DE19640949A1 - Fahrradgepäckkoffer - Google Patents

Fahrradgepäckkoffer

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DE19640949A1
DE19640949A1 DE19640949A DE19640949A DE19640949A1 DE 19640949 A1 DE19640949 A1 DE 19640949A1 DE 19640949 A DE19640949 A DE 19640949A DE 19640949 A DE19640949 A DE 19640949A DE 19640949 A1 DE19640949 A1 DE 19640949A1
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DE
Germany
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bicycle
luggage
bike
luggage case
boot
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Withdrawn
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DE19640949A
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Elmer Schaper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

1. Umfangreiches Gepäck wird auf Fahrrädern in der Regelin Packtaschen und Kunststoff­ boxen am Vorder- und Hinterrad eines Fahrrades befestigt und transportiert. Dafür bietet der Fahrradzubehörmarkt verschiedene Ausführungen und Qualitäten von Packtaschen aus Leder, Stoff und Kunststoff bis zu einem Volumen bis ca. 80 l und Packboxen aus Kunststoff bis ca. 30 l Inhalt.
2. Die Nachteile der oben beschriebenen Gepäckbehältnisse äußern sich in:
  • 2.1 nicht genügend Stauraum, insbesondere für große längliche oder sperrige Gepäckstücke
    2.2 wenig Schutz gegen Nässe
    2.3 kaum Schutz gegen Diebstahl oder Beschädigung
    2.4 nicht immer sicherer Befestigung am Fahrrad
    2.5 kaum Möglichkeiten für das sichere Festschließen am Fahrrad
3. Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, umfang­ reiches Gepäck witterungs- und diebstahlgeschützt sicher auf Fahrrädern mit größtmöglichem Raumangebot und Zuladegewicht zu transportieren.
4. Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
5. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß umfangreiches Gepäck in großvolumigen, formstabilen Fahrradgepäckkoffern mit geringem Eigengewicht sicher transportiert werden kann.
6. Dazu wird der Freiraum oberhalb und beidseitig neben dem Fahrradreifen (Hinter- oder/und Vorderrad) im Rahmen der technischen Rahmenbedingungen größtmöglichst ausgenutzt. Ein Fahrrad kann maximal mit einem Vorderrad- und Hinterradgepäckkoffer ausgerüstet werden.
7. Die vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Patentansprüchen aufgeführt und bewirkt:
  • 7.1 Witterungsschutz gegen Nässe durch nässeundurchlässige, feste Oberflächen
  • 7.2 Diebstahlschutz für den Kofferinhalt durch abschließbaren Kofferdeckel
  • 7.3 Einfache, schnelle und sichere Befestigung an fast allen Fahrradtypen
  • 7.4 Fahrrad und Gepäckkoffer können gegen Diebstahl zusammengeschlossen werden
  • 7.5 Fahrradgerechte, ergonomische Kofferform unter Berücksichtigung der technischen, fahr­ technischen und konstruktionsbedingten Randbedingungen von Fahrrädern und Fahrern
  • 7.6 Die Befestigung der Fahrradgepäckkoffer an fast allen Fahrräder kann auf mehrere Arten erfolgen:
    a. Normaler Gepäckträger am Fahrrad vorhanden:
    Die Grundplatte des Gepäckkoffers liegt auf dem Gepäckträger auf und wird an den Fahrrad- Rahmenrohren befestigt und gesichert.
    b. Gepäckträger mit Adaptersystem am Fahrrad vorhanden:
    In diesem Fall wird die Grundplatte des Gepäckkoffers verkürzt und mit einem passenden, handelsüblichen Adapterpaßstück versehen. Hierbei entfällt die starre Verbindung zum Fahrradrahmen.
    c. Kein Gepäckträger am Fahrrad vorhanden:
    Hierbei wird die Grundplatte des Gepäckkoffers so ausgebildet, daß sie einerseits am Fahrradrahmen befestigt wird, andererseits über Streben an der Radnabe abgestützt wird.
8. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen und Fotos dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
9. Es zeigt:
Fig. 1 Fahrradgepäckkoffer - Vorderansicht
Fig. 2 Fahrradgepäckkoffer - Seitenansicht
Fig. 3 Fahrradgepäckkoffer - Rückansicht
Fig. 4 Fahrradgepäckkoffer - Draufsicht
Fig. 5 Fahrradgepäckkoffer - 2 fotografische Darstellungen.
10. Der nachfolgend beschriebene Beispiel- Fahrradgepäckkoffer wurde ausgelegt für ein Herren- Reiserad, Radgröße 28'', mit einem normalen Heck-Gepäckträger. Der Gepäckraum setzt sich zusammen aus den beiden senkrechten Stauräumen, die in einen großen Stauraum oberhalb des Rades übergehen, die Gesamtform ähnelt einer aufgeblähten "Hose". Für dieses Beispiel wurde die Grundplatte so ausgelegt, daß sie auf dem vorhandenen Gepäckträger aufliegt und am Fahrradrahmen befestigt wird. Als Material wurde Holz für die tragenden Konstruktionsteile, Aluminiumblech für die Hülle und den Deckel verwendet.
11. Holz und Blechteile wurden miteinander verschraubt, Bleche wurden miteinander vernietet. Aufgrund der Fahrradgeometrie ergab sich für diesen Koffer ein Nutzvolumen von ca. 73 l bei einem Eigengewicht von ca. 4 kg und einer selbstgewählten Zuladung von maximal 16 kg.
12. Tragendes und auf den Fahrradrahmen abgestimmtes Bauteil ist die Grundplatte (1). Diese Grundplatte ist Träger für die Vorderplatte (2) und die Rückplatte (3), versteift mit je einem Blechwinkel (4).
13. Alle 3 Platten bilden das Gerüst für die beiden Außenflächen (5), die dem Koffer prägend die äußere Gestalt und das Nutzvolumen geben. Nach unten werden die Gepäckräume durch je eine Fußplatte (6) abgeschlossen, an der Gummifüße (7) für einen sicheren Stand außer­ halb vom Fahrrad sorgen.
14. Nach oben wird der Gepäckraum durch einen Deckel (8) verschlossen, der um 180° aufgeschwenkt werden kann. Dieser Deckel kann an einer Öse (9) mit z. B. einem Vorhänge­ schloß verriegelt werden. Auf dem Deckel sind Ringösen (10) für die Befestigung von wei­ terem Gepäck mittels Schnüren, Gummis usw. montiert. An der Rückplatte (3) ist ein Trage­ griff (11) angebracht.
15. Die Grundplatte (1) trägt den Aufbau des Gepäckkoffers und das Gesamtgewicht von Koffer und Zuladung. Damit Gepäckkoffer und Fahrrad eine schlüssige Tragverbindung bilden, ist eine stabile, jedoch einfach lösbare Verbindung mit dem Fahrradrahmen durch den Riegel (12) vorgesehen. Die Ringöse (13) auf der Grundplatte (1) bietet die Möglichkeit, den Gepäckkoffer mit z. B. einem Kabelschloß am Fahrrad festzuschließen.
16. Aus Haltbarkeits- und optischen Gründen erhält der Koffer an allen Materialübergängen und Kanten ein Kantenschutzklebeband und für Holzteile einen wetterfesten Farbanstrich.
17. Die Werkstoffe und deren Kombination für die Platten, Außenflächen und Deckel können vielfältiger Natur sein wie z. B. Holz, Metall, Kunststoff. Für die Befestigung bietet sich vornehmlich die Schraubtechnik für die Materialverbindung Holz! Metall an und die Niet­ technik für die Verbindung Metall/Metall. Wichtig dabei ist die optimale Kombination für ein maximales Nutzvolumen/Zuladegewicht bei höchster Formstabilität und Transport­ sicherheit sowie ein minimales Eigengewicht des Gepäckkoffers.

Claims (8)

1. Fahrradgepäckkoffer für den Transport von Gepäck auf Fahrrädern, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Ausnutzung der Freiräume oberhalb und beidseitig der Fahrrad reifen ein hohes Nutzgewicht in großvolumigen, stabilen Gehäusen sicher transportiert werden kann.
2. Fahrradgepäckkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein festes Gehäuse mit Deckel, abschließbar mit z. B. einem Vorhängeschloß, ein hoher Schutz gegen Diebstahl, Beschädigung und Nässe für den Inhalt besteht.
3. Fahrradgepäckkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradgepäck­ koffer mit z. B. einem Kabelschloß mit dem Fahrrad zusammengeschlossen werden kann, dadurch besteht ein hoher Schutz gegen Entwendung desselben.
4. Fahrradgepäckkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradgepäck­ koffer einfach und schnell auf das Fahrrad aufgesetzt und abgenommen werden kann.
5. Fahrradgepäckkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer aus ver­ schiedenen Materialien oder Materialkombinationen im Rahmen der technischen Erforder­ nisse hinsichtlich Festigkeit, Beständigkeit, Formstabilität, geringem Eigengewicht usw. hergestellt werden kann (z. B. Kunststoff, Aluminium, Holz).
6. Fahrradgepäckkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckkoffer auf mehrere Arten am Fahrrad über Vorder- oder/und Hinterrad befestigt werden können:
a. Normaler Gepäckträger am Fahrrad vorhanden:
Die Grundplatte des Gepäckkoffers liegt auf dem Gepäckträger auf und wird an den Fahr­ rad Rahmenrohren befestigt und gesichert.
b. Gepäckträger mit Adaptersystem am Fahrrad vorhanden:
In diesem Fall wird die Grundplatte des Gepäckkoffers verkürzt und mit einem passenden, handelsüblichen Adapterpaßstück versehen. Hierbei entfällt die starre Verbindung zum Fahrradrahmen.
c. Kein Gepäckträger am Fahrrad vorhanden:
Hierbei wird die Grundplatte des Gepäckkoffers so ausgebildet, daß sie einerseits am Fahrradrahmen befestigt wird, andererseits über Streben an der Radnabe abgestützt wird.
DE19640949A 1996-10-04 1996-10-04 Fahrradgepäckkoffer Withdrawn DE19640949A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20082220A1 (it) * 2008-12-15 2010-06-16 Maha Srl Bagaglio strutturato applicabile al telaio di una bicicletta
DE202011004443U1 (de) 2011-03-28 2011-06-01 Totzek, Winfried, Dr.med., 48231 Mobiles Carriersystem für Boden und Fahrrad
FR2975070A1 (fr) * 2011-05-10 2012-11-16 Jean Louis Renard Sacoche tout particulierement destinee a equiper un velo depourvu de porte bagage, pour le transport d'effets personnels et autres ustensiles de sport de glisse type planche de surf etc---

Cited By (5)

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DE102012005280A1 (de) 2011-03-28 2012-10-04 Winfried Totzek Mobiles Carriersystem für Boden und Fahrrad
DE102012005280B4 (de) * 2011-03-28 2017-03-02 Winfried Totzek Mobiles Transportsystem für Boden und Rad
FR2975070A1 (fr) * 2011-05-10 2012-11-16 Jean Louis Renard Sacoche tout particulierement destinee a equiper un velo depourvu de porte bagage, pour le transport d'effets personnels et autres ustensiles de sport de glisse type planche de surf etc---

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