 09 279 C1 beschrieben.
Auch die für die Unterseite des Deckblatts eingesetzte Faserart beeinflußt das Reinigungsergebnis und die Lebensdauer der Wischbezüge. Eine hohe Saugleistung wird zwar mit Viscose erreicht, dieses Material ist jedoch nicht zu einem häufigen Auswaschen bei höheren Temperaturen geeignet. Baumwolle ist zwar waschstabiler als Viscose, aber die Saugleistung sinkt auf einen mittleren Wert ab. Eine besonders hohe Waschstabilität und damit eine sehr hohe Lebensdauer wird mit einer Unterseite des Deckblatts aus Kunstfasern erreicht. In der DE 43 19 939 A1 ist ein Feuchtwischtuch be­ schrieben, dessen reinigungsaktive Seite pro cm2 mit 1000 bis 2600 zwei bis zwölf Millimeter langen Kunststoffasern voll besetzt ist. Ein derartiger Wischbezug zeigt jedoch keine Saugleistung.
Aus diesen Gründen hat sich ein Wischbezug nach der DE 32 26 947 A1 als für die Praxis besonders geeignet erwiesen. Der Bezug hat zwei Bereiche mit unterschiedlicher Textilform. Der mittlere Bereich der unteren Fläche des Deckblatts enthält Schlingen aus einer Mischung von Kunstfasern und Baumwolle. Sie dienen zur Aufnahme des Schmutzwassers mit darin gelö­ stem Schmutz. Zusätzlich ist am Rand ein umlaufender Textilkranz aus Fransen mit offenen Garnenden angebracht, die ebenfalls aus einer Mi­ schung von Kunstfasern und Baumwolle bestehen. Die Fransen dienen zur gründlichen Aufnahme von Schmutzpartikeln im sogenannten Achter­ wischverfahren, bei dem immer nur eine der beiden längeren Seiten des rechteckigen Wischbezuges vorne liegt. Aus dem Prospekt "Das Clipper- System" der VERMOP Salmon GmbH ist ein Flachwischbezug bekannt, wie er eingangs beschrieben wurde. Dabei sind die Fransen auf beiden Sei­ ten des umlaufenden Fransenbandes etwa gleich lang, wobei besonders die inneren Fransen das Gleitverhalten negativ beeinflussen und zur Flusenab­ gabe neigen. Eine weitere Steigerung der Reinigungsleistung sowie der Le­ bensdauer bei einer Senkung der Herstellkosten wäre vorteilhaft.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen kostengünstigen, sowohl für trockene als auch für nasse/feuchte Rei­ nigungsaufgaben geeigneten Flachwischbezug zu entwickeln, der neben einem guten Gleitvermögen, also einer geringen Reibung auf dem Boden, gleichzeitig eine besonders hohe Reinigungsleistung sowohl für wasserlös­ lichen als auch für festen Schmutz und eine hohe Lebensdauer, also eine gute Waschstabilität aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgegemäß mit einem Flachwischbezug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die inneren Fransen zwischen 5 und 20 mm lang sind und aus Ringspinngarn bestehen und daß sie durch feuchtigkeitsbedingtes Quellen so fest in der Naht sitzen, daß sie sich in Richtung auf die Wischfläche aufrichten und eine Art Bürstenkranz bilden. Ein solcher Flachwischbezug hat den Vorteil, daß der Bürstenkranz den Reinigungseffekt durch seine Bürstwirkung deutlich verstärkt. Normaler­ weise ist die Entfernung von Haaren von nassen Wischflächen ein Problem, da Haare auf nassen Flächen förmlich festkleben. In dem erfindungsgemä­ ßen Bürstenkranz haften Haare sehr effektiv. Der Bürstenkranz hat außer­ dem den Vorteil, daß er die Gleiteigenschaften des Bezuges positiv beein­ flußt.
Das durch das feuchtigkeitsbedingte Quellen verursachte Aufrichten der Fransen ist bei einer Fransenlänge zwischen 2,5 und 30 mm recht wir­ kungsvoll, besonders effektiv jedoch bei einer Länge zwischen 5 und 20 mm. Bestehen die Fransen aus Ringspinngarn, das aus einem Gemisch aus Kunstfasern und Baumwolle hergestellt ist, ist das Quellen besonders stark. Dies trifft in besonderem Maße auf ein Gemisch zu, das zu etwa 3/4 aus PES und etwa 1/4 aus Baumwolle besteht. Durch das starke Quellen sitzt der Fa­ den des äußeren Fransenbandes äußerst fest in der Naht. Insbesondere aber ist die Aufrichtwirkung der kurzen Fransen um so ausgeprägter, je stärker der Fransengarn quillt. Das Ringspinngarn der angegebenen Zusammenset­ zung quillt beispielsweise nach 5 Waschmaschinenwäschen bei 60° um 65%.
Von Vorteil ist es, wenn die äußeren Fransen so lang sind, daß sie frei be­ weglich sind. Dies ermöglicht eine besonders gute Aufnahme von Schmutz und erlaubt das Eindringen des äußeren Fransenkranzes in Ecken und längs der Fußleisten. Vorteilhaft ist außerdem, daß sie bei einer solchen Länge gut auf der Wischfläche aufliegen. Diese Eigenschaften lassen sich besonders günstig bei einer Länge zwischen 20 und 100 mm erreichen. Wenn die Fransen offene Garnenden aufweisen, zeigen sie ein besonderes Aufnahme­ vermögen für Schmutz.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Flach­ wischbezuges mit umlaufendem Bürstenkranz dargestellt, bei dessen Be­ schreibung die vorgenannten und weitere Vorteile deutlich werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Oberseite des Flachwischbezuges und
Fig. 2 die Unterseite des Flachwischbezuges.
Die Draufsicht auf die Oberseite des Flachwischbezuges 1 in Fig. 1 zeigt das Deckblatt 2 mit Einschubtaschen 3 für einen Halter eines Fußboden­ wischgerätes. Um das Deckblatt 2 herum ist ein Fransenkranz angeordnet, der hier aus den langen Fransen 7 besteht. Die Draufsicht auf die Unterseite des Flachwischbezuges 1 in Fig. 2 zeigt im mittleren Bereich die Schlingen 6 und umlaufend um den mittleren Schlingenbereich das umlaufende Fran­ senband mit der Naht 5. Innerhalb der Naht sind die kurzen Fransen 4 und außerhalb die langen Fransen 7 dargestellt. Das Fransenmaterial besteht vorzugsweise aus Ringspinngarn. Bei Ringspinngarn werden die einzelnen Fasern zunächst parallel ausgerichtet. Das erhaltene Garn wird danach durch eine echte Drehung mit Hilfe eines Ringläufers verfestigt. Als Ergeb­ nis erhält man ein Garn mit einer geordneten parallelen Faserstruktur, die die Eigenquellung der Fasern nicht behindert. Eine flauschige Faser und ein besonders hohes Saugvermögen ist die Folge. Wischbezüge mit Ringspinn­ garn können bis zu 25% leichter sein als solche aus konventionellen Fasern und dennoch die gleiche Fülle, Saugkapazität und Reinigungsleistung ha­ ben.
Besonders vorteilhaft sind Fransen, die aus Ringspinngarnen mit gegenläu­ figer Drehung ausgebildet sind. Wenn sämtliche Einzelfasern des Ring­ spinngarns gegenläufig gegenüber den einzelnen Fasern des anderen Garns im Zwirn sind, schließen sich die offenen Garnenden selbsttätig. Es wurde festgestellt, daß sich die offenen Fransen, die als Zwirn des Ringspinngarns gebildet sind, insbesondere beim Auswaschen schließen und ein häufiges Auswaschen der Auflösung der Fransenenden entgegenwirkt.
Die Ausbildung des dargestellten Flachwischbezuges ist insgesamt sehr vorteilhaft. Der innenliegende Schlingenbereich 6 dient als Flüssigkeitsspei­ cher zur Auf- und Abgabe während des Betriebs. Außerdem wird durch den Schlingenbereich in ähnlicher Weise wie durch den Bürstenkranz 4 die Gleiteigenschaft des Bezuges vorteilhaft beeinflußt. Der vorgeschlagene Flachwischbezug hat erheblich günstigere Gebrauchseigenschaften als die bisher bekannten Bezüge.

Claims (6)

1. Flachwischbezug für die Fußbodenreinigung mit einem Deckblatt (2), das auf der oberen Fläche Mittel (3) zum Befestigen auf einem Halter und im mittleren Bereich der unteren Fläche Schlingen oder Fransen (6) aufweist, bei dem auf beiden Seiten der Naht (5) eines umlaufenden Fransenbandes Fransen (4, 7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Fransen (4) zwischen 5 und 20 mm lang sind und aus Ringspinngarn bestehen und daß sie durch feuchtigkeitsbedingtes Quellen so fest in der Naht (5) sitzen, daß sie sich in Richtung auf die Wischfläche aufrichten und eine Art Bürstenkranz bilden.
2. Flachwischbezug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringspinngarn aus einem Gemisch aus Kunstfasern und Baum­ wolle hergestellt ist.
3. Flachwischbezug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringspinngarn zu etwa 3/4 aus PES und etwa 1/4 aus Baumwolle besteht.
4. Flachwischbezug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren Fransen (7) so lang sind, daß sie frei beweglich sind.
5. Flachwischbezug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der äußeren Fransen (7) zwischen 20 und 100 mm beträgt.
6. Flachwischbezug gemäβ einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fransen (4, 7) offene Garnenden haben.
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