DE19641075A1 - Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers - Google Patents

Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers

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DE19641075A1
DE19641075A1 DE1996141075 DE19641075A DE19641075A1 DE 19641075 A1 DE19641075 A1 DE 19641075A1 DE 1996141075 DE1996141075 DE 1996141075 DE 19641075 A DE19641075 A DE 19641075A DE 19641075 A1 DE19641075 A1 DE 19641075A1
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Germany
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transmittance
scene
lcd screen
pixels
light distribution
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Christian Lietar
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/064Testing the alignment of vehicle headlight devices by using camera or other imaging system for the light analysis
    • G01M11/065Testing the alignment of vehicle headlight devices by using camera or other imaging system for the light analysis details about the image analysis
    • GPHYSICS
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M11/064Testing the alignment of vehicle headlight devices by using camera or other imaging system for the light analysis

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE 38 26 813 A1 ist ein Darstellungsverfahren zur Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers vorgeschlagen, bei dem zunächst eine Aufnahme einer realen stationären oder bewegten Szene mit einem Analysescheinwerfer vorgenommen wird. Bei der Wiedergabe der Szene wird die Helligkeit mit Hilfe einer Maske mit ortsabhängigem Transmissionsgrad korrigiert. Dabei ist für jede Darstellung oder Simulation eine Maske, beispielsweise auffotografischem Weg, herzustellen, wobei die Dichte der Maske aus der Kenntnis von vorgegebenen Daten eines zu prüfenden Scheinwerfers errechnet werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die reale stationäre oder bewegte Szene mit einer Kamera aufzunehmen. Der belichtete und entwickelte Film der fotografischen Kamera wird abgetastet, um ein elektronisches Bildsignal zu erhalten. Bei der Wiedergabe der Aufnahme wird die Lichtstärke jedes Bildpunktes mit einem Faktor multipliziert, so daß die auf dem Wiedergabebildschirm sichtbare Szene dargestellt wird, wie wenn sie von dem zu prüfenden Scheinwerfer beleuchtet worden wäre.
Das erste Ausführungsbeispiel weist den Nachteil auf, daß für jede Simulation bzw. für jeden zu prüfenden Scheinwerfer eine neue Maske angefertigt werden muß und somit sehr aufwendig ist. Die zweite Ausführungsform weist den Nachteil auf, daß zur Darstellung bewegter Szenen ein kostenintensiver und leistungsfähiger Rechner benötigt wird.
Vorteile der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers kann für die gleiche Szene die Scheinwerferbeleuchtung in schneller Folge geändert werden, so daß auf einfache Weise und in kürzester Zeit mehrere Scheinwerferbeleuchtungen simuliert werden können. Aufgrund der Veränderung des Transmissionsgrades einer Vorrichtung in Teilbereichen unabhängig voneinander können beliebig verschiedene Verhältnisse simuliert werden, die wiederum aufgrund der einzelnen in den jeweiligen Teilbereichen hervorgerufenen Änderungen des Transmissionsgrades reproduzierbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Transmissionsgrad der Vorrichtung durch Anlegen von Steuerspannungen verändert wird. Dadurch kann eine exakte Korrektur der Helligkeit erfolgen und eine einfache Ausgestaltung der Vorrichtung gegeben sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein LCD-Schirm, bestehend aus einer Matrix mit einer Vielzahl von Pixel, vorgesehen, wobei der Transmissionsgrad der Pixel einzeln eingestellt werden kann. Dadurch kann eine flexible und variantenreiche Einstellung der Matrix mit unterschiedlichen Transmissionsgraden ermöglicht sein, so daß eine Vielzahl von zu prüfenden Scheinwerfern simuliert werden kann. Darüber hinaus weist das Verfahren den Vorteil auf, daß die Darstellung einer Szene mit einem sehr viel höheren Auflösungsvermögen erfolgen kann, als dies mit einem HDTV-Monitor möglich ist. Desweiteren weist ein derartiges Verfahren den Vorteil auf, daß die Darstellung mit einer großen Bilddiagonalen erfolgen kann. Dadurch kann die Simulation sehr wirklichkeitsnah dargestellt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gegeben, daß der Transmissionsgrad der Pixel stufenweise eingestellt werden kann. Dadurch ist ermöglicht, daß aufgrund der vorteilhafterweise hohen Anzahl von Stufen eine Feineinstellung des Transmissionsgrades erzielt wird, wodurch die Wiedergabe der Aufnahme wiederum wirklichkeitsnah dargestellt werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Projektionsvorrichtung zur Wiedergabe von Aufnahme mit einem LCD-Schirm.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine Anordnung für ein Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers dargestellt. Ein Diaprojektor 11 besteht aus einer Lichtquelle 12, einem Spiegel 13 und einem Kondensor 14. Zwischen dem Kondensor 14 und einem Objektiv 16 ist eine durchsichtige Aufnahme 15 vorgesehen. Das Objektiv 16 wirft die Abbildung der durchsichtigen Aufnahme 15, das beispielsweise ein Dia sein kann, auf eine Bildwand 17. Zwischen der Aufnahme 15 und dem Objektiv 16 ist eine Vorrichtung 18 nahe der Aufnahme 15 angeordnet, deren Transmissionsgrad in Teilbereichen unabhängig voneinander durch Steuerspannungen verändert wird. Die Vorrichtung 18 ist vorteilhafterweise als LCD-Schirm ausgebildet, der sowohl als Schwarzweiß- als auch Farb-LCD-Schirm ausgebildet sein kann. Alternativ kann vorgesehen sein, daß der LCD-Schirm 18 auch vor der Aufnahme 15 in Projektionsrichtung gesehen angeordnet sein kann.
Anstelle eines Diaprojektors 11 kann auch ein Schreibprojektor oder dergleichen verwendet werden, bei dem der LCD-Schirm 18 möglichst nahe bei der transparenten Vorlage bzw. Aufnahme 15 angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Darstellungsverfahren der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers werden in einem ersten Schritt Aufnahmen von einer realen Szene, z. B. von einer Straße, angefertigt. Für dynamische Szenen wird ein Film benötigt, während für statische Szenen Dias ausreichend sind. Es eignen sich sowohl Schwarzweiß- als auch Farbaufnahmen. Bei der Wiedergabe der statischen oder bewegten Szene wird die Helligkeit in Abhängigkeit von einem zu prüfenden Scheinwerfer korrigiert. Für einen Beobachter stellt sich dadurch die Szene wirklichkeitsnah dar, wie wenn sie vor dem zu prüfenden Scheinwerfer beleuchtet worden wäre. Die Korrektur der Helligkeit eines zu prüfenden Scheinwerfers wird durch die Veränderung des Transmissionsgrades ermittelt. Der LCD-Schirm 15 besteht aus einer Matrix mit einer Vielzahl von Pixel. Der Transmissionsgrad jedes einzelnen Pixel kann mit Hilfe von Steuerspannungen eingestellt und verändert werden. Dadurch kann eine exakte Korrektur des zu prüfenden Scheinwerfers erfolgen, wodurch aufgrund der angelegten Steuerspannung eine Reproduzierbarkeit hinsichtlich des Transmissionsgrades für die ortsabhängige Korrektur der Helligkeit gegeben ist. Der Transmissionsgrad der Pixel weist einen genügend großen Einstellbereich mit einer genügend großen Anzahl von Stufen auf, so daß der Transmissionsgrad in sehr kleinen Schritten veränderbar ist.
Durch die vorteilhafte Anordnung des LCD-Schirms 18 nahe der Aufnahme 15 kann die Abbildung des LCD-Schirms 18 mit einer kaum merkbaren Unschärfe auf dem Bildschirm 17 erfolgen. Darüber hinaus weist dieses Verfahren den Vorteil auf, daß die Anzahl der Pixel eines LCD-Schirms 18 kleiner als das Auflösungsvermögen einer Aufnahme 15 sein kann, da die Szenenbeleuchtung durch den zu prüfenden Scheinwerfer ziemlich kontinuierlich erfolgt.
Dieses Verfahren weist desweiteren den Vorteil auf, daß die Wiedergabe mit einer großen Bilddiagonalen erfolgen kann und damit sehr wirklichkeitsnah wird. Ebenso kann durch dieses Verfahren die Darstellung für die Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers mit einer sehr viel höheren Auflösung erfolgen, als dies beispielsweise mit HDTV-Monitoren möglich ist. Insbesondere zeichnet sich dieses Verfahren dadurch aus, daß es kostengünstiger und leistungsfähiger als die aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist und für die gleiche Szene in einer schnellen Folge die Scheinwerferbeleuchtung geändert werden kann, indem die Steuerspannungen und somit der Transmissionsgrad eines jedes einzelnen Pixel schnell geändert werden können.
Zur Änderung des Transmissionsgrades können alternativ zum LCD-Schirm analoge Techniken verwendet werden, die auch unabhängig einer elektrischen Spannung eine Änderung des Transmissionsgrades ermöglichen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers, bei dem eine reale Szene mit einem Analysescheinwerfer aufgenommen wird und bei der Wiedergabe der Szene die Helligkeit ortsabhängig korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Helligkeit bestimmende Transmissionsgrad einer Vorrichtung (18) in Teilbereichen unabhängig voneinander verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionsgrad der Vorrichtung (18) in Teilbereichen durch Anlegen von Steuerspannungen verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionsgrad mit einem LCD-Schirm (18), bestehend aus einer Matrix mit Pixel, verändert wird, wobei der Transmissionsgrad der Pixel einzeln eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionsgrad der Pixel stufenweise eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl der Pixel durch das Auflösungsvermögen der durchsichtigen Aufnahme (15) bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwarzweiß- oder ein Farb-LCD-Schirm eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der LCD-Schirm (18) nahe einer durchsichtigen Aufnahme (15) angeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der LCD-Schirm (18) in Projektionsrichtung gesehen hinter der Aufnahme (15) angeordnet ist.
DE1996141075 1996-10-04 1996-10-04 Verfahren zur Darstellung der Lichtverteilung eines zu prüfenden Scheinwerfers Withdrawn DE19641075A1 (de)

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